German Darts Championship: Schindler und Rasztovits erreichen Runde 2

Freitag, 31. August 2018 23:30 - Dart News von dartn.de

Martin Schindler steht in Runde 2 in Hildesheim - German Darts Championship 2018

Heute war der Auftakt in den Triple Header der European Tour im September. Den Anfang macht die German Darts Championship in Hildesheim, welche am ersten Tag nach der kurzfristigen Absage von Peter Wright mit Max Hopp, Robert Marijanovic, Martin Schindler, Christopher Hänsch und Nico Blum gleich fünf statt der üblichen vier deutschen Spieler für uns bereit hatte.

 

Nachmittags-Session:

Im ersten Spiel traf Andy Boulton auf Josh Payne, Payne ging mit 2:0 in Führung, bevor Boulton auf 2:2 ausgleichen konnte. Aber dann musste "X-Factor" wieder dabei zusehen, wie Payne wiederum in 16 und 14 Darts den 2-Leg Vorsprung wiederherstellen konnte. In 15 Darts verkürzte Boulton noch den Abstand auf ein Leg, bevor sein Gegner in 13 und 15 Darts einen nie gefährdeten 6:3 Sieg einfahren konnte.

Das zweite Spiel zwischen Ted Evetts und dem ehemaligen BDO Weltmeister Mark Webster war da schon deutlich spannender. Zwar konnte sich Evetts am Anfang auch mit zwei Legs absetzen, aber Webster konnte die kommenden 2 Legs gewinnen und somit sofort wieder ausgleichen. Ab diesem Zeitpunkt konnte sich kein Spieler mehr einen entscheidenden Vorteil verschaffen und somit musste das 11. Leg die Entscheidung bringen. Hier reichte Webster ein 17 Darter, um in die zweite Runde einziehen zu können.

Dann folgte das Match des Nachmittags zwischen Lee Bryant und dem Australier Kyle Anderson. Dieses Spiel nahm einen eher ungewöhnlichen Spielverlauf, denn die Nr. 123 der Order of Merit Bryant startete wie die Feuerwehr und konnte schnell mit 4:1 in Führung gehen, bevor Anderson den Nachbrenner einschalten konnte. In 13 und 20 Darts gewann er die kommenden 2 Legs, bevor er im 8. Leg einen 9-Darter auf Doppel 12 verpasste. Gleich mit dem nächsten Dart checkte er dann in 10 Darts zum 4:4 Ausgleich. Diesen Schwung nahm er dann auch mit, in 13 Darts ging er zum ersten Mal in diesem Match in Führung, bevor er nach 7 vergebenen Checkdarts seines Gegners in 20 Darts sein Ticket für die kommende Runde lösen konnte.

Im Anschluß trat Christopher Hänsch gegen Darren Johnson zu seinem European Tour Debüt an. Gleich im ersten Leg vergab Hänsch zwei Checkdarts, um zum ersten Mal ein Leg auf der großen PDC Bühne zu gewinnen und leider war dieses dann auch die einzige Chance für ihn in diesem Spiel ein Leg zu gewinnen. Zwar gelang es ihm noch ein paar Mal sich auf ein Doppel zu stellen, aber jedes Mal ließ ihm sein erfahrenerer Gegner danach keine Chance mehr. Somit endete dieses Spiel mit einem 6:0 Whitewash, welchen Johnson mit einem 12-Darter inkl. 121er Bull Finish (20, T17, Bullseye) beenden konnte. Für einen ersten Auftritt auf der großen Bühne war dieser aber dennoch ordentlich.

Von dem Match zwischen der aktuellen Nr. 11 der WDF Rangliste Darius Labanauskas und dem Niederländer Jan Dekker hatte man sich im Vorfeld auch mehr versprochen als wir erleben konnten. In 21 und 17 Darts konnte der Litauer zwar mit 2:0 in Führung gehen, dann jedoch genügten dem "Double Dekker" 18, 21, 15, 18 und 17 Darts, um mit 5:2 den Spieß umzudrehen. In 15 Darts sicherte sich Labanauskas nochmal ein Leg, bevor der Niederländer in 16 Darts seinen ersten Sieg in Hildesheim perfekt machen konnte.

