Players Championship: Schindler triumphiert in Hildesheim, Wenig mit 9-Darter

Dienstag, 18. März 2025 19:23 - Dart News von dartn.de

Players Championship 8 - Martin Schindler

Martin Schindler hat wieder zugeschlagen: Nach seinen beiden Titeln auf der European Tour 2024 gewinnt er nun auch seine erste Players Championship in Hildesheim! Balsam für die deutsche Seele war nicht nur der Triumph von Schindler, auch Niko SpringerKai Gotthardt und Gabriel Clemens erreichten zumindest die dritte Runde. Dazu kam das Achtelfinale des Österreichers Mensur Suljovic sowie ein 9-Darter von Lukas Wenig.

Dritter Pro-Tour-Titel für Schindler

"Endlich" möchte man aus deutscher Sicht rufen. Auch bei einer Players Championship auf deutschem Boden gelingt mal ein größerer Lauf - und dann gleich etwas ganz Großes: Martin Schindler ist nach Max Hopp der zweite Deutsche, der ein Floor-Event der PDC Pro Tour für sich entscheiden kann. Im Finale setzte er sich ganz deutlich mit 8:1 gegen Jeffrey de Graaf durch, der ebenso wie Schindler in seinem zweiten Finale stand. Der Schwede hatte nach einem langen Tag wenig entgegenzusetzen. Fast verwundert dürfte Schindler gewesen, als er mit einem Punkteschnitt von 85 bereits auf 5:0 davonzog. Als de Graaf sein erstes Leg holte, konnte "The Wall" sein Niveau umgehend anheben und in 15 und 12 Darts die Vorentscheidung herbeiführen, abschließend saß mit einem breiten Grinsen der dritte Matchdart.

Zuvor war es wesentlich spannender, ab dem Viertelfinale war Schindler zweimal im Entscheidungsleg gefordert. Gegen Kevin Doets hatte er unter anderem mit einem 11- und 12-Darter eine 5:2-Führung herausgespielt, bevor Doets doch nochmal ins Spiel kam und per 11-Darter auf 5:5 stellte. Im Decider brauchte Schindler das Break und zeigte einen starken 14-Darter. Für den Niederländer war es nebenbei bemerkt das vierte Viertelfinale in Serie. Ausgerechnet gegen Überraschungsmann Patrick Geeraets stand Schindler dann am Abgrund, fand überhaupt nicht in die Partie und lag verdient mit 3:6 zurück. Erst dann kamen bei Geeraets die Nerven ins Spiel, nach zwei verpassten Matchdarts war "The Wall" doch noch im Rennen. Sein Gegner baute komplett ab, während der Deutsche unter anderem mit zwei 14-Dartern bei eigenem Anwurf die Partie tatsächlich drehen konnte.

Beim Auftakt gegen George Killington war Schindler bereits kurzzeitig gefährdet, nach 2:3-Rückstand traf sein englischer Kontrahent jedoch kein Doppel mehr und ermöglichte damit das 6:3. Es folgte eine Partie auf sehr hohem Niveau gegen Danny Lauby, die "The Wall" mit 6:4 für sich entscheiden konnte. Jedes Leg bewegte sich zwischen 14 und 16 Pfeilen, Schindler stoppte das Break-Festival im letzten Leg fast mit einer 170 und räumte die 25 Punkte sicher weg. In den anschließenden Partien musste Schindler nie sein ganzes Können zeigen und ritt die Welle einfach weiter. Im Boardfinale gegen Robert Grundy (6:3) hatte er sich per 12-Darter auf 3:0 abgesetzt und gab diese Führung auch nicht mehr her. Ebenfalls mit 6:3 besiegte er dann Mensur Suljovic im Achtelfinale. Auch diese Begegnung hatte nicht das ganz hohe Niveau, dennoch spielte der Deutsche vier Legs in unter 15 Darts, während beim "Gentle" der Tank leer war.

