Dart Profis - James Wade - "The Machine"

James Wade

James Wade ist der beste Linkshänder aller Zeiten und auch unabhängig davon einer der erfolgreichsten Dartspieler. Bereits im Alter von 24 Jahren gewann er 2007 das World Matchplay und war viele Jahre die Nr. 2 der Engländer hinter Phil Taylor. Er war auch 2009 der erste Sieger der Premier League Darts, der nicht Phil Taylor hieß. Im Gegensatz zu vielen Spielern, die in den 2010er-Jahren vom Radar verschwanden, war Wade ein Dauergast der Premier League und bei Weltmeisterschaften stets unter den Topgesetzten. Dennoch musste er viele Jahre warten, bis er 2018 mit der European Championship und den World Series Finals wieder zwei TV-Turniere gewann. Sein letzter Triumph waren die UK Open, die er sich 2021 zum dritten Mal sicherte. Das einzige Manko dieser großartigen Vita ist die Tatsache, dass "The Machine" noch nie in einem WM-Finale stand. Wade geht offen damit um, dass er an einer bipolaren Störung leidet und ist seit vielen Jahren mit dem ehemaligen Walk-On-Girl Sammi Marsh verheiratet.

"009" und World-Matchplay-Champion 2007

Wade hat wie viele Spieler seine Anfänge bei der BDO gemacht und hier in jungen Jahren seine ersten beiden Weltmeisterschaften gespielt. 2004 verzichtete er aber auf die Teilnahme an den großen Turnieren, um den Wechsel zur PDC anzugehen. Auf Anhieb konnte er sich für die Weltmeisterschaft qualifizieren, schaffte bei seinen ersten beiden Teilnahmen jedoch keinen Sieg. Anfang 2007 wurde der Spitzname von James Wade seitens der PDC offiziell von "The Gladiator" auf "009" geändert, da er es geschafft hatte im vorherigen Jahr gleich drei perfekte 9-Dart-Spiele bei den kleineren Players Championships zu werfen. So wurde er für das Jahr 2006 auch mit dem Floor Player Award der PDC ausgezeichnet.James Wade - The Machine Seinen Durchbruch errang er im Jahr 2007 mit seinem Erfolg beim World Matchplay. Nachdem er dort im Vorjahr bereits das Finale erreichen konnte, aber noch gegen Phil Taylor unterlag, konnte er das Turnier diesmal für sich entscheiden. Er spielte ein sehr starkes Turnier und konnte auf seinem Weg zum Titel u.a. Spieler wie Dennis Priestley, Mervyn King, Adrian Lewis und im Finale Terry Jenkins bezwingen.

Keine 3 Monate später konnte er auch den World Grand Prix gewinnen, wobei sein Gegner im Finale wieder Terry Jenkins hieß. Hierbei hat er sich im Halbfinale gegen Raymond van Barneveld durchsetzen können.Wade hat die World Matchplay gewonnen Er war auf jeden Fall ein Spieler der "neuen Generation" von PDC-Profis, zu der auch Adrian Lewis, Jelle Klaasen und Michael van Gerwen gehörten, welche die Tour aufmischten und relativ schnell auch die damals großen Namen besiegen konnte. 2007 wurde er von der PDC zum Player of the Year gekürt, nachdem ihm diese Auszeichnung bereits 2002 als "Young Player of the Year" bei der BDO zugeteilt worden war. 2008 nahm er zum ersten Mal an der Premier League Darts teil und konnte dort gleich bei seinem ersten Auftritt Phil Taylors seit drei Jahren andauernde Serie ohne eine Niederlage beenden. Im Verlauf dieser Premier League unterlag er dann jedoch im Finale gegen genau eben diesen Taylor.PDC Player of the Year 2007

