WDF World Cup: Van Peer und Greaves siegen, drei deutsche Medaillen

Samstag, 30. September 2023 19:01 - Dart News von dartn.de

Beau Greaves gewinnt das Damen-Turnier

Im dänischen Esbjerg hat in den letzten Tagen der WDF World Cup 2023 stattgefunden. Im Vergleich der Nationalmannschaften holten Berry van Peer und Beau Greaves die Titel im Einzel. Für eine große Überraschung sorgte der Deutsche Frank Bruns, der für den DDV ins Herren-Finale einzog. In den Teams siegten die Niederlande bei den Herren und Irland bei den Damen. Die Jugend-Wettbewerbe wurden von England dominiert, aber Yorick Hofkens aus Goch erreichte das Finale im Einzel. Auch im Doppel mit Alexander Steinmetz ging es ins Finale. Für Deutschland gab es somit drei Medaillen aus elf Wettbewerben.

Herren Team:

Das starke Herren-Team aus den Niederlanden konnte sich im Finale gegen England den Sieg sichern. Dabei waren beide Mannschaften absolut hochkarätig besetzt. Für die Niederlande gingen Wesley Plaisier, Jelle Klaasen, Ryan de Vreede und Berry van Peer an den Start. Bei Team England war vor allem James Hurrell als Schwachpunkt auszumachen, er verlor alle vier Matches. Reece Colley, Scott Mitchell und Jamie Atkins konnten diese Serie nur begrenzt auffangen. Am Ende gab es einen 9:7-Sieg im Finale für die Niederländer. Plaisier verwandelte den entscheidenden Checkdart gegen Mitchell. Zuvor gewannen die späteren Sieger in der KO-Runde gegen Nordirland (9:5), Deutschland (9:2), Schottland (9:2) und Schweden (9:6). Vor allem das Halbfinale gegen die Skandinavier fand auf einem enorm hohen Niveau statt. England gewann derweil das Semifinale gegen Australien mit 9:5. Jeweils ins Achtelfinale kamen die Teams aus Deutschland (Frank Bruns, Karsten Koch, Nico Schunke, Marcus Maier) und der Schweiz (Thomas Junghans, Michel Schmid, Stefan Bellmont, Felix Schiertz).

Herren Einzel:

Es ist ein historischer Erfolg in der Geschichte des deutschen Dartsports und gleichzeitig eine der größten Sensationen beim WDF World Cup. Der Oldenburger Frank Bruns zog völlig überraschend ins Finale ein und bescherte dem DDV somit eine Silber-Medaille. Im Finale war Berry van Peer aber eine Nummer zu groß. Bruns startete mit einem Decider-Sieg gegen Daniel McDonald ins Turnier und überstand dabei zwei Matchdarts. Es folgten Siege gegen Justin Hewitt (4:1), Frantisek Mika (4:1) und Filip Ljubenko (4:0) für den Einzug ins Viertelfinale. Dort behauptete sich Bruns gegen Markus Straub, den besten Österreicher des Turniers, mit 5:2. Im Halbfinale reichte ein 80er-Average dank einer guten Chancenverwertung gegen den Kanadier Robbie Mills für den Einzug ins Finale aus. Dort wartete der ehemalige Tourcardler Berry van Peer, der zuvor u.a. Peter Machin und Reece Colley besiegte. Ab dem Viertelfinale gab es Whitewash-Siege über Bruce Robbins und Carles Arola aus Katalonien. Im Finale gab es einen 7:3-Erfolg für "Bionic", Bruns reichte der 80er-Schnitt mit zu wenig Score insgesamt nicht für mehr aus. Dennoch ist die Silbermedaille ein riesiger Erfolg für ihn und den DDV.

Ins Viertelfinale kam Haupai Puha, eine Runde vorher unterlagen Raymond Smith und Craig Galliano. In den letzten 32 folgte das Aus für Stefan Bellmont, Danny Lauby und James Hurrell. In den Top 64 war bereits für Karsten Koch, Dyson Parody, Andy Baetens, Jelle Klaasen, Ben Robb, Wesley Plaisier und Marcus Maier Endstation.

