Samstag, 29. September 2018 20:21 - Dart News von dartn.de
Einen Tag vor Start des World Grand Prix wurde im Citywest Hotel in Dublin noch ein weiteres Players Championship Turnier ausgetragen. Nach seinem Turniersieg gestern schied Max Hopp heute in der zweiten Runde aus, das heutige Event konnte der Niederländer Danny Noppert für sich entscheiden, der durch seinen 6:4-Finalsieg über Ian White eine perfekte Generalprobe für das an gleicher Ort und Stelle ausgetragene Major und seinen ersten Sieg bei der PDC überhaupt feierte.
Neben einem frühen Aus von Michael van Gerwen konnte auch Gary Anderson nicht um den Kampf um den Turniersieg eingreifen, der Schotte nahm auf Rücksicht auf seinen angeschlagenen Rücken vorsichtshalber nicht am heutigen Event teil, um beim morgen beginnenden World Grand Prix voll fit zu sein. Wie auch schon in den vergangenen Players Championships gab es im Turnierverlauf einige Überraschungen, so musste zum Beispiel Peter Wright gegen Robert Owen die Segel streichen, nach zwei 9-Dartern am gestrigen Tage, sorgte heute Peter Hudson erneut für ein perfektes Spiel. Im Halbfinale fanden sich mit dem aktuellen Weltmeister Rob Cross und Ian White allerdings zwei starke Floorspieler wieder, Cross musste sich jedoch dort dem Niederländer Danny Noppert mit 3:6 geschlagen geben, während White nach 5:0-Führung es zwar gegen Keegan Brown nochmal spannend machte, aber schlussendlich ebenfalls mit 6:3 ins Finale einzog.
In seinem ersten PDC-Finale eröffnete Noppert mit einem 72er-Finish und breakte anschließend mit einem 88er-CO, ehe White mit einem 15-Darter das direkte Re-Break gelang. Auch das vierte Leg ging wieder gegen die Darts, bevor Noppert sich mit einem 13-Darter das 4:1 holte. Die folgenden beiden Legs waren beide Holds, so dass "Noppie" nur noch ein Leg für seinen Premierensieg bei der PDC benötigte. Mit zwei 14-Dartern gab sich White allerdings noch nicht geschlagen, im zehnten Leg war es dann aber so weit, als der BDO-WM-Finalist des letzten Jahres die restlichen 75 Punkte in zwei Darts zum Sieg checkte.
Bis ins Viertelfinale ging es für Mensur Suljovic, wobei seine Leistung vor allem im späteren Teil des Turniers ein paar Fragen aufwarf. Standesgemäß war sein Einstieg, bei dem er Ryan Joyce mit 6:2 hinter sich ließ und einen 100er Average erzielte. Nachdem die ersten beiden Legs gerecht verteilt wurden, übernahm der Wiener in einmal 15 und zwei Mal 14 Darts das Kommando. Joyce konnte nur noch ein zweites Leg holen, woraufhin Suljovic in 13 und 14 Darts locker zu Ende spielte.
Ein hartes Stück Arbeit war seine zweite Aufgabe Arron Monk, die er mit 6:5 siegreich gestaltete. In 12 und 15 Darts gelang ihm der Start, Monk stellte aber sofort den Gleichstand her. Ein weiterer 12-Darter kam nun von Suljovic, doch der englische Herausforderer warf 120 für das 3:3 aus. Es folgte jeweils ein Break, wobei der eröffnende Spieler nicht sonderlich gut aussah. Suljovic erlangte in 13 Darts die Führung zurück, doch Monk hielt sich mit einem 117er-Finish im Spiel. Im Entscheidungsleg zeigte „The Gentle“ dann mit einem 11-Darter absolute Brillantes.