Premier-League-Sieger 2009

Im Juni 2008 konnte er mit den UK Open sein drittes PDC Major-Turnier gewinnen. Am 20.11.2008 konnte er dann auch endlich seinen ersten TV-9-Darter erzielen, den er beim Grand Slam of Darts gegen Gary Anderson gespielt hat. Letztendlich verlor er dieses Spiel jedoch mit 8:10. Im Jahr 2009 konnte James Wade die Premier League dann gewinnen. Er bezwang im Finale Mervyn King mit 13:8. Ähnlich erfolgreich verlief für Wade auch das Jahr 2010, in dem er die Championship League Darts und den World Grand Prix gewinnen konnte. Bei der Premier League und dem Grand Slam schaffte er es bis ins Finale. Im Jahr 2011 holte "The Machine" mit dem Sieg bei den UK Open seinen siebten Major-Titel. Bei den PDC World Darts Championships erreichte Wade in den Jahren 2009 und 2012 jeweils das Halbfinale. Im Jahr 2012 scheiterte er trotz einer 5:1-Führung noch mit 5:6 an dem späteren Weltmeister Adrian Lewis, eine Partie, die die Zuschauer so leicht nicht vergessen werden, da ein Luftzug auf der Bühne durch irgendeine offen gelassene Tür die Spieler beeinträchtigte und das Spiel auch für kurze Zeit unterbrochen werden musste. James Wade

Zweites WM-Halbfinale und Double-In-9-Darter

Die WM ist bisher auch das Turnier, wo es bei dei "The Machine" noch nicht so wirklich funktionieren will. 2012 ging es beim World Matchplay wieder ins Finale, doch einmal mehr war Phil Taylor im Finale nicht zu schlagen. Bei der WM 2013 scheiterte Wade wieder knapp vor dem Finale, er unterlag im Halbfinale Michael van Gerwen mit 4:6. Im gesamten Jahr mischte Wade bei allen großen Turnieren in der Endphase mit, der große Erfolg blieb 2013 jedoch aus. Nach dem WM-Viertelfinale 2014 wurde Wade in diesem Jahr nicht für die Premier League berücksichtigt, womit er für sein Fehlverhalten auf der Pro-Tour bestraft wurde. Auf der European-Tour schlug Wade dann bei der Gibraltar Darts Trophy mit einem Turniersieg zurück. Beim World Grand Prix 2014 war Wade dann Teil des historischen Zweitrundenmatches gegen den Schotten Robert Thornton, bei dem beide beim Modus Double-In-Double-Out einen 9-Darter werfen konnte, was vorher nur dem Nordiren Brendan Dolan gelang. Wade schaffte danach den Einzug ins Finale, unterlag Michael van Gerwen aber mit 3:5. Beim Masters gelang Wade dann nach langer Wartezeit ein erneuter Major-Sieg, er konnte ein schon verloren geglaubtes Finale gegen Mervyn King noch drehen. 2015 kehrte Wade in die Premier League zurück und zog beim World Matchplay zum erneuten Male ins Finale ein, doch ein weiteres Mal war ein Spieler mit dem Namen Michael van Gerwen im Finale eine Nummer zu groß.

Warten auf den nächsten Major-Sieg

2016 lief es für Wade nicht so zufriedenstellend, in seiner bekannten Manier war er zwar immer wieder auf der Tour erfolgreich, bei den Majors lief es jedoch nicht nach seiner Vorstellung. Ein Finale in Shanghai auf der World Series und ein Halbfinalteilnahme bei den European Championship waren noch das Beste, was Wade 2016 zu bieten hatte. Beim Grand Slam of Darts gab Wade jedoch ein Ausrufezeichen, als er es nach langer Zeit wieder in ein Major-Finale schaffte, in dem er aber beim 8:16 gegen Michael van Gerwen chancenlos war. Gegen den Belgier Ronny Huybrechts hatte Wade zum Auftakt der WM 2017 keine Mühe, auch gegen Steve Beaton gab "The Machine" in der zweiten Runde nur einen Satz ab. James WadeIm Achtelfinale lag Wade gegen Michael Smith bereits mit 1:3 zurück, doch der Mann aus Aldershot drehte die Partie noch zu seinem Gunsten. Gegen Peter Wright war dann aber mit 3:5 im Viertelfinale Endstation. 2017 lief es für einen Spieler mit der Qualität eines James Wade nicht wirklich gut, auf der Pro Tour ging es nur einmal ins Finale, auch bei den weiteren Turniere blieben die großen Erfolge aus und es setzte viele Erstrundenniederlagen. Bei den World Series of Darts Finals ging es für Wade dann immerhin bis ins Halbfinale, bei den Players Championship Finals ins Viertelfinale. Zum Auftakt der WM 2018 verlor er dann aber mit 2:3 gegen Keegan Brown, was das schlechte Jahr 2017 von Wade abrundete, woraufhin Wade auch nicht für die Premier League 2018 nominiert wurde.

