Mittwoch, 25. September 2024 19:50 - Dart News von dartn.de
Mit seinem insgesamt vierten Saisonsieg bleibt Dave Chisnall fernab der Major-Turniere eine Bank. Im heutigen Finale von Leicester bezwang "Chizzy" Chris Dobey mit 8:4 und holte sich damit seinen bereits 18. Sieg dieser Turnierserie. An einem aus deutscher Gesamtsicht enttäuschenden Mittwoch stach lediglich Martin Schindler mit seiner Halbfinalteilnahme heraus. Durch seine Erstrundenniederlage gegen Lee Evans ist nun auch klar, dass Gabriel Clemens den World Grand Prix in Leicester definitiv verpassen wird.
Seinen insgesamt 18. Players Championship Sieg feierte Dave Chisnall am heutigen Tage durch einen 8:4-Finalerfolg über Chris Dobey. Damit ist dies nach den Siegen bei den European Darts Open in Leverkusen, der Flanders Darts Trophy in Antwerpen und einem weiteren Players Championship Erfolg in Hildesheim im März bereits der vierte Saisonsieg für den 44-jährigen. Im ersten Leg des Finals bestrafte Chisnall mit einem 120er-Shanghaifinish fünf verpasste Doppel seines Gegners und legte auf dem Madhouse zum 2:0 nach. Dobey zeigte sich mit einem 149er-Finish zunächst wenig beeindruckt, Chisnall hielt ihn auf der D5 auf Abstand. Per 12-Darter schaffte Dobey wieder den Anschluss und nachdem Chisnall sechs Darts zum 4:2 nicht nutzen konnte, hieß es 3:3. Ein 116er-CO gegen die Darts brachte "Chizzy" wieder in Führung, mit einem 14-Darter baute der Engländer diese zum 5:3 auch wieder aus. Auch 77 Punkte nahm der Mann aus St. Helens von der Uhr und nachdem Dobey 106 nicht ausknipste, brachte sich Chisnall auf der D20 in Schlagdistanz zum Sieg. Den ersten Matchdart ließ Chisnall noch verstreichen, checkte dann aber ein Leg später 76 zum Sieg und is damit auch die neue Nr. 5 der Weltrangliste.
Auf dem Weg ins Endspiel ließ sich Chisnall nicht von Callan Rydz (6:2), Dylan Slevin (6:3), Jeffrey Sparidaans (6:2), Madars Razma (6:5), Mervyn King (6:2) und Stephen Burton (7:4) aufhalten, wobei er gegen Razma bereits mit 3:5 zurücklag, aber keine Matchdarts überstehen musste. Gerade ab dem Achtelfinale lesen sich die Averages von 107, 108 und 102 sehr ansehlich. Dobey dahingegen überlebte in der ersten Runde gegen Richie Burnett Matchdarts und musste im Decider 112 Punkte checken, nach einem 6:2 über Nathan Rafferty hatte "Hollywood" gegen Andrew Gilding den nächsten Matchdart gegen sich, drehte aber auch hier erfolgreich ein 3:5 noch um. Komfortabel war das 6:1 im Achtelfinale gegen Mike De Decker, ehe Jonny Clayton über die volle Distanz geschlagen und Martin Schindler im Halbfinale inkl. 9-Darter mit 7:2 klar bezwungen wurde. Abgesehen vom Erstrundenspiel und vom Finale waren alle Averages von Dobey dreistellig, mit dem Peak eines Durchschnitts von 107,05 im Boardfinale gegen Andrew Gilding.
