Sonntag, 13. Oktober 2024 17:34 - Dart News von dartn.de
In Budapest haben seit Mittwoch gleich drei wichtige WDF-Turniere stattgefunden. Beim WDF World Masters verteidigte Wesley Plaisier seinen Titel. Dazu siegte er im Finale gegen Kai Gotthardt mit 7:3. Die WDF World Open entschied hingegen Reece Colley für sich. Bei den Damen war wieder einmal Beau Greaves das Maß der Dinge, sie holte sich beide Turniersiege. Irina Armstrong erreichte das World Masters Halbfinale. Außerdem gab es die WDF-WM-Qualifikation, wo Nico Blum und Stefanie Lück jeweils im Finale verloren. Florian Preis ist hingegen bei der Jugend dabei.
Der Titelverteidiger von 2022 hat auch in diesem Jahr wieder zugeschlagen. Wesley Plaisier war topgesetzt und sicherte sich seinen nächsten Titel beim World Masters. Der Niederländer überstand zunächst die Gruppenphase mit 306 Teilnehmern schadlos und ging dann als Top-Seed auf den KO-Plan. Dort siegte er zunächst gegen Dennie Olde Kalter und Shaun McDonald, die beide schon mit WM-Erfahrung ausgestattet sind. Gegen György Jehirszki und Barry Copeland hatte Plaisier dann aber Glück, denn beide vergaben mehrere Matchdarts gegen ihn. Im Viertelfinale lag Plaisier gar mit 1:4 ziemlich aussichtslos gegen Jimmy van Schie zurück, doch auch diesen Rückstand konnte er noch aufholen. Das Halbfinale war mit 6:3 gegen Corné Groeneveld wenig spektakulär. Sein Final-Gegner war aber ein großer deutscher Erfolg, denn Kai Gotthardt spielte sich bis ins Endspiel. "The Tunnel" spielte insgesamt ein absolut herausragendes Turnier mit konstanten Averages im Bereich rund um 90 Punkte. Auf dem Weg ins Finale siegte der Deutsche u.a. gegen Krzysztof Kciuk, Alexander Merkx, Johan Engström und Connor Scutt. Im Endspiel war zumindest bis zum 2:3-Rückstand von Gotthardt der Anschluss an Wesley Plaisier noch hergestellt. Dann nutzte Plaisier aber zwei schwächere Legs seines Gegners, um die Führung auszubauen. Nur noch ein Leg gewann der Deutsche in 11 Darts, bevor Plaisier mit einem 14-Darter zum 7:3 den Titel klarmachte. Erst im Viertelfinale wurde Nico Blum gestoppt, er bekam zwei Matchdarts gegen Corné Groeneveld. Bis ins Achtelfinale kam Thomas Junghans und eine Runde zuvor schied Marcel Hausotter aus.
Ergebnisse World Masters (Platinum-Kategorie):
Viertelfinale:
Wesley Plaisier 5-4 Jimmy van Schie (90,38 - 88,53)
Corné Groeneveld 5-4 Nico Blum (82,40 - 83,82)
Connor Scutt 5-1 Jason Brandon (110,44 - 105,16)
Kai Gotthardt 5-1 Johan Engström (87,32 - 81,91)
Halbfinale:
Wesley Plaisier 6-3 Corné Groeneveld (81,95 - 83,82)
Kai Gotthardt 6-5 Connor Scutt (87,26 - 87,74)
Finale:
Wesley Plaisier 7-3 Kai Gotthardt (96,33 - 90,63)
[Alle Ergebnisse]
Eindrucksvoller hätte Beau Greaves ihren Titel nicht verteidigen können. "Beau 'N Arrow" gab auf dem Weg zum Turniersieg gerade einmal ein einziges Leg ab. In den Letzten 64 holte sich die Italienerin Ciada Giofi den einzigen Durchgang, alle weiteren Matches gewann Greaves zu Null. Gegen Jo Rolls spielte sie einen 106er-Average und damit rund 30 Punkte mehr als ihre Gegnerin. Das gleiche Bild bot sich dann gegen Maud Jansson und Marina Letica für den Einzug ins Halbfinale. Hier siegte sie mit 5:0 per Whitewash gegen Irina Armstrong, die dennoch ein starkes Turnier spielte. Die Deutsche besiegte u.a. Paula Jacklin und Veronika Ihasz und belegte damit einen guten dritten Platz. Die Final-Gegnerin von Greaves wurde Rhian O'Sullivan, die sich im Halbfinale ebenfalls mit 5:0 gegen Jitka Cisarova durchsetzte. Es folgte dann das absolut eindeutige Endspiel, wo Greaves mit einem 93er-Average nichts anbrennen ließ. Im ganzen Spiel bekam ihre Gegnerin aus Wales insgesamt drei Checkdarts. Mit Kirsty Hutchinson schaffte es eine WM-Finalistin ins Achtelfinale. Für Steffi Lück ging es bis in die Letzten 32.
