Samstag, 19. Mai 2018 19:31 - Dart News von dartn.de
Nur zwei Tage nach dem Finale der Premier League Darts wurde in Milton Keynes die erste von zwei Players Championships an diesem Wochenende gespielt. Nicht mit dabei waren große Namen wie Michael van Gerwen oder Max Hopp. Am Ende triumphierte Gary Anderson und fuhr seinen fünften Titel in diesem Jahr ein. In einem spannenden Endspiel setzte er sich mit 6:5 gegen den Deutschen Gabriel Clemens durch. Der Saarländer schaffte damit das beste Ergebnis seiner noch jungen PDC-Karriere und hatte im Finale sogar zwei Matchdarts.
Anderson breakte im Auftaktleg des Finals in 14 Darts, vergab dann aber vier Möglichkeiten zum 2:0 und Clemens kam zum Ausgleich. Es folgte ein 14 und ein 15-Darter von "Gaga", wobei Anderson im vierten Leg wieder auf die Doppel gepatzt hatte. Der Mann aus ließ einen 15-Darter folgen, bevor "The Flying Scotsman" in 13 Darts sein zweites Leg gewann. In 14 und 15 Darts sorgte Anderson für das 4:4, doch Clemens gewann das nächste Leg und war dem Titel ganz nah. Anderson konterte mit einem 13-Darter und nutzte seinen zweiten Matchdart für einen weiteren 13-Darter. Clemens hatte zuvor selbst zwei Siegchancen ungenutzt gelassen.
Zu Beginn holte Deutschlands Nummer Drei in einem mäßigen Spiel mehrere Rückstände auf und bezwang Richard North mit 6:5. Die ersten beiden Legs musste Clemens abgeben und kam dabei mit seinem Average nicht über 80 Punkte hinaus. Sieben verpasste Doppel von North waren der Grund dafür, dass „Gaga“ anschließend 70 zumachte, doch North konterte mit einem 15-Darter zum 3:1. Wenig später lag der Engländer 4:2 in Front, wobei beide Spieler im sechsten Leg viele Checkchancen vergeben hatten. Clemens gab aber nicht kleinbei, sondern sicherte sich die nächsten beiden Legs zum Ausgleich. Weil beide Akteure auch im Folgenden höchst fahrlässig mit ihren Gelegenheiten auf die Doppel umgingen, hieß es 5:5 und ein elftes Leg musste entscheiden. Hier hatte Clemens das Service und er hielt mit einem 84er-Finish für einen 14-Darter stand.
Deutlich besser war die Leistung in Runde Zwei und das schlug sich auch im Ergebnis nieder. Steve Hine wurde klar mit 6:1 geschlagen. In 15 und 17 Darts startete der Saarländer positiv und zog nach Schwierigkeiten auf den Doppeln auf 3:0 davon. Aus dem Nichts meldete auch Hine in 15 Darts erste Ansprüche an, aber Clemens erstickte diese mit einem 12-Darter im Keim. Ein 78er-Finish bedeutete bereits das 5:1 und nachdem Hine letzte Möglichkeiten verstreichen ließ, verwandelte Clemens seinen siebten Matchdart.
Noch einen Schritt weiter ging Clemens, als er Simon Whitlock mit 6:3 in die Schranken wies und dabei einen Schnitt von 100 Punkten zu Stande brachte. Ein 13 und ein 15-Darter bedeuteten eine schnelle 2:0 Führung für den 34-jährigen. Die nächsten beiden Legs wurden gerecht aufgeteilt, Clemens war hier mit einem 16-Darter erfolgreich. Nachfolgend finishte er auch 155 für einen 12-Darter, doch Whitlock wehrte sich in 15 Darts zum 2:4. Ein 140er-Finish brachte „The Wizard“ noch näher heran, doch Clemens gewann das achte Leg und machte anschließend durch ein 120er-Checkout alles klar.
Eng wurde es im Achtelfinale gegen Paul Nicholson, doch Clemens hatte auch in dieser eher unkonstanten Begegnung mit 6:5 die Nase vorne. “Gaga“ behauptete sich zunächst in 14 und 16 Darts, bevor Nicholson 63 und 60 checkte. Die nächsten beiden Legs gingen wieder an Clemens, danach machte Nicholson 120 zu. Clemens brachte sich durch ein 64er-Finish in die Nähe des Sieges, doch „The Asset“ stemmte sich mit einem 12-Darter noch einmal gegen das drohende Aus. Nachdem der Deutsche das Bullseye zum Match verfehlte, erzwang Nicholson durch ein 104er-Finish das 5:5, doch Clemens holte sich den Decider durch einen 15-Darter.