Als einziger deutscher Spieler gelang es Martin Schindler heute ein Spiel zu gewinnen. Für "The Wall" endete der Tag erst spät im Halbfinale. Dabei hätten die ersten beiden Spiele unterschiedlicher nicht sein können. Kim Huybrechts verpasste Deutschlands Nr. 1 zunächst einen 6:0-Whitewash, wobei das Ergebnis etwas deutlicher war, als sich das Spiel an sich gestaltete. Mit Stefaan Henderyck wartete in Runde 2 ein weiterer Belgier auf den Deutschen, gegen den es über die volle Distanz ging. Henderyck, der gestern als Nachrücker sein Debüt auf der Pro Tour gab, stellte nach einem 1:3-Rückstand auf 3:3 und biss sich weiter fest. Im neunten Leg vergab Schindler seinen ersten Matchdart, brachte das Spiel bei eigenem Anwurf in 18 Darts allerdings nach Hause. Einfacher von der Hand ging das Boardfinale gegen Brett Claydon, in dem Schindler nur ein Leg abgab. Nur im vierten Leg hatte der gebürtige Strausberger das Nachsehen, dafür gab es hintenraus Checkouts von 124 und 120. Die knifflige Aufgabe Lee Evans löste Schindler dann im Achtelfinale mit 6:4. Dabei machte Schindler einen 1:4-Rückstand wett, spielentscheidend war das 160er-Checkout im neunten Leg, nachdem Evans 40 Punkte nicht checken konnte.
Ein Average unter der 90er-Marke reichte dann auch gegen Martin Lukeman fürs Weiterkommen. Schindler gehörten komfortabel die ersten beiden Legs, mit einem 126er-Finish gelang Lukeman das Re-Break und in 18 Darts der 3:3-Ausgleich. Der 28-jährige Deutsche blieb aber stabil, nullte 120 und 80 unter Druck verwandelte seinen ersten Matchdart auf der D18. Im Halbfinale erwies sich dann Chris Dobey mit 7:2 als zu stark. Dobey feuerte dabei direkt im Eröffnungsleg einen 9-Darter raus und schnappte sich auch die folgenden beiden Durchgänge. In 16 und 15 Darts arbeitete sich "The Wall" in die Partie, Dobey hielt ihn aber mit einem 14-Darter auf Distanz und machte spätestens mit einem 124er-Check deutlich, dass er kein Comeback mehr zulassen wird. Zwar durfte Schindler bei 80 Rest im neunten Leg nochmal ans Board, da der dritte Dart aber nicht in die D20 wollte, ließ sich Dobey auf der D16 nun nicht mehr bitten.
Im Kampf um den World Grand Prix konnte sich heute kein Spieler entscheidend ins Rampenlicht spielen. Joe Cullen verschaffte sich durch einen Drittrundeneinzug wohl entscheidend Luft, auch bei Brendan Dolan müsste einiges bei der Swiss Darts Trophy schiefgehen, wenn es nicht für Leicester reichen sollte. Zudem sind beide in Basel am Start, das gilt auch für den aktuellen Mann auf dem Schleudersitz, Luke Woodhouse. Gabriel Clemens ist als 17. der Rangliste über die Pro Tour nicht mehr relevant, da er die Quali für dieses European Tour Event nicht geschafft hat. Die realistischsten Chancen dahinter haben noch Andrew Gilding und Dirk van Duijvenbode. Michael van Gerwen nahm krankheitsbedingt wie gestern nicht teil, auch Peter Wright und Luke Littler blieben abwesend. Der gestrige Sieger Gary Anderson scheiterte im Achtelfinale an Jonny Clayton, Runner-Up Connor Scutt musste in der ersten Runde gegen Simon Whitlock die Segel streichen. Zum ersten Mal ging es bei einem Players Championship für Stephen Burton ins Halbfinale, Mervyn King spielte sich ins Viertelfinale vor und bezwang hierfür u.a. einen deutlich unter seinen Möglichkeiten bleibenden Luke Humphries im Achtelfinale. Einen zweiten 9-Darter des Tages gab es durch Adam Warner.