Ergebnisse World Masters (Platinum-Kategorie):
Viertelfinale:
Beau Greaves 5-0 Marina Letica (88,41 - 62,41)
Irina Armstrong 5-4 Greta Tekauer (71,74 - 74,73)
Rhian O'Sullivan 5-2 Kosuzu Iwao (67,60 - 64,31)
Jitka Cisarova 5-3 Lorraine Hyde (74,71 - 72,19)
Halbfinale:
Beau Greaves 5-0 Irina Armstrong (86,38 - 61,86)
Rhian O'Sullivan 5-0 Jitka Cisarova (83,50 - 69,93)
Finale:
Beau Greaves 6-0 Rhian O'Sullivan (92,97 - 73,34)
[Alle Ergebnisse]
Als zweiter Belgier hat der erst 14-jährige Lex Paeshuyse das World Masters bei den Jungen gewonnen. Paeshuyse gewann zwei seiner drei Gruppenspiele und begann seinen Weg zum Titelgewinn durch ungefährdete Siege gegen Martin Brindzko (4:2), Jack Lenihan (4:1), Aidan O'Hara (4:1), Shane de Jong (4:0) und dem Deutschen Nicolaus Merlin (4:2). Auch bei den Bühnenspielen am Samstag ließ der schon länger hoch eingeschätzte Belgier gegen Matyas Rejhon (5:2) aus Tschechien und Mason Teese (6:1) nichts mehr anbrennen. Mit Louis Merkle, Kimi Seemann, Nicolaus Merlin und Florian Preis standen gleich vier Deutsche im Viertelfinale. Hier gewann Preis das deutsche Duell gegen Merkle mit 4:0, verlor sein Bühnenspiel am Samstag dann gegen Mason Teese mit 3:5. Wie Wesley Plaisier und Beau Greaves verteidigte auch Paige Pauling ihren World Masters Titel erfolgreich. Nach einer ungefährdeten Gruppenphase gab es in der KO-Runde zunächst Erfolge über Hannah Meek (4:2) und Hannah Ellis (4:2), ehe im Anschluss im Viertelfinale die Türkin Belinay Tuana Pehlivan mit 4:1 geschlagen wurde. Auf der Stage ging es dann gegen zwei Italienerinnen, doch weder Giada Macchi (4:1) im Halbfinale, noch Nicole Sescu Gal (5:0) im Endspiel reichten an Paulings Klasse heran, die in allen Begegnungen einen Average zwischen 60 und 69 spielte. Marie Huber blieb als beste Deutsche im Achtelfinale mit 2:4 an der Engländerin Taylor Field hängen, die Österreicherin Anna-Lena Kutej scheiterte hier mit 1:4 an Giada Macchi.
