Autumn Series: Wright erweitert Titelsammlung

Samstag, 12. September 2020 18:50 - Dart News von dartn.de

Peter Wright gewinnt erstes Autumn Series Event

Als erster Turniersieger bei der Autumn Series geht Peter Wright in die Geschichte ein. Mit 8:1 überrollte er einen überforderten Madars Razma, der sich überraschend ins Finale katapultiert hatte. Für "Snakebite" ist es der fünfte Titel in diesem Jahr, so viele hat sonst keiner. Die acht deutschsprachigen Teilnehmer konnten allesamt keine positiven Schlagzeilen schreiben. Mit Abstrichen vielleicht Mensur Suljovic.

Wright mit Können und Timing

Auf dem Weg ins Endspiel gewann der Weltmeister seine Matches gegen Callan Rydz, Graham Usher, Dimitri van den Bergh, Boris Krcmar, Glen Durrant und Michael van Gerwen. Bis einschließlich zum Viertelfinale lag der Average stets unterhalb der 100 Punkte. Das änderte sich gegen van Gerwen, wo Wright eine 109 erzielte und einen 2:5 Rückstand umbog. Standesgemäß eröffnete er auch das Finale in 13 Darts und bestrafte ein verpasstes Doppel des Underdogs eiskalt durch ein 74er-Checkout. Zwei 65er-Finishes bescherten ihm ein schnelles 4:0, ehe Razma mit einem 12-Darter inklusive 113er-Check aufhorchen ließ. Diesen Druck konnte er aber nicht aufrecht erhalten, so dass Wright eine siebte Aufnahme zum 5:1 reichte, ehe er in 14 Darts wieder einen Gang höher schaltete. So war es nicht überraschend, dass er abschließend noch 70 und 97 zumachte.

Razma spielte sich zum zweiten Mal in ein PDC-Finale. Damit rückt er in den Dunstkreis der möglichen World Grand Prix-Teilnehmer. Es wird allerdings noch weitere gute Ergebnisse in den nächsten Tagen brauchen, um dort auch zu bleiben. Für Devon Petersen war es das dritte Halbfinale auf der Tour und gleichzeitig auch das dritte in diesem Jahr. Überraschend das Viertelfinalle erreichen konnte Jesús Noguera, der erst im Januar eine Tourkarte errungen hat und bislang eher mäßig erfolgreich war. Auch Jelle Klaasen dürfte der Sprung unter die letzten acht Selbstvertrauen gegeben haben, nachdem er bei der Summer Series eher im Schatten gestanden hatte.

Einen 9-Darter gab es durch Carl Wilkinson, der gegen Joe Cullen in der ersten Runde das perfekte Spiel zeigte, aber am Ende mit 5:6 unterlag.

Clemens ungewohnt wackelig

Zwei eher dürftige Vorstellungen haben Gabriel Clemens ein Ausscheiden in der zweiten Runde beschehrt. Sehr holprig und mühsam war schon der Start, den der "German Giant" gegen Darren Webster mit 6:4 noch halbwegs positiv gestalten konnte. Viele Fehlwürfe auf die Doppel prägten das Bild auf beiden Seiten. Der ein oder andere 16-Darter musste als größtes Highlight herhalten. Clemens verspielte zunächst einen 4:2 Vorsprung, stellte diesen Abstand in der Schlussphase jedoch wieder her. An Boris Krcmar war anschließend kein Vorbeikommen, vor allem dank fehlender Scoringpower unterlag der Saarländer mit 4:6. Dieses Mal egalisierte er einen 2:4 Rückstand, checkte 88 für eine 5:4 Führung, aber verpasste Tops zum Match. Daraufhin glich Krcmar aus und schickte noch einen 13-Darter hinterher.

Suljovic scheitert an Noguera

Auch Mensur Suljovic hinterließ keinen sonderlich guten Eindruck und landete aber immerhin in der dritten Runde. Klar und deutlich ließ er zunächst Joe Murnan hinter sich (6:1). Ein 114er-Finish und ein 11-Darter verhalfen ihm zu einem 3:1 Vorsprung. Der Rest der Partie enthielt unter anderem auch noch zwei 14-Darter. Deutlich unkonstanter bestritt er die zweite Runde, setzte sich aber dennoch mit 6:4 gegen Harry Ward durch. Die ersten sechs Legs wurden gerecht aufgeteilt, Ward checkte 160 und 108. Suljovic konterte mit einer 112 und bestrafte eine Nachlässigkeit des jungen Herausforderers mit dem 5:3. Ward machte zwar noch einmal in 11 Darts stark betrieb, doch "The Gentle" ließ sich nicht aus der Ruhe bringen.

