Sonntag, 27. Dezember 2020 23:06 - Dart News von dartn.de
Auch am zehnten Abend der PDC WM standen drei Drittrundenpartien auf dem Programm, darunter auch das heiß ersehnte Aufeinandertreffen zwischen Gabriel Clemens und Peter Wright. In einem sehenswerten Duell mit vielen Hin und Her's war es am Ende die deutsche Nummer 1, die sich im Decider durchsetzen konnte. Damit stieß Clemens erster deutscher Spieler ins Achtelfinale einer PDC-WM vor. Ebenso eng ging es zwischen Joe Cullen und Jonny Clayton zu, hier behielt "The Rockstar" ebenfalls im Decider die Oberhand. Zum Abschluss schickte ein überragender Michael van Gerwen Ricky Evans mit 4:0 nach Hause, drei der vier Sets wurden dabei erst im fünften Leg entschieden.
Zunächst trafen im ersten Duell mit Joe Cullen und Jonny Clayton zwei gute Kumpel aufeinander. Beide spielten um ihren ersten Achtelfinaleinzug bei einer WM, am Ende konnte sich Cullen dank eines Erfolgs im Decider darüber freuen. Mit dem Vorteil holte sich zunächst Cullen das erste Leg auf der D2. Clayton hatte hierauf die Möglichkeit auf einen 10-Darter, was am Ende ein 13-Darter wurde. Der Waliser scorte besser und checkte im dritten Leg im zweiten Versuch 64 Rest, nachdem Cullen vier Chancen liegen gelassen hatte. Im vierten Leg hatte Clayton zwar zwei Setdarts, doch beide fanden ihr Ziel nicht. Cullen ließ sich daraufhin nicht zweimal bitten und spielte nach dem Ausgleich ein 103er Checkout nicht nur zum 12-Darter, sondern auch dem Satzgewinn. Auch zu Beginn des zweiten Sets ließ "The Ferret" zwei Darts auf Doppel ungenutzt, wovon er sich in diesem Satz nicht mehr erholte. Cullen breakte in 17 Darts und verdoppelte anschließend seine Legausbeute zur fünften Runde. Clayton hielt zwar mit einem 15-Darter noch kurz dagegen, doch erneut spielte Cullen mit den Darts einen ungefährdeten 15-Darter zum zweiten Satzerfolg.
Der Engländer wurde nach drei verfehlten Doppel wurde zu Beginn des dritten Satzes mit einem 106er Finish bestraft. Clayton erhöhte in 14 Darts schnell auf 2-0 und legte noch mit einem 114er Finish in der fünften Runde zum Satz nach. Ein Breakfestival folgte zum Start des vierten Satzes. "The Rockstar" eröffnete mit einem 17-Darter, doch der Engländer verpasste DB für ein 170er Finish recht deutlich. So kam Clayton mit einem 86er Checkout zum 14-Darter zurück. Auf dieses hatte Cullen ein 110er Finish parat, sein walisischer Kontrahent fand die Antwort in einem 12-Darter, welcher mit einer 180-180-82-Sequenz endete. Im Entscheidungsleg hatte Cullen die Trümpfe in seiner Hand, setzte jedoch zwei Setdarts neben das anvisierte Feld. So traf im Gegenzug Clayton mit dem letzten Dart in der Hand das Doppel zum Satzausgleich.
Das Momentum lag nun auf der Seite der Nummer 17 der Setzliste. Obwohl er noch ein 124er Finish nach drei weiteren verfehlten Doppeln kassierte, drehte er den Satz in 16 und 17 Darts und machte den Sack in diesem mit einem 13-Darter unter Druck zu. Mit dem Rücken zur Wand stehend glänzte nun Cullen, Erst fand er sein wichtiges Break in 15 Darts und durfte seinen Anwurf in 20 Darts verteidigen. In 13 Darts forcierte der Mann aus Bradford das siebte Set. Dort gab es einen weiteren Momentumsswing, in welchem Clayton ein 120er Finish zum frühen Break vollendete. Mit einem 106er Checkout brachte sich der amtierende World Cup Champion auf die Zielgerade. Jedoch war die Geschichte dieser Partie noch nicht ganz erzählt: Cullen kämpfte sich mit einem 18-Darter zurück und glich mit einem starken 12-Darter aus. In den Decider starteten beide schwach, doch Clayton stellte sich mit der fünften Aufnahme 40 Rest. Eine Chance zum Match bekam der 46-Jährige aber nicht mehr, denn Cullen packte ein 100er Finish mit D20-D20 aus und erreichte damit das erste Mal die Runde der Letzten 16.