Zurück im "Winner's circle"

Insgesamt in vier Finals stand Wade 2018, konnte aber keines der Endspiele positiv gestalten. Dies änderte Wade dann aber bei den European Championship in Dortmund, wo sich Wade nach langer Durststrecke wieder einen Major-Titel sichern konnte. Genau sieben Tage später triumphierte Wade dann auch bei den World Series of Darts Finals in Wien. Beim Grand Slam wurde seine Siegesserie dann durch den Deutschen Michael Unterbuchner im Achtelfinale gestoppt. Zum Auftakt der PDC WM 2019 besiegte Wade den Japaner Seigo Asada in der Verlängerung mit 3:2. Auch gegen Keegan Brown musste Wade über die volle Distanz gehen. So auch gegen Ryan Joyce, gegen den er Matchdarts verwarf und am Ende mit 3:4 unterlag. Nachdem er 2014 beim Masters siegte, zog Wade fünf Jahre später wieder ins Finale dieses Events ein, war dort aber gegen Michael van Gerwen chancenlos. Bei den German Darts Championship in Hildesheim sorgte Wade für einen 9-Darter.

James Wade

Eine Woche gewann er nach sehr langer Wartezeit wieder ein Players Championship Turnier. Die Woche darauf feierte "The Machine" gleich einen Doppelsieg. Bei der Premier League ging es für Wade bis ins Halbfinale. Ende Juni folgte der bereits vierte Saisonsieg in Wigan, Titel Nr. 5 gab es Mitte September in Barnsley. Als Titelverteidiger schied Wade sowohl bei den European Championship als auch bei den World Series Finals jeweils in Runde 1 gegen Jonny Clayton aus.Bei der WM gewann er lediglich sein Zweitrundenspiel, ehe gegen Steve Beaton Schluss war.

2020 lief der Start für Wade gut, beim ersten European Tour Event des Jahres ging es ins Achtelfinale, dorthin schaffte er es auch bei den UK Open, wo er gegen MvG unterlag. Mitte März schaffte er ein starkes Players Championship Wochenende mit einem Halbfinale und einer Finalniederlage gegen Ian White. Nach der Corona-Pause war Wade dann auf der Pro Tour zum 22. Mal erfolgreich, ehe er im Matchplay-Achtelfinale ausschied.

WM-9-Darter und weiterer Major-Titel

Später im Jahr kam er einem erneuten Titelgewinn bei der Europameisterschaft nahe, musste sich im Finale aber einem überragenden Peter Wright geschlagen gegeben. Beim Grand Slam zog er als Gruppensieger ins Achtelfinale ein, wo er Ian White bezwang. Nach Erfolgen über Damon Heta und Dimitri van den Bergh stand Wade nach 2010 und 2016 zum dritten Mal im Endspiel, doch auch dieses ging gegen José de Sousa verloren. Nach einem überraschenden Erstrundenaus bei den Players Championship Finals erreichte er bei der WM 2021 die dritte Runde. Seinen ersten 9-Darter bei der Weltmeisterschaft spielte Wade dort gegen Stephen Bunting, dennoch scheiterte er mit 2:4.