Zweimal zweite Runde, so lautet die Ausbeute von Mensur Suljovic der beiden Tage von Leicester. Ein überzeugender erster Auftritt endete in einem 6:0-Sieg über Berry van Peer, der dem Österreicher im Scoring nicht folgen konnte. In der zweiten Runde erlebte Suljovic dann die andere Seite der Medaille, hier war Daryl Gurney mit 6:1 zu stark. "The Gentle" nutzte seine Chancen in den ersten beiden Legs nicht und kam nur im vierten Leg aufs Scoreboard. Gurney agierte zum Schluss hin mit Finishes von 149, 116 und 128 aber auch brutal konsequent. Dennoch sieht es für Suljovic in Sachen Qualifikation für die PDC-WM über die Pro Tour weiterhin in Ordnung aus, wenngleich der ein oder andere Pfund noch gesammelt werden muss.
Mit deutlich ansteigender Form hatte Gabriel Clemens in den letzten Wochen eine Aufholjagd Richtung Qualifikation für den World Grand Prix gestartet, doch diese endete heute nach einer 2:6-Auftaktniederlage gegen Lee Evans. Im ersten Leg vergab Clemens drei Darts zum frühen Break, konnte aber per 14-Darter ausgleichen. Die folgenden vier Legs gingen dann alle an Evans, Clemens breakte nochmal mit einem 13-Darter, verpasste dann aber vier Darts für das 3:5 und wurde dafür final bestraft. Dabei ging die Türe Richtung World Grand Prix wenige Minuten vorher nochmal auf, da der direkt über dem Cut stehende Luke Woodhouse mit 3:6 gegen Nathan Aspinall verlor. Es waren zwei ärgerliche Tage in Leicester für Florian Hempel. Nach den verpassten Matchdarts gestern in der ersten Runde gegen Ritchie Edhouse, folgte heute eine 4:6-Erstrundenniederlage gegen Mickey Mansell. Dabei spielte Hempel selbst dreistellig und führte schnell mit 3:0, Mansell kam mit fortlaufender Spieldauer allerdings immer besser ins Match hinein. Hempel wehrte sich noch mit einem 160er-Finish zum 4:3, bekam anschließend aber keinen Checkdart mehr.
Generell war es erneut ein Tag zum Vergessen für die deutschen Spieler, denn auch fünf weitere Akteure, mussten die Halle nach der ersten Runde heute verlassen. Bei Ricardo Pietreczko war die Beeinträchtung an der Wurfhand heute anscheinend deutlich zu groß, ein 68er-Average führte zu einem 0:6-Whitewash gegen Vincent van der Voort. Ebenfalls ohne Leggewinn blieb Nachrücker René Eidams gegen Jonny Clayton. Auch für Kai Gotthardt hat sich der Trip nach England an beiden Tagen nicht ausgezahlt, gegen Dirk van Duijvenbode unterlag "The Tunnel" mit 2:6 und strandete dabei zweimal im Madhouse. Für Daniel Klose bleibt es zurzeit bei einer bitteren Phase, gegen Ryan Joyce glückte nur ein Leggewinn. Ab dem dritten Leg lief Lukas Wenig gegen Adam Hunt einem Break hinterher, von dem sich "Luu" nicht mehr erholen konnte. Auch für den Österreicher Rowby-John Rodriguez war der Arbeitstag nach einem 0:6 gegen Ryan Meikle schnell beendet. Wie gestern war das deutsche Trio Pascal Rupprecht, Paul Krohne und Tim Wolters nicht am Start.
Weiter geht es ab Freitag mit der Premiere der Swiss Darts Trophy in Basel. DAZN überträgt von Freitag bis Sonntag live.