Suljovic im Achtelfinale

Wie beschrieben wurde Mensur Suljovic vom späteren Champion gestoppt, wieder war es aber ein mehr als ordentlicher Tag des Österreichers. Gegen Christian Kist musste er sich in Runde 1 bereits eines 100er-Averages erwehren, hatte sich aber dank zwei früher Breaks in fünfter Runde ein Polster aufgebaut, das bis zum 6:4 standhielt. Schon glücklicher war dann das 6:5 gegen Dirk van Duijvenbode, wobei es vor allem Suljovic war, der in der Anfangsphase die Doppel großzügig ausließ. Das Blatt wendete sich erst, als beim Niederländer im Scoring gar nichts mehr kam. Abschließend reichte "The Gentle" sogar ein 20-Darter.

Auch wenn das eigene Spielniveau mehr und mehr nach unten ging, spielten seine Gegner bis hierhin mit. Somit wurde auch Darren Beveridge in der dritten Runde mit 6:2 relativ locker geschlagen, zwei 13-Darter stachen bei Suljovic heraus. Ähnliche Highlights sollten gegen Schindler dann nicht mehr gelingen.

Clemens reicht 108er-Schnitt gegen Searle nicht

Bis ins Boardfinale ging es derweil für den "German Giant" Gabriel Clemens, der sich wie gestern schon gut aufgelegt präsentierte. Landsmann Leon Weber bezwang er zunächst mit einem dreistelligen Average 6:2. Gnadenlos nahm Clemens jedes zweistellige Finish raus, darunter 78 und 85 Punkte. Weber konnte 80 und 110 checken, kämpfte aber vergebens. Schon griffiger war das anschließende 6:5 gegen Justin Hood, bei dem Clemens einen 3:5-Rückstand aufholte. Es war einer Partie vieler Schwankungen, hier ein 11-Darter, dann aber auch ein komplett abgemeldetes Leg. Am Ende überstand der Deutsche wohl einen Matchdart und blieb mit einem 15-Darter im Decider cool. Ausgerechnet mit seiner besten Leistung reichte es dann nicht gegen Ryan Searle (3:6). Clemens stand jeweils auf Doppel, geriet aber auch durch ein 12-Dart-Break inkl. 130er-Check 0:3 in Rückstand. Obwohl er in der Folge seine Legs in 13, 11 und 12 Darts durchbrachte, schaffte er gegen die ausgebuffte Konstanz von "Heavy Metal" kein Break mehr.

Auch für Kai Gotthardt war in Runde 3 Schluss. Zu Beginn hatte er beim 6:4 gegen den gesetzten Jermaine Wattimena auf alles eine Antwort. Der Niederländer löschte 103 und 120 Punkte, der "Tunnel" antwortete unter Druck mit einer 118 und nutzte eine kurze Schwächephase des Gegners für das entscheidende Break. Im deutschen Duell mit Max Hopp hatte er dann klar mit 6:2 die Nase vorn, wenngleich die Partie mit Averages im mittleren 90er-Bereich auf ausgeglichenem Niveau stattfand. Gotthardt stürmte in 15, 15 und 13 Darts zum 4:0, bevor er drei Darts liegen ließ. Dadurch kam Hopp rein und checkte 101 zum 2:4, strandete aber in den letzten beiden Legs auf einem Doppel. Das Aus kam dann nach 5:3-Führung gegen Nick Kenny. Beide machten kaum Fehler im Finish-Bereich, Kenny zeigte ein 141er-Checkout zum 3:3, als Gotthardt auf 40 Rest stand. Am Ende war es ein 12-Dart-Break zum 5:5 für den Waliser, der das Entscheidungsleg anwerfen durfte und diesen Vorteil ausspielte.

Springer trotzt den Auftaktlosen

Dave Chisnall, Luke Littler, Michael van Gerwen, Michael Smith - so lauteteten die Erstrundenlose der letzten 4 Players Championships für Niko Springer. Nach heute steht dafür eine Bilanz von 3 Siegen aus 4 Spielen und ein erneuter Einzug in die dritte Runde. Gegen Smith war es ein überzeugender dreistelliger Punkteschnitt, der zum 6:3 führte. Der "Meenzer Bub" schaffte in 12 Darts das Break zum 4:2 und legte gleich einen weiteren 12-Darter hinterher, am Ende checkte er eiskalt 70 Punkte. Gegen Matthew Dennant verpasste er den Start ins Spiel (0:3) und konnte trotz eines 11-Dart-Breaks das Match einfach nicht gerade biegen. Am Ende gelang es doch, weil er in 14, 15 und 15 Darts einen starken Schlussspurt zum 6:5 hinlegte. Den hätte es auch beim 3:6 gegen Sebastian Bialecki gebraucht, beim Stand von 3:4 kassierte er ein 12-Dart-Break des Polen und konnte dann 40 Punkte mit drei Darts nicht auf null bringen.