Noch mehr „on Fire“ war er in seinem Drittrundenspiel, das er gegen Jeffrey de Zwaan mit 6:2 für sich entschied. Sein Average lag dabei bei über 107 Punkten. Beide Spieler legten mit einem 14-Darter los und auch zwei Legs später herrschte nach einem 111er-Checkout von de Zwaan Gleichstand. Suljovic erhöhte mit einem 116er-Finish und einem 12-Darter die Schlagzahl und war nun nicht mehr aufzuhalten. In 13 und 12 Darts kröhnte er seine Performance.
Mehr Krampf als alles andere war sein Duell mit Michael Barnard im Achtelfinale, das der gebürtige Serbe mit 6:2 für sich entschied. Drei der ersten vier Legs gingen auf niedrigem Niveau an die Nummer Sechs der Welt, Highlight war ein 103er-Finish. In 14 Darts schraubte Suljovic das Ergebnis nach oben, doch Barnard blieb in 15 Darts in der Nähe. Insgesamt acht verpasste Chancen in den nächsten beiden Legs wurden allerdings teuer, weil Suljovic jeweils abstaubte und damit durch war.
Auch unter den letzten acht schaffte es der Wiener nicht, sein Level wieder entscheidend anzuheben. Entsprechend deutlich kam er dieses Mal gegen Ian White unter die Räder, 1:6 hieß es am Ende. White war von Beginn an der leicht bessere und bewies das durch ein 74er und ein 122er-Finish zum schnellen 3:0. Anschließend brachte der „Diamond“ auch noch 164 ins Ziel und stellte wenig später auf 5:0. Suljovic konnte sich nur noch ein Leg erkämpfen, dann warf ihn White endgültig aus dem Wettbewerb.
Mit einem Einzug unter die letzten 32 hat Martin Schindler wieder ein positives Signal gesendet. In Runde Eins sorgte der 22-jährige für großes Aufsehen, indem er Michael van Gerwen mit 6:5 eliminierte. Van Gerwen breakte zwar direkt zu Beginn mit einem 14-Darter, doch Schindler schlug postwendend mit einem 157er-Finish zurück. Dasselbe Spiel im Anschluss: MvG spielte einen 12-Darter inklusive 122er-Finish, Schindler brachte im Gegenzug 80 auf . Ein 12-Darter bedeutete die erste Führung für den Strausberger, doch van Gerwens Antwort war ein 139er-Checkout zum 3:3. Schindler setzte mit einem 12-Darter das nächste Ausrufezeichen und breakte in 15 Darts zum 5:3. Die Nummer Eins der Welt konterte in 12 und 15 Darts, so dass wieder Gleichstand herrschte. Im Entscheidungsleg vergaben zunächst beide mindestens eine Siegchance, ehe Schindler die Überraschung doch noch perfekt machte.
Auch im zweiten Match ging es über die volle Distanz, hier rang Schindler Dawson Murschell nieder. Zunächst stürmte der Strausberger in 16, 12 und 13 Darts auf 3:0 davon und checkte kurz darauf auch noch 136 für das 4:1. Murschell sorgte in 15 und 13 Darts allerdings für den schnellen Ausgleich und lag ein Leg später sogar vorne. „The Wall“ breakte noch einmal zurück und krallte sich den Decider in 14 Darts.
Eine ordentliche Packung erhielt er zum Abschluss des Wochenendes von Andrew Gilding. Mit 1:6 kam er hier unter die Räder, wobei „Goldfinger“ auch einen 100er Average spielte. Gilding verleibte sich gleich die ersten vier Legs ein, spielte dabei einen 11-Darter und checkte 110 sowie 79. Schindler hatte in zweien dieser Legs seine Chancen nicht verwertet. Ein 12-Darter brachte bereits das 5:0, ehe Schindler das Ergebnis zumindest noch ein bisschen korrigieren konnte. Ein 100er-Finish machte dann aber die geringen Hoffnungen auf ein Comeback zu Nichte.
