Samstag, 4. November 2023 19:26 - Dart News von dartn.de
In der 189. Ausgabe des dartn.de Newsflash gibt es wie gewohnt Ergebnisse von Dartturnieren aller Welt, vom WM-Qualifier bis hin zu WDF-Turnieren. Außerdem enthält der Flash Infos zur World Series of Darts, World Senior Darts Tour, zur WDF-Weltmeisterschaft 2023 sowie Interviewaussagen u.a. von Matthew Porter und die üblichen diversen Sponsorennews.
Bei der Modus Super Series bestand die letzte Möglichkeit sich in der fünften Saison für die Champions Week zu qualifizieren. Diese Chance ergriff Steve West, der sich im Endspiel klar mit 4:0 gegen Reece Colley durchsetzen konnte. Im Halbfinale zuvor musste West gegen Justin Hood über die volle Distanz gehen, Colley hatte beim 4:1 über Robert Thornton keine Probleme. In der Gruppenphase der Finals Night blieben David Evans und Danny Lauby Jnr hängen, Fallon Sherrock verpasste den Sprung in den finalen Abend.
Ein weiterer Teilnehmer für die PDC-Weltmeisterschaft wurde am letzten Samstag in Indien ermittelt. Auch in diesem Jahr gab es einen indischen Qualifier und erneut wurde Prakash Jiwa seiner Favoritenrolle gerecht. Nach seinem guten Auftritt im Ally Pally gegen Madars Razma im Vorjahr, wird "The Apache" auch bei der WM 2024 mit dabei sein. Im Prinzip erwies er sich auch als der einzige konkurrenzfähige Spieler, im Turnierverlauf gab er nur ein Leg ab. Auf dem Weg ins Finale siegte er gegen Amar Hawaldar (4:0), Amit Gilitwala (4:0) und Aal Nakeeran (5:0). Im Finale gegen Bhaval Patel spielte Jiwa einen 91er-Average zum 6:1-Sieg. Nitin Kumar scheiterte im Viertelfinale mit einem 74er-Average.
Das Dutch Darts Masters wird 2024 erneut Teil der World Series of Darts sein und für das Event in Den Bosch wurde nun der offizielle Hauptsponsor präsentiert. TOTO wird das Turnier Ende Januar präsentieren, die Firma ist der einzige legale Sportwettenanbieter in den Niederlanden. TOTO hat sich bereits zuvor im Dartsport engagiert und ein eigenes Sponsoring-Team um die besten Niederländer wie Michael van Gerwen, Raymond van Barneveld und Danny Noppert aufgebaut. Der PDC-Geschäftsführer Matt Porter sagte zu dem Deal: "Wir freuen uns auf unseren ersten Besuch in Den Bosch im Rahmen des Programms der World Series im nächsten Jahr. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit TOTO, die sich seit vielen Jahren intensiv mit Darts beschäftigen, um die Veranstaltung in den Niederlanden bekannt zu machen."
Ein weiteres World Series Turnier für 2024 wurde in dieser Woche angekündigt. Erwartungsgemäß wird es auch das Nordic Darts Masters wieder geben, erneut wird im Forum von Kopenhagen gespielt. In der dänischen Hauptstadt wird das Turnier am 07. und 08. Juni im üblichen Format ausgetragen, acht PDC-Profis werden sich mit acht Spielern aus dem skandinavischen und baltischen Raum messen. Es wird die mittlerweile vierte Austragung des Turniers sein, als Hauptsponsor fungiert Mr. Vegas. Tickets für Fans mit einem PDC.TV-Jahresabo wird es ab dem 06. November geben, einen Tag später kommen die restlichen Tickets in die generellen Verkauf. Die beiden Sessions starten jeweils um 19:00 Uhr MEZ.
Mit den Hungarian Masters und Classic standen in Budapest letztes Wochenende die letzten Events an, die noch zur Qualifikation für die WDF-Weltmeisterschaft 2023 zählten. Bei den Hungarian Classic, ein Event der Bronze-Kategorie, war es der Niederländer Jitse van der Wal, der seinen ersten WDF-Titel einfahren konnte. Van der Wal bezwang ab dem Achtelfinale Aaron Turner (4:3), Mark Nagy (4:0), Janos Vegsö (4:0) und Laszlo Kadar (5:2). Der Österreicher Marcel Steinacher stand im Achtelfinale. Bei den Damen ging der Titel an Anna Votavová, die in der Endphase des Turniers Nora Erdei (4:0), Greta Tekauer (4:2) und Landsfrau Jitka Cisarova (4:2) hinter sich ließ. Im Jugend-Bereich waren die Ungarn Adam Sepsi und Hanna Rábaközi erfolgreich. Beim Silber eingestuften Hungarian Masters gab es bei den Herren durch Patrik Kovacs einen Heimsieg. "The Planer" konnte von Filip Sebesta (4:0), Gabor Takacs (4:1), Jordan Brooks (4:2), Pal Szekely (4:3) und Tomas Houdek (5:3) nicht aufgehalten werden. Mit Hannes Schnier und Gabor Lippert scheiterten gleich zwei Österreicher unter den letzten 16. Den Doppelsieg bei den Damen perfekt machte Anna Votavová durch einen 5:2-Finalerfolg über Greta Tekauer. Zuvor nahm sie auch die Nora Erdei (4:2) und im Halbfinale die Österreicherin Christiane Muzik (4:1) aus dem Turnier. Hanna Rábaközi siegte erneut bei den Mädchen, mit Szotak Balazs ein weiterer Ungar bei den Jungen.
