Players Championship: De Decker mit Debütsieg

Donnerstag, 1. August 2024 20:03 - Dart News von dartn.de

Mike De Decker

Den 1. August 2024 wird Mike De Decker sicherlich nicht mehr vergessen, denn beim 16. Players Championship Event des Jahres konnte sich der Belgier in einem Überraschungsfinale gegen Ricky Evans klar mit 8:2 den ersten Profi Titel seiner Karriere sichern. Bester Deutscher war nach langer Zeit mal wieder Gabriel Clemens, der es bis in das Viertelfinale schaffte. Zudem schafften es Pascal Rupprecht und Florian Hempel in die dritte Runde.

De Decker nutzt Gunst der Stunde

Nachdem Luke Littler am Vortag zwar den Bann gebrochen hatte und als erster Spieler in diesem Jahr doppelt bei den Players Championships erfolgreich war, trug sich heute ein weiterer neuer Sieger ein: Mike De Decker konnte sich seinen ersten Titel bei der PDC erspielen, an einem Tag, in dem im Viertelfinale insgesamt nur zwei Titelträger auftauchten. Im Finale stand "The Real Deal" Ricky Evans gegenüber, bei dem wiederum der Knoten einfach nicht platzen will. Das Endspiel war mit 8:2 eine klare Angelegenheit, was auch an De Deckers großartigem Auftritt lag. In 15, 13 und 13 Darts legte der Belgier sehenswert los. Im vierten Leg kam Evans auf die Anzeigetafel, doch De Decker ließ nicht nach und verdoppelte seine Legausbeute unter anderem in 12 inklusive 137er Finish und 13 Darts auf 6:1. Evans konnte mit einem 112er Finish nur kurz dagegenhalten, in 15 und 14 Darts machte De Decker mit einem 105er Average den Triumph bereits perfekt. Insgesamt ging er zwar den großen Namen meist aus dem Weg, was seine Leistung jedoch nicht schmälern soll, denn der 93er Punkteschnitt zum Auftakt gegen seinen Landsmann Robbie Knops (6:2) sollte der schlechteste bleiben. Im Anschluss düpierte er José de Sousa (6:1) sowie Dave Chisnall (6:2), es folgte ein 6:4 gegen Danny van Trijp. Gegen Brendan Dolan im Viertelfinale war er zum ersten Mal richtig gefordert, konnte sich aber über die volle Distanz durchsetzen. Über Karel Sedlacek ging es mit 7:5 ins Finale.

Evans hatte damit auch in seinem vierten Pro Tour Finale das Nachsehen und konnte sich nicht dafür belohnen, dass er beispielsweise Rob Cross, Ross Smith oder auch Luke Humphries bezwingen konnte. Für Sedlacek war das Semifinale sein Karrierebestwert, sein zweites Halbfinale verpasste hingegen Cameron Menzies. Auch Connor Scutt konnte mit einem Einzug in das Viertelfinale seine gute Verfassung präsentieren. Neben Cross erwischte es auch Gary Anderson, Daryl Gurney und Joe Cullen in der ersten Runde.

