Dart WM 2021: Hopp mit eindeutigem Erfolg, Ashton scheitert denkbar knapp

Mittwoch, 16. Dezember 2020 23:00 - Dart News von dartn.de

Max Hopp hält sich gegen Gordon Mathers ohne Satzverlust schadlos

Dritte Session der Darts-WM 2021 im Alexandra Palace London. Nun war es auch so weit und der erste deutschsprachige Spieler hat in Form von Max Hopp in das Turnier eingegriffen. Souverän meisterte der "Maximiser" seine Auftakthürde in Form von Gordon Mathers. Auch Callan Rydz bezwang mit James Bailey einen Australier. Dann kam es zum Auftritt der ersten Dame und Lisa Ashton lieferte Adam Hunt einen großartigen Kampf, unterlag aber im Entscheidungsleg. Glen Durrant setzte sich zum Abschluss in einem wenig ansprechenden Spiel gegen Diogo Portela durch.

Hopp dominiert beim Auftakt-Sieg gegen Mathers

Direkt zum Auftakt der Session am Mittwoch-Abend betrat mit Max Hopp der erste Deutsche die Bühne der Weltmeisterschaft 2021. Dabei bekam es der WM-erfahrene Hopp mit dem Australier Gordon Mathers zu tun, für den es der zweite Auftritt im Alexandra Palace war. Am Ende war es ein deutlicher 3:0 Erfolg, nur drei Legs gab Hopp ab. Auch der 95er-Average kann sich dabei durchaus sehen lassen. Der erste Satz war ein lockerer Aufgalopp für den "Maximiser", der seinem Gegner in jenem Set um 20 Punkte im Average überlegen war. Nach einem 16-Darter auf der Doppel 8 fuhr Hopp in 14 Darts zum schnellen 2:0 fort, Mathers kam über 70 im Schnitt bis dahin nicht hinaus. Trotz etwas Double Trouble ging auch das dritte Leg souverän an Max Hopp. Nach dem TV-Break verpasste Hopp ein 112er High Finish auf der D16 und dies bestrafte Mathers mit einem Shanghai-Finish zum 18-Dart-Hold. Das war aber auch der einzige Glanzpunkt des Australiers im zweiten Satz, zunächst hielt Hopp in 14 Darts zum Ausgleich dagegen. Nachdem Mathers neun Darts für 40 Rest nicht nutzte, durfte der 24-jährige Hesse auf 2:1 stellen. Den zweiten Satz schloss Hopp mit einem 81er-Checkout auf der D11 zum 12-Darter ab, ohne seinen Gegner in den Finish-Bereich zu lassen.

Nach der zweiten Pause konnte Mathers erstmal eines seiner besten Legs des Spiels liefern, in 15 Darts schaffte er das Break in Satz Nr. 3. Das ließ Hopp aber nicht auf sich sitzen, er checkte 74 Punkte zum 15-Dart-Konter und schnappte sich somit das direkte Rebreak. Nach einem 16-Darter von Hopp gelang seinem Gegner "GG" ein weiteres Highlight, denn Mathers finishte 139 zum 12-Darter. Den Decider im dritten Satz spielte Hopp dann aber von vorne, in 14 Darts beendete Max Hopp das Spiel mit einem klaren 3:0 Erfolg. In Runde 2 wird es der Deutsche am 19.12. mit Mervyn King zu tun bekommen.

Aussagen nach dem Spiel: Zum Spiel und seinem nächsten Gegner Mervyn King äußerte sich der „Maximiser" wie folgt: „Im ersten Satz lief alles sehr sehr gut für mich, zwischendurch hatte ich ein paar Probleme auf der D10, aber gegen Ende hat Gordon immer besser reingefunden und hat sich hinter mir immer selbst motiviert und gepusht, aber ich bin ruhig geblieben und weitergekommen. Ich hatte meinen Durchbruch bei der Weltmeisterschaft gegen Mervyn und nach einem durchschnittlichen Jahr kann ich vielleicht einen zweiten Durchbruch gegen ihn erzielen. Auch Hopp fehlen die Fans im Ally Pally: „Es ist eine ganz andere Erfahrung in diesem Jahr. Wir haben normalerweise viele deutsche Fans, die den Ally Pally besuchen, aber ich bin sicher, dass es den Leuten auch Spaß gemacht hat, meinen Sieg im Fernsehen zu verfolgen." Zur neuen Situation als deutsche Nr. 2 nahm Hopp ebenfalls Stellung: „Im Vergleich zu anderen Ländern sind wir immer noch weit zurück, aber wir fühlen und sehen, dass wir gute Spieler haben, die auch weit in den Turnieren kommen können. Für die nächsten beiden Jahre habe ich hohe Ansprüche an mich selbst."