Ein weiterer Niederländer, Ron Meulenkamp konnte im Anschluß bei seinem 6:2 Sieg über Richard North mit 102,31 Punkten den einzigen 100+ Average des Spieltags erzielen. Zwar konnte sich North das erste Leg in 16 Darts sichern, aber nach 15, 11, 16, 11 und 15 Darts hatte sich Meulenkamp auf 5:1 absetzen können. Der Engländer durfte noch ein Leg checken, bevor sein Gegner in 15 Darts einen nie gefährdeten und beeindruckenden Sieg perfekt machen konnte.

Dann trat die deutsche Nr. 1 Max Hopp ans Oche, sein Gegner war Andrew Gilding, der die letzten Monate damit kämpft, seinen Platz unter den Top 64 und damit seine Pro-Tour Card zu verteidigen. Der Engländer durfte das Match beginnen, aber Hopp startete wie eine Rakete in das Spiel, nach 180, 100, 180 Punkten stand er nach 9 Darts auf 41 Punkten Rest. Da er jedoch dann die darauf folgenden beiden Break-Darts nicht verwandeln konnte und "Goldfinger" zuvor ebenfalls gut gescort hatte, ging das erste Leg dann doch noch in 13 Darts "mit den Darts". Im zweiten Leg reichte Gilding ein 18 Darter zum Break und in 20 Darts ging auch das dritte Leg an ihn, bevor Hopp in 13 Darts seinen Anwurf halten konnte. Aber in 14 Darts stellte Gilding den alten Abstand wieder her, bevor Hopp in 15 Darts auf 2:4 verkürzen konnte. Dieses brachte jedoch nicht viel, da das nächste Leg in 17 Darts an Gilding ging. Der "Maximiser" vergab im kommenden Leg noch einen Dart auf Doppel 11 um in Spiel zu bleiben, was sein Gegner sofort mit einem 92er Finish (Bullseye, 2, D20) zum Matchsieg bestrafen konnte.

Im letzten Spiel der Nachmittagssession traf dann der Pole Krzysztof Ratajski auf Vincent van der Voort. Der Niederländer sicherte sich das erste Leg in 17 Darts, bevor sein Gegner seinen Anwurf in 14 Darts durchbringen konnte. Dann konnte sich van der Voort in 17, 17 und 18 Darts einen 3-Leg Vorsprung erarbeiten, bevor Ratajski ein weiteres Mal beweisen konnte, warum er, trotz der Tatsache daß er im Januar keine Tourcard gewinnen konnte, aktuell die Nr. 74 der PDC Weltrangliste und der amtierende Winmau World Masters Sieger ist. In 14, 11, 19, 15 und 15 Darts gab er seinem Gegner keinen einzigen Dart mehr auf ein Doppelfeld und sicherte sich somit nach 1:4 Rückstand noch einen souveränen 6:4 Sieg.

 

Abend-Session:

Gleich zum Anfang der Abendsession musste die deutsche Nr. 2 Martin Schindler antreten, sein Gegner hieß Justin Pipe, der für seinen sehr langsamen Wurfstil bekannt ist. Und nachdem zuvor bereits mit Hopp der beste Deutsche ausgeschieden war, hofften die Zuschauer in Hildesheim nun auf den ersten deutschen Sieg. Und so viel sei bereits verraten: Sie sollten nicht enttäuscht werden. In 15 Darts mit einem 180er und einem 117er Finish startete "The Wall" sensationell in das Spiel, sodaß das Publikum gleich von Anfang an lautstark hinter ihm stand. In 16 Darts ließ er ein Break folgen, welches er in 18 Darts mit einem 104er Finish bestätigen konnte. Doch dann war irgendwie die Anfangseuphorie verflogen und Schindler öffnete dadurch wieder die Tür für seinen Gegner. In 2 x 17 Darts verkürzte dieser den Abstand, bevor der Strausberger in 20 Darts ein weiteres Break gewinnen konnte. Aber in 17 Darts gelang "The Force" sofort das Re-Break, bevor er danach in 13 Darts das Spiel bei 4:4 wieder völlig offen gestalten konnte. Nun schienen beide Spieler doch recht nervös zu sein, das Scoring ging völlig in den Keller, aber zum Glück konnte sich Schindler heute fast blind auf seine Doppel verlassen. Im 19 Darts nutzte er seinen ersten Checkdart, um anschließend mit einem 21 Dart-Break das Spiel zu beenden. Morgen trifft er auf Steve Beaton, einen Gegner gegen den er, wenn er dann seine heutige Doppelquote von 54,55% halten und sein Scoring verbessern kann, durchaus eine Chance haben sollte.