Unter den letzten acht half seinem nächsten Herausforderer Brendan Dolan auch ein großartiger 107er Average nichts. Clemens überstand zwei Matchdarts und holte einen 3:5 Rückstand auf. Der Start war hochklassig mit einem 14-Darter von Clemens und einem 13-Darter für Dolan. Der Saarländer legte erneut mit einem 15-Darter vor, Dolan zog in 16 Darts zum 2:2 nach. Ein 13-Darter bedeutete die dritte Führung für Clemens, „The History Maker“ kam in 14 Darts zum 3:3. Danach übernahm er mit einem 110er-Finish und einem weltklasse 11-Darter das Kommando, Clemens hatte im siebten Leg Chancen zur neuerlichen Führung vergeben. Weil der nordirische Kontrahent zwei Matchdarts ausließ, hielt sich „Gaga“ mit einem 78er-Finish im Spiel und sorgte mit einem 12-Darter für den 5:5 Gleichstand. Im finalen Leg war es ein 102er-Finish, dass ihn zum Sieger machte.
Wer jetzt dachte, dass dieser Erfolg nicht mehr zu steigern wäre, wurde eines besseren belehrt. In der Vorschlussrunde nahm der Industriemechaniker auch noch Peter Wright mit 6:4 aus dem Rennen. Beide Spieler fingen mit einem 13-Darter an, bevor Clemens in 15 Darts erstmals führte. Wright schlug in 14 Darts zurück und lag ein Leg später selbst wieder vorne. Clemens finishte 105 und kam in 13 Darts zum 4:3 aus seiner Sicht. Ein 14-Darter verdoppelte seinen Vorsprung, doch „Snakebite“ checkte 72 und wollte noch einmal eine Aufholjagd starten. Clemens hatte allerdings etwas dagegen und katapultierte sich mit einem 14-Darter ins Finale.
In Abwesenheit von Michael van Gerwen hatte sicher auch Mensur Suljovic an diesem Tag etwas ausgerechnet. Es reichte allerdings nur für die letzten 64. Schon zum Auftakt tat sich „The Gentle“ schwer, als er Ross Twell mit 6:5 niederkämpfte. Der Engländer checkte zu Beginn 60, Suljovic brachte im Gegenzug 139 auf . Ein 15-Darter brachte den Wiener erstmals in Front, Twell hielt allerdings mit einem 118er-Checkout gut dagegen. In 17, 21 und noch einmal 17 Darts verschaffte sich der Außenseiter plötzlich eine 5:2 Führung. Suljovic reagierte in 16, 15 und 14 Darts zum Ausgleich, zwischenzeitlich hatte Twell bereits einen Matchdart danebengesetzt. In 17 Darts verbuchte Suljovic dann auch noch den Decider für sich.
In einer Partie, die beide Spieler mit einem Average von über 100 Punkten abschlossen zog der amtierende Premier League-Teilnehmer gegen Paul Nicholson mit 3:6 den Kürzeren. Beide Spieler begannen mit einem 17-Darter, bevor Nicholson das Niveau mit einem 12-Darter inklusive 161er-Check stark anhob. In 16 und 13 Darts schraubte der Australier seine Führung auf 4:1 nach oben, Suljovic hielt in 14 und 17 Darts Kontakt. Nicholson setzte mit einem zweiten 12-Darter sein nächstes Ausrufezeichen und brachte die Partie mit einem 76er-Finish souverän zu Ende.
Ebenfalls in die zweite Runde ging es für Martin Schindler, der aufgrund der Auslosung wohl eine Chance auf einen guten Run liegen gelassen hat. In Runde Eins schaltete er einen wieder einmal schwächelnden Kim Huybrechts mit 6:2 aus. Los ging es mit zwei Breaks, darunter ein 92er-Checkout von Schindler. Der Strausberger spielte im Anschluss zwei 18-Darter inklusive 64er-Finish und erhöhte nach verpassten Doppeln des Kontrahenten auf 4:1. Ein 15-Darter brachte Huybrechts noch einmal Hoffnung, doch Schindler vollendete eiskalt in 14 und 11 Darts zum Matchgewinn.