Joe Cullen |
4-3 | Jonny Clayton |
33 | 100+ | 37 |
19 | 140+ | 15 |
6 | 180 | 7 |
124 | Höchstes Checkout |
120 |
4 | Checkouts 100+ | 4 |
35,71% | Doppelquote | 41,18% |
15/42 | Doppel | 14/34 |
92,34 | Average | 91,41 |
Aussagen nach dem Spiel: Joe Cullen war nach diesem Thriller im anschließenden Interview erleichtert: „Der erste Dart auf Tops war sehr einladend muss ich sagen, der Druck bei der WM ist so groß, ich habe hier so einen schockierenden Rekord, dieses Finish musste ich machen. Jonny [Clayton] kam so gut zurück, deshalb bin ich sehr stolz auf mich. Ich dachte, ich checkte die 100 Punkte in zwei Darts, ich musste auch, sonst hätte Jonny es sicher gemacht. Es war ehrlich gesagt ein komisches Spiel, ich denke 2:2 war ein faires Zwischenresultat, aber bin echt stolz, wie ich zurück gekommen bin. Jonny war nach den ersten beiden Sätzen wütend auf sich selbst , das kenne ich gar nicht von ihm. Ich habe Lust auf diese Woche, ich habe dieses Jahr bei der WM dieses Glück, was ich die letzten Jahre nicht hatte, aber von 0:2 im letzten Satz zurück zu kommen, das ist schon nicht schlecht.“
Nach diesem Thriller betrat schließlich der letzte verbleibende Deutsche im Turnier die Bühne. Gabriel Clemens forderte Peter Wright heraus. Dieses Duell sollte in die Geschichtsbücher eingehen, denn der Deutsche bezwang den Titelverteidiger im Decider. Den Grundstein legte er damit, dass er früh konsequent Wrights Fehler ausnutzte. Mit einem 94er Finish rettete Clemens seinen ersten Anwurf in 17 Darts, Wright traf schließlich sein erstes Doppel zum 15-Darter. Der Wendepunkt in diesem Satz kam, als Clemens drei Darts außerhalb des Doppelrings platzierte. So kam Wright in nur 13 Darts zum Break und brachte in nur 15 weiteren Darts das Set bereits unter Dach und Fach. Unbeeindruckt konterte die deutsche Nummer 1 mit einem 13-Darter auf der D3, wobei sein Gegner zuvor drei Checkdarts ungenutzt gelassen hatte. Mit einem 11-Darter stellte Clemens auf 2-0. "Snakebite" kam zwar mit einem 90er Finish in der vierten Runde zwar nochmals heran, traf jedoch drei weitere Doppelfelder nicht. So schnappte sich Clemens in 18 Darts das zweite Set, beide spielten zu diesem Zeitpunkt einen dreistelligen Average.
Auch zu Beginn des dritten Satzes zeigte sich der Saarwellinger konsequenter auf dem Doppelring. In 17 Darts verteidigte er seinen Anwurf und breakte in 14 Darts. Mit einem 83er Finish ging der Satz ganz schnell an den Deutschen, allerdings hatte Wright in allen drei Legs zusammen gerechnet neun Pfeile auf Doppel, die allesamt ihr Ziel nicht fanden. Gleiches Bild zeigte sich zunächst im vierten Satz: Der Schotte hatte zwei Chancen bei 81 Rest, im direkten Gegenzug checkte Clemens eben diese 81 zum 11-Darter. In 18 Darts spielte sich die Nummer 31 der Setzliste in eine hervorragende Ausgangslage. Doch nun konnte Clemens 48 nicht en, woraufhin Wright den Lauf von sechs hintereinander abgegebenen Legs endlich stoppen konnte. Ein 98er Finish zum 11-Darter ließ Clemens chancenlos bei 48 zurück und der amtierende Weltmeister zog mit einem 120er Checkout im fünften Durchgang seinen Kopf erstmal aus der Schlinge.