Hungarian Masters 2023 (WDF-Kategorie Silber)
Herren
Halbfinale
Tomas Houdek 4-0 Scott Walters
Patrik Kovacs 4-3 Pal Szekely
Finale
Patrik Kovacs 5-3 Tomas Houdek
Damen
Halbfinale
Anna Votavová 4-1 Christiane Muzik
Greta Tekauer 4-2 Veronik Ihasz
Finale
Anna Votavová 5-2 Greta Tekauer
Hungarian Classic 2023 (WDF-Kategorie Bronze)
Herren
Halbfinale
Jitse van der Wal 4-0 Janos Vegsö
Laszlo Kadar 4-1 Jordan Brooks
Finale
Jitse van der Wal 5-2 Laszlo Kadar
Damen
Halbfinale
Jitka Cisarova 4-0 Paula Jacklin
Anna Votavová 4-2 Greta Tekauer
Finale
Anna Votavová 4-2 Jitka Cisarova
Auf der SDC-Tour wurde ein weiteres Wochenende absolviert. Es waren die Events 11 und 12, in Abwesenheit der beiden besten Schweizer Stefan Bellmont und Marcel Walpen, die auf der Challenge Tour unterwegs waren, war es erneut der Deutsche Liam Maendl-Lawrance, der sich den Turniersieg schnappen konnte. Maendl-Lawrance war in der KO-Runde gegen Andreas Heimann (4:0), Bruno Reis (4:1), Patrick Wachter (4:1), Thomas Aeschimann (5:2), Lukas Dallmann (6:5) und Sven Geiger (7:5) erfolgreich, der höchste Average des 19-jährigen war allerdings eine 83,37. Am Sonntag schied der Münchener dann im Achtelfinale vorzeitig aus, Nutznießer war der Schweizer Felix Schiertz, der Thomas Ritter (4:0), Thomas Aeschimann (4:2), Andreas Schmutz (4:0), Frieder Lang (5:3), Andy Bless (6:2) und final Rocco Fulciniti (7:5) für seinen ersten SDC-Titel bezwang.
Auf der African Continental Tour wurde am Samstag ein weiteres Turnier gespielt, welches aber für die WM-Qualifikation nicht mehr relevant ist. Dennoch war das Event mit 56 Teilnehmern nicht allzu schlecht besetzt, den Titel sicherte sich Cameron Carolissen mit einem Decider-Sieg gegen Grant Sampson im Finale. Ins Halbfinale kamen Deon Oliver und Vernon Bouwers. Als bester Spieler außerhalb von Südafrika rreichte Hilton Klein (Botsuana) das Viertelfinale, in der gleichen Runde blieb auch Stefan Vermaak hängen. Der WM-Qualifikant Simon Adams war nicht am Start.
Seit dem letzten Newsflash gab es noch einige Veränderungen im Teilnehmerfeld für die WDF-Weltmeisterschaft 2023. Die Auslosung wurde bereits am Mittwoch vorgenommen [wir berichteten] und diese hat ohne Haupai Puha, Raymond Smith und Brandon Weening stattgefunden, die allesamt qualifiziert gewesen wären. Die Absagen haben ganz unterschiedliche Gründe, so qualifizierte sich Puha über das Oceanic Masters für die PDC-WM und zieht nun den Ally Pally vor. Raymond Smith muss hingegen auf ärztlichen Rat mit gesundheitlichen Gründen passen. Er sei zwar nicht lebensbedrohlich krank, müsse aber dennoch behandelt werden, so Smith in einem Statement. Brandon Weening verzichtet hingegen wegen der Finanzen auf eine Teilnahme. Laut einem Twitter-Beitrag hätte er nicht genug Geld, um die Teilnahme mit dem (für ihn) zu niedrigen Preisgeld zu finanzieren. Alle Startplätze wurden bereits neu verteilt, so ist u.a. Thomas Junghans mit dabei. Die bisher finale Teilnehmerliste kann man auf unserer [Turnierseite] einsehen. Weitere Absagen kann es aber aufgrund einiger PDC-WM-Qualifiern in Europa noch geben. Außerdem steht nun auch das Caller-Team für die Lakeside fest. Als MoC wird der Schotte Antony Dundas erstmalig fungieren, als Caller mit dabei sein werden zudem Nick Rolls, Marco Meijer, Charlie Corstorphine, Garin Roderick und erstmals der Däne Christian Sørensen. Der Spielplan wurde mittlerweile auch bekannt gegeben und ist [hier] einsehbar.