Herren Doppel:

Der Sieg im Herren Doppel ging an Haupai Puha und Ben Robb aus Neuseeland. Auf dem Weg zum Titel nahmen die beiden dabei auch einige namhafte Doppel aus dem Turnier. Zunächst setzten sie sich gegen Nico Schunke und Karsten Koch per Whitewash durch, es folgte ein 4:2-Erfolg gegen Luxemburg. In den letzten 32 ging es gegen Vitezslav Sedlak und Alexander Masek, hier gab man wie im Achtelfinale gegen Raymond Smith und Peter Machin nur ein Leg ab. Im Viertelfinale gab es zum Favoritenduell mit Wesley Plaisier und Berry van Peer aus den Niederlanden, aber die Neuseeländer blieben auch hier mit 4:2 cool. Im Halbfinale folgte ein recht komfortabler 5:2-Erfolg gegen Hannes Schnier und Markus Straub aus Österreich, die somit die einzige Medaille für den ÖSV holten. David Kirwan und Danny Trueman aus Schottland zogen zwar ins Finale ein, waren aber mit 2:6 weitestgehend chancenlos. Die letzten fünf Legs gingen alle nach Neuseeland, der 85er-Average bedeutete den komfortablen Sieg für Neuseeland. Ins Achtelfinale kamen James Hurrell und Scott Mitchell, auch für Craig Galliano und Justin Hewitt war hier Schluss. Marcus Maier und Frank Bruns scheiterten in den letzten 32 gegen David Pisek und Tomas Ledl aus Tschechien. Auch Stefan Bellmont und Thomas Junghans kamen über diese Runde nicht hinaus.

Damen Team:

Obwohl die anderen Konkurrenzen an England gingen, konnten sich die Damen im Team nicht durchsetzen. Der Titel ging an Irland mit Robyn Byrne, Katie Sheldon, Aoife McCormack und Caroline Breen. Auf dem Weg zum Sieg schaltete Irland durchaus auch Favoriten aus. Im Achtelfinale gab es einen 9:7-Sieg gegen die Niederlande, anschließend siegte man mit 9:6 gegen Australien. Das Semifinale war mit 9:6 gegen Schweden schon ein wenig entspannter. Die andere Draw-Hälfte wurde von Wales dominiert, die in der KO-Runde gegen die Slowakei (9:0) und Schottland (9:4) gewannen. Im Halbfinale nahm man dann auch die favorisierten Engländerinnen mit 9:5 aus dem Turnier. Im Finale war Irland in der Breite besser aufgestellt. Während für Wales nur Rhian O'Sullivan und Eve Watson punkteten, war Irland die ausgeglichenere Mannschaft. Mit 9:7 triumphierte Irland am Ende verdient. Deutschland trat mit Irina Armstrong, Lena Zollikofer, Julia Siek und Anne Willkomm an. Als Gruppenzweite ging es ins Achtelfinale, wo aber England mit 9:2 klar zu stark war. Die Schweiz unterlag im Achtelfinale gegen die USA.

Damen Einzel:

Kurz vor dem Turnier wurde bekannt, dass Beau Greaves in diesem Jahr auf die PDC-WM verzichten wird, um im Lakeside an den Start gehen zu können. Im Einzel räumte sie nun auch beim WDF World Cup ab und wurde damit ihrer Favoritenrolle absolut gerecht. In den ersten vier Spielen gab sie kein Leg ab. Sie siegte gegen Susanna McGimpsey, Giulia Bernardelli, Nicole Regnaud und Anna Forsmark für das Erreichen des Viertelfinals. Bis dahin warf "Beau N' Arrow" schon zwei 100er-Averages, es folgte ein 5:1-Erfolg über Mayu Aoki aus Japan. Mit 6:2 hatte Greaves auch gegen Noa-Lynn van Leuven keine Probleme und buchte somit ihr Finalticket. Dort wartete Deta Hedman, die zuvor gegen Anca Zijlstra und Kirsi Viinikainen gewinnen konnte. Wie erwartet war im Endspiel der Score von Greaves besser, ein 86er-Average reichte zum 7:5-Erfolg gegen "The Heart of Darts". Damit hat Greaves nach der WDF-WM und dem World Masters auch das dritte große Turnier hintereinander abgeräumt. Fiona Gaylor und Jeannette Stoop aus der Schweiz schafften es in die letzten 32. Eine Runde vorher schied Christiane Muzik aus. Bereits in den letzten 128 unterlag Irina Armstrong trotz eines 74er-Averages gegen Vicky Pruim, für Lena Zollikofer und Anne Willkomm gab es in derselben Runde einen Whitewash. Julia Siek scheiterte an Anna Forsmark.

Damen Doppel:

Im Damen-Doppel setzten sich mit Beau Greaves und Deta Hedman die Topfavoritinnen auf den Titel durch. Ab den letzten 64 gab es für die beiden eingespielten Doppel-Partnerinnen zunächst Siege gegen Teams aus Lettland und Australien. Im Achtelfinale setzten sich die Engländerinnen gegen Tiia Pärnänen und Kaisu Rekinen aus Finnland mit 4:1 durch. Es folgte ein Whitewash gegen Schweden (Anna Forsmark und Maud Jansson), ehe im Halbfinale ein gut eingeschätztes Duo wartete. Aileen de Graaf und Anca Zijlstra konnten für die Niederlande aber nicht mehr als ein 2:5 herausholen. Im anderen Halbfinale gab es durchaus zwei überraschende Teams zu sehen. Kirsi Viinikainen gewann zusammen mit Sari Sauvola für Finnland im Entscheidungsleg gegen Neuseeland (Wendy Harper und Sharlene Maru-Habib). Zuvor nahm man auch Wales mit Rhian O'Sullivan und Eve Watson aus dem Turnier. Das Finale zwischen England und Finnland war eine klare Sache für Hedman/Greaves, die sich mit 6:1 locker behaupteten. Irina Armstong und Anne Willkomm erreichten das Achtelfinale, wo das Duo um Rhian O'Sullivan zu stark war. Zuvor nahmen die Deutschen aber mit Noa-Lynn van Leuven und Aletta Wajer ein ambitioniertes Team aus den Niederlanden aus dem Turnier. Fiona Gaylor und Jeannette Stoop aus der Schweiz kamen in die letzten 32.

Jungen:

Für Yorick Hofkens hat nicht viel zum Titel beim WDF World Cup Youth gefehlt. Zuletzt siegte er schon beim WDF Europe Cup Youth, aber die Matchdarts gegen Jenson Walker wollten beim Deutschen nichts ins Ziel. Auf dem Weg ins Finale war der Nordrhein-Westfale der dominierende Spieler, er siegte gegen Scott Smith (4:0), Thomas Banks (4:1) und Onni Pennanen (5:1). Dabei spielte er auch einen 100er-Average, seine Statistiken waren mit Abstand die besten im ganzen Feld. Sein Finalgegner wurde Jenson Walker aus England, der in der KO-Runde bis zum Finale nur drei Legs aus der Hand gab. Er gewann gegen Sebastian Bech, Sean McKeon und Jack Spencer jeweils "zu eins". Im Finale ging Yorick Hofkens mit 3:1 in Führung, Walker verpasste viele Checkchancen und konnte aber kurze Zeit später ausgleichen. Yorick Hofkens stellte auf 5:3, gab dann aber noch drei Legs in Folge ab. Bei 72 Rest bouncte ihm der Matchdart raus, eine weitere Chance ließ er auf Tops liegen. Die Nervosität stieg spürbar und im Decider war Jenson Walker mit einem 17-Dart-Break letztlich cooler.