Mittwoch, 25. September, Mattioli Arena - Leicester
Board 1
Dave Chisnall (1) 6-2 Callan Rydz
Dylan Slevin 6-0 Jamie Hughes
Thibault Tricole 6-4 Dimitri van den Bergh (32)
Jeffrey Sparidaans 6-5 Josh Payne
Board 2
Ritchie Edhouse (16) 6-5 Christian Perez
Madars Razma 6-1 Robert Owen
Raymond van Barneveld (17) 6-3 Graham Usher
Radek Szaganski 6-4 Karel Sedlacek
Board 3
Luke Humphries (8) 6-5 Benjamin Reus
Steve Lennon 6-5 Aden Kirk
Nathan Aspinall 6-3 Luke Woodhouse (25)
Lee Cocks 6-5 Callum Goffin
Board 4
Gian van Veen (9) 6-4 Ricky Evans
Mervyn King 6-2 Jelle Klaasen
Joe Cullen (24) 6-5 William Borland
Scott Williams 6-5 Robbie Knops
Board 5
Damon Heta (4) 6-0 Haupai Puha
Steve Beaton 6-1 Adam Gawlas
Alan Soutar (29) 6-4 Rhys Griffin
Keegan Brown 6-2 Chris Landman
Board 6
Daryl Gurney (13) 6-3 Krzysztof Ratajski
Mensur Suljovic 6-0 Berry van Peer (100,20 - 93,34)
Keane Barry 6-5 Cameron Menzies (20)
Ian White 6-3 George Killington
Board 7
William O'Connor 6-0 Danny Noppert (5)
Andy Boulton 6-3 Jitse Van der Wal
Dirk van Duijvenbode (28) 6-2 Kai Gotthardt (85,23 - 80,52)
Stephen Burton 6-2 Christian Kist
Board 8
Rob Cross (12) 6-4 Arron Monk
Matt Campbell 6-2 Joshua Richardson
James Wade (21) 6-4 Danny Jansen
Justin Hood 6-1 Carl Wilson
Board 9
Ross Smith (2) 6-2 Jim Williams
Richard Veenstra 6-3 Jeffrey de Graaf
Martin Lukeman (31) 6-5 Martijn Dragt
Robert Grundy 6-5 Jamie Atkins
Board 10
Gerwyn Price (15) 6-3 Nick Kenny
Wessel Nijman 6-2 Graham Hall
Ryan Joyce (18) 6-1 Daniel Klose (89,41 - 80,35)
Niels Zonneveld 6-3 Michele Turetta
Board 11
Jurjen van der Velde 6-4 Stephen Bunting (7)
Adam Warner 6-5 Jimmy van Schie
Lee Evans 6-2 Gabriel Clemens (26) (94,13 - 91,76)
Adam Hunt 6-4 Lukas Wenig (88,48 - 85,24)
Board 12
Martin Schindler (10) 6-0 Kim Huybrechts (102,48 - 95,03)
Stefaan Henderyck 6-4 José de Sousa
Kevin Doets 6-4 Brendan Dolan (23)
Brett Claydon 6-3 Darren Beveridge
Board 13
Gary Anderson (3) 6-5 Mario Vandenbogaerde
Dom Taylor 6-1 Patrick Geeraets
Jermaine Wattimena (30) 6-3 Jules van Dongen
Maik Kuivenhoven 6-1 Danny van Trijp
Board 14
Jonny Clayton (14) 6-0 René Eidams (95,94 - 81,32)
Mickey Mansell 6-4 Florian Hempel (98,30 - 102,15)
Michael Smith (19) 6-1 Danny Lauby
Simon Whitlock 6-3 Connor Scutt
Board 15
Chris Dobey (6) 6-5 Richie Burnett
Nathan Rafferty 6-5 Boris Krcmar
Andrew Gilding (27) 6-3 James Hurrell
Matthew Dennant 6-1 Owen Bates
Board 16
Vincent van der Voort 6-0 Ricardo Pietreczko (11) (88,41 - 68,00)
Shane McGuirk 6-0 Owen Roelofs
Mike De Decker (22) 6-5 Andy Baetens
Ryan Meikle 6-0 Rowby-John Rodriguez (99,10 - 81,70)
Dave Chisnall 6-3 Dylan Slevin
Jeffrey Sparidaans 6-4 Thibault Tricole
Madars Razma 6-1 Ritchie Edhouse
Radek Szaganski 6-2 Raymond van Barneveld