Clemens mit kleinem Lauf

Mit seinem ersten Viertelfinale auf dem Floor in diesem Jahr gab Gabriel Clemens nach langer Zeit wieder ein Lebenszeichen von sich. Über weite Strecken präsentierte sich der "German Giant" so, wie man es lange von ihm auf der Pro Tour gewohnt war, auch wenn es erstmal nur für ein Viertelfinale reichte. Mickey Mansell war scheinbar genau der richtige Aufbaugegner, denn der Nordire erwischte einen rabenschwarzen Tag und bekam gegen Clemens keinen einzigen Checkdart. Der erste Kracher folgte gegen Chris Dobey, den er im Decider hinter sich lassen konnte. Dabei kassierte Clemens gleich im ersten Leg ein unnötiges Break, welches er aber in 10 Darts umgehend egalisieren konnte. Nach zwei weiteren Breaks brachten beide in Durchgang 5 und 6 ihre Anwürfe nach Hause, ehe beide Seiten sich wieder bei eigenem Vorteil schwer taten. Mit zwei weiteren 14-Dartern bei eigenem Anwurf ließ aber Clemens sich den Sieg nicht mehr nehmen. Mit einem deutlichen 6:2 über einen schwachen Jeffrey De Zwaan sicherte sich der Saarwellinger seinen Platz im Achtelfinale, wo er gegen Dirk van Duijvenbode ran musste. Dabei zeigten sich beide von ihrer besten Seite, so verteidigten beide ihren zweiten Vorteil in 13 Darts, ehe Clemens in ebenso vielen Darts ein Break schaffte. Der Konter ließ nicht lange auf sich warten, als van Duijvenbode 134 zum 12-Darter checkte. Im Anschluss gab jedoch wieder Clemens den Ton an und sprang mit einem 122er Finish zum 6:3-Erfolg ins Viertelfinale. Hier konnte die deutsche Nummer 2 allerdings nicht mehr an seine vorherigen Leistungen anknüpfen und scheiterte mit 4:6 an Karel Sedlacek. Das Scoring war über weite Strecken mau, ein 133er Finish zum 12-Darter und dem 4:5 konnte Clemens hingegne nicht mehr für eine Kehrtwende hinnehmen. Dennoch schob sich der 40-Jährige wieder näher an die World Grand Prix Teilnehmerplätze heran.

Rupprecht geht dreimal über die volle Distanz, Hempel scheitert ebenso im Boardfinale

Drei Spiele, drei Decider. So liest sich die Bilanz heute von Pascal Rupprecht. Der 24-Jährige zeigte sich folglich zweimal nervenstark, gegen Danny van Trijp brachte er jedoch selbst die Matchdarts nicht mehr unter. Ein frühes 0:2-Defizit konnte Rupprecht dabei in ein 3:2 umbiegen, ehe ihn die Nerven im finalen Leg verließen. Auch gegen Dylan Slevin zeigte er sich unbeeindruckt vom Zwischenspurt seines Gegners in der mittleren Phase und behielt mit abschließenden Legs in 14 und 15 Darts die Oberhand. Gegen Altmeister Steve Beaton, der zwischenzeitlich in 12 und 13 Darts zum 4:2 glänzte, lief die Partie ähnlich ab. Schlussendlich kämpfte sich Rupprecht nach 3:5 noch über die Ziellinie und ließ dabei keine Matchdarts gegen sich zu.

Etwas entspannter ging es da für Florian Hempel zu, für den es ebenfalls in die dritte Runde ging. Zum Auftakt gab es ein 6:3 über Darren Beveridge, den er für für fast jedes verpasste Doppelfeld bestrafen konnte. Das gleiche Schema wiederholte sich beim 6:4 gegen Luke Woodhouse, als Hempel so gut wie jedes Mal eiskalt zuschlug, wenn sich ihm eine Chance bot. Beim abschließenden 2:6 gegen Josh Rock blieb der Wahl-Kölner jedoch chancenlos, was auch an Rocks Klasse lag, den Sack mit zwei 13-Dartern zuzumachen.

Schindler und Rodriguez lassen Matchdarts für Runde 3 liegen

Spektakulärer hätte Martin Schindler in Runde 2 nicht an Thibault Tricole scheitern können: Nach sehenswertem Hin und Her musste die Entscheidung im finalen Leg her, welches "The Wall" mit zwei perfekten Aufnahmen startete. Mit der vierten Aufnahme brachte er jedoch die 48 Rest nicht auf Null und so bekam Tricole noch seine Chance, auch weil der Franzose selbst auf 36 Rest nach 9 Pfeilen stand. Mit dem zehnten Dart des Legs entschied er das Duell für sich. Zuvor hatte die deutsche Nummer 1 beim 6:2 gegen Adam Hunt wenig Mühe und sicherte sich dabei fünf Legs in Serie für sich.