Beim Jungen-Doppel waren 18 Teams am Start und der Sieg ging an England. Thomas Banks und Jenson Walker waren nicht zu stoppen, sie gewannen im Endspiel gegen das Deutsche Duo. Zuvor schaltete England auch Irland und Australien aus. Yorick Hofkens und Alexander Steinmetz spielten ein starkes Turnier, sie unterlagen lediglich zweimal gegen das englische Team. Im Viertelfinale gewannen die DDV-Spieler gegen Pim van Bijnen und Bradley van der Velden aus den Niederlanden. Im Entscheidungsleg siegten die Deutschen dann gegen András Borbély und Zsombor Baranyi aus Ungarn. Das Endspiel ging dann mit 5:1 an England. Ein Highlight gab es durch Yorick Hofkens, der 122 Punkte zum 1:2 checkte, aber England war insgesamt im Scoring zu stark. So gab es Silber für den DDV und das deutsche Duo darf sich zurecht "Vize-Weltmeister" nennen. Team Österreich (Samuel Scheiber und Marcel Schlüpfinger) unterlag im Viertelfinale gegen Ungarn.

Mädchen:

Einen Favoriten-Sieg gab es für Paige Pauling bei den Mädchen im Einzel. Ab dem Achtelfinale gewann sie gegen Aurelie D'Hondt (3:0), Sophie McKinlay (3:1) und Mariam Abdelhafez (4:0) absolut souverän. Mit Averages von rund 70 Punkten war Pauling auch statistisch die beste Spielerin, im Finale ging es gegen Rebecca Allen aus Irland. Allerdings ließ Rebecca Allen zu viele Chancen liegen und da auch Pauling im Scoring besser war, wurde es insgesamt mit 5:2 eine recht einseitige Partie. Lediglich bei den Matchdarts brauchte die Engländerin mit einem 30-Darter viel Zeit. Jacqueline Rantsch erreichte für den Deutschen Dart Verband das Viertelfinale, wo sie gegen Hannah Meek mehr als zehn Matchdarts verpasste. Kira Mertens und Marie Messner kamen ins Achtelfinale.

Im Mädchen-Doppel ging der Titel nach England. Paige Pauling und Hannah Meek gaben in der KO-Runde kein einziges Leg ab. Im Viertelfinale siegten sie gegen Belgien (3:0), es folgte ein Erfolg gegen Rebecca Allen und Christina Byrne aus Irland. Im Endspiel warteten Sophie McKinlay und Holly Frew aus Schottland, mit einem 59er-Average setzten sich die Engländerinnen aber klar mit 4:0 durch. Das Match war von Nervosität auf beiden Seiten geprägt, vor allem die Checkdarts ließen etwas zu Wünschen übrig. Im Halbfinale gab es mit dem Team aus der Mongolei (Tsolmon/Byambatsogt) auch eine Überraschung. Es ist die erste Medaille für die Mongolei im Dartsport. Ins Viertelfinale kamen Marie Messner und Jessica Wendl aus Österreich. Kira Mertens und Jacqueline Rantsch gewannen in der Gruppenphase "nur" gegen die späteren Finalistinnen aus Schottland.

Jugend Mixed:

Das Mixed-Finale bei der Jugend war eine englische Angelegenheit. Thomas Banks und Paige Pauling feierten einen Whitewash-Sieg gegen Jenson Walker und Hannah Meek. Insgesamt war es ein 78er-Average, Banks checkte im ersten Leg eine 160. Bronze gab es für die Gastgeber aus Dänemark (Nikolaj Jörgensen und Camilla Thatt Madsen), sowie für Team Australien (Jack Spencer und Kody Lane). Ins Viertelfinale kamen Alexander Steinmetz und Jacqueline Rantsch, dort unterlag man gegen Australien. Für die KO-Runde qualifizierten sich auch Yorick Hofkens und Kira Mertens, sowie Marcel Schlüpfinger und Jessica Wendl. Allerdings war im Achtelfinale Schluss, wobei das deutsche Duo gegen die späteren Sieger unterlag. Somit gingen alle fünf Jugend-Titel nach England.