Rydz gibt einen Satz gegen kämpferischen Bailey ab

Auch im zweiten Spiel des Abends war die Favoritenrolle klar verteilt. Callan Rydz, der zuletzt bei den Players Championship Finals auf sich aufmerksam machte, bekam es direkt mit dem nächsten Australier zu tun. Doch auch James Bailey war seinem Gegner unterlegen, konnte ihm aber immerhin einen Satz abnehmen. Mit einem 14-Darter startete Rydz in die Partie, mit einer 180 legte er in der ersten Aufnahme direkt los wie die Feuerwehr. Bailey verpasste drei Legdarts und Rydz war in 16 Darts zur Stelle. Den Satz beendete "The Riot" mit einem 117er-Checkout auf Tops in der fünften Runde, sein Schnitt stand bis dahin bei glatt 100. Im zweiten Satz drehte sich das Spiel aber aus dem Nichts komplett und Bailey schlug in aller Deutlichkeit zurück. Nach dem 106er-Finish zum 15-Darter kam auch eine deutlich positivere Körpersprache beim Mann aus Down Under ins Spiel. Er bestrafte die Fehldarts seines Kontrahenten auf die Doppel gnadenlos, warf einen 18-Darter zur 2:0 Legführung und packte dann noch ein 115er High Finish zum Satzgewinn aus.

Callan Rydz wirft James Bailey aus dem Turnier

In den zweiten Teil der Partie startete Rydz deutlich verbessert, er schien sich vom schwachen zweiten Satz erholt zu haben. Bailey verpasste ein 76er-Finish auf Tops und Rydz nutzte das in 17 Darts aus. "The Bull" verpasste zwei weitere Darts auf den äußeren Ring, wodurch sich der Engländer auf 2:0 nach vorne brachte. Die 2-1 Satzführung machte Rydz dann auch direkt perfekt, dafür spielte er einen 18-Darter. Im vierten Satz verpasste Bailey sein drittes High Finish knapp auf Tops und Rydz checkte in 16 Darts zum nächsten Break. Unter Druck löschte Rydz 116 Punkte zum 2:0, das legte dann auch endgültig den Grundstein zur Entscheidung zugunsten des Pro Tour Qualifikanten. Zwar bäumte sich Bailey mit einem 15-Darter nochmal kurz auf, doch Rydz beendete die Hoffnungen seines Gegners mit einem 84er-Checkout auf der Doppel 11.

Aussagen nach dem Spiel: Im Anschluss an die Partie zeigte sich Rydz mit seiner Leistung zufrieden: "Das war ein guter Start für mich. Ich bin in Form gekommen und habe das Gefühl, dass ich langsam dahin komme, wo ich hinwill. Er [James Bailey] hat einige Maschen ausprobiert, um mich aus dem Spiel zu bringen, aber ich bin jetzt erfahren und verstehe, dass die Spieler es versuchen." Über seinen kommenden Gegner James Wade sagt „The Riot“: "James hat dieses Jahr gut gespielt, aber das habe ich auch und jeder muss gut spielen, um mich zu schlagen. Ich werde Spiel für Spiel schauen, wenn ich weiter gewinnen sollte, dann sind das sehr schöne Tage für mich.“