Eine knappe Niederlage gab es hingegen im Aufeinandertreffen mit Benito van de Pas. Van de Pas lag schnell 3:0 vorne, ehe Schindler mit einem 15-Darter aufwachte. Zwei der nächsten drei Legs gingen dann auch an „The Wall“, darunter ein 14-Darter. Ein 16-Darter bedeutete den Ausgleich, bevor beide noch einen 14-Darter warfen. So stand also ein Entscheidungsleg an und hier setzte sich der Mann aus der Niederlande in 15 Darts durch.
Zumindest im Preisgeld landete Zoran Lerchbacher und hatte dabei vielleicht auch ein Bisschen Pech mit seiner Auslosung. In Runde Eins war er der bessere von zwei unkonstanten Spielern und siegte 6:4 gegen Jose Justicia. Beide Spieler hielten eingangs ihr Service, darunter ein 14-Darter von Lerchbacher, der zuvor bereits Breakchancen ausgelassen hatte. Auch die nächsten beiden Legs wurden gerecht aufgeteilt, der Österreichische World Cup-Teilnehmer checkte 80. Ein fantastischer 11-Darter brachte Lerchbacher das erste Break und trotz eines schwachen nächsten Legs stellte er gleich darauf auf 4:2. Zwei Legs später führte der Steirer dank eines 78er-Checkouts mit 5:3, ehe es Justicia mit einem gehaltenen Wurf noch einmal spannend machte. Lerchbacher reagierte aber gut und spielte einen 16-Darter zum Weiterkommen.
Unter den letzten 64 lag er zwischenzeitlich gegen Peter Wright 3:1 vorne, unterlag jedoch noch 4:6. Wright eröffnete standesgemäß mit einem 14-Darter, vergab dann aber neun Chancen zum Break und Lerchbacher profitierte. Auch die nächsten beiden Legs gewann „The Hypercane“, weil er einen 14-Darter spielte und erneut verpasste Doppel des Favoriten bestrafte. Wright gewann dann aber die nächsten drei Legs begleitet von einem 120er und einem 80er-Finish. So führte er zum zweiten Mal in dieser Partie und verdoppelte seinen Vorsprung sogleich in 15 Darts. Zwei vergebene Matchdarts ließen Lerchbacher in 15 Darts noch einmal verkürzen, aber er verwarf eine Chance zum 5:5 und Wright war mit einem 14-Darter zur Stelle.
Eine ordentliche Leistung bescherte Robert Marijanovic als erstes einen 6:3 Erfolg über Dennis Nilsson. Eingangs finishte „Robi“ 100 und 116, bevor Nilsson in 13 Darts ebenfalls in Tritt kam. Ein 144er-Finish war das nächste Ausrufezeichen von Marijanovic, sein schwedischer Herausforderer brachte als Konter 71 auf . Der Mann aus Freudenstadt kam mit einem 17-Darter zum 4:2 und checkte wenig später 75 für einen noch größeren Vorsprung. Ein vergebener Matchdart sorgte dafür, dass Nilsson in 11 Darts in Schlagdistanz blieb, doch Marijanovic ließ sich den Sieg nicht mehr nehmen. Sein vierter Matchdart war am Ende genau dort, wo er sein sollte.
Ein paar Höhen und noch mehr Tiefen gab es im nächsten Duell mit Nathan Aspinall, dass Marijanovic 3:6 verlor. In 12, 17, 14 und 19 Darts gehörten Aspinall die ersten vier Legs. Marijanovic sendete durch ein 118er-Checkout ein Lebenszeichen, verpasste dann aber zwei Chancen zum 2:4 und Aspinall finishte 80. Ein 112er-Checkout hielt Marijanovic im Spiel und nachdem der Gegner mindestens sechs Siegchancen liegen ließ, rettete sich der zweifache WM-Teilnehmer zum 3:5. Danach konnte er allerdings 167 mit sechs Darts nicht ins Ziel bringen und Aspinall checkte 87.
Schnell zu Ende war der Turniertag für Rowby-John Rodriguez. Der Wiener unterlag einem starken Peter Hudson mit 3:6 und war dabei selbst ein Bisschen zu fehleranfällig. Hudson begann stark mit einem 13-Darter, Rodriguez gab mit einem 79er-Finish die richtige Antwort. Es folgte jeweils ein Break in 14 Darts, dann glänzte Hudson mit dem nächsten 13-Darter für das 3:2. Nach verfehlten Doppeln von Rodriguez breakte der Engländer, doch „Little John“ schlug mit einem 15-Darter zurück. Hudson breakte jedoch gleich wieder in 15 Darts und traf kurz darauf mit seinem fünften Matchdart die Doppel 3.