Nur 29 Darts benötigte der 50-Jährige für einen 2-0-Vorteil im fünften Set, doch Clemens zeigte seine Kämpferqualitäten. Mit einem 144er Finish zum 15-Darter hielt er sich im Satz und erzwang nach überstandenem Setdart mit einem 12-Darter das nächste fünfte Spiel. Dort checkte der "German Giant" 126 und ließ Wright damit bei 64 Rest chancenlos zurück. Im sechsten Set musste er allerdings dieser kurzen Aufholjagd Tribut zollen. Wright spielte sich in 14, 12 mit einem 121er Finish und einem 15-Darter regelrecht in einen Rausch und verweigerte Clemens damit jegliche Darts auf Doppel.
Somit ging es auch im zweiten Spiel des Abends über die volle Distanz. Clemens behielt mit einem 13-Darter auf der D12 seine Nerven, bei Wrights Anwurf aber fehlten die Scores, sodass der gebürtige Livingstoner seinen Vorteil in 16 Darts nutzen konnte. Enger ging es im dritten Leg zu, dort überstand Clemens zwei Breakdarts gegen sich und brachte seinen letzten Dart der sechsten Aufnahme im Doppel unter. Nach einem weiteren 16-Darter ging es in den Decider. In diesem brachte sich Clemens als erster in den Finishbereich und scheiterte zunächst bei 164 Rest auf dem Bullseye. Jedoch schaffte Wright bei 131 keinen Showstopper und Clemens setzte seinen zweiten Matchdart direkt in die D16. Damit steht er als erster Deutscher überhaupt im Achtelfinale einer PDC-WM.
Peter Wright |
3-4 | Gabriel Clemens |
41 | 100+ | 29 |
29 | 140+ | 27 |
9 | 180 | 5 |
121 | Höchstes Checkout |
144 |
2 | Checkouts 100+ | 2 |
31,82% | Doppelquote | 45,45% |
14/44 | Doppel | 15/33 |
101,50 | Average | 98,65 |
Aussagen nach dem Spiel: Clemens rang nach dem Spiel noch nach Worten. „Das ist definitiv der größte Moment meiner Karriere. Ich habe gegen den Weltmeister gespielt, Peter [Wright] ist so ein hervorragender und netter Spieler, ich habe einfach die D16 zum Match getroffen. Ich habe keine Worte. Dieser Moment ist einfach unglaublich. Er hat so viele Doppel verpasst, wenn es normal läuft, gewinnt er das. Ich hatte ein wenig das Glück auf meiner Seite heute. Ich bin stolz auf mich, aber ich kann es aktuell nicht in Worte fassen. Ich habe in der Weihnachtspause viel mit Mensur [Suljovic] trainiert, er spricht so gut Englisch wie ich [lacht]. Wir haben im Hotelraum Weihnachten verbracht. Ich fühle mich die letzten Wochen sehr gut, trainiere viel und hart und bin sehr glücklich mit mir selbst.“
Den Abschluss dieser Session bildeten Michael van Gerwen und Ricky Evans, die sich wie bereits im vergangenen Jahr erneut in der dritten Runde duellierten. Erneut ging Evans trotz ansprechender Leistung mit 0:4 baden, erneut wurden die meisten Sets erst im fünften Leg entschieden. Das erste Leg ging noch in 15 Darts an Evans, van Gerwen kam in 18 Darts erstmalig auf das Tableau. Daraufhin legte die Nummer 1 der Welt bereits einen Gang zu und feuerte einen 10-Darter ins Board, ein weiterer 18-Darter reichte van Gerwen zum Satzgewinn. Evans verpasste zuvor einen Dart auf der Doppel 7. Mit einem 12-Darter startete der vielfache Major-Champion in den zweiten Satz, fand sich nach einem 13-Darter sowie 15-Darter von Evans plötzlich im Hintertreffen. "Rapid" verfehlte im Anschluss einen Setdart auf Bull für ein 167er Finish nur um Millimeter, musste dann aber mitansehen, wie sein niederländischer Gegner ein 150er Checkout aus dem Ärmel zauberte. Mit einem 11-Darter schnappte sich van Gerwen schließlich auch den zweiten Satz.
