Montag, 14. September 2020 18:59 - Dart News von dartn.de
Nach einem Überraschungssieger am Vortag hat mit Michael van Gerwen wieder einer der ganz großen Namen bei der Autumn Series triumphiert. Im Endspiel demontierte er Mensur Suljovic mit 8:1 und streicht damit seinen vierten Turniersieg der Saison ein. Für Suljovic ist der Finaleinzug trotz der deutlichen Niederlage ein positives Signal.
Van Gerwen stürmte zwar nicht durchs Turnier, doch er meisterte seine Aufgaben Andy Hamilton, Reece Robinson, Dirk van Duijvenbode, Glen Durrant, Damon Heta und Nick Kenny souverän und geriet nie in Bedrängnis. Der Branchenprimus war in einmal 15 und zweimal 14 Darts auch im Endspiel gleich voll da, Suljovic verfehlte einmal das Bullseye, um sein Service zu halten. Dafür machte er gleich darauf durch ein 170er-Finish auf sich aufmerksam, war aber im Scoring zu unkonstant, so dass er das 1:4 schlucken musste. Van Gerwen hatte alles im Griff und checkte wenig später bereits 96 zum 6:1. Ein 113er-Finish und ein 16-Darter bildeten bereits den Abschluss eines überzeugenden Turniertags.
Erstmals im Halbfinale vertreten war Nick Kenny. Nach längerer Zeit drang Luke Humphries einmal wieder in ein Viertelfinale vor. Auch Ross Smith ist in dieser Runde eher ein seltener Gast. Ihr erstes Achtelfinale auf der Tour durfte Lisa Ashton feiern. Für sie sieht es in Richtung der Players Championship Finals gut aus.
Nach einem Halbfinale bei der Summer Series war dies das nächste Ausrufezeichen von Mensur Suljovic. Die absoluten Topleistungen lieferte er kaum. Es reichte jedoch, um sechs Matches für sich zu entscheiden. Im Finale gegen van Gerwen schien dann der Akku komplett leer zu sein. Nichts für Ästheten war die erste Partie, in der der Wiener einen 6:5 Arbeitssieg gegen Marko Kantele landete. Suljovic musste zunächst einem 0:2 Rückstand hinterherlaufen, ging kurz darauf aber in Front. Verpasste Doppel ermöglichten Kantele drei Leggewinne nacheinander, ehe Suljovic selbst noch einmal in 13 und 14 Darts entscheidend in Erscheinung trat. Fast wie ausgewechselt präsentierte er sich eine Runde danach, in der er Jan Dekker mit 6:2 ausschaltete und mit dem Durchschnitt nur knapp unter der 102 ankam. Wie schon zuvor verlor "The Gentle" die ersten beiden Legs, legte dann aber eine Serie in 13, 11, 14, 13, 19 und 13 Darts hin. Mühsamer wurde es wieder unter den letzten 32, wo der gebürtige Serbe Jeffrey de Zwaan mit 6:5 niederrang. Nach sechs Legs lautete der Zwischenstand 4:2, Suljovic hatte Chancen, um alle zu gewinnen und glänzte zwischenzeitlich mit einem 11-Darter. Nachfolgend ließ er erneut auf dem äußeren Ring federn und kassierte so den Ausgleich. Selbst durch einen 12-Darter inklusive 136er-Check konnte er den Herausforderer nicht abschütteln, doch im Decider dominierte Suljovic und kam doch noch weiter.
Im Achtelfinale wurde es dann bizarr, denn dem besten deutschsprachigen Spieler gelang ein 6:0 Triumph über einen völlig neben sich stehenden Daryl Gurney. Drei 15-Darter stellten die Höhepunkte dar, der Average des leicht favorisierten Kontrahenten aus Nordirland lag nur bei 73. Luke Humphries wartete im Viertelfinale und schien angesichts der zuvor gebotenen stellenweise herausragenden Leistungen ein harter Brocken zu sein. Er konnte aber nicht daran anknüpfen, so dass Suljovic als 6:3-Sieger das Board verließ. "Cool Hand Luke" stürmte zunächst auf 3:0 davon, erzielte dabei einen 13-Darter und ein 100er-Finish. Suljovic konterte mit zwei 13-Dartern und checkte zweimal hintereinander 100 für das 4:3. Ein 115er-Checkout war so etwas wie die Vorentscheidung.