Anders sah das unter den letzten 32 aus, wo ein 85er Average einfach zu wenig war, um Jesús Noguera im Zaum zu halten (3:6). Österreichs Nummer Eins lag zunächst 2:0 vorne, hatte das aber unter anderem verpassten Doppeln der anderen Seite zu verdanken. Die nächsten drei Legs gingen an Noguera, der dabei 75 und 64 auswarf. Suljovic schlug zurück, nutzte dann allerdings Chancen zur erneuten Führung nicht. So übernahm der Mann aus Spanien das Kommando und stand nach zwei 14-Dartern verdient im Achtelfinale.

Schindler erst ganz oben und dann ganz unten

Eine sehr gute Performance und danach das komplette Gegenteil haben Martin Schindler unter die letzten 64 gebracht. Solche Ergebnisse sind allerdings zu wenig, um auch in der nächsten Saison noch automatisch eine Tourkarte zu besitzen. Zunächst behielt er mit 6:2 gegen Bradley Brooks die Oberhand und zeigte das Gesicht, dass seine Fans am liebsten sehen wollen. Die ersten vier Legs fuhr allesamt der Strausberger ein, darunter ein 100er-Finish, aber auch mehrere vergebene Checkchancen des Gegners. Der verkürzte im Folgenden zwar auf 2:5, doch mit einem 13-Darter zog ihm Schindler souverän den Zahn. Im nächsten Match stürzte sein Average von fast 99 auf 81 ab. So geriet er gegen einen nur phasenweise gut spielenden Josh Payne mit 1:6 unter die Räder. Payne erzielte zwar einen 13-Darter und zwei 15-Darter, doch Schindler bekam auch in vier seiner verlorenen Legs Möglichkeiten, die er allesamt verwarf.

Hopp taumelt weiter

Auch wenn die Leistung passabel war, befindet sich Max Hopp auch nach der Sommerpause in einer Ergebniskrise. So war für ihn in Runde eins gegen Keegan Brown mit 4:6 Endstation. Ein 14-Dart-Break im fünften Leg war letztendlich entscheidend. Hopp spielte zwar mit zwei 13-Dartern die besten Legs der Partie, verpasste jedoch im zehnten Durchgang Gelegenheiten zum 5:5 und Brown rettete sich in 19 Darts ins Ziel.

Rodriguez fehlt die Durchschlagskraft

Mit Sicherheit mehr erwartet hatte sich Rowby-John Rodriguez. Er ging als Favorit ins Aufeinandertreffen mit Graham Usher, musste sich aber 4:6 geschlagen geben und hatte dabei vor allem mit dem Timing zu kämpfen. Usher checkte gleich zu Begin 140 zum 12-Darter, dennoch lag Rodriguez wenig später nach einem 118er-Checkout erstmals vorne. Weil er aber in zwei der nächsten drei Legs Doppel verpasste, konnte er sich nicht absetzen. Stattdessen trumpfte Usher in 14 und 15 Darts auf und gelangte so eine Runde weiter.

Kein Glück für Siepmann

Eine gute Vorstellung von Steffen Siepmann wurde nicht belohnt. mit 5:6 zog er gegen Harry Ward den Kürzeren. Nach ausgeglichenem Spiel lenkte Ward das Geschehen durch einen 14 und einen 11-Darter in seine Richtung, nutzte dann aber Siegchancen nicht und Siepmann kam zum 5:5. Im Decider spielte der englische Kontrahent einen stabilen 15-Darter, der zum Sieg reichte.

Bunse muss sich White geschlagen geben

Mit etwas Lospech startete die Autumn Series für Christian Bunse, der gegen Ian White zum Auftakt mit 3:6 unterlag. Nach drei gespielten Legs sah sich Bunse bereits einen 0:3-Rückstand entgegen, in 16 Darts kam er erstmals aufs Scoreboard. Da auch die folgenden fünf Legs dann mit den Darts gingen, stand für den Deutschen am Ende eine 3:6-Niederlage auf der Anzeigetafel.

 

Leitinger wartet weiter auf Durchbruch

Wie schon bei der Home Tour 2 war für Harald Leitinger nicht viel zu holen. Mit 3:6 scheiterte er an Ryan Murray und hatte dabei spielerisch durchaus Luft nach oben. Murray setzte früh ein Zeichen durch ein 129er-Finish und nachdem Leitinger auf die Doppel federn ließ, musste er einem 1:3 Rückstand hinterherlaufen. Weitere Probleme auf dem äußeren Ring sorgten dafür, dass der schottische Gegner auf 5:1 enteilte, ohne dabei wirklich überzeugend zu sein. Zwei 15-Darter machten Leitinger wieder Hoffnung, doch der Rückstand war zu groß und ein verkorkstes letztes Leg tat sein übriges dazu.