Im Interview mit Online Darts hat Matt Porter bestätigt, dass die PDC trotz aller Kritik am Modus für die Premier League 2024 nichts verändern wird. Erneut wird jeden Abend dann ein Mini-Turnier mit acht Spielern ausgetragen. Immer wieder gab es Kritik von Spielern, Experten und Fans am neuen Format, vor allem aufgrund der begrenzten Startplätze (nur acht Spieler) und der Eintönigkeit des Formats. Im Interview erklärte Porter aber seinen Standpunkt: "Nein, wir planen dieses Jahr nichts Bedeutendes, nein. Wissen Sie, das Feedback, das wir hatten, trotz der wenigen Tastatur-Krieger, die ihre Ansichten kundtaten. Ihre Meinungen sind vollkommen berechtigt, aber letztlich ist unsere Meinung diejenige, die durchgesetzt wird. Es langweilt mich, wenn gesagt wird dass sich das Premier League Format im Laufe der Premier League immer weiter entwickelt hat und sich auch weiterhin entwickeln wird. Aber vorerst sind wir zufrieden, so wie es ist. Es wird 2024 in Kraft bleiben." Die einzige Änderung betrifft die Terminierung vom Masters: "Wir wollen nicht, dass das Masters dadurch in den Schatten gestellt wird, dass es nur darum geht, wer den letzten Platz in der Premier League erhält und das begann sich so zu entwickeln."
Gegenüber dem Daily Star sprach Rob Cross u.a. über Probleme, die nach seinem WM-Titelgewinn aufgetreten sind: "Ich denke, das ist der Kampf nach der Weltmeisterschaft. Man muss sich an ein neues Leben gewöhnen, denn es wird nicht mehr so sein wie früher. Von der Art und Weise, wie man sich verhält, bis hin zu der Menge an Arbeit, die man investiert. Die gesamte Routine ändert sich für immer. Ich fühle mich erst seit Kurzem völlig angepasst und bin glücklich, wo ich gerade bin. Ich werde ein weiteres Major am Jahresende einfahren. Ich denke, dass die Balance für mich entscheidend ist. Ein Todesfall in der Familie und anderen Dinge haben mich schwer getroffen. Es hat lange gedauert, bis ich mich wirklich erholt und die Liebe zum Spiel zurückgefunden habe. Wenn du rausgehst und das Gefühl hast, dass du gegen dich selbst kämpfst, ganz zu schweigen davon, gegen einen Gegner zu spielen, kann das sehr hart sein. Aber in den letzten, ich schätze, in den letzten 14 Monaten habe ich wirklich angefangen, mich umzudrehen und es gibt Anzeichen davon, dass ich wieder da bin, wo ich sein möchte und außerdem hatte ich dieses Jahr die Zeit mit der Familie, die ich brauchte. Die Siege in Australien und Neuseeland waren schön, um sie von meiner Liste zu streichen und jetzt fühle ich mich gut, wenn ich zum Jahresende ins Geschäft gehe.“
In einem Interview mit Darts Now hat Beau Greaves praktisch ausgeschlossen, dass sie 2024 an der Q-School teilnehmen wird. Auf die Frage hin antwortete Greaves: "Nein, wahrscheinlich nicht und ich verstehe nicht, warum ich das tun sollte. Ich bin gut genug, um die Q-School zu absolvieren, das weiß ich. Aber die Pro Tour ist ein anderes Spiel. Der Standard dort ist hart und ich denke, das ist der Unterschied zu den Damen, der Standard ist nicht immer erreichbar. Es ist nicht immer toll und man bekommt auch schlechte Spiele, mich eingeschlossen. Das kann man auf der Pro Tour nicht machen und ich denke, es würde mich auf eine schlimme Art und Weise kreuzigen. Deshalb denke ich, dass ich vorerst bei dem bleiben werde, was ich spiele und vielleicht irgendwann in der Zukunft."