Auch im Halbfinale versprühte der 48-jährige keine große Spielfreude, zwang aber dennoch Ian White mit 7:3 in die Knie. Eine durchwachsene und zerfahrene Begegnung wurde durch ein 153er-Finish vom Wiener für eine 4:2 Führung plötzlich erhellt. Er war es auch, der in 14 Darts den nächsten wichtigen Akzent setzte und auf 6:3 stellte. Ein halbes Dutzend verpasster Doppel von White vertrieben die letzten Zweifel.
Ein starkes erstes Spiel hat Max Hopp zum ersten Mal bei der Autumn Series ins Preisgeld katapultiert. Er musste sich letztendlich aber mit den letzten 64 begnügen. Eingangs fegte er mit 6:1 über Yordi Meeuwisse hinweg und erzielte mit über 101 Punkten den ersten dreistelligen Average eines deutschsprachigen Spielers in den vergangenen Tagen. Der Start war mit zwei 12-Dartern gleich furios, in diesen Legs checkte der 24-jährige 121 sowie 170. Dieses Niveau konnte er nachfolgend zwar nicht halten, schraubte das Ergebnis aber trotzdem weiter in die Höhe. Rob Cross musste er in der zweiten Runde mit 6:2 ziehen lassen, hier hätte es eine ähnlich starke Performance benötigt. Der Start war in 11 Darts erneut verheißungsvoll, im Anschluss ebneten kleine Fehler auf die Doppel dem Favoriten den Weg zu einer 3:1 Führung. Diesen Vorsprung baute Cross mit Unterstützung eines 14-Darters bis zum Ende stetig aus.
Immerhin den Einzug in die zweite Runde hat Rowby-John Rodriguez nach zwei sieglosen Tagen fixiert. Derk Telnekes verpasste er zu Beginn einen überzeugenden Whitewash. Drei 14-Darter waren hier unter anderem entscheidend. Am Vortagessieger Damon Heta scheiterte er anschließend mit 4:6, machte aber auch hier eine gute Figur. 2:4 betrug zwischenzeitlich sein Rückstand, wobei in zwei der verlorenen Legs die Doppel nicht für "Little John" fielen. Dennoch kämpfte er weiter, krallte sich zwei der nächsten drei Legs und fabrizierte dabei einen 12-Darter. Für mehr fehlte dann allerdings die Scoringpower.
Dass sein gestriger Auftritt nicht das war, was er spielen kann, hat Steffen Siepmann eindeutig unter Beweis gestellt. Dennoch wurde er in der zweiten Runde aus dem Wettbewerb gekegelt. Toni Alcinas wurde von ihm zunächst mit 6:3 bezwungen. Ein Break in 21 Darts ebnete im fünften Leg den Weg, danach folgte ein 13-Darter. Ein 84er-Finish schloss das Match angenehm für den Hannoveraner ab, Alcinas ließ in den letzten zwei Legs allerdings auch Möglichkeiten ungenutzt. Vorbei mit der Herrlichkeit war es dann gegen Luke Humphries, der mit 6:1 die Oberhand behielt. Die Highlights des Youngsters waren zwei 14-Darter und ein 13-Darter. Siepmann kam vor allem beim Scoring kaum hinterher.