An gleicher Ort und Stelle findet morgen dann das bereits 12. Players Championship Turnier des Jahres statt.
Samstag, 19. Mai, Arena MK - Milton Keynes (ENG)
Board 1
Peter Wright (1) Bye
Zoran Lerchbacher 6-4 Jose Justicia (90.0 - 80.5)
Jason Lowe 6-5 Cristo Reyes (32)
Ross Smith 6-5 Mario Robbe
Board 2
Stephen Bunting (16) 6-1 Ryan Meikle
Davy van Baelen 6-5 Kevin Burness
Steve Beaton (17) 6-3 George Killington
Adam Hunt 6-5 Joe Murnan
Board 3
Dave Chisnall (8) 6-5 Kirk Shepherd
Dimitri van den Bergh 6-4 Madars Razma
Steve Lennon (25) 6-3 Mark Wilson
Vincent Kamphuis 6-4 Sven Groen
Board 4
Richie Burnett 6-5 James Wade (9)
Bradley Brooks 6-4 John Davey
Keegan Brown (24) 6-4 Simon Preston
Ricky Evans 6-2 Prakash Jiwa
Board 5
Mensur Suljovic (5) 6-5 Ross Twell (91.4 - 78.7)
Paul Nicholson 6-4 Diogo Portela
Justin Pipe (28) 6-4 Ron Meulenkamp
Simon Stevenson 6-3 Jamie Caven
Board 6
Simon Whitlock (12) 6-4 Jeffrey de Graaf
Ritchie Edhouse 6-1 Mark Webster
Gabriel Clemens 6-5 Richard North (21) (84.9 - 85.0)
Steve Hine 6-3 Toni Alcinas
Board 7
Joe Cullen (4) 6-4 Dawson Murschell
Brendan Dolan 6-4 Eddie Dootson
Nathan Aspinall 6-3 Steve West (29)
Robert Marijanovic 6-3 Dennis Nilsson (94.2 - 91.9)
Board 8
Mervyn King (13) 6-2 Robert Owen
Michael Barnard 6-2 Chris Quantock
James Wilson (20) 6-4 Tytus Kanik
Kevin Painter 6-5 Luke Humphries
Board 9
Michael Smith (2) 6-2 Scott Darbyshire
Lee Bryant 6-1 John Goldie
Christian Kist 6-3 Jamie Lewis (31)
Peter Jacques 6-4 Ronny Huybrechts
Board 10
Martin Schindler 6-2 Kim Huybrechts (15) (94.8 - 85.1)
Benito van de Pas 6-2 Jimmy Hendriks
John Henderson (18) 6-4 Arron Monk
James Richardson 6-2 Darren Johnson
Board 11
Ian White (7) 6-3 Paul Rowley
Stephen Burton 6-4 Aden Kirk
Alan Norris (26) 6-1 Robbie Green
Danny Noppert 6-1 Jamie Bain
Board 12
Darren Webster (10) 6-1 Scott Taylor
Alan Tabern 6-3 Ronnie Baxter
Vincent van der Voort (23) 6-3 Ryan Searle
Chris Dobey 6-2 Terry Temple
Board 13
Ryan Harrington 6-5 Jonny Clayton (6)
Ryan Joyce 6-4 Jason Cullen
Jelle Klaasen (27) 6-4 Cody Harris
Mickey Mansell 6-4 Ted Evetts
Board 14
Gary Anderson (11) 6-4 Josh Payne
Peter Hudson 6-3 Rowby-John Rodriguez (97.6 - 90.4)
Jermaine Wattimena (22) 6-4 Adam Huckvale
Tony Newell 6-3 Dirk van Duijvenbode
Board 15
Daryl Gurney (3) 6-3 Devon Petersen
Wayne Jones 6-2 William O'Connor
Jeffrey de Zwaan (30) 6-1 Terry Jenkins
Gary Eastwood 6-1 Luke Woodhouse
Board 16
Gerwyn Price (14) 6-2 Martin Atkins (Wigan)
Matthew Edgar 6-2 John Part
Adrian Lewis (19) 6-0 Mark Dudbridge
Jan Dekker 6-1 Jim Brown
Peter Wright (1) 6-4 Zoran Lerchbacher (92.6 - 88.6)
Ross Smith 6-4 Jason Lowe
Davy van Baelen 6-5 Stephen Bunting (16)
Adam Hunt 6-3 Steve Beaton (17)
Dave Chisnall (8) 6-2 Dimitri van den Bergh
Steve Lennon (25) 6-3 Vincent Kamphuis
Richie Burnett 6-4 Bradley Brooks
Ricky Evans 6-1 Keegan Brown (24)
Paul Nicholson 6-3 Mensur Suljovic (5) (100.6 - 100.7)
Simon Stevenson 6-5 Justin Pipe (28)
