Samstag, 13. Januar 2018 00:54 - Dart News von dartn.de
Langsam aber sicher geht es bei der diesjährigen BDO-Weltmeisterschaft in die alles entscheidende Phase. Im legendären Lakeside Country Club in Frimley Green wurden heute bei den Herren die Viertelfinalspiele, bei den Damen bereits die Halbfinals ausgespielt. Wieder mit dabei war der Münchner Michael Unterbuchner, der es am heutigen Abend mit dem Niederländer Richard Veenstra zu tun bekam und in einem unfassbaren Match mit 5:4 die Oberhand behielt. Auch Scott Waites, Glen Durrant und Mark McGeeney mussten über die volle Distanz gehen, während Anastasia Dobromyslova und Lisa Ashton im Damen-Finale stehen.
Eröffnet wurde der Tag vom zweifachen Weltmeister Scott Waites, der sich trotz 1:4-Rückstand und 6 überstandenen Matchdarts gegen den belgischen Überraschungsmann Andy Baetens durchsetzen konnte. Der junge Belgier erwischte einen furiosen Start und holte sich den ersten Satz mit 15, 14 und 13 Darts glatt mit 3:0. Auch im zweiten Satz hatte der Favorit Waites keine Chance und so ging auch dieser mit 3:0 an Baetens. Satz 3 startete wieder Baetens mit 16 Darts zur Führung, dann, im 8. Leg dieses Matches schrieb der dreifache Weltmeister erstmals an und glich mit 15 Darts zum 1:1 aus. Es folgte ein Leg, in dem beide Spieler große Probleme auf die Doppel hatten. Waites krallte sich das Break schlussendlich auf die Doppel 5. Er bestätigte das Break und verkürzte somit auf 1:2 in den Sätzen.
Den vierten Satz eröffnete Waites mit einem 147er-Finish. Baetens ließ einen 13-Darter folgen. Bei eigenem Anwurf verpasste „Scotty“ im dritten Leg einige Doppel, Baetens schaffte das Break zum 2:1 und bestätigte es gleich darauf zum 3:1. Der fünfte Satz ging erstmals in ein Entscheidungsleg. Die ersten beiden Legs gingen mit jeweils 15 Darts, darunter ein 116er-Finish an Baetens, die Legs 3 und 4 holte sich Waites. Zum Ausgleich checkte er 107 Punkte. Im Decider verpasste Waites 3 Darts auf Doppel. Baetens machte es besser und gewann das Leg und den Satz zur 4:1-Führung. Das Spiel schien entschieden. Der Engländer wollte sich aber noch nicht geschlagen geben. Bei eigenem Anwurf ging Leg 1 an ihn, während sein Gegner mit 13 Darts den Ausgleich schaffte. Durch einen 12-Darter und einen 15-Darter zum Set verkürzte er auf 2.4.
Satz 7 war ein unglaublich hochklassiger und auch dramatischer Satz. Ein 16-Darter brachte Baetens in Führung, mit 13 Darts glich Waites zum 1:1 aus. Mit 15 Darts gelang Waites das Break zum 2:1, doch Baetens konnte ebenfalls mit 15 Darts sofort das Re-Break schaffen und durfte das Entscheidungsleg eröffnen. Der Belgier erarbeitete sich zwei Matchdarts, doch konnte diese nicht verwerten. Waites traf die Doppel 8 und verkürzte auf 3:4. Es folgte wieder ein enorm starker Satz von Waites, der den Ernst der Lage nun spätestens nach den beiden verpassten Matchdarts seines Gegners erkannt hatte. Mit 15, 14 und 14 Darts ließ er einem starken Baetens in diesem Satz keine Chance und glich auf 4:4 aus. Waites durfte trotz 1:4-Rückstand nun einen Entscheidungssatz spielen.