Die nächsten zwei Startplätze für die World Senior Darts Championship wurden vergeben. Insgesamt werden somit drei Damen bei der Senioren-WM Mitte Februar an den Start gehen. Lisa Ashton und Deta Hedman sind neu im Teilnehmerfeld, während Trina Gulliver bereits als Teilnehmerin feststand. Hedman war bereits bei der Ausgabe in 2022 dabei und stand auch bei den anderen Events der World Senior Darts Tour auf der Bühne. Insgesamt werden wieder 32 Spieler dabei sein, darunter befindet sich natürlich auch der Titelverteidiger Robert Thornton, sowie der Seriensieger Leonard Gates und die Legende Phil Taylor. Billy Lovell von der World Seniors Tour sagte zu den neuen Infos: "Wir sind überglücklich, dass Deta ihre Einladung für die World Senior Darts Championship 2024 akzeptiert hat. Sie ist nicht nur eine fantastische Spielerin, sondern auch eine fabelhafte Repräsentantin unseres Sports in ihrer langen und illusteren Karriere und wir könnten nicht glücklicher sein, sie in der Circus Tavern zu sehen." Außerdem ist Richie Howson die Qualifikation über die World Seniors Geldrangliste nicht mehr zu nehmen.
Im Balkan wird ab sofort die Darts Point League eingeführt. Insgesamt sollen jeweils zehn nationale Turniere in Kroatien, Slowenien, Serbien, sowie in Bosnien & Herzegowina stattfinden. Am Wochenende haben in den einzelnen Ländern bereits die ersten Turniere stattgefunden. Anmeldungen sind aber trotzdem noch jeder Zeit möglich, die Teilnehmerfelder bewegen sich im Bereich von rund 40 Startern. Das große Finalturnier wird dann im März 2024 in Zagreb gespielt, dort erhält der Sieger ein Preisgeld von 2.000€. Insgesamt ist das Top 16-Turnier dann mit einem Preisgeld von 8.000€ dotiert. Die besten 16 Spieler aus den jeweiligen Turnier-Serien in den vier Ländern qualifizieren sich für das finale Turnier. Als Hauptsponsor konnte Bull's NL gewonnen werden.
Nach seinen zuletzt starken Leistungen wurde Dom Taylor mit einem Sponsorenvertrag bei Target belohnt: "Ich bin überglücklich den Deal besiegelt zu haben. Hoffentlich hilft mir das beim nächsten Schritt meiner Karriere und ich bin sehr gespannt, was die Zukunft mit Target Darts bring", so Taylor. "Wir sind stolz, Dom im Target Darts-Team begrüßen zu dürfen. Sein Engagement für den Sport, das er in unzähligen Trainingsstunden unter Beweis stellte, ist ein echter Ausdruck unserer Werte. Doms Fähigkeiten am Oche sind aufregend anzusehen und wir glauben, dass die Partnerschaft mit Target Darts seine Leistung weiter verbessern wird. Wir sind zuversichtlich, dass Dom mit der Unterstützung der Ausrüstung von Target Darts weiterhin hervorragende Leistungen erbringen wird. Wir sind gespannt auf seine stetigen Fortschritte und gemessenen Leistungen, die die Essenz des Sports unter Beweis stellen – Geduld, Präzision und Hingabe. Willkommen im Team, Dom!", so Target auf ihrer Homepage.
Nach zwei Jahren werden Rob Cross und Stephen Bunting nun nicht mehr von JenningsBet gesponsert: Bunting nahm auf X dazu Stellung: "Sehr oft gehen gute Dinge leider zu Ende.
Vielen Dank an Derek Somers und das Team von Jenningsbet für all eure anhaltende Unterstützung in den letzten zwei Jahren." Auch Rob Cross äußerte sich zum auslaufenden Vertrag: "Heute verabschiede ich mich von einem großartigen Sponsor der letzten Jahre. Ich möchte allen bei Jenningsbet danken und insbesondere Derek Somers für all ihre Unterstützung. Ihr wart großartig!" Mit Fluidity hat "Voltage" bereits einen neuen Sponsor in der Hinterhand.
Auch Winmau hat sein 360-Team verstärkt. Neu dabei ist Rebecca Allen aus Irland, die bereits für ihre Nationalmannschaft im Jugendbereich im Einsatz war. In den Jahren 2022 und 2023 dominierte sie die nationale Rangliste bei den Mädchen, auch auf der ADC-Tour war sie bereits geschlechterübergreifend erfolgreich. Beim WDF Europe Cup Youth erreichte sie in diesem Jahr das Halbfinale. Die 14-jährige konnte bereits einen WDF-Titel in Killarney bei den Mädchen für sich entscheiden. Sie sagte zu ihrem ersten großen Sponsor-Vertrag: "Ich freue mich sehr, beim Winmau Team 360 zu unterschreiben. Ich spiele seit zwei Jahren wettkampfmäßig Darts und freue mich darauf, jetzt mit der Unterstützung des größten Namens im Dartsport an Wettbewerben teilzunehmen. Winmau ist davon überzeugt, dass Rebecca Allen durch die Zusammenarbeit ihr Niveau weiter steigern wird und Erfolge bei der WDF und ADC einfahren kann. Außerdem neu mit dabei sind der 12-jährige Jack Nankervist und der 14-jährige Cori Wiltshire.
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Quelle: dartn.de
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