Wenn man Gabriel Clemens vor dem Start dieser Serie gesagt hätte, dass er nach drei Turnieren nur 500 Pfund eingespielt haben wird, hätte er das vermutlich für unwahrscheinlich gehalten. Genau das ist aber der Fall, nachdem er sich Callan Rydz mit 3:6 beugen musste und dabei erneut nicht sein A-Game zeigte. Ein 0:3 Rückstand war sicher nicht hilfreich, wobei Rydz in 14 und 13 Darts durchaus zu gefallen wusste. Das bestätigte er kurz darauf mit einem 126er-Checkout für einen 12-Darter, woraufhin Clemens zwei der nächsten drei Legs sicherte und dabei einen 13-Darter warf. Rydz checkte jedoch auch noch 119 und machte somit in dieser Partie einiges richtig.
Martin Schindler hat es verpasst, den Aufwind aus seinem Viertelfinale vom Vortag zu nutzen. Beim Aufeinandertreffen mit Simon Whitlock hatte er knapp und durchaus vermeidbar mit 5:6 das Nachsehen. Whitlock benötigte nur 41 Pfeile für einen 3:0 Vorsprung, darunter ein 11-Darter. Schindler antwortete mit Hilfe eines 105er-Finishes, scheiterte dann aber an Tops zur Führung. Dennoch lag er wenig später mit 5:4 vorne, setzte dann aber sieben Matchdarts daneben und erholte sich davon nicht mehr.
So richtig zum laufen hat Christian Bunse seinen Motor noch nicht gebracht. Heute verlor er mit 3:6 ausgerechnet gegen Aaron Beeney, der zuvor bei Players Championships erst einen einzigen Sieg einfahren konnte. Die ersten fünf Legs holte sich der Engländer, der dabei 64 checkte und zweimal von Bunses Fehlern auf die Doppel profitierte. Begleitet von einem 14-Darter startete der Korbacher einen Comeback-Versuch, doch ein 15-Darter von Beeney sorgte für einen frühen Feierabend.
Dritter Tag, dritte Auftaktniederlage. Harald Leitinger findet einfach nicht zu seinem Spiel. Dieses Mal unterlag er Niels Zonneveld mit 1:6. In den ersten drei Legs ließ der Oberösterreicher sechs Chancen liegen, wenig später lag er bereits 0:4 zurück. Ein anschließender 15-Darter blieb der einzige wirkliche Lichtblick.
Am Dienstag geht es mit dem bereits vierten Tag der PDC Autumn Series weiter. PDC.TV HD. überträgt wieder live auf zwei Boards.
Montag, 14. September, Hotel Niedernhausen - Conference Centre
Board 1
Peter Wright (1) 6-4 Ryan Meikle
Scott Waites 6-1 Daniel Larsson
Keegan Brown (32) 6-1 Barrie Bates
Kirk Shepherd 6-2 Peter Jacques
Board 2
Rob Cross (16) 6-4 Adrian Lewis
Max Hopp 6-1 Yordi Meeuwisse (101,3 - 93,7)
Luke Humphries 6-1 Ryan Joyce (17)
Steffen Siepmann 6-3 Toni Alcinas (88,7 - 81,7)
Board 3
