Michael Smith gewinnt Players Championship 7, Hopp wieder im Viertelfinale

Samstag, 7. April 2018 19:00 - Dart News von dartn.de

UK Open Qualifier 2018 - Turnier 3 - Michael Smith

Nach der Judgement Night der Premier League Darts stand heute im Barnsley Metrodome das nächste Players Championship Turnier an. Den Titel holte Michael Smith durch einen klaren Finalerfolg gegen Adrian Lewis. Max Hopp erreichte erneut das Viertelfinale, drei weitere deutschsprachige Spieler konnten Preisgeld sammeln.

Für Smith ist es der zweite Turniersieg in diesem Jahr. Der "Bully Boy" landete Siege gegen Eddie Dootson, Gary Eastwood, Jermaine Wattimena, Kyle Anderson, James Wilson und Dave Chisnall. Im Match gegen Chisnall überstand er einen Matchdart. Das Endspiel gegen Lewis gewann der ehemalige Jugendweltmeister mit 6:2. Lewis gehörte das erste Leg in 13 Darts, Smith kam mit einem 14-Darter in die Partie und checkte im Anschluss 158. Lewis glich in 13 Darts aus, ehe Smith 130 finishte und in 13 Darts auf 4:2 stellte. In 14 und 16 Darts krallte sich die Nummer Zehn der Welt auch die beiden nächsten Legs zum Titelgewinn. Lewis hatte hier jeweils einmal das Bullseye verpasst.

Hopp nimmt Schwung aus München mit

Nach seinem Viertelfinale auf der European Tour in München hat es Max Hopp im nächsten Turnier direkt wieder unter die letzten acht geschafft. Los ging es mit einem souveränen 6:0 Auftaktsieg über Tony Newell. Hopp war mit zwei 13-Dartern direkt voll da und fügte noch ein 108er-Finish zum 3:0 hinzu. Anschließend checkte der „Maximiser“ 67 sowie 94 und machte danach den Sieg bereits perfekt.

Ebenso souverän ging es unter die letzten 32. Gegen einen schwachen Jamie Bain gab Hopp nur ein Leg ab. Der 21-jährige startete mit einem 14-Darter, profitierte von Fehlern des Gegners beim Checkout und finishte 108 für das 3:0. Weiter ging es in 16 und 15 Darts, wobei letzteres Leg durch ein 122er-Finish beendet wurde. Ungenau war Deutschlands Nummer Eins kurz darauf, als sieben Matchdarts nicht ihr Ziel fanden und Bain 70 zumachte. Ein 15-Darter ließ dann aber keinen Zweifel mehr über den Sieger aufkommen.

Noch einen Schritt weiter machte der ehemalige Jugend-Weltmeister, als er auch Darren Webster nach Rückstand mit 6:5 niederrang. Beiden Spielern gelang eingangs ein Break, Hopp in 15 Darts. In 13 Darts hielt der gebürtige Hesse erstmals sein Service, Webster tat es ihm mit einem 90er-Finish gleich. Ein 110er-Checkout ließ dann wieder den „Demolition Man“ breaken und kurz darauf in 16 Darts auf 4:2 erhöhen. Hopp hatte im fünften Leg zwei Checkchancen liegen lassen. In 16 Darts hielt er Kontakt, danach folgten aber wieder verpasste Doppel und es hieß 3:5. Hopp reagierte aber sehr gut und gewann die letzten drei Legs der Partie in jeweils 15 Darts, ohne dass Webster einen Dart auf ein Doppel bekam.

Im Duell mit Daryl Gurney triumphierte der Youngster ebenfalls und das wieder nachdem er zurück lag. Gurney eröffnete stark mit einem 13-Darter, Hopp konnte seinen Wurf ebenfalls durchbringen. In 15 und 17 Darts erarbeitete sich Deutschlands bester eine 3:1 Führung, Gurney konterte in 12 Darts. Ein 82er-Finish bescherte ihm den Ausgleich und ein 14-Darter bedeutete das 4:3 für den Nordiren. Der „Maximiser“ stemmte sich mit einem 148er-Checkout dagegen und breakte wenig später in 14 Darts zum 5:4. Letztendlich saß der vierte Matchdart in der Doppel 16.

Nicht mehr ganz an die Leistungen der vorherigen Runden konnte der Wahl-Sachse unter den letzten acht anknüpfen. So unterlag er Jeffrey de Zwaan mit 5:6. Die ersten sechs Legs wurden gerecht aufgeteilt, darunter ein 14-Darter von Hopp. De Zwaan setzte mit einem 12-Darter ein Ausrufezeichen, Hopp glich kurz darauf aus zum 4:4. Es folgte ein 15-Darter vom Niederländer und ein 14-Darter von Hopp und ein Entscheidungsleg stand an. Dort brachte de Zwaan mit dem Wurf 102 auf und beendete Hopps Arbeitstag.