Nach Deutschland hatte nun auch Österreich in Form von Michael Rasztovits seinen ersten Auftritt in Hildesheim. "Rasto" konnte bisher erst ein einziges Mal in Gibraltar vor einigen Jahren die zweite Runde eines European Tour Events erreichen und war in guter Form angereist. Er hatte sich zuvor das Recht des Anwurfs gesichert und startete beeindruckend in 15 Darts mit einem 135er Bull Finish (Halfbull, T20, Bullseye) in das Match. Und da die kommenden 7 Legs ebenfalls "mit den Darts" gingen (u.a. dank einem 13 und 14 Darter von "Rasto") startete der Mann aus Oberpullendorf das 9. Leg, welches er sich auch in 17 Darts sichern konnte. Da sein Gegner, David Pallett, im kommenden Leg 3 Checkdarts zum 5:5 Ausgleich vergab, konnte Rasztovits dank einem souveränen 2-Dart 100er Check (T20, D20) zum zweiten Mal in seiner Karriere die zweite Runde auf der European Tour erreichen. Dort wartet morgen der Australier Simon Whitlock auf ihn.

Ein wirklich spannendes Duell lieferten uns auch die beiden kommenden Kontrahenten James Wilson und Jermaine Wattimena - Wilson hat sich inzwischen nach seinem Wechsel zur PDC auf Position 28 der Weltrangliste vorgearbeitet, Wattimena konnte zuletzt dieses Jahr zweimal das Halbfinale eines Pro Tour Events erreichen und ist auf Platz 33 nur unwesentlich schlechter gelistet als sein Gegner. Das waren die besten Voraussetzungen für ein spannendes und ausgeglichenes Spiel, welches wir dann auch erleben durften. Der Niederländer konnte recht schnell mit 3:1 in Führung gehen, bevor Wilson in 13 und 14 Darts ausgleichen konnte, bevor er sich in 20 Darts sogar die Führung zurückerobern konnte. Wattimena glich aus und konnte sich dank eines 14 Dart Breaks in die perfekte Position zum Matchgewinn bringen. Aber Wilson hielt dagegen, ihm gelang sofort in 13 Darts das Re-Break, bevor er sich mit einem weiteren bärenstarken 13 Dart Leg dank des souveränen Schlußspurts doch noch den Sieg sichern konnte.

Die Vorzeichen im kommenden Spiel waren ganz andere, der Doppelweltmeister Adrian Lewis traf auf den Spanier Toni Alcinas. Beide bisherigen Begegnungen konnte der Engländer souverän für sich entscheiden. Dementsprechend selbstbewusst ging "Jackpot" das Spiel an, er startete mit einem 15 Dart Break mit 122er Finish (T18, T18, D7) bevor er seinen Anwurf in 17 Darts durchbrachte. Alcinas gewann das kommende Leg, bevor sich Lewis in 18 und 14 Darts eine komfortable 3 Leg Führung sichern konnte. Nun jedoch kämpfte Alcinas sich ins Match zurück, in 13, 17 und 12 Darts entschied er die kommenden 3 Legs für sich und glich das Spiel wieder aus, bevor Lewis wieder in 17 Darts in Führung gehen konnte. Ein 21 Darter des Manns aus Mallorca genügte, um das Spiel dank eines vergebenen Matchdarts seines Gegners in ein entscheidendes 11. Leg zu tragen. Nun wurde es ein Thriller, zunächst vergab Alcinas einen Dart auf Tops für ein 120er Finish, anschließend vergab Lewis zwei Matchdarts auf Tops und Doppel 10. Der Spanier konnte jedoch auch seine Chancen auf Doppel 10 nicht nutzen, sodaß Lewis am Ende ein wenig glücklich dank einer Doppel 10 doch noch seinen Einzug in die zweite Runde perfekt machen konnte.

Mit Terry Jenkins trat anschließend eine weitere lebende Legende des Dartsports ans Oche, der sich nach seinem Rücktritt bei der letzten Dart WM nun doch noch dazu entschieden hat so lange er Lust hat doch weiter zu spielen. Er traf auf Ross Smith, die aktuelle Nr. 110 der Weltrangliste. Auf dem Papier also eigentlich eine klare Angelegenheit und letztendlich kam es dann auch so: Bis zum Stand von 2:2 war das Spiel noch ausgeglichen, aber dann setzte sich die Erfahrung des Oldsters durch: In 13, 19 und 17 Darts gewann er die kommenden 3 Legs in Folge, bevor Smith in 17 Darts auf 3:5 verkürzen konnte. Da Smith aber im kommenden Leg 3 Checkdarts vergab um sich im Turnier zu halten, konnte "The Bull" seinen dritten Matchdart nutzen und am Ende souverän mit 6:3 in die zweite Runde einziehen. Diese Leistung war unter anderem deswegen beeindruckend, da Jenkins im anschließenden Interview erwähnt hat, daß er genau zwei Stunden in den letzten 2 Monaten trainiert hat.