Mensur Suljovic (8) 6-5 Marko Kantele (88,8 - 81,3)
Jan Dekker 6-2 Scott Baker
Jeffrey de Zwaan (25) 6-3 Harry Ward
Justin Pipe 6-2 Robert Collins
Board 4
Daryl Gurney (9) 6-1 Maikel Verberk
Niels Zonneveld 6-1 Harald Leitinger (87,2 - 82,3)
Kim Huybrechts (24) 6-0 Ryan Murray
Brian Raman 6-1 Martijn Kleermaker
Board 5
Nathan Aspinall (5) 6-0 Karel Sedlacek
Kai Fan Leung 6-3 Scott Mitchell
Madars Razma (28) 6-4 Graham Usher
Ricky Evans 6-2 Jeff Smith
Board 6
Danny Noppert (12) 6-1 Geert Nentjes
Conan Whitehead 6-1 Gary Blades
Ted Evetts 6-2 Stephen Bunting (21)
Vincent van der Voort 6-2 Mark McGeeney
Board 7
Ian White (4) 6-0 Nathan Derry
Mike de Decker 6-3 Darren Webster
Jonny Clayton (29) 6-0 Scott Taylor
William Borland 6-5 Luke Woodhouse
Board 8
José de Sousa (13) 6-1 Robert Thornton
Jelle Klaasen 6-3 Bradley Brooks
Jermaine Wattimena (20) 6-3 David Pallett
Adam Hunt 6-4 Carl Wilkinson
Board 9
Gerwyn Price (2) 6-5 Andrew Gilding
Ron Meulenkamp 6-5 Joe Murnan
Steve Beaton (31) 6-5 John Henderson
Ross Smith 6-1 Jamie Lewis
Board 10
James Wilson 6-5 Brendan Dolan (15)
Gavin Carlin 6-4 Krzysztof Kciuk
Joe Cullen (18) 6-2 Steve Lennon
Matthew Edgar 6-5 Chris Dobey
Board 11
James Wade (7) 6-3 Jitse van der Wal
Josh Payne 6-4 Mickey Mansell
Nick Kenny 6-5 Devon Petersen (26)
Simon Whitlock 6-5 Martin Schindler (91,8 - 89,2)
Board 12
Michael Smith (10) 6-5 Justin Hood
Boris Krcmar 6-3 Matt Clark
Lisa Ashton 6-3 Jamie Hughes (23)
Alan Tabern 6-4 Jesús Noguera
Board 13
Damon Heta 6-5 Krzysztof Ratajski (6)
Rowby-John Rodriguez 6-0 Derk Telnekes (97,0 - 84,9)
Mervyn King (27) 6-1 Vincent van der Meer
William O'Connor 6-2 Adrian Gray
Board 14
Dave Chisnall (11) 6-3 Steve Brown
Darius Labanauskas 6-3 Benito van de Pas
Callan Rydz 6-3 Gabriel Clemens (22) (95,8 - 91,2)
Aaron Beeney 6-3 Christian Bunse (83,3 - 80,2)
Board 15
Michael van Gerwen (3) 6-4 Andy Hamilton
Reece Robinson 6-1 Wayne Jones
Dirk van Duijvenbode (30) 6-5 Maik Kuivenhoven
Andy Boulton 6-3 Jason Lowe
Board 16
Glen Durrant (14) 6-2 Ryan Hogarth
Arjan Conterman 6-5 Richard North
Ryan Searle (19) 6-2 Dimitri van den Bergh
John Michael 6-2 Steve West
Peter Wright 6-1 Scott Waites
Keegan Brown 6-2 Kirk Shepherd
Rob Cross 6-2 Max Hopp (98,0 - 92,7)
Luke Humphries 6-1 Steffen Siepmann (96,6 - 80,1)
Mensur Suljovic 6-2 Jan Dekker (101,6 - 88,1)
Jeffrey de Zwaan 6-5 Justin Pipe
Daryl Gurney 6-4 Niels Zonneveld
Kim Huybrechts 6-3 Brian Raman
Nathan Aspinall 6-1 Kai Fan Leung
Ricky Evans 6-3 Madars Razma