Hopp und Hempel im Preisgeld, Wenig trotz 9-Darter raus

Zumindest einen Sieg und damit 1.000 Pfund vorweisen können Max Hopp und Florian Hempel. Der "Maximiser" schaffte gegen Rob Owen nach holprigem Start und mehreren verpassten Matchdarts noch den 13-Darter im Entscheidungsleg, bevor gegen Kai Gotthardt Schluss war. Für Hempel begann der Tag mit einem 6:2 gegen Mervyn King, bei dem er abschließend 161 Punkte checken konnte. In der zweiten Runde war Damon Heta zu stark (3:6). Der Australier eröffnete mit zwei 12-Dartern und konterte das erste High-Finish des Deutschen direkt selbst mit einer 141, bevor er ihn mit einem weiteren 100+ Checkout zum Sieg auf einem Doppel warten ließ.

Knappe 4:6-Niederlagen handelten sichin der ersten Runde Rusty-Jake Rodriguez (vs. Patrick Geeraets) und Ricardo Pietreczko (vs. Thomas Lovely) ein. Noch enger war es bei Stefan Bellmont, der ein 5:3 gegen Alan Soutar noch aus der Hand gab. Keine Chance hatten dagegen Tim Wolters beim 1:6 gegen Ricky Evans sowie Maximilian Czerwinski beim 2:6 gegen Danny Noppert, Dominik Grüllich blieb beim 3:6 gegen Bradley Brooks unter seinen Möglichkeiten.

Ärgern darf sich dagegen Lukas Wenig, dem eine hervorragende Leistung gegen den späteren Halbfinalisten Dom Taylor nicht reichte (4:6). Beim Stand von 2:3 gelang ihm sogar als absolutes Highlight der 9-Darter, zusammen mit dem 160er-Finish im Leg zuvor spielte er 12 perfekte Darts. Anschließend checkte Taylor jedoch 107, 100 und 87 Punkte.
 

Donnerstag findet in der Utilita Arena von Cardiff der 7. Spieltag der diesjährigen Premier League Darts Saison statt. DAZN und Sport1 übertragen den Spieltag live.

 

Players Championship 2025 - Nr. 8:

Dienstag, 18. März, Halle 39 - Hildesheim

1. Runde:

Board 1
William O'Connor (32) 6-3 Gilbert van der Meijden
Scott Williams 6-3 Adam Paxton
Dave Chisnall (1) 6-3 Chris Landman
Dylan Slevin 6-3 Pero Ljubic

Board 2
Sebastian Bialecki 6-5 Peter Wright (17)
Benjamin Reus 6-2 Dennie Olde Kalter
Niko Springer 6-3 Michael Smith (16) (101,53 - 96,35)
Matthew Dennant 6-2 Danny Jansen

Board 3
Ryan Joyce (25) 6-0 Kim Huybrechts
Ian White 6-4 Kevin Burness
Danny Noppert (8) 6-2 Maximilian Czerwinski (93,43 - 87,94)
Ricky Evans 6-1 Tim Wolters (88,35 - 85,75)

Board 4
Berry van Peer 6-5 Krzysztof Ratajski (24)
Jitse Van der Wal 6-4 Thibault Tricole
Daryl Gurney (9) 6-4 Tommy Lishman
Jeffrey De Graaf 6-1 Andy Baetens

Board 5
Dom Taylor (29) 6-4 Lukas Wenig (100,60 - 103,34) - Wenig mit 9-Darter
Carl Sneyd 6-3 Marvin van Velzen
Ross Smith (4) 6-4 Radek Szaganski
Jarno Bottenberg 6-2 Oskar Lukasiak