Für Rowby-John Rodriguez ging es ebenso nicht über die zweite Runde hinaus. Der Wiener verhinderte in Runde 1 gegen Matthew Dennant mit einem 154er Finish im Decider, welchen Dennant mit einem 164er Checkout selbst sehenswert forcieren konnte, gerade noch so das Aus. In diesem Spiel war von 11-Dartern bis 23-Dartern alles dabei. Auf einem ähnlichen Niveau bewegte er sich gegen Kevin Doets, dabei reichte Doets ein 24-Darter zum 5:5, ehe Rodriguez im elften Leg ebenfalls spielentscheidende Doppel nicht traf.

Viele klare deutsche Auftaktpleiten

Die restlichen sieben deutschssprachigen Starter mussten heute mit einem Erstrundenaus vorliebnehmen. Darunter befand sich auch Ricardo Pietreczko, der gegen Steve Beaton zwar mit Finishes von 121 und 138 in den ersten drei Legs furios loslegte, danach aber den Faden verlor und nach zwei 14-Dartern seitens Beaton mit 4:6 ausschied. Paul Krohne erwischte in Wessel Nijman ausgerechnet den Spieler, dem die letzten Tage aufgrund seiner Leistungen viel Aufmerksamkeit zuteil wurde. Mit dem Niederländer konnte Krohne nur in der ersten Hälfte mithalten, schlussendlich setzte es die verdiente 4:6-Niederlage. Für Lukas Wenig geht die kleine Durststrecke weiter, seit nunmehr vier Events wartet er auf einen Sieg, dieses Mal wurden ihm verpasste Doppel im Mittelteil gegen Niels Zonneveld zum Verhängnis, was ein 4:6 mit sich zog. Ähnlich erging es auch Tim Wolters, der seine wenigen Möglichkeiten beim 2:6 gegen Madars Razma nicht nutzen konnte und dem der Stecker durch ein 130er Finish zum 12-Darter und dem zwischenzeitlichen 2:5 komplett gezogen wurde.

Für Daniel Klose gab es den nächsten Rückschlag im WM-Rennen. Der Bechhofener erwischte einen gut aufgelegten José De Sousa als Auftaktgegner, der den Deutschen gleich mit einem Whitewash wieder nach Hause schickte. Zwar präsentierte sich Mensur Suljovic deutlich besser als gestern, doch gegen Josh Rock, der zwei 13-Darter und einen 11-Darter spielte, reichte beim 3:6 selbst ein 101er Punkteschnitt nicht. Den Schwung aus dem gestrigen Viertelfinale konnte Stefan Bellmont nicht mit ins heutige Turnier mitnehmen. Der Schweizer führte zwar zwischenzeitlich mit 5:3 gegen Krzysztof Ratajski, doch ein schwacher Decider hielt den Schweizer von der zweiten Runde ab.

 

Am Freitag kommt es in Milton Keynes noch zum 17. Players Championship des Jahres. PDC.TV überträgt erneut auf vier Boards live.

 

Players Championship 2024 - Nr. 16:

Donnerstag, 01. August, Marshall Arena - Milton Keynes

1. Runde:

Board 1
Mike De Decker (32) 6-2 Robbie Knops
José de Sousa 6-0 Daniel Klose (101,33 - 95,82)
Dave Chisnall (1) 6-3 Boris Krcmar
Mervyn King 6-3 Aden Kirk

Board 2
Danny van Trijp 6-3 Daryl Gurney (17)
Jeffrey de Graaf 6-5 Geert Nentjes
Steve Beaton 6-4 Ricardo Pietreczko (16) (93,25 - 94,37)
Pascal Rupprecht 6-5 Dylan Slevin (91,99 - 88,96)

Board 3
Brendan Dolan (25) 6-2 Dimitri van den Bergh
Madars Razma 6-2 Tim Wolters (92,29 - 88,75)
Damon Heta (8) 6-3 Nick Kenny
Patrick Geeraets 6-3 Owen Bates

Board 4
Ritchie Edhouse (24) 6-4 Steve Lennon
Arron Monk 6-4 Ian White
Stephen Bunting (9) 6-3 Simon Whitlock
Niels Zonneveld 6-4 Lukas Wenig (93,42 - 89,86)