Dass trotz seines Turniersieges am Vortag weiterhin die Konstanz fehlt, hat Max Hopp untermauert. Dieses Mal ging es für ihn nur in die zweite Runde. Damit griff ein weit verbreitetes Phänomen erneut, denn es kommt durchaus häufiger vor, dass der Sieger vom Vortag früh ausscheidet. Anfangs zeigte er eine ansprechende Leistung und bezwang so Prakash Jiwa mit 6:2. Zuerst checkte der „Maximiser“ 80, Jiwa hielt mit einem 84er-Finish Schritt. Hopp warf danach 78 aus und führte nach einem 13-Darter wenig später 4:1. Er ließ sich auch nicht davon aus dem Konzept bringen, dass der indischstämmige Gegner noch einmal verkürzte. Ein 14 und ein 13-Darter bedeuteten bereits das Weiterkommen.
Im zweiten Spiel des Nachmittags war es dann nur ein 83er Average und so musste sich Hopp Ronny Huybrechts mit 3:6 beugen. Huybrechts fand durch ein 60er-Finish und einen 13-Darter besser in die Partie. Hopp sicherte sich zwei der nächsten drei Legs und machte dabei 112 zu. Seine tatsächliche Scoring-Power konnte der gebürtige Hesse allerdings zu diesem Zeitpunkt nicht abrufen. So entglitt ihm die Partie weiter und Huybrechts genügten am Schluss zwei 17-Darter.
Wie auch schon im ersten Turnier hat Maik Langendorf die zweite Runde erreicht. In Runde Eins wandelte er einen 1:3 Rückstand in einen 6:3 Erfolg über Jason Cullen um. Cullen führte mit Hilfe eines 120er-Finishes 2:0, wenig später checkte auch Langendorf diese Punktzahl. Ein 14-Darter ließ Cullen wieder leicht wegziehen, doch in den nächsten beiden Legs verpasste er Doppel und Langendorf profitierte mit der Führung. In 13 und 17 Darts ließ der Mann aus Hameln dann keinen Zweifel mehr über den Sieger aufkommen.
Nachfolgend fehlte ein bisschen etwas, um auch Robert Thornton in die Knie zu zwingen. Der ehemalige Grand Prix-Champion setzte sich mit 6:3 durch. Nach ausgeglichenem Beginn breakte Thornton im fünften Leg und legte mit einem 15-Darter nach für eine 4:2 Führung. Langendorf hielt in 14 Darts Kontakt, doch der Schotte hielt wieder sein Service und nutzte vergebene Chancen des deutschen mit einem 14-Darter.
Weiterhin weit unter seinen Möglichkeiten bleibt Zoran Lerchbacher, der dieses Mal zumindest wieder einmal ein Spiel gewann. Zunächst bezwang er Jarred Cole mit 6:2 und profitierte dabei lange Zeit von vielen Fehlern des Herausforderers. Weil Cole sehr verschwänderisch mit seinen Möglichkeiten umging, hieß es nach drei Legs nicht 3:0 für ihn, sondern 2:1 für Lerchbacher. Auch danach traf der Youngster seine Doppel nicht und so stellte Österreichs Nummer Zwei mit Hilfe eines 90er-Finishes auf 4:1. Die nächsten beiden Legs wurden gerecht aufgeteilt, hier spielte Lerchbacher einen 15-Darter. Anschließend brachte er den Vorsprung in 14 Darts ansehnlich nach Hause.
Ähnlich unkonstant spielte „The Hypercane“ unter den letzten 64. Dieses Mal bestrafte das Keegan Brown mit 6:3. Lerchbacher lag zunächst unterstützt von einem 13-Darter 2:0 vorne, Brown kam mit einem 14-Darter zurück zum 2:2. Es folgten zwei Breaks, bevor Brown auf 5:3 enteilte und dabei einen 15-Darter erzielte. In 12 Darts verschaffte er sich endgültig Zugang zur dritten Runde.