Der vierte deutsche Qualifikant Robert Marijanovic traf auf seinen Namensvetter, den zweifachen Major Turniersieger Robert Thornton. Nachdem der "Robstar" gestern einen perfekten Qualifikationstag erleben konnte, hatte er sich für heute einiges vorgenommen. Zunächst lief das Spiel jedoch nicht nach den Vorstellungen des Mannes aus Freudenstadt. Thornton wurde seiner Favoritenrolle schnell gerecht und konnte schnell mit 3:1 in Führung gehen, bevor Marijanovic immer besser ins Spiel kam. In 17 und 21 Darts glich er zunächst aus, bevor er sich in 17 und 15 Darts (inklusive 111er Finish (T19, 14 D20) auf Legdistanz zum Sieg bringen konnte. Dann jedoch wollten in den kommenden Legs die Treble einfach nicht für ihn fallen, sodaß er die Türe für seinen Gegner wieder weit öffnete, und ein Spieler vom Format von "The Thorn" nimmt eine solche Einladung dankend an. In 16 und 19 Darts glich der Schotte aus, bevor er eine 58 von Marijanovic im Entscheidungsleg mit einer 180 kontern konnte. Nun liefen die Scores wieder bei Marijanovic, aber der Abstand zu seinem Gegner war zu groß. Thornton nutzte seinen zweiten Matchdart, um sich in 14 Darts doch noch den längst verloren geglaubten Einzug in die zweite Runde zu sichern. Marijanovic bleibt nur der Trost, daß er bereits am Dienstag und Mittwoch bei den Players Championships 17 und 18 in Barnsley und am kommenden Wochenende in Maastricht die Gelegenheit bekommt, sich dann auch noch das letzte Leg zu sichern.

Im vorletzten Spiel der ersten Runde wurde es dann extrem schnell, denn "Rapid" Ricky Evans trat gegen den Niederländer Danny Noppert an. Die Frage war, wie der relativ langsame, konzentrierte Wurfstil des Friesen den Rhythmus des Engländers beeinflussen würde. Anfangs auf jeden Fall nicht sehr, denn recht schnell lag Evans mit 3:1 in Führung, wobei er zwei seiner berüchtigten "unter 3 Sekunden 180er" werfen konnte. Das Leg zum 3:1 war ein 15 Darter mit 106er Finish (T20, 6, D20), bevor sein Gegner den Abstand wieder auf ein Leg verkürzen konnte. In 18 Darts stellte Evans den alten 2-Leg Abstand wieder her, bevor er sich dank eines sehenswerten 134er Finish (T17, T17, D16) auf ein Leg an den Sieg herankommen konnte. Aber das hat ja heute schon einige Mal nicht so viel geholfen, man muss ja auch noch das entscheidende Leg gewinnen. Jetzt war Noppert auf einmal hellwach und stand nach Scores von 120, 134, 140 nach 9 Darts auf 68 Punkten Rest, welche er zuerst überwarf und dann im zweiten Anlauf nur einen Checkdart auf Doppel 8 bekam, den er auch noch vergab. Dadurch konnte Evans doch noch in 18 Darts das Leg und damit das Match gewinnen.

Last but not least war es der Youngster, der erst 17 Jahre junge Nico Blum, der die erste Runde mit seinem Match gegen den Spanier Cristo Reyes abschließen sollte. Das erste Leg ging an den Mann aus Teneriffa, aber gleich im zweiten Leg bestrafte Blum zwei vergebene Checkdarts seines Gegners um auszugleichen. Im kommenden Leg gelang dem Overather ein Break in 14 Darts, welches Reyes mit einem 13-Dart Re-Break kontern konnte. Auch die folgenden 2 Legs gingen an den "Spartan", bevor "Flower Power" den Abstand mit einem weiteren Break auf 3:4 verkürzen konnte. Im kommenden Leg jedoch vergab der "Kölsche Jung" gleich drei Checkdarts zum Ausgleich. Reyes nutze diesen Fehler und ging mit 5:3 in Führung, bevor er anschließend im kommenden Leg seinen vierten Matchdart auf der Doppel 2 zum Matchgewinn nutzen konnte. Letztendlich kann man resümieren, daß Blum das Spiel heute aufgrund seiner zu niedrigen Scores verloren hat. Seine Doppelquote war am Ende mit 42,86% sehr ordentlich, eine Tatsache, auf der er in Zukunft sicherlich weiter aufbauen kann.