Clemens sammelt weiter Preisgeld

Erneut in Runde drei eingezogen ist Gabriel Clemens. Zu Beginn behielt Clemens in einer engen Partie mit 6:4 gegen Joe Murnan die Oberhand. Drei der ersten vier Legs gingen an Clemens, darunter ein 14-Darter. Murnan schaffte im Folgenden den 3:3 Ausgleich, bevor Clemens 108 zu einem wichtigen Zeitpunkt auswarf. Auch in den nächsten beiden Legs gaben sich die Akteure bei ihrem Service keine Blöße, so dass der Deutsche mit 5:4 vorne lag. In 15 Darts schaffte er dann das entscheidende Break zum Matchgewinn.

Sehr gut aufgelegt präsentierte er sich unter den letzten 64 und konnte sich so gegen Madars Razma mit 6:4 durchsetzen. Der Saarländer erwischte in 13 und 12 Darts einen Traumstart. Razma konnte zwar verkürzen, ließ dann aber auf die Doppel federn und es hieß 1:3 aus seiner Sicht. Der Lette konnte allerdings zwei der nächsten drei Legs gewinnen und so weiter Kontakt halten. Clemens stellte in 15 Darts auf 5:3, Razma verkürzte aber auch hier noch einmal. Mit einem 13-Darter konnte Clemens dann endgültig zu seinen Gunsten vollenden.

Ein paar Fehler zu viel machte er im Aufeinandertreffen mit Robert Thornton. Daher gab es hier eine 3:6 Niederlage. Thornton gewann drei der ersten vier Legs, es hätte aber auch 2:2 stehen können, wenn Clemens seine Chancen genutzt hätte. Stattdessen erhöhte Thornton gleich darauf durch ein 118er-Checkout weiter, ehe Clemens in 14 Darts wieder ein Leg holen konnte. Schottlands Nummer Vier kam im Folgenden zum 5:2, setzte aber drei Matchdarts daneben. „Gaga“ nahm das Geschenk an, konnte im nächsten Leg aber nur stellen und „The Thorn“ machte in 14 Darts ein Ende.

Rodriguez mit nächstem guten Ergebnis

Rowby-John Rodriguez bestätigt seinen Aufwärtstrend, indem er es heute unter die letzten 32 schaffte. Vier starke Legs halfen Rodriguez in der ersten Runde, einen 2:3 Rückstand gegen Mario Robbe in einen Sieg umzuwandeln. Robbe eröffnete mit einem 14-Darter, vergab danach aber Möglichkeiten zum 2:0 und Rodriguez checkte 60. Es folgte ein 16-Darter von beiden Spielern, wobei Robbe erneut Breakchancen verstreichen ließ. Mit einem 12-Darter garniert durch ein 131er-Finish ging Robbe erneut in Führung, doch Rodriguez reagierte gut mit drei 14-Dartern. Damit führte der Wiener 5:3 und er brachte das Ganze exzellent mit einem 13-Darter zu Ende.

Unter den letzten 64 holte „Little John“ mehrere Rückstände auf und bezwang Ian White über die volle Distanz. Nach zwei Legs stand es 1:1, danach zog White in 13 und 16 Darts ein wenig davon. Rodriguez hielt in 13 Darts Anschluss und checkte nach verpassten Doppeln von White 80 für das 3:3. Es folgte die neuerliche Führung für White, doch Rodriguez konterte in 15 und 12 Darts und lag plötzlich selbst vorne. Ein vergebener Matchdart ließ White zum 5:5 kommen, doch im Decider verfehlte „Diamond“ das Bullseye für ein 161er-Finish. Zu diesem Zeitpunkt hatte Rodriguez nur noch 44 Rest und diese Chance nutzte er mit einem fantastischen 11-Darter.

Im Boardfinale zeigte „Little John“ ein gutes Spiel, zog gegen Ryan Joyce aber trotzdem mit 4:6 den Kürzeren. Joyce benötigte nur 28 Darts, um die ersten beiden Legs einzufahren. Rodriguez meldete sich mit einem 67er-Finish im Spiel an und legte ein 94er-Finish zum 2:2 oben drauf. In 14 Darts sicherte sich Österreichs Nummer Drei die Führung, Joyce schlug in 14 Darts zum 3:3 zurück. Zwei Legs später war das Match weiter ausgeglichen, Rodriguez spielte hier seinen nächsten 14-Darter. Eine verpasste Möglichkeit zum 5:4 wurde ihm dann allerdings zum Verhängnis. Joyce breakte an dieser Stelle in 13 Darts und finishte zum Schluss 91 für einen 12-Darter.