Alte Stärken neu aufgelegt

Der Einstieg ins Jahr 2021 gelang ihm beim Masters mit einem klaren Sieg gegen Chris Dobey, gegen Jonny Clayton verlor er dann knapp mit 9:10. Wade zeigte sich bei den UK Open stark in Form und spielte sich bis ins Finale, dafür nahm er unter anderem Rob Cross, Gabriel Clemens, Simon Whitlock und Gerwyn Price aus dem Rennen. Im Endspiel bezwang er dann auch noch Luke Humphries, sodass Wade zum dritten Mal die UK Open für sich entschied. Eben gegen jenen Humphries unterlag er allerdings wenige Monate später in der ersten Runde des World Matchplays. Elf Jahre nach seinem ersten Auftritt beim World Cup erreichte Wade zusammen mit Dave Chisnall erstmalig das Halbfinale, wo sie jedoch einem zu starken österreichischem Team unterlagen. Beim World Grand Prix und bei den European Championship scheiterte er bereits im Achtelfinale, bei den World Series Finals noch eine Runde vorher. Besser hingegen lief der Grand Slam, wo Wade das Halbfinale erreichte. Auch die Players Championship Finals startete "The Machine" erfolgreich, am Ende ging es bis ins Achtelfinale. In die WM 2021 startete Wade erstmals als höchstgesetzter Engländer, tat sich beim 3:1 über Maik Kuivenhoven aber zunächst sehr schwer. Aufgrund eines positiven Corona-Tests für seinen nächsten Gegner Vincent van der Voort erreichte er kampflos das Achtelfinale, wo er gegen Martijn Kleermaker keinen Satz abgab. Und auch gegen Mervyn King gab es keinen Satzverlust, so dass Wade zum vierten Mal im Halbfinale der Weltmeisterschaft stand. Doch auch diesmal gelang der Schritt ins Finale nach einer 3:6-Niederlage gegen Michael Smith nicht.

James Wade

2022 und 2023 stottert der Motor

Beim wenig später folgenden Masters war direkt nach dem ersten Match Schluss. Bei den UK Open 2022 gelang als Titelverteidiger der Einzug ins Viertelfinale inkl. 9-Darter im Achtelfinale gegen Boris Krcmar. Dort unterlag Wade dann aber überraschend deutlich gegen Keane Barry. In der Premier League ging es ins Halbfinale, beim World Cup of Darts trat er 2022 zusammen mit Michael Smith an und verlor im Semifinale gegen Australien. Beim World Matchplay war dieses Mal bereits in Runde 2 Schluss. Beim New South Wales Darts Masters im August erreichte er zum dritten Mal in seiner Karriere ein Endspiel bei einem World Series Turnier, erneut blieb ihm der Sieg aber verwehrt. Beim Finalturnier gab es einen Halbfinaleinzug. Den World Grand Prix beendete Wade in Runde 1, bei der European Championship ging es in Runde 2. Seinen ersten Titel des Jahres gab es beim letzten Players Championship Anfang November. Beim Finalturnier kam das Aus in Runde 2. In die WM ging Wade als Nr. 8 der Weltrangliste, bei der er allerdings sein Auftaktmatch überraschend gegen Jim Williams verlor. Das Masters startete Wade mit einem Sieg gegen Callan Rydz, war dann aber gegen Jonny Clayton chancenlos. Auch bei den UK Open war schon unter den letzten 64 früh Schluss. Die zweite Jahreshälfte startete mit einem Halbfinale beim European Darts Matchplay in Trier. Beim World Matchplay und beim World Grand Prix unterlag Wade in Runde 1, ebenso in Jena bei den German Darts Open und der Hungarian Darts Trophy in Budapest. Bei den European Championship spielte sich Wade dann aber ins Finale vor, was er wie 2020 gegen Peter Wright verlor. Als Gruppensieger zog er beim Grand Slam of Darts in die KO-Phase ein, dort stand er nach Siegen über Chris Dobey und Josh Rock erneut im Halbfinale. Dort kam allerdings das Aus gegen Luke Humphries. Die Players Championship Finals endeten gegen eben diesen Luke Humphries im Viertelfinale. Es folgte eine weitere herbe WM-Enttäuschung, im Ally Pally verlor Wade sein erstes Spiel gegen Matt Campbell mit 2:3.

Das Jahr 2024

Beim Masters unterlag Wade in der ersten Runde, Lospech hatte er erneut bei den UK Open, wo er sein erstes Spiel gegen Luke Littler verlor. Auch im Anschluss brachte Wade nicht wirklich gute Ergebnisse ins Ziel. Ein Lebenszeichen gab es dann mit einem Halbfinale beim World Matchplay, für das sich "The Machine" überhaupt nur knapp qualifiziert hatte. Beim World Grand Prix blieb Wade im Viertelfinale an Mike De Decker hängen und bei der European Championship schied er im Achtelfinale aus. Über den Qualifier schaffte er es erneut ins Hauptfeld vom Grand Slam of Darts, wo er seine Gruppe gewann, aber gegen Cameron Menzies im Achtelfinale ausschied.