Ergebnisse World Masters Jungen (Gold-Kategorie):
Halbfinale:
Mason Teese 5-3 Florian Preis (75,08 - 72,62)
Lex Paeshuyse 5-2 Matyas Rejhon (76,52 - 69,09)
Finale:
Lex Paeshuyse 6-1 Mason Teese (88,01 - 86,08)
[Alle Ergebnisse]
Ergebnisse World Masters Mädchen (Gold-Kategorie):
Halbfinale:
Paige Pauling 4-1 Giada Macchi (66,88 - 47,86)
Nicole Sescu Gal 4-2 Sophia McKinlay (69,92 - 68,64)
Finale:
Paige Pauling 5-0 Nicole Sescu Gal (69,58 - 57,85)
[Alle Ergebnisse]
Am Freitag kam es auch noch zur zweiten Ausgabe der WDF World Open, einem Event der Gold-Kategorie. Bei den Herren setzte sich hier Reece Colley durch, für den es größte Erfolg in seiner Karriere war. Colley bezwang hierfür Jens Larsson (4:1), Richard Wery (4:0), Neil Duff (4:2), Dave Ladley (4:2), Daniele Petri (4:1), Mark Barilli (4:3 nach 0:3-Rückstand) und Krzysztof Kciuk (5:0). Im Finale ging es dann gegen den Niederländer Jimmy van Schie. Colley lag schnell mit 4:1 vorne, doch van Schie holte sich in 15, 17, und 16 Darts den 4:4-Ausgleich. Colley hielt dann seinen Anwurf in der siebten Runde und checkte sehenswert 170 Punkte zum Titelgewinn. Neben Krzysztof Kciuk schaffte es auch Daniel Zapata aus Katalonien ins Halbfinale, für den Schweizer Thomas Junghans sowie der Österreicher Hannes Schnier ging es ins Achtelfinale. Mit Liam Maendl-Lawrance, Nico Blum und Maximilian Czerwinski schieden drei Deutsche unter den letzten 32 aus.
Ergebnisse WDF World Open (Gold-Kategorie):
Viertelfinale:
Jimmy van Schie 4-2 Wesley Plaisier (90,06 - 88,96)
Daniel Zapata 4-3 Francois Schweyen (84,26 - 84,00)
Reece Colley 4-3 Mark Barilli (84,34 - 78,13)
Krzysztof Kciuk 4-3 Elliot Milk (81,41 - 79,96)
Halbfinale:
Jimmy van Schie 5-0 Daniel Zapata (112,16 - 85,81)
Reece Colley 5-0 Krzysztof Kciuk (91,65 - 68,56)
Finale:
Reece Colley 6-4 Jimmy van Schie (86,93 - 87,69)
[Alle Ergebnisse]
Wie sollte es anders sein, war Beau Greaves auch bei diesem Event nicht zu stoppen. Die Dominatorin der Szene gab im gesamten Turnierverlauf nur ein Leg ab und ließ sich von Maja Bebic (4:0), Oana Cimpoca (4:0), Kelly Streef (4:0), Rachna David (4:0), Anneke Kuijten (4:1), Kosuzu Iwao (4:0) und Rhian O'Sullivan (5:0) nicht aufhalten. Gleich dreimal - darunter auch im Finale - war Greaves im Average dreistellig unterwegs, herausragend war ihre Performance im Halbfinale gegen die Japanerin Kosuzu Iwao, wo Greaves ihre vier Legs in 11, 12, 13 und 17 Darts gewann und am Ende einen Schnitt von 113,43 spielte. Insgesamt machte dies einen Turnieraverage von 97,55, womit sie auch inkl. des Herren-Wettbewerbs die Average-Rangliste anführte. Beste Deutsche waren Steffi Lück (3:4 gegen Rachna David) und Monique Lessmeister (3:4 gegen Priscilla Steenbergen), die beide unter den letzten 32 die Segel streichen mussten.