In diesem Entscheidungssatz galt natürlich wie gewohnt die Regel, dass man das Match mit zwei Legs Vorsprung gewinnen muss. Waites mit dem Break gleich im ersten Leg, dann aber erneut eine starke Phase von Baetens, der mit dem Re-Break und dem 2:1 bei eigenem Anwurf erneut nur noch ein Leg zum Sieg benötigte. Waites kam nicht gut in sein Leg hinein, Baetens startete mit einer 135 und einer 140. Dadurch bekam der Belgier weitere 4 Matchdarts, die er aber erneut alle am Doppel vorbeiwarf und Waites gewann das Leg zum 2:2. Daraufhin holte er sich mit einem 11-Darter das Break zum 3:2 und mit 14 Darts bei eigenem Anwurf das 4:2 in diesem Leg und damit den Sieg in diesem unglaublichen Spiel. Waites, der bereits 1:4 zurück lag und 6 Matchdarts gegen sich hatte, steht im Halbfinale.
Im ersten Halbfinale der Damen setzte sich die Russin Anastasia Dobromyslova gegen die Rekordweltmeisterin Trina Gulliver durch und steht damit zum vierten Mal in ihrer Karriere im Endspiel der Weltmeisterschaft. Dieses Match verlief deutlich weniger deutlich und weniger dramatisch als das Herren-Spiel zuvor, einfach weil Dobromyslova am heutigen Tag einfach sehr stark spielte und Gulliver keine Chance ließ. Im ersten Satz konnte die Engländerin noch einigermaßen mithalten. Das erste Leg ging an Dobromyslova, dann Gulliver nach einer 180 mit dem Ausgleich. Ein Break brachte die Rekordweltmeisterin sogar mit 2:1 in Führung, danach sollte sie aber kein Leg mehr abbekommen in diesem Match. Dem Re-Break der Russin zum 2:2 folgte ein 38er-Checkout im Entscheidungsleg zum 1:0 in den Sätzen.
Im zweiten Satz spielte Dobromyslova einfach zu stark. Mit 17, 16 und 15 Darts gewann sie diesen klar mit 3:0 und steht damit im Endspiel um den wichtigsten Titel im Damen-Dart. Am Ende stand bei der Russin ein Average von ca. 85 Punkten, ein starker Wert.
Auch Topfavorit und Titelverteidiger Glen Durrant aus England hatte im heutigen Viertelfinalspiel gegen den Waliser Jim Williams alle Hände voll zu tun und musste einen 1:4-Rückstand drehen, um es Scott Waites gleich zu tun und damit nach eigenen Aussagen für immer ein BDO-Spieler zu bleiben. Durrant eröffnete das Spiel direkt mit einem 132er-Finish, Williams gelang postwendend das Re-Break. Die nächsten beiden Legs gingen mit den Darts, bevor Williams auf der D16 den ersten Satz gewann. Im zweiten Satz offenbarte Durrant große Probleme auf den Doppeln was Williams zu nutzen wusste und mit 3:1 diesen Satz einfahren konnte. Im ersten Leg des dritten Satzes konnte Durrant dann Williams' Wurf durchbrechen und gewann wenig später auf der D16 den dritten Durchgang.
Im vierten Satz schwächelte die Nr. 1 der Setzliste erneut auf den Doppeln, überwarf u.a. 70 Punkte und sein bester Freund auf der Tour konnte daraus wiederum Profit schlagen und gewann den Satz auf der D3 mit 3:1 zur 3:1-Satzführung. Mit einem 86er-Bullfinish fand der amtierende Titelträger zurück in die Spur, sein walisischer Gegenüber hatte mit einem 121er-CO die passende Antwort parat. Da die nächsten beiden Legs mit den Darts gingen, durfte "The Quiff" das entscheidende Leg des fünften Durchgangs beginnen und brachte dies mit einem 16-Darter nach Hause. Damit war Williams nur noch einen Satzgewinn vom Halbfinaleinzug entfernt, doch Durrant war mit diesem Spiel noch lange nicht durch.