Weiterhin auf der Suche nach der Initialzündung befindet sich Rowby-John Rodriguez Mit einem Sieg verhinderte der 24-jährige heute zumindest, dass das Wochenende ohne Preisgeld bleibt. Zu Beginn behielt er in einer umkämpften und mäßigen Partie knapp mit 6:5 gegen Christian Kist die Oberhand. Im Entscheidungsleg finishte „Little John“ 100, während Kist bei 60 Rest wartete. Dank einem 82er Average kam jedoch nur eine Runde später das Aus. Dave Chisnall brauchte nicht sein A-Game, um hier mit 6:2 zu triumphieren. Rodriguez eröffnete vielversprechend in 14 Darts, geriet danach aber in 16 und 15 Pfeilen ins Hintertreffen. In 14 und 17 Darts zog „Chizzy“ weiter seine Kreise, während Rodriguez nur noch ein Leg nach Fehlern des Gegners bekam.
Ohne Sieg muss Gabriel Clemens die Heimreise antreten. Am zweiten Tag kassierte er gegen Josh Payne eine 3:6 Niederlage. Payne gehörten die ersten vier Legs begleitet von einem 158er und einem 68er-Finish. Clemens kam mit einem 14-Darter ins Rollen und verkürzte gleich darauf auf 2:4. Zwei Legs später blieb er in 13 Darts weiter dran, ddoch Payne vollendete mit einem 100er-Finish.
Ebenfalls ohne Preisgeld schließt Robert Marijanovic ab. In seiner Auftaktpartie konnte er einen 5:1 Vorsprung nicht ins Ziel bringen und unterlag Nathan Aspinall. Damit bleiben ihm nur noch drei Turniere, um die noch ungefähr benötigten 1.500 Pfund für einen festen WM-Startplatz einzuspielen. Die ersten vier Legs gingen an den Freudenstädter, der dabei einen 15 und einen 13-Darter hinlegte. Es folgte je ein gehaltenes Service auf beiden Seiten, darunter ein 89er-Check von Marijanovic. Aspinall gewann dann jedoch die nächsten vier Legs zum 5:5, auch weil Marijanovic insgesamt vier Matchdarts danebensetzte. Im Decider war Aspinall dann auch der bessere Spieler und drehte die Partie mit einem 14-Darter endgültig und zur genau richtigen Zeit.
Morgen Abend startet dann ab 20 Uhr MEZ der World Grand Prix. Dabei wird auch der Deutsche Max Hopp sein Erstrundenspiel gegen Dave Chisnall haben, DAZN überträgt live: http://bit.ly/DAZN_Darts2018
Samstag, 29. September, Citywest Hotel - Dublin (IRL)
Board 1
Martin Schindler 6-5 Michael van Gerwen (1) (102.3 - 104.2)
Dawson Murschell 6-1 Richie Burnett
Andrew Gilding 6-0 Chris Dobey (32)
Andy Boulton 6-0 Ross Twell
Board 2
James Wilson (16) 6-4 Devon Petersen
Mark Webster 6-3 Cristo Reyes
Stephen Bunting (17) 6-3 Luke Woodhouse
Chris Quantock 6-5 Lee Bryant
Board 3
Jeffrey de Graaf 6-3 Gerwyn Price (8)
Mick McGowan 6-1 Kevin Burness
Ricky Evans (25) 6-1 Simon Stevenson
Jelle Klaasen 6-4 George Killington
Board 4
Davy van Baelen 6-4 Jonny Clayton (9)