Board 6
Luke Woodhouse (20) 6-2 Adam Hunt
Mario Vandenbogaerde 6-1 Danny van Trijp
Cameron Menzies (13) 6-2 Adam Gawlas
Bradley Brooks 6-3 Dominik Grüllich (87,40 - 78,47)

Board 7
Gabriel Clemens (28) 6-2 Leon Weber (100,34 - 86,11)
Justin Hood 6-5 Keane Barry
Ryan Searle (5) 6-1 Connor Scutt
Tytus Kanik 6-5 Jeffrey Sparidaans

Board 8
Kai Gotthardt 6-4 Jermaine Wattimena (21) (90,87 - 91,55)
Max Hopp 6-5 Rob Owen (83,03 - 81,33)
Mickey Mansell 6-5 Wessel Nijman (12)
Nick Kenny 6-3 Tom Sykes

Board 9
Robert Grundy 6-4 Martin Lukeman (31)
Graham Hall 6-5 Dimitri van den Bergh
Martin Schindler (2) 6-3 George Killington (91,40 - 88,18)
Danny Lauby 6-2 Adam Lipscombe

Board 10
Dirk van Duijvenbode (18) 6-2 William Borland
Mensur Suljovic 6-4 Christian Kist (98,51 - 100,48)
Darren Beveridge 6-3 Joe Cullen (15)
José de Sousa 6-4 Ryan Meikle

Board 11
Kevin Doets (26) 6-2 Haupai Puha
Martijn Dragt 6-3 Stefaan Henderyck
Damon Heta (7) 6-4 Jim Long
Florian Hempel 6-2 Mervyn King (87,42 - 87,50)

Board 12
Darius Labanauskas 6-3 Madars Razma (23)
Jelle Klaasen 6-4 Matt Campbell
Mike De Decker (10) 6-2 Andy Boulton
Ted Evetts 6-4 Tom Bissell

Board 13
Niels Zonneveld (30) 6-3 Michael Flynn
Alan Soutar 6-5 Stefan Bellmont (86,75 - 83,06)
Josh Rock (3) 6-0 Cor Dekker
Karel Sedlacek 6-4 Stephen Burton

Board 14
Raymond van Barneveld (19) 6-1 Wesley Plaisier
Rhys Griffin 6-5 Tavis Dudeney
Ritchie Edhouse (14) 6-5 Jimmy van Schie
Adam Warner 6-5 James Hurrell

Board 15
Thomas Lovely 6-4 Ricardo Pietreczko (27) (90,58 - 94,69)
Darryl Pilgrim 6-3 Maik Kuivenhoven
Gian van Veen (6) 6-2 Owen Bates
Patrick Geeraets 6-4 Rusty-Jake Rodriguez (96,02 - 90,40)

Board 16
Andrew Gilding (22) 6-0 Steve Lennon
Richard Veenstra 6-4 Joshua Richardson
Gary Anderson (11) 6-1 Brett Claydon
Greg Ritchie 6-3 Cam Crabtree

2. Runde:

William O'Connor 6-5 Scott Williams
Dylan Slevin 6-2 Dave Chisnall
Sebastian Bialecki 6-4 Benjamin Reus
Niko Springer 6-5 Matthew Dennant (96,88 - 96,46)
Ian White 6-1 Ryan Joyce
Danny Noppert 6-4 Ricky Evans
Berry van Peer 6-5 Jitse Van der Wal
Jeffrey De Graaf 6-3 Daryl Gurney
Dom Taylor 6-4 Carl Sneyd
Ross Smith 6-2 Jarno Bottenberg
Mario Vandenbogaerde 6-4 Luke Woodhouse
Cameron Menzies 6-5 Bradley Brooks
Gabriel Clemens 6-5 Justin Hood (92,76 - 94,38)
Ryan Searle 6-0 Tytus Kanik
Kai Gotthardt 6-2 Max Hopp (95,26 - 93,99)
Nick Kenny 6-4 Mickey Mansell
Robert Grundy 6-1 Graham Hall
Martin Schindler 6-4 Danny Lauby (100,57 - 92,65)
Mensur Suljovic 6-5 Dirk van Duijvenbode (94,14 - 89,84)
Darren Beveridge 6-4 José de Sousa
Kevin Doets 6-4 Martijn Dragt
Damon Heta 6-3 Florian Hempel (95,63 - 90,36)
Jelle Klaasen 6-4 Darius Labanauskas
Ted Evetts 6-2 Mike De Decker
Niels Zonneveld 6-4 Alan Soutar
Josh Rock 6-5 Karel Sedlacek
Raymond van Barneveld 6-4 Rhys Griffin
Ritchie Edhouse 6-5 Adam Warner
Darryl Pilgrim 6-1 Thomas Lovely
Patrick Geeraets 6-5 Gian van Veen
Andrew Gilding 6-4 Richard Veenstra
Greg Ritchie 6-4 Gary Anderson
Verlierer: £1.000