Einen ähnlichen Verlauf nahm der dritte Satz. "Mighty Mike" behielt seinen Fuß auf dem Gaspedal und eröffnete mit einem 11-Darter. Evans fand hierauf in 14 Darts eine Antwort, nachdem sich van Gerwen bei 72 Rest keinen Dart auf Doppel erspielen konnte. Der Engländer legte mit einem 11-Darter seinerseits nach, doch für einen Setdart reichte es nicht. Van Gerwen glich den Satz in 15 Darts aus und breakte in nur 14 Darts und stellte somit auf 3-0 in Sätzen. In 16 und 15 Darts enteilte der 31-Jährige schnell auf 2-0 im vierten Leg. Jedoch gab sich Evans noch nicht geschlagen. Der Engländer verpasste erst ein 135er Finish, überlebte dann einen Matchdart und traf schließlich Madhouse zum 15-Darter. Nach einem 14-Darter ging es zum dritten Mal in ein fünftes Leg. Auch hier zeigte van Gerwen seine Klasse und spielte einen 13-Darter zum Match.
Michael van Gerwen |
4-0 | Ricky Evans |
23 | 100+ | 18 |
15 | 140+ | 11 |
7 | 180 | 6 |
150 | Höchstes Checkout |
91 |
1 | Checkouts 100+ | 0 |
57,17% | Doppelquote | 50,00% |
12/21 | Doppel | 7/14 |
106,85 | Average | 100,68 |
Aussagen nach dem Spiel: Van Gerwen zeigte sich im Interview entsprechend gut gelaunt: „Es fühlt sich sehr gut an, wenn man so gut spielt, der letzte Satz war etwas fehlerhaft, da habe ich ein wenig die Konzentration verloren. Immer wenn ich gefordert war, war ich zur Stelle. Ich denke Ricky [Evans] hat phänomenal gespielt, ich muss vorbereitet sein, egal gegen wen ich spiele. Ich kenne Ricky so lange, ich musste in den richtigen Momenten da sein und das war ich. Speziell der zweite und dritte Satz waren echt gut, da habe ich ihm oft weh getan. Ich mag solche Spiele, ich brauche Gegenwind.“ Zum schnellen Wurfstil von Evans meinte „Mighty Mike“: „Klar kommt mir das entgegen, ich brauchte da echt die Pause nach dem zweiten Satz, es war mir fast zu schnell, er hat echt nicht schlecht gespielt, er war etwas unglücklich, aber ich habe ihn auch immer unter Druck gesetzt.“ Zum Ausscheiden von Peter Wright meinte der Weltranglistenerste: „ Peter war etwas unglücklich auf den Doppeln, du darfst keine Fehler machen, ich hoffte darauf, ihn schlagen zu können, aber ich muss jeden besiegen, der mir in den Weg kommt. Gewinnen ist immer eine gute Medizin, nach den Players Championship Finals bin ich deutlich selbstbewusster, wir werden sehen was passiert, Hauptsache ich bin noch mit dabei.“
Auch morgen werden erneut zwei Sessions ab 13:00 bzw. 19:00 Uhr MEZ stattfinden, in denen sechs weitere Drittrundenpartien über die Bühne gehen werden. Am Abend kommt es dann u.a. auch zum Match zwischen Mensur Suljovic und Gary Anderson. DAZN, Sport1 und PDC.TV übertragen beide Sessions live.
Sonntag, 27. Dezember 2020
Abend-Session:
Joe Cullen 4-3 Jonny Clayton (3:2, 3:1, 0:3, 2:3, 1:3, 3:0, 3:2) - (92,34 - 91,41)
Peter Wright 3-4 Gabriel Clemens (3:1, 1:3, 0:3, 3:2, 2:3, 3:0, 2:3) - (101,50 - 98,65)
Michael van Gerwen 4-0 Ricky Evans (3:1, 3:2, 3:2, 3:2) - (106,85 - 100,68)
Montag, 28. Dezember 2020
Nachmittags-Session:
José de Sousa - Mervyn King
Dirk van Duijvenbode - Adam Hunt
Nathan Aspinall - Vincent van der Voort
Abend-Session:
Gary Anderson - Mensur Suljovic
Gerwyn Price - Brendan Dolan
Glen Durrant - Danny Baggish
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**Quelle: PDC - www.pdc.tv
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