Danny Noppert 6-5 Conan Whitehead
Vincent van der Voort 6-3 Ted Evetts
Ian White 6-5 Mike de Decker
William Borland 6-3 Jonny Clayton
José de Sousa 6-3 Jelle Klaasen
Jermaine Wattimena 6-3 Adam Hunt
Gerwyn Price 6-1 Ron Meulenkamp
Ross Smith 6-4 Steve Beaton
Gavin Carlin 6-4 James Wilson
Joe Cullen 6-2 Matthew Edgar
James Wade 6-3 Josh Payne
Nick Kenny 6-3 Simon Whitlock
Boris Krcmar 6-5 Michael Smith
Lisa Ashton 6-2 Alan Tabern
Damon Heta 6-4 Rowby-John Rodriguez (95,9 - 93,4)
Mervyn King 6-2 William O'Connor
Dave Chisnall 6-4 Darius Labanauskas
Callan Rydz 6-3 Aaron Beeney
Michael van Gerwen 6-2 Reece Robinson
Dirk van Duijvenbode 6-2 Andy Boulton
Glen Durrant 6-1 Arjan Konterman
John Michael 6-2 Ryan Searle
Verlierer: £500
Keegan Brown 6-5 Peter Wright
Luke Humphries 6-3 Rob Cross
Mensur Suljovic 6-5 Jeffrey de Zwaan (92,7 - 93,6)
Daryl Gurney 6-4 Kim Huybrechts
Nathan Aspinall 6-3 Ricky Evans
Danny Noppert 6-5 Vincent van der Voort
Ian White 6-2 William Borland
José de Sousa 6-4 Jermaine Wattimena
Ross Smith 6-4 Gerwyn Price
Joe Cullen 6-0 Gavin Carlin
Nick Kenny 6-5 James Wade
Lisa Ashton 6-5 Boris Krcmar
Damon Heta 6-4 Mervyn King
Dave Chisnall 6-3 Callan Rydz
Michael van Gerwen 6-0 Dirk van Duijvenbode
Glen Durrant 6-3 John Michael
Verlierer: £1.000
Luke Humphries 6-0 Keegan Brown (104,9 - 87,1)
Mensur Suljovic 6-0 Daryl Gurney (91,1 - 73,7)
Danny Noppert 6-4 Nathan Aspinall (97,2 - 94,3)
Ian White 6-3 José de Sousa (98,6 - 94,6)
Ross Smith 6-4 Joe Cullen (90,2 - 90,7)
Nick Kenny 6-3 Lisa Ashton (98,2 - 96,2)
Damon Heta 6-4 Dave Chisnall (97,0 - 93,9)
Michael van Gerwen 6-2 Glen Durrant (105,4 - 102,5)
Verlierer: £1.500
Mensur Suljovic 6-3 Luke Humphries (92,5 - 85,7)
Ian White 6-3 Danny Noppert (100,2 - 92,3)
Nick Kenny 6-2 Ross Smith (97,0 - 96,2)
Michael van Gerwen 6-0 Damon Heta (100,2 - 96,9)
Verlierer: £2.250
Mensur Suljovic 7-3 Ian White (88,5 - 88,2)
Michael van Gerwen 7-4 Nick Kenny (95,1 - 88,4)
Verlierer: £3.000
Michael van Gerwen 8-1 Mensur Suljovic (98,9 - 82,0)
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Nachdem es bei der Summer Series die letzten Qualifikationsplätze für das World Matchplay gab, wurden die Turniere der Autumn Series als nahezu letzte Möglichkeit vor dem World Grand Prix angekündigt. Dazu kommen nur noch die German Darts Championship Ende Dezember in Hildesheim. Es qualifizieren sich die Top 16 der Order of Merit sowie die Top 16 der Pro Tour Order of Merit für das einzige Turnier mit dem Double-In-Format.