Luke Humphries 6-1 Steve Lennon
Nathan Aspinall 6-2 Lee Cocks
Mervyn King 6-5 Gian van Veen
Joe Cullen 6-5 Scott Williams
Damon Heta 6-4 Steve Beaton
Alan Soutar 6-3 Keegan Brown
Daryl Gurney 6-1 Mensur Suljovic (96,92 - 90,23)
Ian White 6-3 Keane Barry
Andy Boulton 6-5 William O'Connor
Stephen Burton 6-2 Dirk van Duijvenbode
Rob Cross 6-2 Matt Campbell
Justin Hood 6-5 James Wade
Ross Smith 6-3 Richard Veenstra
Martin Lukeman 6-2 Robert Grundy
Wessel Nijman 6-2 Gerwyn Price
Niels Zonneveld 6-5 Ryan Joyce
Jurjen van der Velde 6-4 Adam Warner - Warner mit einem 9-Darter
Lee Evans 6-3 Adam Hunt
Martin Schindler 6-5 Stefaan Henderyck (87,23 - 85,35)
Brett Claydon 6-4 Kevin Doets
Gary Anderson 6-5 Dom Taylor
Maik Kuivenhoven 6-3 Jermaine Wattimena
Jonny Clayton 6-1 Mickey Mansell
Michael Smith 6-5 Simon Whitlock
Chris Dobey 6-2 Nathan Rafferty
Andrew Gilding 6-4 Matthew Dennant
Shane McGuirk 6-2 Vincent van der Voort
Mike De Decker 6-3 Ryan Meikle
Verlierer: £1.000
Dave Chisnall 6-2 Jeffrey Sparidaans
Madars Razma 6-3 Radek Szaganski
Luke Humphries 6-4 Nathan Aspinall
Mervyn King 6-5 Joe Cullen
Damon Heta 6-4 Alan Soutar
Ian White 6-5 Daryl Gurney
Stephen Burton 6-1 Andy Boulton
Rob Cross 6-3 Justin Hood
Martin Lukeman 6-5 Ross Smith
Wessel Nijman 6-1 Niels Zonneveld
Lee Evans 6-1 Jurjen van der Velde
Martin Schindler 6-1 Brett Claydon (92,92 - 85,77)
Gary Anderson 6-4 Maik Kuivenhoven
Jonny Clayton 6-5 Michael Smith
Chris Dobey 6-5 Andrew Gilding
Mike De Decker 6-3 Shane McGuirk
Verlierer: £1.500
Verlierer: £2.500
Dave Chisnall 6-2 Mervyn King (108,72 - 97,89)
Stephen Burton 6-5 Damon Heta (94,84 - 99,75)
Martin Schindler 6-3 Martin Lukeman (88,64 - 88,18)
Chris Dobey 6-5 Jonny Clayton (101,26 - 96,60)
Verlierer: £3.500
Dave Chisnall 7-4 Stephen Burton (102,27 - 101,60)
Chris Dobey 7-2 Martin Schindler (103,52 - 91,89) - Dobey mit einem 9-Darter
Verlierer: £5.000
Dave Chisnall 8-4 Chris Dobey (92,95 - 96,29)
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
[Patreon]
Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.
Preisgeld Players Championships 2024:
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
Halbfinale: £5.000
Viertelfinale: £3.500
Achtelfinale: £2.500
Letzte 32: £1.500
Letzte 64: £1.000
Gesamt: £125.000
Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils vier Boards über den offiziellen Livestream, PDC.TV zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.
Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.
Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs
Weitere Informationen:
Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]
Foto-Credit: Jonas Hunold/PDC Europe
[mvdb]
**Quelle: PDC - www.pdc.tv
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