Simon Whitlock (12) 6-3 Ritchie Edhouse
Gabriel Clemens 6-1 Steve Hine (92.4 - 84.8)
Brendan Dolan 6-1 Joe Cullen (4)
Nathan Aspinall 6-3 Robert Marijanovic (88.6 - 86.0)
Michael Barnard 6-5 Mervyn King (13)
James Wilson (20) 6-5 Kevin Painter
Michael Smith (2) 6-3 Lee Bryant
Christian Kist 6-4 Peter Jacques
Benito van de Pas 6-5 Martin Schindler (87.0 - 89.8)
John Henderson (18) 6-4 James Richardson
Stephen Burton 6-5 Ian White (7)
Danny Noppert 6-4 Alan Norris (26)
Darren Webster (10) 6-1 Alan Tabern
Vincent van der Voort (23) 6-4 Chris Dobey
Ryan Joyce 6-2 Ryan Harrington
Mickey Mansell 6-4 Jelle Klaasen (27)
Gary Anderson (11) 6-5 Peter Hudson
Jermaine Wattimena (22) 6-4 Tony Newell
Daryl Gurney (3) 6-3 Wayne Jones
Jeffrey de Zwaan (30) 6-3 Gary Eastwood
Gerwyn Price (14) 6-4 Matthew Edgar
Adrian Lewis (19) 6-2 Jan Dekker
Verlierer: £500
Peter Wright (1) 6-1 Ross Smith
Adam Hunt 6-2 Davy van Baelen
Dave Chisnall (8) 6-4 Steve Lennon (25)
Ricky Evans 6-3 Richie Burnett
Paul Nicholson 6-2 Simon Stevenson
Gabriel Clemens 6-3 Simon Whitlock (12) (100.3 - 89.6)
Brendan Dolan 6-4 Nathan Aspinall
Michael Barnard 6-4 James Wilson (20)
Michael Smith (2) 6-4 Christian Kist
Benito van de Pas 6-5 John Henderson (18)
Danny Noppert 6-1 Stephen Burton
Darren Webster (10) 6-4 Vincent van der Voort (23)
Ryan Joyce 6-2 Mickey Mansell
Gary Anderson (11) 6-1 Jermaine Wattimena (22)
Daryl Gurney (3) 6-0 Jeffrey de Zwaan (30)
Adrian Lewis (19) 6-5 Gerwyn Price (14)
Verlierer: £1.000
Peter Wright (1) 6-1 Adam Hunt (96.1 - 85.5)
Ricky Evans 6-1 Dave Chisnall (8) (110.6 - 89.1)
Gabriel Clemens 6-5 Paul Nicholson (90.3 - 89.1)
Brendan Dolan 6-3 Michael Barnard (93.7 - 91.3)
Michael Smith (2) 6-0 Benito van de Pas (94.9 - 83.9)
Darren Webster (10) 6-2 Danny Noppert (100.1 - 88.7)
Gary Anderson (11) 6-3 Ryan Joyce (93.3 - 88.6)
Adrian Lewis (19) 6-3 Daryl Gurney (3) (92.3 - 89.8)
Verlierer: £1.500
Verlierer: £2.250
Gabriel Clemens 6-4 Peter Wright (1) (94.8 - 93.9)
Gary Anderson (11) 6-5 Darren Webster (10) (106.7 - 93.0)
Verlierer: £3.000
Gary Anderson (11) 6-5 Gabriel Clemens (100.7 - 98.5)
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro-Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.
Preisgeld Players Championships 2018:
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Halbfinale: £3.000
Viertelfinale: £2.250
Achtelfinale: £1.500
Letzte 32: £1.000
Letzte 64: £500
Gesamt: £75.000
Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils zwei Boards über den kostenpflichtigen Livestream der PDC unter livepdc.tv zu verfolgen.
Zudem kann man nun auch alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.
Modus:
Alle Spiele: Best of 11 Legs.
Weitere Informationen:
Alle weiteren Infos zur Pro-Tour gibt's auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]
Foto-Credits: PDC/Lawrence Lustig & PDC Europe
[kb]
**Quelle: PDC - www.pdc.tv
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