Ashton bringt Hunt an den Rand einer Niederlage

Als eine von zwei Damen ist Lisa Ashton bei der diesjährigen Weltmeisterschaft dabei. Die Tourcardlerin bekam es zum Auftakt mit Adam Hunt zu tun, der zuletzt beim Grand Slam of Darts das Achtelfinale erreichte. Es entwickelte sich ein Duell auf Augenhöhe, welches von vielen schwankenden Phasen geprägt war. Am Ende machte dann Hunt aber das Spiel im Entscheidungssatz zu, wobei er Glück hatte, dass Ashton ihre Chancen nicht nutzte. Der Beginn der Partie war furios, beide zeigten ihre besten Darts und Hunt ging in 13 Darts ins Match rein. Genau die gleiche Dartzahl benötigte dann seine Gegnerin für den Ausgleich, ehe Hunt wieder in 13 Darts seinen Anwurf verteidigte. Lisa Ashton zog wieder direkt nach und war in 13 Pfeilen auf Null, sodass es im ersten Satz zu einem Entscheidungsleg kam. Dort verpasste Hunt einen Satzdart auf Tops und "The Lancashire Rose" checkte 70 Punkte auf dem Bulleye zum 1-0 in den Sätzen. Doch Adam Hunt spielte auch einen sensationellen zweiten Satz und stand weit über der 100 im Average, von Glück konnte Ashton bei ihrem Gegner da also nicht reden. Die vierfache Weltmeisterin verpasste 108 Punkte auf der Doppel 16 und Hunt nutzte das zum 14-Darter aus. Nach einem Checkout in der sechsten Runde gelang dem "Hunter" ein 100er High Finish, zuvor konnte sich Ashton nach 15 Darts lediglich auf Tops stellen.

Adam Hunt bezwingt Lisa Ashton nur knapp

Den dritten Satz eröffnete Ashton noch gut in 15 Darts, danach überwarf sie sich aber bei 64 Rest und Hunt machte in 13 Darts zum Rebreak aus. Mit einem 14-Darter stellte die Siegerin der PDC Women's Series auf 2:1. Danach verlor die Engländerin aber komplett den Faden und sie traf einfach keine Triple mehr. Somit durfte Hunt zweimal in der achten Runde checken und damit den Satz einheimsen, ohne dass Ashton auf Doppel werfen konnte. Dafür war der Score deutlich zu niedrig, aber im vierten Satz checkte "The Lancashire Rose" ein 101er-Checkout zur Führung. In 13 Darts hielt Hunt dem Druck "mit den Darts" stand und zog auf 1:1 nach. Spannend wurde dann auch das dritte Leg des vierten Satzes, denn hier verpasste Hunt einen Breakdart auf die Doppel 4 und Ashton behielt mit dem Finish in der sechsten Runde die Nerven. Mit der Doppel 18 brachte sich Hunt in das Entscheidungsleg des vierten Sets, doch dieses ging in 11 Darts an Ashton. Somit gab es den alles entscheidenden fünften Satz. Dort erwischte Ashton zunächst einen starken Score, checkte aber 55 nicht und das bestrafte Hunt auf Tops. Ein 87er-Finish auf der Doppel 18 brachte den 1:1 Ausgleich, danach überwarf sich Ashton bei 130 Rest, indem sie die große 12 statt der D5 traf. Hunt machte das Leg auf der D6 zu, es fehlte nur noch ein Durchgang für den "Hunter". Drei Darts verpasste Ashton auf der Doppel 8 und dann machte es Hunt auch einfach stark, er räumte ein Shanghai-Finish zum Match ab.

Aussagen nach dem Spiel: In der anschließenden Pressekonferenz gab der „Hunter“ seine Gedanken zum Spiel Preis: „Um ehrlich zu sein, war es ein echt gutes Spiel, hin und her, Break- und Re-Break, aber ich bin glücklich es gewonnen zu haben. Auch nach dem ersten verlorenen Satz wusste ich, dass ich gut spiele, hätte ich 0:2 zurückgelegen, wäre ich vielleicht etwas hektischer und nervöser geworden. Ich habe schon zweimal vorher gegen Lisa gespielt, sie aber nie besiegt, es war für mich wahrscheinlich die schlimmste Auslosung, die ich hätte bekommen können. Ich habe noch nie auf der WM-Bühne gewonnen, deshalb bin ich sehr glücklich. Ich fühle mich gut, habe beim Grand Slam ganz gut gespielt und lerne mit jedem TV-Spiel weiter dazu. Wenn ich nochmal so gut spiele, bin ich zufrieden, wenn ich noch besser spiele, dann braucht Jamie [Hughes] einen guten Tag, um mich zu schlagen.“