Board 5
Andy Boulton 6-2 Joe Cullen (29)
Radek Szaganski 6-3 Josh Payne
Gerwyn Price (4) 6-3 Robert Owen
Dirk van Duijvenbode 6-2 Joshua Richardson

Board 6
Jeffrey de Zwaan 6-5 Raymond van Barneveld (20)
Adam Gawlas 6-1 Jules van Dongen
Chris Dobey (13) 6-3 Jim Williams
Gabriel Clemens 6-0 Mickey Mansell (94,93 - 79,80)

Board 7
Graham Usher 6-3 Andrew Gilding (28)
Karel Sedlacek 6-2 John Henderson
Adam Warner 6-5 Gary Anderson (5)
Wessel Nijman 6-4 Paul Krohne (93,37 - 84,31)

Board 8
Ryan Joyce (21) 6-4 Mario Vandenbogaerde
Robert Grundy 6-5 Jelle Klaasen
Martin Schindler (12) 6-2 Adam Hunt (88,39 - 82,15)
Thibault Tricole 6-5 Martijn Dragt

Board 9
Kevin Doets (31) 6-4 Ryan Meikle
Rowby-John Rodriguez 6-5 Matthew Dennant (89,68 - 84,47)
Luke Humphries (2) 6-4 Jermaine Wattimena
Darryl Pilgrim 6-5 Keegan Brown

Board 10
Jonny Clayton (18) 6-5 Lee Evans
Christian Perez 6-5 Rhys Griffin
Gian van Veen (15) 6-3 Scott Williams
Kim Huybrechts 6-3 Jitse Van der Wal

Board 11
Luke Woodhouse (26) 6-2 Jamie Hughes
Florian Hempel 6-3 Darren Beveridge (87,27 - 90,76)
Josh Rock (7) 6-3 Mensur Suljovic (100,39 - 101,03)
Alan Soutar 6-3 Chris Landman

Board 12
Krzysztof Ratajski (23) 6-5 Stefan Bellmont (94,51 - 90,76)
Cameron Menzies 6-2 Graham Hall
Luke Littler (10) 6-1 Andy Baetens
Berry van Peer 6-5 George Killington

Board 13
Callan Rydz (30) 6-1 James Hurrell
Leighton Bennett 6-4 Ronny Huybrechts
Ross Smith (3) 6-5 Vincent van der Voort
Jeffrey Sparidaans 6-3 Benjamin Reus

Board 14
Michael Smith (19) 6-4 Richard Veenstra
William O'Connor 6-3 Richie Burnett
Ricky Evans 6-5 Rob Cross (14)
Martin Lukeman 6-5 Owen Roelofs

Board 15
James Wade (27) 6-2 Danny Lauby
Michele Turetta 6-4 Keane Barry
Danny Noppert (6) 6-5 Maik Kuivenhoven
Connor Scutt 6-2 Stephen Burton

Board 16
Peter Wright (22) 6-3 Callum Goffin
Christian Kist 6-4 Jurjen van der Velde
Ryan Searle (11) 6-5 Nathan Rafferty
Wesley Plaisier 6-4 Dom Taylor