Ryan Searle 6-5 Raymond van Barneveld
Danny Noppert (24) 6-3 Gary Eastwood
Mark Dudbridge 6-3 Joe Murnan
Board 5
Michael Smith (5) 6-4 Alan Tabern
Jamie Hughes 6-2 Adam Hunt
Kim Huybrechts (28) 6-0 Vincent Kamphuis
Mario Robbe 6-3 Jamie Caven
Board 6
Daryl Gurney (12) 6-4 Peter Hudson - Hudson mit einem 9-Darter
Brendan Dolan 6-3 Bradley Brooks
Jermaine Wattimena (21) 6-2 Eddie Dootson
Paul Rowley 6-5 Benito van de Pas
Board 7
Rob Cross (4) 6-4 Krzysztof Ratajski
Kevin Painter 6-3 Tytus Kanik
Josh Payne (29) 6-3 Gabriel Clemens (91.3 - 88.9)
Wayne Jones 6-5 Stephen Burton
Board 8
Joe Cullen (13) 6-3 Dimitri van den Bergh
Tony Newell 6-4 Madars Razma
Mervyn King (20) 6-0 Terry Temple
Matthew Edgar 6-2 Luke Humphries
Board 9
Ian White (2) 6-5 Jimmy Hendriks
Nathan Aspinall 6-5 Robert Marijanovic (90.2 - 90.0)
Kyle Anderson (31) 6-2 Ted Evetts
Cameron Menzies 6-5 Ross Smith
Board 10
Darren Webster (15) 6-2 Aden Kirk
Ron Meulenkamp 6-4 Dirk van Duijvenbode
Dave Chisnall (18) 6-1 James Richardson
Rowby-John Rodriguez 6-5 Christian Kist (85.8 - 84.8)
Board 11
Mensur Suljovic (7) 6-2 Ryan Joyce (100.4 - 88.6)
Arron Monk 6-2 Toni Alcinas
Jeffrey de Zwaan (26) 6-2 Jan Dekker
Terry Jenkins 6-2 Justin Pipe
Board 12
James Wade (10) 6-5 Mark Wilson
Paul Nicholson 6-0 Jamie Lewis
Michael Barnard 6-5 Steve Beaton (23)
Richard North 6-4 Ritchie Edhouse
Board 13
Adrian Lewis (6) 6-2 Alan Norris
Peter Jacques 6-3 Scott Taylor
Steve Lennon (27) 6-4 William O'Connor
John Norman Jnr 6-2 Kirk Shepherd
Board 14
Robert Thornton 6-2 Simon Whitlock (11)
Maik Langendorf 6-3 Jason Cullen (90.8 - 88.5)
John Henderson (22) 6-5 Jim Brown
Mickey Mansell 6-5 Steve Hine
Board 15
Peter Wright (3) 6-1 Jamie Bain
Robert Owen 6-2 John Part
Keegan Brown (30) 6-4 Darren Johnson
Zoran Lerchbacher 6-2 Jarred Cole (87.6 - 85.9)
Board 16
Max Hopp (14) 6-2 Prakash Jiwa (95.2 - 84.1)
Ronny Huybrechts 6-2 Adam Huckvale
Steve West (19) 6-5 Vincent van der Voort
Ryan Meikle 6-2 Ryan Harrington
Martin Schindler 6-5 Dawson Murschell (93.0 - 93.5)
Andrew Gilding 6-2 Andy Boulton
Mark Webster 6-5 James Wilson (16)
Chris Quantock 6-2 Stephen Bunting (17)
Jeffrey de Graaf 6-2 Mick McGowan
Ricky Evans (25) 6-3 Jelle Klaasen
Davy van Baelen 6-4 Ryan Searle
Danny Noppert (24) 6-2 Mark Dudbridge
Michael Smith (5) 6-0 Jamie Hughes
Kim Huybrechts (28) 6-4 Mario Robbe
Brendan Dolan 6-4 Daryl Gurney (12)
Jermaine Wattimena (21) 6-4 Paul Rowley
Rob Cross (4) 6-5 Kevin Painter
Wayne Jones 6-3 Josh Payne (29)
Joe Cullen (13) 6-4 Tony Newell
Matthew Edgar 6-4 Mervyn King (20)
Ian White (2) 6-2 Nathan Aspinall
Kyle Anderson (31) 6-0 Cameron Menzies
Ron Meulenkamp 6-5 Darren Webster (15)