 

Durrant reicht das C-Game zum 3:0 Erfolg über Portela

Zum Abschluss des zweiten WM-Tages gab es dann noch ein Zweitrundenduell von Glen Durrant und Diogo Portela. Im Vergleich zu dem vorherigen Spiel war der Turnierstart für Glen Durrant nicht das ganz große Feuerwerk, es war zwar ein sehr übersichtliches 3:0. Gerade der erste Satz verlief extrem schleppend, Portela stand lange Zeit unter 70 im Schnitt und hatte keine Chance gegen Durrant, der auch weit weg von seinem A-Game unterwegs war. Mit einem 20-Darter ging Durrant in die Partie, auch das zweite Leg durfte der Mann aus Middlesbrough verbuchen. Dank eines 91er-Checkouts machte "Duzza" den ersten Satz problemlos zu, er war seinem Gegner weit voraus. Auch das zweite Set dürfte die Zuschauer mehrheitlich eher nicht begeistert haben. Portela erhielt immerhin seine ersten beiden Checkchancen, nutzte die aber nicht und Durrant durfte in 18 und 23 Darts wieder auf 2:0 stellen. Dank eines 14-Darters verbuchte Durrant auch 2-0 in den Sätzen in einem ziemlich unterdurchschnittlichen Spiel. Dann kam es zu einer kuriosen Situation, Durrant ließ zwei Darts im Board stecken und verließ zur Pause die Bühne, wurde dann aber zurückgeordert, da Portela Practice Darts werfen wollte.

Glen Durrant lässt Portela's Traum enden

Im dritten Satz konnte sich Portela seinen ersten Durchgang holen und damit den kompletten Whitewash verhindern, dies tat er in 15 Darts. "Duzza" schaffte aber das direkte Rebreak durch einen 76er-Check. Portela scheiterte knapp am 170er-Finish, Durrant traf keines der zwei großen Single-Felder und damit durfte "Braziliant" die D4 zum Break verwandeln. Der Südamerikaner traf seinen Satzdart auf Tops nicht, Durrant warf das einzige Maximum der Partie und machte aus den fünf perfekten Darts einen 14-Darter zum Match. 

Aussagen nach dem Spiel: Nach dem Match ließ Durrant in seine Gefühlswelt einblicken: „Ich habe dreckig gewonnen, ich habe zuletzt so stark gekämpft gut zu spielen, aber es war sehr schlecht heute. Ich fühle mich eigentlich stark und fit, aber Dart spielt sich einfach im Kopf ab. Ich habe so gut mit Gabriel Clemens trainiert, aber ich war einfach sehr schlecht. Ich bin besser als das, was ich gezeigt habe, es tut sehr weh, ich bin der Premier League Sieger, gehöre zu den besten Spielern der Welt. Es ist sehr hart. Das Spiel ist da, ich hab jetzt noch zehn Tage Zeit, um mich weiter zu verbessern. Ich werde mich ausruhen, ich schäme mich aber auch ein wenig dafür, wie ich mich auf der Bühne präsentiert habe.“

 

Am morgigen Donnerstag stehen erneut zwei Sessions auf dem Programm. Am Abend greift u.a. Grand Slam Sieger José de Sousa ins Geschehen dieser WM ein. DAZN, Sport1 und PDC.TV übertragen beide Sessions live.