Ergebnisse WDF World Open (Gold-Kategorie):
Viertelfinale:
Beau Greaves 4-1 Anneke Kuijten (98,60 - 78,34)
Kosuzu Iwao 4-1 Wendy Harper (64,30 - 64,34)
Rhian O'Sullivan 4-2 Anca Zijlstra (83,83 - 72,99)
Lorraine Hyde 4-2 Almudena Fajardo (76,53 - 74,08)
Halbfinale:
Beau Greaves 4-0 Kosuzu Iwao (113,43 - 68,06)
Rhian O'Sullivan 4-2 Lorraine Hyde (76,26 - 82,43)
Finale:
Beau Greaves 5-0 Rhian O'Sullivan (102,95 - 65,46)
[Alle Ergebnisse]
Mason Teese heißt der Sieger der WDF World Open bei den Jungen. Gleich dreimal musste der Engländer im Verlaufe des Turniers über die volle Distanz gehen und im Halbfinale hatte er auch das Glück von überstandenen Matchdarts von Archie Self auf seiner Seite. Conor Harkness (4:0) und Maximilian Birk Kamp (4:0) verpasste er zunächst einen Whitewash, ehe er mit Louis Merkle (4:3), Mats Theobald (4:1) und Lenny Schlüter (4:3) gleich drei Deutsche in Serie besiegte. Es folgte der angesprochene 4:3-Halbfinalerfolg über Archie Self, ehe er Lex Paeshuyse im Finale mit einem 92er-Average mit 5:1 keine Chance ließ. Paige Pauling konnte ihren Titelgewinn aus dem Jahr 2022 bei den Mädchen wiederholen. Hierfür landete die Engländerin Siege gegen Rachel Ivers (4:1), Ankheluun Munkhbayasgalan (4:0), Hannah Meek (4:2), Zehra Gemi (4:1), Rebecca Allen (4:0) und Nicole Sescu Gal (5:1). Gal stand Pauling auch im Finale des World Masters gegenüber. Anna-Lena Kutej aus Österreich erreichte das Achtelfinale, ihre Landsfrauen Marie Messner und Jessica Wendl schieden ebenso wie das deutsche Trio Marie Huber, Kira Mertens und Julia Sonnichsen eine Runde zuvor aus.
Ergebnisse WDF World Open Jungen (Gold-Kategorie):
Halbfinale:
Mason Teese 4-3 Archie Self (80,53 - 81,48)
Lex Paeshuyse 4-3 Kendji Steinbach (77,48 - 80,52)
Finale:
Mason Teese 5-1 Lex Paeshuyse (92,66 - 82,55)
[Alle Ergebnisse]
Ergebnisse WDF World Open Mädchen (Gold-Kategorie):
Halbfinale:
Paige Pauling 4-0 Rebecca Allen (78,08 - 63,88)
Nicole Sescu Gal 4-2 Sophia McKinley (61,26 - 64,43)
Finale:
Paige Pauling 5-1 Nicole Sescu Gal (75,92 - 55,68)
[Alle Ergebnisse]
Am Ende haben Nico Blum die Nerven einen Strich durch die Rechnung gemacht. Der Kölner war nur ein Leg von der Qualifikation für die WDF-Weltmeisterschaft entfernt, brachte aber den 5:2-Vorsprung gegen Bradley Kirk nicht ins Ziel. Blum hatte das Spiel im Griff, verpasste dann aber zunächst drei Matchdarts auf der D18. Es ging in den Decider, wo Blum nach 24 Darts auf 52 Rest stand. Zuvor siegte Kiirk auch gegen Elliot Milk. Ein anderer US-Amerikaner hat dafür sein Lakeside-Debüt forciert. Jeff Springer Jr ist durch den 6:3-Sieg über Dennie Olde Kalter sicher qualifiziert. Zuvor siegte der US-Amerikaner gegen Sybren Gijbels in der Vorschlussrunde. Zum wiederholten Mal ist Barry Copeland bei der WDF-Weltmeisterschaft dabei und dabei mutierte "The Daddy" zum Schreck der DACH-Region. Er siegte u.a. gegen Marcel Walpen, Arno Merk und Patrick Tringler. Im Finalspiel bezwang er außerdem David Wawrzewski. Die Qualifier rundet Corné Groeneveld aus den Niederlanden ab. Nach einem Decider-Sieg gegen Romeo Grbavac setzte sich Groeneveld im Endspiel mit 6:3 gegen Paul Mitchell durch und krönte damit auch insgesamt seine starken letzten Tage.