Gesamtwertungen:

Für jede Veranstaltung werden auch Punkte verteilt, die dann zu einer Gesamtwertung umgemünzt werden. Im Jugend-Bereich hat England die Wertung mit einem haushochen Abstand vor Irland gewonnen, Australien belegt den dritten Platz. Das deutsche Team hat einen starken vierten Platz mit zwei Medaillen im Jugend-Bereich erreicht. Bei den Damen steht ebenfalls England an der Spitze, das Podium komplettieren Irland und Schweden. Die favorisierten Niederländerinnen kamen auf Platz 6, kein Team aus dem DACH-Raum erreichte die Top 10. Insbesondere für die Deutschen ist das durchaus eine Enttäuschung, schließlich hat man mit Irina Armstrong und Monique Leßmeister zwei Damen im Kampf um die WM 2024 gut im Ranking platziert. Bei den Herren siegte die Niederlande in der Gesamtwertung vor Neuseeland und Schottland. Österreich steht auf Rang 7 und die Deutschen folgen auf Platz 8.


Ergebnisse WDF World Cup 2023:

Herren Team
Viertelfinale:
Niederlande 9-2 Schottland (81,87 - 71,32)
Schweden 9-8 Wales (81,65 - 79,69)
Australien 9-7 Tschechien (79,76 - 79,84)
England 9-3 Dänemark (83,15 - 68,12)

Halbfinale:
Niederlande 9-6 Schweden (93,17 - 90,25)
England 9-5 Australien (81,77 - 79,45)

Finale:
Niederlande 9-7 England (86,20 - 83,66)
[Alle Ergebnisse]


Herren Einzel
Viertelfinale:
Carles Arola (CAT) 5-3 Haupai Puha (NZL) (88,79 - 88,59)
Berry van Peer (NED) 5-0 Bruce Robbins (USA) (89,46 - 79,44)
Robbie Mills (CAN) 5-3 Brandon Weening (AUS) (94,16 - 87,27)
Frank Bruns (GER) 5-2 Markus Straub (AUT) (85,90 - 82,47)

Halbfinale:
Berry van Peer (NED) 6-0 Carles Arola (CAT) (93,94 - 70,84)
Frank Bruns (GER) 6-4 Robbie Mills (CAN) (80,80 - 87,04)

Finale:
Berry van Peer (NED) 7-3 Frank Bruns (GER) (88,94 - 80,54)
[Alle Ergebnisse]


Herren Doppel
Viertelfinale:
Puha/Robb (NZL) 4-2 Plaisier/van Peer (NED) (90,86 - 95,56)
Schnier/Straub (AUT) 4-3 Snook/Mcmillan (CAN) (76,82 - 78,53)
Trueman/Kirwan (SCO) 4-2 Ljubenko/Resetar (76,89 - 73,96)
Rucska/Kámán (HUN) 4-2 Dunlop/Neill (NIR) (79,93 - 68,34)

Halbfinale:
Puha/Robb (NZL) 5-2 Schnier/Straub (AUT) (82,68 - 79,95)
Trueman/Kirwan (SCO) 5-4 Rucska/Kámán (HUN) (80,43 - 71,42)

Finale:
Puha/Robb (NZL) 6-2 Trueman/Kirwan (SCO) (85,77 - 78,27)
[Alle Ergebnisse]


Damen Team
Viertelfinale:
England 9-3 USA (72,91 - 63,33)
Wales 9-4 Schottland (72,40 - 64,58)
Irland 9-6 Australien (61,83 - 60,34)
Schweden 9-5 Finnland (59,29 - 65,81)

Halbfinale:
Wales 9-5 England (80,77 - 71,48)
Irland 9-6 Schweden (66,42 - 64,82)

Finale:
Irland 9-7 Wales (68,24 - 65,37)
[Alle Ergebnisse]