Ergebnisse Mittwoch-Abend:

Mittwoch, 16. Dezember 2020
Abend-Session:
Max Hopp 3-0 Gordon Mathers (R1) (3:0, 3:1, 3:2) - (94,94 - 81,03)
Callan Rydz 3-1 James Bailey (R1) (3:0, 0:3, 3:0, 3:1) - (93,53 - 89,79)
Adam Hunt 3-2 Lisa Ashton (R1) (2:3, 3:0, 3:2, 2:3, 3:1) - (94,29 - 91,33)
Glen Durrant (12) 3-0 Diogo Portela (R2) (3:0, 3:0, 3:1) - (88,37 - 79,63)

Vorschau Donnerstag:

Donnerstag, 17. Dezember 2020
Nachmittags- Session:
Madars Razma - Toru Suzuki (R1)
Mike de Decker - Edward Shoji Foulkes (R1)
Ryan Murray - Lourence Ilagan (R1)
Daryl Gurney (11) - William O’Connor (R2)

Abend-Session:
Luke Woodhouse - Jamie Lewis (R1)
Ron Meulenkamp - Boris Krcmar (R1)
Ryan Searle - Danny Lauby Jnr (R1)
José de Sousa (14) - Ross Smith (R2)
 

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Shortleg WM-Podcast:

Während der PDC-WM gibt es jeden Tag eine frische Folge "Shortleg" mit dartn.de Experte Tomas "Shorty" Seyler für euch, so dass ihr täglich unsere Eindrücke zu den Geschehnissen des Tages hören könnt. Dabei werden wir in verschiedenen Konstellationen und Zusammensetzungen aufnehmen.

Alle Informationen zum Podcast gibt es auf unserer [Shortleg Seite], dort erfahrt ihr auch, wo es den Podcast überall zu hören gibt.

TV-Übertragung 2021:

Sport1:

Sport1 überträgt so viel wie noch nie von der PDC-WM 2021.
[Hier] geht es zu den Übertragungszeiten von Sport1.

DAZN:

Wie schon in den letzten Jahren wird auch diesmal der Sport-Streaming-Dienst DAZN bei der WM dabei sein und alle Spiele der WM LIVE und in HD zeigen. Mit dem kostenlosen und unverbindlichen Probemonat kann man die WM sogar komplett gratis als Stream auf Smart-TV, Smartphone, PC, Laptop und Tablet verfolgen. Kommentiert wird die Dart WM auf DAZN von Elmar Paulke, der sich, wie gewohnt, über die Dauer der WM diverse Experten wie z.B. René Eidams, Dragutin Horvat und unseren dartn.de Experten Tomas "Shorty" Seyler als Co-Kommentatoren einladen wird. Sollte jemand den Gratis-Monat schon genommen haben, kostet der Dienst monatlich 11,99 € und ist jederzeit kündbar, das Jahresabonnement kostet mit 119,99 lediglich 10,00 € / Monat. Zusätzlich zum Dart bietet DAZN auch noch unzählige weitere Live-Events (Fußball, Tennis, American Football, Basketball uvm.). Ein weiterer Vorteil bei DAZN ist, dass man sich verpasste Spiele Re-Live jederzeit nocheinmal anschauen kann. Zur Bestellung: http://bit.ly/livedart2019

PDC.TV:

Eine weitere Möglichkeit alle Spiele der WM zu verfolgen ist wie immer "PDC.TV", der die Übertragung des englischen Broadcasters Sky Sports übernimmt. Der offizielle Livestream der PDC ist die einzige Möglichkeit, alle Spiele aller Turniere sowie auch die kleineren Pro Tour Events LIVE zu sehen. Dieser Stream kostet etwa 70 €/Jahr, es können aber auch Turnier- und Wochenendabos bestellt werden. Zusätzlich bekommt man durch dieses Abo ein Vorverkaufsrecht auf die Tickets aller TV-Turniere wie z.B. WM, Premier League, World Matchplay usw. Zur Webseite: https://tinyurl.com/PDCTVdartn


Preisgeldverteilung 2021:

Sieger: £500.000 
Runner-Up: £200.000
Halbfinale: £100.000
Viertelfinale: £50.000
Achtelfinale: £35.000
3. Runde: £25.000
2. Runde: £15.000
1. Runde: £7.500

Weitere Informationen zur Weltmeisterschaft:

Alle Informationen zur WM gibt's auf unserer [Dart WM Turnierseite]
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Die Sendetermine von Sport1 [Sport1 Übertragungszeiten]
Für Diskussionen und Fragen zum Turnier [Dart Forum]

Foto-Credits: Lawrence Lustig (PDC)

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Quelle: PDC - www.pdc.tv

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