2. Runde:

Mike De Decker 6-1 José de Sousa
Dave Chisnall 6-1 Mervyn King
Danny van Trijp 6-3 Jeffrey de Graaf
Pascal Rupprecht 6-5 Steve Beaton (88,93 - 94,39)
Brendan Dolan 6-4 Madars Razma
Damon Heta 6-5 Patrick Geeraets
Ritchie Edhouse 6-5 Arron Monk
Stephen Bunting 6-2 Niels Zonneveld
Andy Boulton 6-4 Radek Szaganski
Dirk van Duijvenbode 6-1 Gerwyn Price
Jeffrey de Zwaan 6-2 Adam Gawlas
Gabriel Clemens 6-5 Chris Dobey (100,19 - 97,74)
Karel Sedlacek 6-1 Graham Usher
Adam Warner 6-4 Wessel Nijman
Ryan Joyce 6-5 Robert Grundy
Thibault Tricole 6-5 Martin Schindler (98,90 - 97,90)
Kevin Doets 6-5 Rowby-John Rodriguez (83,29 - 85,14)
Luke Humphries 6-1 Darryl Pilgrim
Jonny Clayton 6-4 Christian Perez
Kim Huybrechts 6-4 Gian van Veen
Florian Hempel 6-4 Luke Woodhouse (91,67 - 94,13)
Josh Rock 6-4 Alan Soutar
Cameron Menzies 6-4 Krzysztof Ratajski
Luke Littler 6-4 Berry van Peer
Callan Rydz 6-5 Leighton Bennett
Ross Smith 6-0 Jeffrey Sparidaans
William O'Connor 6-2 Michael Smith
Ricky Evans 6-3 Martin Lukeman
James Wade 6-3 Michele Turetta
Connor Scutt 6-4 Danny Noppert
Christian Kist 6-5 Peter Wright
Wesley Plaisier 6-3 Ryan Searle
Verlierer: £1.000

3. Runde (Boardfinale):

Mike De Decker 6-2 Dave Chisnall
Danny van Trijp 6-5 Pascal Rupprecht (90,21 - 86,10)
Brendan Dolan 6-3 Damon Heta
Stephen Bunting 6-1 Ritchie Edhouse
Dirk van Duijvenbode 6-0 Andy Boulton
Gabriel Clemens 6-2 Jeffrey de Zwaan (88,21 - 82,67)
Karel Sedlacek 6-4 Adam Warner
Ryan Joyce 6-3 Thibault Tricole
Luke Humphries 6-1 Kevin Doets
Kim Huybrechts 6-5 Jonny Clayton
Josh Rock 6-2 Florian Hempel (91,29 - 87,05)
Cameron Menzies 6-5 Luke Littler
Ross Smith 6-4 Callan Rydz
Ricky Evans 6-4 William O'Connor
Connor Scutt 6-4 James Wade
Wesley Plaisier 6-1 Christian Kist
Verlierer: £1.500

Achtelfinale:

Mike De Decker 6-4 Danny van Trijp (94,91 - 93,48)
Brendan Dolan 6-4 Stephen Bunting (85,49 - 89,65)
Gabriel Clemens 6-3 Dirk van Duijvenbode (100,24 - 98,37)
Karel Sedlacek 6-4 Ryan Joyce (95,15 - 89,37)
Luke Humphries 6-3 Kim Huybrechts (98,03 - 86,98)
Cameron Menzies 6-3 Josh Rock (108,86 - 93,95)
Ricky Evans 6-4 Ross Smith (95,48 - 96,93)
Connor Scutt 6-4 Wesley Plaisier (94,55 - 98,03)

Verlierer: £2.500

Viertelfinale:

Mike De Decker 6-5 Brendan Dolan (97,93 - 100,22)
Karel Sedlacek 6-4 Gabriel Clemens (90,42 - 88,60)
Luke Humphries 6-3 Cameron Menzies (98,23 - 93,41)
Ricky Evans 6-5 Connor Scutt (96,35 - 102,95)
Verlierer: £3.500

Halbfinale:

Mike De Decker 7-5 Karel Sedlacek (96,54 - 93,20)
Ricky Evans 7-4 Luke Humphries (89,98 - 89,61)
Verlierer: £5.000

Finale:

Mike De Decker 8-2 Ricky Evans (104,87 - 94,10)
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000

 

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Weitere Informationen:

Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.

Preisgeld Players Championships 2024:
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
Halbfinale: £5.000
Viertelfinale: £3.500
Achtelfinale: £2.500
Letzte 32: £1.500
Letzte 64: £1.000

Gesamt: £125.000

Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils vier  Boards über den offiziellen Livestream, PDC.TV zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.

Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.

Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs

Weitere Informationen:

Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]

Foto-Credit: Jonas Hunold/PDC Europe

[tk]

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Quelle: PDC - www.pdc.tv

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