Ergebnisse WDF World Championship Qualifier:
Finalspiele:
Jeff Springer Jr 6-3 Dennie Olde Kalter (90,31 - 90,68)
Bradley Kirk 6-5 Nico Blum (77,51 - 74,39)
Barry Copeland 6-4 David Wawrzewski (82,28 - 79,21)
Corné Groeneveld 6-3 Paul Mitchell (93,05 - 87,50)
[Alle Ergebnisse]
Ganz ähnlich verlief auch das Damen-Finale von Steffi Lück um die Qualifikation. Gegen Kirsi Viinikainen war die Deutsche eigentlich permanent im Scoring besser unterwegs, verpasste aber durch die Doppelquote einen größeren Vorsprung herauszuarbeiten. Es ging in den Decider und hier brach das Scoring zusammen. Nach 18 Darts waren noch 211 Punkte auf der Uhr und das ließ sich Kirsi Viinikainen nicht mehr nehmen. Die Finnin qualifizierte sich für die Lakeside-WM und wurde damit auch für ihre konstanten Saisonleistungen belohnt. Zuvor siegte sie auch gegen Wendy Harper und Maud Jansson. Bis in die Vorschlussrunde schaffte es aus deutscher Sicht außerdem Monique Leßmeister, sie scheiterte aber mit 1:5 an Sophie McKinlay. Die Schottin nahm zuvor auch schon Julia Siek aus dem Turnier und qualifizierte sich für die Lakeside-WM durch einen 6:4-Finalsieg gegen Anna Votavova. Insgesamt war es ein 73er-Schnitt und die Tschechin hatte die Chancen auf eine 5:4-Führung, verpasste dann aber zu viele Doppel.
Ergebnisse WDF World Championship Qualifier:
Finalspiele:
Sophie McKinlay 6-4 Anna Votavova (72,94 - 67,02)
Kirsi Viinikainen 6-5 Steffi Lück (74,15 - 73,76)
[Alle Ergebnisse]
Bei den Jugendlichen wurde die Lakeside-Qualifikation bereits am Samstag durchgeführt. In diesem Jahr wurden bei den Jungen vier Plätze ausgespielt, da das Teilnehmerfeld auf acht Spieler erhöht wurde. Mit Florian Preis konnte sich hierbei auch ein deutscher Akteur durchsetzen. Preis behauptete sich hierfür gegen Sam Schilder (4:0), Ruben Baalmans (4:1), Gabriele Di Giusto (4:2), Mason Teese (4:2), Jake Jesurun (4:0) und Mattis Verschaeve (5:0). Mit Louis Merkle hat ein weiterer Deutscher den Sprung nach Lakeside nur knapp verpasst. Merkle verlor das entscheidende Spiel gegen den erst 13-jährigen Belgier Lex Paeshuyse knapp mit 4:5. Außerdem geht es auch für den Niederländer Kendji Steinbach und den Engländer Archie Self nach Frimley Green. Bei den Mädchen standen zwei Startplätze auf dem Spiel, einen davon konnte sich die amtierende WDF-Jugendweltmeisterin Aurora Fochesato sichern. Die Italienerin bezwang hierfür im finalen Spiel die Österreicherin Anna-Lena Kutej mit 5:3. Ebenfalls sich durchsetzen konnte sich Jentl Fransen aus Belgien, die ihr entscheidendes Spiel gegen die Finnin Iida Lanko im Decider gewann. Als beste deutsche Spielerin scheiterte Marie Huber im Achtelfinale mit 0:4 an der Engländerin Hannah Meek.
Ergebnisse WDF World Championship Qualifier Jungen:
Finalspiele:
Kendji Steinbach 5-4 Shane de Jong (86,45 - 80,38)
Lex Paeshuyse 5-4 Louis Merkle (79,36 - 73,55)
Florian Preis 5-0 Mattis Verschaeve (77,47 - 73,10)
Archie Self 5-3 Jack Porter (76,25 - 74,46)
[Alle Ergebnisse]
Ergebnisse WDF World Championship Qualifier Mädchen:
Finalspiele:
Jentl Fransen 5-4 Iida Lanko (51,23 - 49,51)
Aurora Fochesato 5-3 Anna-Lena Kutej (65,97 - 60,99)
[Alle Ergebnisse]
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Foto-Credit: Jonas Hunold (PDC Europe)
[ks/mvdb]
**Quelle: WDF - www.dartswdf.com
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