Der Mann aus Teesside holte sich in 11, 15 und 12 Darts (inkl. 158er-Finish) den sechsten Satz und schien rechtzeitig in diesem Spiel angekommen zu sein. Nach der nächsten Werbepause legte "Duzza" in 15, 16 und 15 Darts nach und schnappte sich auch diesen Satz zu und verkürzte somit auf 3:4 in den Sätzen. Mit einem 13-Darter ging auch das erste Leg des achten Satzes an den Engländer, Williams hatte seit seinem Leggewinn zur 4:1-Satzführung keinen Dart mehr aufs Doppel und wurde von Durrant förmlich überrollt. Zwei verpasste Checkdarts des Walisers bestrafte Durrant mit einem 92er-Bullfinish, ehe der letztjährige Finalist der Finder Darts Masters mit einem 64er-CO nach acht verlorenen Legs wieder den Weg aufs Scoreboard fand. Dies sollte aber keine allzu große Rolle spielen, da Durrant im Anschluss 116 Punkte zum 4:4-Satzausgleich checkte.
Vor dem entscheidenden Satz gab es dann nochmal eine Pause, doch auch diese sollte Williams nicht mehr helfen. Zwar stand der Waliser im ersten Leg des Entscheidungssatzes nach neun Darts auf 41 Punkten Rest, verpasste aber zweimal das Doppel und Durrant holte sich in zwölf Darts das Break zum 1:0. In 17 Darts legte der große Middlesbrough-Fan nach und verwandelte anschließend seinen zweiten Matchdart auf der D16. Somit gewann Durrant zwölf der letzten 13 Legs und ließ seinem besten einfach Freund keine Chance mehr, da er nach dem 1:4-Rückstand einfach ein unfassbares Level an den Tag legte, dem Williams nicht mehr gewachsen war. Mit einem Average von 100,92 spielte Durrant auch den ersten dreistelligen Average seit Stephen Bunting im Jahre 2014.
Lisa Ashton hat das englische Duell gegen Deta Hedman gewonnen und wird morgen im Finale um ihren vierten Titel kämpfen. Ashton verpasste im ersten Leg ein 102er-Finish, Hedman checkte im Gegenzug 118 Punkte und legte auf der D16 nach. Im dritten Leg vergab Hedman dann aber fünf Setdarts und Ashton kam auf D16 nochmal davon. Auch im vierten Leg ließ Hedman einen Setdart aufs Bullseye liegen und Ashton bestrafte dies mit einem 92er-Bullfinish zum Break und holte sich dann bei eigenem Anwurf auf der D1 doch noch den ersten Satz. "The Lancashire Rose" nahm den Schwung mit und checkte 62 Punkte zum Break und erhöhte mit einem 17-Darter auf 2:0. In Leg Nr. 3 gab es dann die ersten beiden Matchdarts für Ashton, die jedoch beide ihr Ziel verpassten, so dass Hedman auf der D12 nochmal verkürzen konnte. Auch der dritte Matchdart ging daneben, womit "The Heart of Hearts" zurück ins Spiel fand und anschließend zum Satzausgleich anwarf. Nachdem der vierte Matchdart von Ashton das Bullseye verpasste, kam Hedman mit 56 Punkten Rest zurück ans Board, konnte aber die D20 nicht treffen und Ashton setzte dann ihren fünften Matchdart in die D8 zum 2:0-Sieg.
Das Wintermärchen des Michael Unterbuchner geht weiter. Der Deutsche besiegte im Viertelfinale den Niederländer Richard Veenstra mit 5:4 und steht damit im Halbfinale der BDO-WM. Im ersten Leg verpasste Unterbuchner ein 117er-Finish auf Tops, Veenstra hielt mit einem 80er-Finish seinen Anwurf und checkte anschließend 64 Punkte zum Break und dann auch noch 83 zur 1:0-Satzführung. Der Deutsche musste nach einem verpassten 86er-Finish auch zu Beginn des zweiten Satzes ein Break hinnehmen, Veenstra brachte hierfür 61 Punkte auf . Der Niederländer gewann auf der D20 auch das fünfte Leg dieser Partie ehe Unterbuchner auf der D10 sein erstes Leg einfahren konnte. Dies hinderte Veenstra jedoch nicht daran die D20 zum 2:0 in den Sätzen zu treffen.