[zurück zur Auswahl]

Fakten zur Person:

Name: James Wade
Spitzname: The Machine (die Maschine)
Geburtstag: 06.04.1983
Geburtsort: Aldershot (England)
Heimatort: Aldershot (England)
Nationalität: England
Familienstand: Verheiratet mit Sammi Marsh-Wade
Kinder: Zwei Söhne
Spielt Dart seit: 1997
Profi seit: 2004
Händigkeit: Linkshänder
Darts: Unicorn James Wade 20g
Sponsoren: Unicorn, Zafire, Nistavis, OMJS Developments, Zeal Sports Management
Einlaufmusik: "I'm Still Standing" von Elton John
9-Darter: 11x (Grand Slam of Darts 2008, World Grand Prix 2014 (im Double-In-Modus), PDC-WM 2021, UK Open 2022 und mehrere auf der Pro Tour)
Offizielle Webseite: -
Twitter: @JamesWade180

Gewonnene Titel & Leistungen:

PDC-Major:
PDC-WM:
Halbfinale 2009, 2012, 2013 und 2022
UK Open:
Sieger 2008, 2011 und 2021
World Grand Prix: Sieger 2007 und 2010
World Matchplay:
Sieger 2007
Premier League: Sieger 2009
European Championship: Sieger 2018
The Masters: Sieger 2014
World Series of Darts Finals: Sieger 2018
Grand Slam of Darts: Runner-Up 2010, 2016 und 2020
Las Vegas Desert Classic: Runner-Up 2008
Players Championship Finals: Halbfinale 2009
Champions League of Darts: Halbfinale 2016
World Cup of Darts: Halbfinale 2021 mit Dave Chisnall und 2022 mit Michael Smith

PDC-Turniere:
Pro Tour: 23x Sieger
European Tour: Sieger Gibraltar Darts Trophy 2014 und European Darts Matchplay 2016
World Series: Runner-Up Perth Darts Masters 2015, Shanghai Darts Masters 2016 und New South Wales Darts Masters 2022

BDO-Major:
BDO-WM: Achtelfinale 2004
International Darts League: Viertelfinale 2004 und 2007
World Darts Trophy: Achtelfinale 2003
World Masters: Letzte 64 2002 und 2003

Weitere Turniere:
Bournemouth Mens Singles: Sieger 2010
Bournemouth Open: Sieger 2010
Championship of Darts: Sieger 2011
Cosham Xmas Open:
Sieger 2003
Irish Masters:
Sieger 2005
Jocky Wilson Cup:
Sieger 2009
Pro Celebrity Challenge:
Sieger 2008
Swiss Open:
Sieger 2002
Vauxhall Autumn Open:
Sieger 2006
William Cross Pro Am:
Sieger 2007 und 2008

Besondere Leistungen & Auszeichnungen:

PDC-Awards:
Spieler des Jahres: 2008 (nominiert: 2015 und 2019)
Spieler des Jahres (Spieler-Wahl): 2008
Junger Spieler des Jahres: 2007 und 2009
TV-Performance des Jahres: 2009 - World Matchplay, Halbfinale gegen Wayne Mardle; 2015 - The Masters, Finale gegen Mervyn King (nominiert: 2007 - World Matchplay, Halbfinale gegen Roland Scholten; 2008 - World Matchplay - Halbfinale gegen Adrian Lewis; 2014 - WM, 2. Runde gegen Andy Smith; 2016 - World Matchplay, Halbfinale gegen Phil Taylor)
Floor-Spieler des Jahres: (nominiert: 2008)

Damit ist James Wade in den Kategorien "Junger Spieler des Jahres" und "TV-Performance des Jahres" Rekordhalter.

BDO Young Player of the Year: 2002

Interviews:

[Interview mit James Wade bei den European Darts Open 2018]
[Interview mit James Wade bei der European Darts Championship 2018]
[Interview mit James Wade bei der Premier League in Newcastle 2019]
[Interview mit James Wade nach dem Finaleinzug beim Grand Slam of Darts 2020]

Foto-Credits: PDC/PDC Europe

[zurück zur Auswahl]