Damen Einzel
Viertelfinale:
Noa-Lynn van Leuven (NED) 5-1 Patricia de Peuter (BEL) (83,27 - 69,74)
Beau Greaves (ENG) 5-1 Mayu Aoki (JPN) (80,89 - 62,07)
Deta Hedman (ENG) 5-4 Anca Zijlstra (NED) (74,02 - 75,57)
Kirsi Viinikainen (FIN) 5-3 Katy Clarys (BEL) (65,95 - 61,18)

Halbfinale:
Beau Greaves (ENG) 6-2 Noa-Lynn van Leuven (NED) (78,43 - 79,92)
Deta Hedman (ENG) 6-5 Kirsi Viinikainen (FIN) (67,42 - 65,97)

Finale:
Beau Greaves (ENG) 7-5 Deta Hedman (ENG) (86,83 - 79,18)
[Alle Ergebnisse]


Damen Doppel
Viertelfinale:
Viinikainen/Sauvola (FIN) 4-2 O'Sullivan/Watson (WAL) (66,97 - 67,31)
Harper/Maru-Habib (NZL) 4-3 Pruim/Hägvall (SWE) (64,48 - 61,88)
Greaves/Hedman (ENG) 4-0 Forsmark/Jansson (SWE) (85,89 - 64,91)
De Graaf/Zijlstra (NED) 4-0 Oosthuizen/Hendriks (RSA) (78,08 - 64,44)

Halbfinale:
Viinikainen/Sauvola (FIN) 5-4 Harper/Maru-Habib (NZL) (70,88 - 68,58)
Greaves/Hedman (ENG) 5-2 De Graaf/Zijlstra (NED) (78,35 - 74,88)

Finale:
Greaves/Hedman (ENG) 6-1 Viinikainen/Sauvola (FIN) (72,50 - 66,96)
[Alle Ergebnisse]

 

Jungen Einzel
Halbfinale:
Yorick Hofkens (GER) 5-1 Onni Pennanen (87,44 - 70,41)
Jenson Walker (ENG) 5-1 Jack Spencer (86,97 - 74,15)

Finale:
Jenson Walker (ENG) 6-5 Yorick Hofkens (GER) (80,19 - 75,76)
[Alle Ergebnisse]


Jungen Doppel
Halbfinale:
Banks/Walker (ENG) 4-1 Morton/Spencer (AUS)
Hofkens/Steinmetz (GER) 4-3 Borbély/Baranyi (HUN)

Finale:
Banks/Walker (ENG) 5-1 Hofkens/Steinmetz (GER) (82,05 - 72,06)
[Alle Ergebnisse]

 

Mädchen Einzel
Halbfinale:
Paige Pauling (ENG) 4-0 Mariam Abdelhafez (EGY) (69,91 - 55,96)
Rebecca Allen (IRL) 4-2 Hannah Meek (ENG) (62,79 - 64,05)

Finale:
Paige Pauling (ENG) 5-2 Rebecca Allen (66,18 - 66,93)
[Alle Ergebnisse]


Mädchen Doppel
Halbfinale:
McKinlay/Frew (SCO) 3-2 Tsolmon/Byambatsogt (MGL)
Pauling/Meek (ENG) 3-0 Allen/Byrne (IRL)

Finale:
Pauling/Meek (ENG) 4-0 McKinlay/Frew (SCO) (58,94 - 56,52)
[Alle Ergebnisse]


Jugend Mixed
Halbfinale:
Walker/Meek (ENG) 4-1 Jörgensen/Thatt Madsen (DEN)
Banks/Pauling (ENG) 4-2 Spencer/Lane (AUS)

Finale:
Banks/Pauling (ENG) 5-0 Walker/Meek (ENG) (78,28 - 74,10)
[Alle Ergebnisse]

Weitere Informationen:

Alle Infos zum WDF World Cup gibt es auf unserer [Turnierseite]

Foto-Credit: Chris Sargeant (TipTopPics / WDF)

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Quelle: WDF - www.dartswdf.com

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