Ein Sieg für Lerchbacher

Zumindest ins Preisgeld gekommen ist Zoran Lerchbacher durch seinen Sprung in die zweite Runde. Einen hart erkämpften Sieg feierte der dreifache WM-Teilnehmer in der ersten Runde. Mit 6:5 rang er Simon Stevenson in einer guten Partie nieder, wobei es am Schluss durchaus dramatisch war. Eigentlich verschlief der Steirer das erste Leg, kam aber nach vier vergebenen Legdarts des Kontrahenten noch einmal ans Board und verwertete trocken zum 1:0. Es folgte gleich noch ein Leggewinn, bevor Stevenson mit einem 101er-Finish ins Spiel fand. Ein 12-Darter bedeutete das 2:2, doch Lerchbacher reagierte in 14 Darts zur neuerlichen Führung. Stevenson finishte 64, „The Hypercane“ hielt dem Druck aber mit einem 14-Darter zum 4:3 stand. Sein englischer Herausforderer wehrte sich mit einem 81er-Checkout und auch zwei Legs später gab es beim Stand von 5:5 noch keine Entscheidung. Im finalen Leg waren beide Spieler nicht gut unterwegs, Lerchbacher lag dennoch deutlich vorne, vergab aber insgesamt sechs Matchdarts. Weil dann aber auch Stevenson zwei Mal die Doppel 20 nicht traf, versenkte der Steirer schließlich den achten Versuch in der Doppel 1.

Gestoppt wurde „The Hypercane“ nachfolgend von Arron Monk, der mit 6:4 triumphierte. Lerchbacher krallte sich das erste Leg, musste aber die nächsten drei abgeben. Monk checkte unter anderem 70 (15-Darter) und 69 (14-Darter). Die nächsten beiden Legs wurden gerecht aufgeteilt, darunter ein 90er-Checkout von Monk zum 4:2. Lerchbacher verkürzte in 14 Darts, Monk konterte aber in 16 zum 5:3. Ein 15-Darter brachte den Knittelfelder wieder in die Nähe, doch wenig später verpasste er ein 160er-Finish zum 5:5 und Monk nutzte das zum Weiterkommen.

Als einer von drei Deutschen konnte Martin Schindler seine Auftakthürde nicht meistern. „The Wall“ unterlag in einer guten Partie Dave Chisnall und hatte sogar Matchdarts gegen den Mann aus St. Helens. Beide Spieler hielten zunächst zwei Mal ihren Wurf, Schindler checkte dafür 100 und 121. Als nächstes breakte Deutschlands Nummer Zwei durch ein 84er Checkout, Chisnall schlug allerdings direkt in 14 Darts zurück zum 3:3. Zwei 15-Darter brachten „Chizzy“ ein Break Vorsprung, Schindler hatte im achten Leg eine Chance zum Ausgleich liegen lassen. Der Strausberger kam in 14 und 16 Darts aber noch einmal zum 5:5 zurück, bevor Chisnall einen dramatischen Decider für sich entschied. Schindler vergab insgesamt vier Siegchancen, sein Kontrahent aus England patzte ebenfalls fünf Mal, bevor er doch noch zumachte.

Ebenfalls früh zu Ende war das Turnier für Robert Marijanovic. Er musste sich zum Auftakt in einer mäßigen Partie Ryan Harrington 4:6 geschlagen geben. Dabei verspielte „Robi“ einen 4:1 Vorsprung. Los ging es mit zwei Breaks, Marijanovic checkte 78 und verpasste in seinem eigenen Leg Doppel. Ein 91er-Finish brachte den Freudenstädter in Front und er ließ sogleich noch ein 129er-Checkout für einen 12-Darter folgen. Er konnte sogar noch auf 4:1 erhöhen, bevor Harrington die nächsten drei Legs gewann und dabei 87 für einen 14-Darter zumachte. Marijanovic verwarf zwischenzeitlich Gelegenheiten für seinen fünften Leggewinn. So entglitt ihm das Spiel und Harrington warf ihn in 15 und 16 Darts aus dem Turnier.