 

Der morgige 2. Turniertag stellt wie gewohnt die 16 Zweitrundenspiele dar, in denen dann auch die gesetzten Spieler um Michael van Gerwen, Rob Cross und Mensur Suljovic zum ersten Mal ans Oche treten werden.

 

Ergebnisse Freitag:

Freitag, 31.08.2018
Nachmittags-Session:
(13-17 Uhr)
Erste Runde:
Andy Boulton 3-6 Josh Payne (88,68 - 91,30)
Ted Evetts 5-6 Mark Webster (82,30 - 89,48)
Lee Bryant 4-6 Kyle Anderson (81,99 - 89,62)
Darren Johnson 6-0 Christopher Hänsch (92,02 - 78,03)
Darius Labanauskas 3-6 Jan Dekker (83,90 - 83,98)
Richard North 2-6 Ron Meulenkamp (95,73 - 102,31)
Andrew Gilding 6-2 Max Hopp (91,98 - 93,89)
Krzysztof Ratajski 6-4 Vincent van der Voort (93,95 - 92,50)

Freitag, 31.08.2018
Abend-Session:
(19.15-23 Uhr)
Erste Runde:
Martin Schindler 6-4 Justin Pipe (81,63 - 82,51)

Michael Rasztovits 6-4 David Pallett (90,62 - 88,88)
Jermaine Wattimena 5-6 James Wilson (84,71 - 86,40)
Adrian Lewis 6-5 Toni Alcinas (87,29 - 87,17)
Terry Jenkins 6-3 Ross Smith (85,41 - 78,08)
Robert Thornton 6-5 Robert Marijanovic (87,29 - 82,41)
Ricky Evans 6-3 Danny Noppert (89,78 - 83,83)
Cristo Reyes 6-3 Nico Blum (82,86 - 75,86)

 

Vorschau auf den 2.Turniertag:

Samstag, 01.09.2018
Nachmittags-Session:
(13-17 Uhr)
Zweite Runde:
Dave Chisnall (9) - Mark Webster
Gerwyn Price (12) - Jan Dekker
Stephen Bunting (15) - Ron Meulenkamp
Joe Cullen (5) - Josh Payne
Daryl Gurney (4) - Darren Johnson
Michael Smith (2) - Krzysztof Ratajski
Steve Beaton (16) - Martin Schindler
Simon Whitlock (14) - Michael Rasztovits

Samstag, 01.09.2018
Abend-Session:
(19.15-23 Uhr)
Zweite Runde:
Darren Webster (11) - Ricky Evans
Jonny Clayton (7) - James Wilson
James Wade (10) - Robert Thornton
Rob Cross (3) - Kyle Anderson
Mensur Suljovic (6) - Andrew Gilding
Mervyn King (13) - Adrian Lewis
Michael van Gerwen (1) - Cristo Reyes
Ian White (8) - Terry Jenkins

Preisgelder European Tour 2018:

Ausgespielt werden insgesamt £135.000 pro Turnier, der Sieger geht mit £25.000 (knapp 30.000 €) nach Hause.

Sieger: £25.000
Runner-Up: £10.000
Halbfinale: £6.000
Viertelfinale: £4.000
Achtelfinale: £3.000
2.Runde: £2.000
1.Runde: £1.000

Gesamt: £135.000

Weitere Informationen:

Alle Infos zu den German Darts Championship [Turnierseite]
Alle Infos zur European Tour 2018 [European Tour]
Für Diskussionen und Fragen zum Turnier [Dart Forum]

TV-Übertragung:
European Tour Turniere werden NICHT im TV übertragen. Es sind eher kleinere Turniere, sie sind nicht einmal in Großbritannien live zu sehen. Die einzige Möglichkeit diese Turniere zu verfolgen ist der offizielle, kostenpflichtige Livestream der PDC unter www.livepdc.tv. Außerdem übertragen auch diverse Wettanbieter wie auch der österreichische Streaminganbieter laola1.tv die Turniere der European Tour.

Foto-Credit: Kelly Deckers, PDC Europe

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Quelle: PDC - www.pdc.tv

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