Dave Chisnall (18) 6-2 Rowby-John Rodriguez (91.7 - 82.9)
Mensur Suljovic (7) 6-5 Arron Monk (99.2 - 91.5)
Jeffrey de Zwaan (26) 6-4 Terry Jenkins
Paul Nicholson 6-5 James Wade (10)
Michael Barnard 6-4 Richard North
Adrian Lewis (6) 6-0 Peter Jacques
Steve Lennon (27) 6-2 John Norman Jnr
Robert Thornton 6-3 Maik Langendorf (87.7 - 88.2)
Mickey Mansell 6-4 John Henderson (22)
Robert Owen 6-5 Peter Wright (3)
Keegan Brown (30) 6-3 Zoran Lerchbacher (94.7 - 88.1)
Ronny Huybrechts 6-3 Max Hopp (14) (86.9 - 83.5)
Steve West (19) 6-1 Ryan Meikle
Verlierer: £500
Andrew Gilding 6-1 Martin Schindler (99.6 - 90.3)
Chris Quantock 6-2 Mark Webster
Ricky Evans (25) 6-4 Jeffrey de Graaf
Danny Noppert (24) 6-3 Davy van Baelen
Kim Huybrechts (28) 6-5 Michael Smith (5)
Jermaine Wattimena (21) 6-3 Brendan Dolan
Rob Cross (4) 6-1 Wayne Jones
Joe Cullen (13) 6-3 Matthew Edgar
Ian White (2) 6-2 Kyle Anderson (31)
Ron Meulenkamp 6-3 Dave Chisnall (18)
Mensur Suljovic (7) 6-2 Jeffrey de Zwaan (26) (107.1 - 101.9)
Michael Barnard 6-5 Paul Nicholson
Adrian Lewis (6) 6-1 Steve Lennon (27)
Robert Thornton 6-4 Mickey Mansell
Keegan Brown (30) 6-4 Robert Owen
Steve West (19) 6-3 Ronny Huybrechts
Verlierer: £1.000
Chris Quantock 6-5 Andrew Gilding (92.5 - 92.0)
Danny Noppert (24) 6-4 Ricky Evans (25) (100.1 - 92.1)
Kim Huybrechts (28) 6-5 Jermaine Wattimena (21) (97.5 - 95.6)
Rob Cross (4) 6-0 Joe Cullen (13) (115.6 - 93.7)
Ian White (2) 6-0 Ron Meulenkamp (104.9 - 95.0)
Mensur Suljovic (7) 6-2 Michael Barnard (85.2 - 84.6)
Robert Thornton 6-3 Adrian Lewis (6) (90.3 - 87.6)
Keegan Brown (30) 6-4 Steve West (19) (93.0 - 94.3)
Verlierer: £1.500
Verlierer: £2.250
Danny Noppert (24) 6-3 Rob Cross (4) (104.7 - 95.2)
Ian White (2) 6-3 Keegan Brown (30) (97.2 - 95.1)
Verlierer: £3.000
Danny Noppert (24) 6-4 Ian White (2) (98.7 - 98.6)
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro-Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.
Preisgeld Players Championships 2018:
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Halbfinale: £3.000
Viertelfinale: £2.250
Achtelfinale: £1.500
Letzte 32: £1.000
Letzte 64: £500
Gesamt: £75.000
Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils zwei Boards über den kostenpflichtigen Livestream der PDC unter livepdc.tv zu verfolgen.
Zudem kann man nun auch alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.
Modus:
Alle Spiele: Best of 11 Legs.
Weitere Informationen:
Alle weiteren Infos zur Pro-Tour gibt's auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]
Foto-Credit: PDC Europe
[kb/mvdb]
**Quelle: PDC - www.pdc.tv
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