Nichts zu holen gab es für Maik Langendorf beim 2:6 gegen den formstarken James Wade. „The Machine“ finishte zu beginn 104 und bestrafte anschließend verpasste Doppel von Langendorf mit einem 16-Darter. Der Mann aus Hameln konnte als nächstes verkürzen, warf aber Darts zum Ausgleich vorbei und kassierte in 16 Darts das 1:3. Auch in den nächsten beiden Legs nutzte Langendorf seine Chancen nicht und lief nach einem 15-Darter seines Gegners einem 1:5 Rückstand hinterher. In 13 Darts zeigte er noch einmal sein Können, woraufhin Wade in 16 Darts den Schlusspunkt setzte.

In seinem Zweitrundenspiel gegen Alan Norris konnte Nathan Aspinall am heutigen Tage einen 9-Darter werfen.

Morgen wird ab 13 Uhr MEZ dann an gleicher Ort und Stelle das bereits achte Players Championship Turnier des Jahres ausgetragen.

Players Championship 2018 Nr. 7:

Samstag, 07. April, Barnsley Metrodome (ENG)

1.Runde:

Peter Wright 6-2 Scott Darbyshire
Luke Woodhouse 6-3 Josh Payne
Arron Monk 6-2 Steve West
Zoran Lerchbacher 6-5 Simon Stevenson (92.2 - 91.0)
Stephen Bunting 6-2 Toni Alcinas
Ross Smith 6-4 Robbie Green
Jonny Clayton 6-2 Terry Temple
Vincent Kamphuis 6-4 Jim Brown
Gary Anderson 6-3 Martin Atkins (Wigan)
Jamie Lewis 6-5 Paul Rowley
Adrian Lewis 6-3 Raymond van Barneveld
Ritchie Edhouse 6-5 Simon Preston
Kim Huybrechts 6-4 Matthew Edgar
Darren Johnson 6-5 Mickey Mansell
Alan Norris 6-4 Mark Dudbridge
Nathan Aspinall 6-2 George Killington
Madars Razma 6-2 Joe Cullen
Gabriel Clemens 6-4 Joe Murnan (90.0 - 87.3)
Robert Thornton 6-2 Danny Noppert
Kevin Painter 6-4 Kirk Shepherd
Jan Dekker 6-4 Jelle Klaasen
Ricky Evans 6-0 Steve Hine
Benito van de Pas 6-3 Jose Justicia
Jeffrey de Zwaan 6-5 Jarred Cole
Daryl Gurney 6-2 Mick McGowan
Dennis Nilsson 6-3 John Goldie
Jamie Caven 6-5 Keegan Brown
Alan Tabern 6-5 Brendan Dolan
Darren Webster 6-3 Andrew Gilding
Ryan Harrington 6-4 Robert Marijanovic (80.4 - 82.7)
Jamie Bain 6-5 Steve Beaton
Max Hopp 6-0 Tony Newell (95.9 - 84.3)
Michael Smith 6-0 Eddie Dootson
Gary Eastwood 6-5 Jeffrey de Graaf
Jermaine Wattimena 6-3 Ted Evetts
Prakash Jiwa 6-4 Dimitri van den Bergh
James Wade 6-2 Maik Langendorf (97.2 - 94.0)
Steve Lennon 6-2 Paul Nicholson
Kyle Anderson 6-5 Christian Kist
Mark Webster 6-0 Peter Hudson
Ian White 6-1 Peter Jacques
Rowby-John Rodriguez 6-3 Mario Robbe (93.7 - 98.0)
Vincent van der Voort 6-1 John Davey
Ryan Joyce 6-3 John Part
Jimmy Hendriks 6-5 Simon Whitlock
Michael Barnard 6-3 Sven Groen
James Wilson 6-3 Terry Jenkins
Kevin Burness 6-4 Mark Wilson
Dave Chisnall 6-5 Martin Schindler (92.6 - 95.2)
Devon Petersen 6-2 Scott Taylor
Justin Pipe 6-0 Ross Twell
Ron Meulenkamp 6-1 Chris Quantock
Ryan Searle 6-5 Mervyn King
Chris Dobey 6-5 Bradley Brooks
James Richardson 6-1 Richard North
Tytus Kanik 6-5 Jason Cullen
Rob Cross 6-5 Aden Kirk
Wayne Jones 6-5 Luke Humphries
Cristo Reyes 6-1 Ronny Huybrechts
Robert Owen 6-3 Ryan Meikle
John Henderson 6-2 Adam Hunt
Stephen Burton 6-0 Dawson Murschell
Gerwyn Price 6-0 Dirk van Duijvenbode
Ronnie Baxter 6-5 Diogo Portela

2.Runde:

Peter Wright 6-4 Luke Woodhouse
Arron Monk 6-4 Zoran Lerchbacher (93.3 - 90.8)
Stephen Bunting 6-5 Ross Smith
Vincent Kamphuis 6-4 Jonny Clayton
Jamie Lewis 6-4 Gary Anderson
Adrian Lewis 6-3 Ritchie Edhouse
Kim Huybrechts 6-1 Darren Johnson
Nathan Aspinall 6-2 Alan Norris - Nathan Aspinall mit einem 9-Darter
Gabriel Clemens 6-4 Madars Razma (101.5 - 89.6)
Robert Thornton 6-5 Kevin Painter
Jan Dekker 6-5 Ricky Evans
Jeffrey de Zwaan 6-0 Benito van de Pas
Daryl Gurney 6-2 Dennis Nilsson
Jamie Caven 6-3 Alan Tabern
Darren Webster 6-2 Ryan Harrington
Max Hopp 6-1 Jamie Bain (91.4 - 75.5)
Michael Smith 6-3 Gary Eastwood
Jermaine Wattimena 6-4 Prakash Jiwa
James Wade 6-2 Steve Lennon
Kyle Anderson 6-4 Mark Webster
Rowby-John Rodriguez 6-5 Ian White (92.8 - 95.8)
Ryan Joyce 6-2 Vincent van der Voort
Michael Barnard 6-4 Jimmy Hendriks
James Wilson 6-2 Kevin Burness
Dave Chisnall 6-3 Devon Petersen
Ron Meulenkamp 6-4 Justin Pipe
Chris Dobey 6-3 Ryan Searle
Tytus Kanik 6-5 James Richardson
Rob Cross 6-2 Wayne Jones
Cristo Reyes 6-3 Robert Owen
John Henderson 6-3 Stephen Burton
Gerwyn Price 6-1 Ronnie Baxter
Verlierer: £500

3.Runde (Boardfinals):

Peter Wright 6-2 Arron Monk
Stephen Bunting 6-4 Vincent Kamphuis
Adrian Lewis 6-0 Jamie Lewis
Nathan Aspinall 6-3 Kim Huybrechts
Robert Thornton 6-3 Gabriel Clemens (93.5 - 92.7)
Jeffrey de Zwaan 6-5 Jan Dekker
Daryl Gurney 6-5 Jamie Caven
Max Hopp 6-5 Darren Webster (94.8 - 86.9)
Michael Smith 6-5 Jermaine Wattimena
Kyle Anderson 6-3 James Wade
Ryan Joyce 6-4 Rowby-John Rodriguez (100.5 - 100.1)
James Wilson 6-4 Michael Barnard
Dave Chisnall 6-3 Ron Meulenkamp
Chris Dobey 6-4 Tytus Kanik
Cristo Reyes 6-5 Rob Cross
John Henderson 6-3 Gerwyn Price
Verlierer: £1.000

Achtelfinale:

Stephen Bunting 6-4 Peter Wright
Adrian Lewis 6-3 Nathan Aspinall
Jeffrey de Zwaan 6-5 Robert Thornton
Max Hopp 6-4 Daryl Gurney (94.1 - 95.6)
Michael Smith 6-0 Kyle Anderson
James Wilson 6-4 Ryan Joyce
Dave Chisnall 6-0 Chris Dobey
John Henderson 6-4 Cristo Reyes
Verlierer: £1.500

Viertelfinale:

Adrian Lewis 6-3 Stephen Bunting (90.6 - 86.0)
Jeffrey de Zwaan 6-5 Max Hopp (94.2 - 88.4)
Michael Smith 6-4 James Wilson (92.6 - 95.9)
Dave Chisnall 6-2 John Henderson (99.6 - 95.6)

Verlierer: £2.250

Halbfinale:

Adrian Lewis 6-3 Jeffrey de Zwaan (94.0 - 95.3)
Michael Smith 6-5 Dave Chisnall (96.4 - 96.2)
Verlierer: £3.000

Finale:

Michael Smith 6-2 Adrian Lewis (98.9 - 101.1)
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000

Weitere Informationen:

Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro-Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.

Preisgeld Players Championships 2018:
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Halbfinale: £3.000
Viertelfinale: £2.250
Achtelfinale: £1.500
Letzte 32: £1.000
Letzte 64: £500
Gesamt: £75.000

Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils zwei Boards über den kostenpflichtigen Livestream der PDC unter livepdc.tv zu verfolgen.

Zudem kann man nun auch alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.

Modus:
Alle Spiele: Best of 11 Legs.

Weitere Informationen:

Alle weiteren Infos zur Pro-Tour gibt's auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]

Foto-Credit: PDC/Lawrence Lustig

[kb]

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Quelle: PDC - www.pdc.tv

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