Morgen geht es mit dem zweiten Tag der PDC Autumn Series weiter. PDC.TV HD. überträgt wieder live auf zwei Boards.

 

Players Championship 2020 Nr. 14:

Samstag, 12. September, Hotel Niedernhausen - Conference Centre

1. Runde:

Board 1
Gerwyn Price (1) 6-2 Mickey Mansell
Scott Mitchell 6-5 Brian Raman
Devon Petersen (32) 6-4 Kai Fan Leung
Andrew Gilding 6-5 Jason Lowe

Board 2
Richard North 6-5 Brendan Dolan (16)
Simon Whitlock 6-3 Niels Zonneveld
Josh Payne 6-3 Ryan Joyce (17)
Martin Schindler 6-2 Bradley Brooks (98,8 - 88,5)

Board 3
Mensur Suljovic (8) 6-1 Joe Murnan (94,7 - 81,7)
Harry Ward 6-5 Steffen Siepmann (94,0 - 94,0)
Jesús Noguera 6-5 Steve Beaton (25)
Ross Smith 6-4 Maik Kuivenhoven

Board 4
Daryl Gurney (9) 6-2 Gavin Carlin
Wayne Jones 6-5 Alan Tabern
Joe Cullen (24) 6-5 Carl Wilkinson - Wilkinson mit einem 9-Darter
Scott Waites 6-1 Nick Kenny

Board 5
Nathan Aspinall (5) 6-1 Mark McGeeney
Andy Boulton 6-5 Ryan Meikle
Steve West (28) 6-5 Andy Hamilton
Jelle Klaasen 6-5 Justin Pipe

Board 6
Danny Noppert (12) 6-2 Peter Jacques
Robert Thornton 6-2 Justin Hood
Vincent van der Voort 6-3 Jonny Clayton (21)
Maikel Verberk 6-3 Scott Baker

Board 7
Ian White (4) 6-3 Christian Bunse (96,4 - 85,6)
Kirk Shepherd 6-5 David Pallett
Dirk van Duijvenbode (29) 6-3 Mike de Decker
Madars Razma 6-3 Steve Lennon

Board 8
Rob Cross (13) 6-5 Marko Kantele
Karel Sedlacek 6-2 Steve Brown
Luke Woodhouse 6-5 Jermaine Wattimena (20)
Matthew Edgar 6-3 Nathan Derry

Board 9
Peter Wright (2) 6-2 Callan Rydz
Graham Usher 6-4 Rowby-John Rodriguez (86,6 - 85,0)
Keegan Brown (31) 6-4 Max Hopp (91,6 - 94,9)
Dimitri van den Bergh 6-1 Barrie Bates

Board 10
Dave Chisnall (15) 6-5 Jamie Lewis
William O'Connor 6-0 Ryan Hogarth
Gabriel Clemens (18) 6-4 Darren Webster (85,6 - 80,4)
Boris Krcmar 6-1 Geert Nentjes

Board 11
James Wade (7) 6-5 Scott Taylor
Adrian Gray 6-3 Robert Collins
Mervyn King 6-5 Adrian Lewis (26)
Ryan Murray 6-3 Harald Leitinger (91,9 - 87,8)

Board 12
Glen Durrant (10) 6-1 Aaron Beeney
Yordi Meeuwisse 6-0 Gary Blades
Jeffrey de Zwaan (23) 6-4 Vincent van der Meer
Benito van de Pas 6-2 Conan Whitehead

Board 13
Krzysztof Ratajski (6) 6-3 John Henderson
Derk Telnekes 6-2 James Wilson
Kim Huybrechts 6-5 Chris Dobey (27)
Martijn Kleermaker 6-3 Daniel Larsson

Board 14
José de Sousa (11) 6-2 Damon Heta
Reece Robinson 6-4 Darius Labanauskas
Jitse van der Wal 6-5 Jamie Hughes (22)
Jan Dekker 6-2 Adam Hunt

Board 15
Michael van Gerwen (3) 6-4 Krzysztof Kciuk
Luke Humphries 6-1 Ricky Evans
Stephen Bunting (30) 6-3 Jeff Smith
Ted Evetts 6-5 Toni Alcinas

Board 16
Lisa Ashton 6-4 Michael Smith (15)
Ron Meulenkamp 6-4 John Michael
Ryan Searle (19) 6-2 Arjan Konterman
William Borland 6-1 Matt Clark