Auch mit einem 62er-Finish hatte Veenstra zu Beginn von Durchgang drei keine Probleme, Unterbuchner glich auf der D20 aus. Der Niederländer checkte weiterhin gnadenlos gut, dem Deutschen gelang es aber in dieser Phase besser dagegenzuhalten. Im entscheidenden fünften Leg dieses Satzes vergab Veenstra erstmals drei Setdarts und "T-Rex" war auf der D16 zur Stelle. Auch das erste Leg des vierten Satzes ging an den Münchener, der ein 68er-CO zum Break nachlegte. Mit einem 11-Darter breakte "Flyers" aber direkt zurück und brachte im kommenden Leg 75 Punkte auf . Doch Unterbuchner blieb im Decider cool und traf die D4 zum 2:2-Satzausgleich. Die ersten beiden Legs des fünften Satzes wurden gerecht aufgeteilt, mit einem 110er-Finish konnte der Deutsche anschließend breaken und verwertete dann seinen fünften Satzdart zum 3:2 in den Sätzen, das Spiel war erstmal gedreht.
In Durchgang Nr. 6 gingen zunächst alle vier Legs gegen die Darts weg, Unterbuchner konnte dann bei eigenem Anwurf zunächst 64 Punkte nicht checken, Veenstra verpasste im Gegenzug ein 103er-Finish auf der D20 und mit dem letzten Dart in der Hand traf der Münchener die D10 zum 4:2 in den Sätzen. Eine verpasste D13 ermöglichte es Veenstra 90 Punke zu checken, Unterbuchner hielt mit einem 89er-CO dagegen. Auf der D16 breakte Unterbuchner dann und legte bei eigenem Anwurf sechs perfekte Darts nach. Dann verpasste der Deutsche allerdings einen Matchdart auf der D16 und Veenstra war mit einem 81er-Finish als 11-Darter zur Stelle. Im fünften Leg vergab "T-Rex" dann das 164er-Finish auf dem Bullseye nur knapp und Veenstra traf Tops um auf 3:4 zu verkürzen. Unterbuchner hielt mit einem 92er-Finish anschließend seinen Anwurf, verpasste dann Tops für das 2:0 und Veenstra glich auf der D8 aus. Es folgten zwei weitere vergebene Darts des Deutschen und sein niederländischer Gegner checkte auf der D10 zum Break. Unterbuchner kam auf der D12 zwar nochmal zurück, doch sein dritter Matchdart verpasste die D20 und Veenstra brachte das Spiel auf der D4 in den letzten Satz.
Veenstra eröffnete den finalen Satz, verpasste aber dreimal die D16 und Unterbuchner war mit einem phänomenalen 130er-CO zur Stelle. Der 29-jährige checkte dann 62 Punkte und verwertete dann seinen insgesamt fünften Matchdart auf der D8 zum nächsten sensationellen Sieg. Hut ab an diese Leistung, nach 0:2-Rückstand und den verpassten Matchdarts so einen letzten Satz zu spielen und das bei seinem Lakeside-Debüt gebührt große Anerkennung.