3. Runde (Boardfinale):

Dylan Slevin 6-5 William O'Connor
Sebastian Bialecki 6-3 Niko Springer (92,68 - 93,73)
Ian White 6-2 Danny Noppert
Jeffrey De Graaf 6-2 Berry van Peer
Dom Taylor 6-4 Ross Smith
Mario Vandenbogaerde 6-5 Cameron Menzies
Ryan Searle 6-3 Gabriel Clemens (99,92 - 108,46)
Nick Kenny 6-5 Kai Gotthardt (92,09 - 94,76)
Martin Schindler 6-3 Robert Grundy (93,25 - 82,99)
Mensur Suljovic 6-2 Darren Beveridge (86,77 - 85,49)
Kevin Doets 6-4 Damon Heta
Ted Evetts 6-5 Jelle Klaasen
Niels Zonneveld 6-2 Josh Rock
Raymond van Barneveld 6-5 Ritchie Edhouse
Patrick Geeraets 6-3 Darryl Pilgrim
Greg Ritchie 6-3 Andrew Gilding
Verlierer: £1.500

Achtelfinale:

Dylan Slevin 6-3 Sebastian Bialecki (95,85 - 87,07)
Jeffrey De Graaf 6-3 Ian White (97,40 - 96,68)
Dom Taylor 6-2 Mario Vandenbogaerde (102,15 - 87,31)
Ryan Searle 6-3 Nick Kenny (99,09 - 94,95)
Martin Schindler 6-3 Mensur Suljovic (88,65 - 84,70)
Kevin Doets 6-3 Ted Evetts (91,53 - 86,31)
Niels Zonneveld 6-5 Raymond van Barneveld (88,43 - 88,60)
Patrick Geeraets 6-5 Greg Ritchie (89,14 - 83,45)

Verlierer: £2.500

Viertelfinale:

Jeffrey De Graaf 6-5 Dylan Slevin (88,51 - 85,70)
Dom Taylor 6-5 Ryan Searle (99,78 - 106,27)
Martin Schindler 6-5 Kevin Doets (92,76 - 90,02)
Patrick Geeraets 6-4 Niels Zonneveld (92,11 - 94,22)
Verlierer: £3.500

Halbfinale:

Jeffrey De Graaf 7-4 Dom Taylor (88,04 - 94,74)
Martin Schindler 7-6 Patrick Geeraets (85,86 - 87,56)
Verlierer: £5.000

Finale:

Martin Schindler 8-1 Jeffrey De Graaf (86,57 - 78,31)
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000

 

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Weitere Informationen:

Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.

Preisgeld Players Championships 2025:
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
Halbfinale: £5.000
Viertelfinale: £3.500
Achtelfinale: £2.500
Letzte 32: £1.500
Letzte 64: £1.000

Gesamt: £125.000

Übertragungen:
Die Pro Tour Turniere werden nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, bei Players Championships jeweils vier Boards (ein Board im deutschen Kommentar) über den offiziellen Livestream der PDC, PDC.TV zu sehen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.

Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.

Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs

Weitere Informationen:

Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]

Foto-Credit: Jenny Segers/PDC Europe

[mk]

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Quelle: PDC - www.pdc.tv

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