2. Runde:

Gerwyn Price 6-5 Scott Mitchell
Devon Petersen 6-3 Andrew Gilding
Simon Whitlock 6-1 Richard North
Josh Payne 6-1 Martin Schindler (86,9 - 81,3)
Mensur Suljovic 6-4 Harry Ward (86,7 - 89,4)
Jesús Noguera 6-1 Ross Smith
Daryl Gurney 6-3 Wayne Jones
Scott Waites 6-2 Joe Cullen
Nathan Aspinall 6-4 Andy Boulton
Jelle Klaasen 6-5 Steve West
Danny Noppert 6-3 Robert Thornton
Vincent van der Voort 6-2 Maikel Verberk
Ian White 6-3 Kirk Shepherd
Madars Razma 6-2 Dirk van Duijvenbode
Karel Sedlacek 6-3 Rob Cross
Luke Woodhouse 6-4 Matthew Edgar
Peter Wright 6-2 Graham Usher
Dimitri van den Bergh 6-4 Keegan Brown
Dave Chisnall 6-3 William O'Connor
Boris Krcmar 6-5 Gabriel Clemens (88,7 - 90,4)
Adrian Gray 6-4 James Wade
Mervyn King 6-4 Ryan Murray
Glen Durrant 6-1 Yordi Meeuwisse
Jeffrey de Zwaan 6-3 Benito van de Pas
Krzysztof Ratajski 6-3 Derk Telnekes
Martijn Kleermaker 6-5 Kim Huybrechts
José de Sousa 6-3 Reece Robinson
Jan Dekker 6-5 Jitse van der Wal
Michael van Gerwen 6-2 Luke Humphries
Stephen Bunting 6-4 Ted Evetts
Lisa Ashton 6-3 Ron Meulenkamp
William Borland 6-2 Ryan Searle
Verlierer: £500

3. Runde (Boardfinale):

Devon Petersen 6-2 Gerwyn Price
Simon Whitlock 6-4 Josh Payne
Jesús Noguera 6-3 Mensur Suljovic (91,2 - 85,3)
Scott Waites 6-3 Daryl Gurney
Jelle Klaasen 6-4 Nathan Aspinall
Vincent van der Voort 6-4 Danny Noppert
Madars Razma 6-4 Ian White
Karel Sedlacek 6-1 Luke Woodhouse
Peter Wright 6-2 Dimitri van den Bergh
Boris Krcmar 6-1 Dave Chisnall
Mervyn King 6-5 Adrian Gray
Glen Durrant 6-0 Jeffrey de Zwaan
Krzysztof Ratajski 6-4 Martijn Kleermaker
José de Sousa 6-3 Jan Dekker
Michael van Gerwen 6-3 Stephen Bunting
William Borland 6-5 Lisa Ashton
Verlierer: £1.000

Achtelfinale:

Devon Petersen 6-3 Simon Whitlock (93,8 - 91,8)
Jesús Noguera 6-4 Scott Waites (93,4 - 86,3)
Jelle Klaasen 6-4 Vincent van der Voort (88,1 - 91,2)
Madars Razma 6-2 Karel Sedlacek (89,8 - 84,8)
Peter Wright 6-1 Boris Krcmar (99,7 - 87,7)
Glen Durrant 6-2 Mervyn King (99,9 - 92,7)
Krzysztof Ratajski 6-4 José de Sousa (95,0 - 101,9)
Michael van Gerwen 6-5 William Borland (91,3 - 90,8)
Verlierer: £1.500

Viertelfinale:

Devon Petersen 6-5 Jesús Noguera (97,9 - 90,8)
Madars Razma 6-1 Jelle Klaasen (89,6 - 87,3)
Peter Wright 6-0 Glen Durrant (99,1 - 92,9)
Michael van Gerwen 6-2 Krzysztof Ratajski (99,8 - 93,6)
Verlierer: £2.250

Halbfinale:

Madars Razma 7-6 Devon Petersen (97,3 - 98,2)
Peter Wright 7-6 Michael van Gerwen (109,0 - 101,6)
Verlierer: £3.000

Finale:

Peter Wright 8-1 Madars Razma (91,8 - 84,8)
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000

 

World Grand Prix Race:

Nachdem es bei der Summer Series die letzten Qualifikationsplätze für das World Matchplay gab, wurden die Turniere der Autumn Series als nahezu letzte Möglichkeit vor dem World Grand Prix angekündigt. Dazu kommen nur noch die German Darts Championship Ende Dezember in Hildesheim. Es qualifizieren sich die Top 16 der Order of Merit sowie die Top 16 der Pro Tour Order of Merit für das einzige Turnier mit dem Double-In-Format.