Wie auch alle anderen drei Halbfinalisten musste Mark McGeeney über die volle Distanz gehen, behielt aber mit 5:4 über Wayne Warren die Oberhand. Die ersten drei Legs dieser Partie gingen alle gegen die Darts weg, bevor McGeeney auf der D4 als erster Spieler seinen Anwurf durchbringen und damit den ersten Satz für sich entscheiden konnte. Das Breakfestival setzte sich auch zu Beginn des zweiten Satzes fort, Warren durchbrach zunächst den Anwurf seines Gegners und legte ein 102er-CO nach, bevor er dann auf der D20 den 1:1-Satzausgleich fand. Der Waliser knüpfte daran an und checkte u.a. 78 Punkte um auch den dritten Satz zu für sich zu entscheiden. Auf der D20 konnte McGeeney den Lauf Warrens dann erstmal stoppen, doch "Yank" drehte weiter auf, breakte mit einem weiteren 78er-CO und brachte dann 116 Punkte zum 3:1 in den Sätzen auf . Der Waliser checkte zu Beginn des fünften Satzes auch noch 130 Punkte, McGeeney hielt mit einem 11-Darter dagegen, breakte danach mit einem 78er-Checkout und holte sich auf der D10 diesen Durchgang. Im dritten Leg des sechsten Satzes hielt "Gladiator" mit einem spektakulären 122er-Finish seinen Anwurf und checkte im entscheidenden Leg 154 Punkte zum 3:3-Satzausgleich. Mit einem 13-Darter sicherte sich Warren dann den folgenden Satz mit 3:1 und war damit nur noch einen Satz vom nächsten Überraschungssieg dieser WM entfernt.
Ein Break zu Beginn des achten Spielabschnitts brachte Warren dem Sieg ein weiteres Stück näher, McGeeney konnte aber direkt zurückschlagen. Da die nächsten beiden Legs mit den Darts gewonnen worden, ging auch dieser Satz über die maximale Distanz. Im fünften Leg hatte die Nr. 2 der Setzliste das bessere Ende für sich und erzwang so einen Entscheidungssatz. Dort ging das erste Leg an Warren, McGeeney glich aus. Mit dem letzten Dart in der Hand behielt Warren in Leg drei die Nerven, ebenso McGeeney in Leg vier. Im fünften Leg vergab Warren dann zwei Checkdarts, die aktuelle Nr. 1 der BDO war zur Stelle und verwandelte im nächsten Leg seinen ersten Matchdart auf der D8.
Am morgigen Samstag findet zuerst um 15:30 Uhr MEZ das Finale der Damen statt. Dort trifft Lisa Ashton auf Anastasia Dobromyslova. Direkt im Anschluss steht dann das erste Herren-Halbfinale zwischen Glen Durrant und Scott Waites auf dem Programm. Das zweite Halbfinale der Männer zwischen Mark McGeeney und dem Deutschen Michael Unterbuchner wird um 20:00 Uhr stattfinden. Am Sonntag wird das Turnier mit dem großen Herren-Finale seinen Abschluss finden.
Freitag, 11.01.2018:
Mittags-Session (ab 13:30 Uhr MEZ):
Scott Waites 5-4 Andy Baetens (0:3, 0:3, 3:1, 1:3, 2:3, 3:1, 3:2, 3:0, 4:2)
Trina Gulliver 0-2 Anastasia Dobromyslova (D) (2:3, 0:3)
Glen Durrant 5-4 Jim Williams (2:3, 1:3, 3:1, 1:3, 2:3, 3:0, 3:0, 3:1, 3:0)
Abend-Session: (ab 20 Uhr MEZ):
Deta Hedman 0-2 Lisa Ashton (D) (2:3, 2:3)
Richard Veenstra 4-5 Michael Unterbuchner (3:0, 3:1, 2:3, 2:3, 1:3, 2:3, 3:2, 3:2, 0:3)
Mark McGeeney 5-4 Wayne Warren (3:1, 0:3, 0:3, 1:3, 3:1, 3:2, 1:3, 3:2, 4:2)
Samstag, 13.01.2018:
FINALE der Damen (Best of 5 Sets):
Halbfinale der Herren (Best of 11 Sets):
Nachmittags-Session (ab 15:30 Uhr MEZ):
Lisa Ashton - Anastasia Dobromyslova (D)
Glen Durrant - Scott Waites
Abend-Session (ab 20:00 Uhr MEZ):
Mark McGeeney - Michael Unterbuchner
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Quelle: BDO - British Darts Organisation
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