Platz | Name | Land | Preisgeld in £ |
1 | Michael van Gerwen | Niederlande | 1.523.750 |
2 | Peter Wright | Schottland | 909.500 |
3 | Gerwyn Price | Wales | 785.500 |
4 | Michael Smith | England | 556.500 |
5 | Rob Cross | England | 541.000 |
6 | Nathan Aspinall | England | 481.500 |
7 | Daryl Gurney | Nordirland | 442.250 |
8 | James Wade | England | 424.000 |
9 | Gary Anderson | Schottland | 388.250 |
10 | Dave Chisnall | England | 368.750 |
11 | Dimitri van den Bergh | Belgien | 337.750 |
12 | Ian White | England | 331.750 |
13 | Glen Durrant | England | 301.250 |
14 | Mensur Suljovic | Österreich | 277.250 |
15 | Krzysztof Ratajski | Polen | 275.000 |
16 | Adrian Lewis | England | 249.250 |
17 | Simon Whitlock | Australien | 241.250 |
18 | Chris Dobey | England | 225.500 |
19 | Stephen Bunting | England | 223.500 |
20 | Jonny Clayton | Wales | 222.750 |
21 | Joe Cullen | England | 214.500 |
22 | Danny Noppert | Niederlande | 203.750 |
23 | Jermaine Wattimena | Niederlande | 197.000 |
24 | Jeffrey de Zwaan | Niederlande | 193.750 |
25 | Mervyn King | England | 189.250 |
26 | Steve Beaton | England | 183.750 |
27 | Ricky Evans | England | 180.250 |
28 | Vincent van der Voort | Niederlande | 168.250 |
29 | Max Hopp | Deutschland | 165.750 |
30 | Keegan Brown | England | 160.750 |
31 | Brendan Dolan | Nordirland | 157.500 |
32 | Luke Humphries | England | 145.500 |
... | ... | ... | ... |
36 | Gabriel Clemens | Deutschland | 138.750 |
56 | Martin Schindler | Deutschland | 62.000 |
70 | Rowby-John Rodriguez | Österreich | 32.000 |
82 | Christian Bunse | Deutschland | 16.000 |
128 | Steffen Siepmann | Deutschland | 3.000 |
130 | Harald Leitinger | Österreich | 2.500 |
Platz | Name | Land | Preisgeld in £ |
1 | Danny Noppert | Niederlande | 33.750 |
2 | José de Sousa | Portugal | 32.000 |
3 | Brendan Dolan | Nordirland | 28.000 |
4 | Joe Cullen | England | 22.250 |
5 | Jermaine Wattimena | Niederlande | 21.000 |
6 | Ryan Searle | England | 20.500 |
7 | Stephen Bunting | England | 20.250 |
8 | Ryan Joyce | England | 20.000 |
8 | Gabriel Clemens | Deutschland | 20.000 |
10 | Dirk van Duijvenbode | Niederlande | 18.000 |
11 | Jeffrey de Zwaan | Niederlande | 17.500 |
11 | Jamie Hughes | England | 17.500 |
11 | Devon Petersen | Südafrika | 17.500 |
14 | Kim Huybrechts | Belgien | 17.250 |
15 | Madars Razma | Lettland | 16.500 |
16 | Damon Heta | Australien | 16.250 |
17 | Mervyn King | England | 15.500 |
17 | Chris Dobey | England | 15.500 |
19 | Steve Beaton | England | 15.000 |
20 | Jonny Clayton | Wales | 14.500 |
21 | Keegan Brown | England | 13.750 |
21 | Simon Whitlock | Australien | 13.750 |
23 | Vincent van der Voort | Niederlande | 13.500 |
23 | Jeff Smith | Kanada | 13.500 |
25 | Ross Smith | England | 13.000 |
26 | Luke Humphries | England | 12.750 |
26 | Martijn Kleermaker | Niederlande | 12.750 |
28 | Ricky Evans | England | 12.500 |
28 | Steve Lennon | Irland | 12.500 |
30 | Michael Mansell | Nordirland | 11.750 |
31 | Steve West | England | 11.000 |
31 | Jason Lowe | England | 11.000 |
... | ... | ... | ... |
47 | Christian Bunse | Deutschland | 7.500 |
52 | Martin Schindler |
Deutschland | 7.250 |
59 | Rowby-John Rodriguez |
Österreich | 6.500 |
72 | Max Hopp |
Deutschland | 5.500 |
103 | Harald Leitinger | Österreich | 2.500 |
110 | Steffen Siepmann | Deutschland | 2.000 |
Nach Players Championship Nr. 16 (14.09.2020)
Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.
Preisgeld Players Championships 2020:
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Halbfinale: £3.000
Viertelfinale: £2.250
Achtelfinale: £1.500
Letzte 32: £1.000
Letzte 64: £500
Gesamt: £75.000
Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils zwei Boards über den offiziellen Livestream, PDC-TV HD zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.
Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.
Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs
Weitere Informationen:
Alle weiteren Infos zur Autumn Series gibt es auf der [Turnierseite]
Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]
Foto-Credit: PDC/Lawrence Lustig
[kb]
**Quelle: PDC - www.pdc.tv
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