PDC Order of Merit

Platz Name Land Preisgeld in £
1 Michael van Gerwen Niederlande 1.513.250
2 Peter Wright Schottland 907.000
3 Gerwyn Price Wales 782.250
4 Michael Smith England 555.000
5 Rob Cross England 539.500
6 Nathan Aspinall England 477.000
7 Daryl Gurney Nordirland 439.750
8 James Wade England 422.000
9 Gary Anderson Schottland 388.250
10 Dave Chisnall England 366.750
11 Dimitri van den Bergh Belgien 336.750
12 Ian White England 326.500
13 Glen Durrant England 299.250
14 Krzysztof Ratajski Polen 275.000
15 Mensur Suljovic Österreich 270.250
16 Adrian Lewis England 249.250
       
17 Simon Whitlock Australien 238.500
18 Chris Dobey England 224.000
19 Jonny Clayton Wales 221.750
20 Stephen Bunting England 220.500
21 Joe Cullen England 207.000
22 Danny Noppert Niederlande 200.000
23 Jermaine Wattimena Niederlande 195.000
24 Jeffrey de Zwaan Niederlande 192.750
25 Mervyn King England 186.750
26 Steve Beaton England 182.750
27 Ricky Evans England 177.750
28 Vincent van der Voort Niederlande 166.750
29 Max Hopp Deutschland 165.250
30 Keegan Brown England 159.250
31 Brendan Dolan Nordirland 157.500
32 Jamie Hughes England 143.250
32 Luke Humphries England 143.250
... ... ... ...
36 Gabriel Clemens Deutschland 138.750
56 Martin Schindler Deutschland 59.750
70 Rowby-John Rodriguez Österreich 31.500
81 Christian Bunse Deutschland 15.500
129 Harald Leitinger Österreich 2.500
129 Steffen Siepmann Deutschland 1.500


Pro Tour Order of Merit

Platz Name Land Preisgeld in £
1 Danny Noppert Niederlande 30.000
2 José de Sousa Portugal 29.500
3 Brendan Dolan Nordirland 28.000
4 Ryan Joyce England 20.000
4 Gabriel Clemens Deutschland 20.000
6 Jermaine Wattimena Niederlande 19.000
6 Ryan Searle England 19.000
8 Jamie Hughes England 17.500
9 Stephen Bunting England 17.250
10 Dirk van Duijvenbode Niederlande 17.000
10 Devon Petersen Südafrika 17.000
12 Jeffrey de Zwaan Niederlande 16.500
13 Kim Huybrechts Belgien 15.250
14 Madars Razma Lettland 15.000
15 Joe Cullen England 14.750
16 Chris Dobey * England 14.000
       
16 Steve Beaton * England 14.000
18 Jonny Clayton Wales 13.500
18 Jeff Smith Kanada 13.500
20 Mervyn King England 13.000
21 Martijn Kleermaker Niederlande 12.750
22 Keegan Brown England 12.250
23 Vincent van der Voort Niederlande 12.000
24 Michael Mansell Nordirland 11.750
25 Steve Lennon Irland 11.500
26 Steve West England 11.000
26 Simon Whitlock Australien 11.000
28 Maik Kuivenhoven Niederlande 10.500
28 Jason Lowe England 10.500
28 Luke Humphries England 10.500
31 John Henderson Schottland 10.250
32 Darren Webster England 10.000
32 Ricky Evans England 10.000
... ... ... ...
46 Christian Bunse Deutschland 7.000
55 Rowby-John Rodriguez Österreich 6.000
70 Max Hopp Deutschland 5.000
70 Martin Schindler Deutschland 5.000
103 Harald Leitinger Österreich 2.500
114 Steffen Siepmann Deutschland 1.500

* Via Countback getrennt

 Nach Players Championship Nr. 15 (13.09.2020)


Weitere Informationen:

Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.

Preisgeld Players Championships 2020:
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Halbfinale: £3.000
Viertelfinale: £2.250
Achtelfinale: £1.500
Letzte 32: £1.000
Letzte 64: £500

Gesamt: £75.000

Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils zwei Boards über den offiziellen Livestream, PDC-TV HD zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.

Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.

Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs

Weitere Informationen:

Alle weiteren Infos zur Autumn Series gibt es auf der [Turnierseite]
Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]

Foto-Credit: Lawrence Lustig/PDC

[kb]

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Quelle: PDC - www.pdc.tv

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