Players Championship: Chisnall einmal mehr erfolgreich

Dienstag, 19. März 2024 19:21 - Dart News von dartn.de

Players Championship Nr. 6 2024 - Dave Chisnall

Am zweiten Tag des Players Championship Double-Headers von Hildesheim gab es durch Dave Chisnall einen altbekannten Sieger. In der Halle 39 holte sich "Chizzy" damit bereits seinen 17. Players Championship Titel, im Finale wurde Dirk van Duijvenbode mit 8:6 bezwungen. Der Niederländer bestätigte damit seinen Aufwärtstrend der letzten Wochen, als bester Deutscher des Tages zog Martin Schindler ins Viertelfinale ein, wobei "The Wall" u.a. auch von einer verletztungsbedingten Aufgabe von Gary Anderson profitierte.

Chisnall mit 17. Players Championship Sieg

Im Jahre 2011 feierte er seinen ersten Erfolg, heute war es durch den 8:6-Finalerfolg über Dirk van Duijvenbode bereits Players Championship Titel Nr. 17 für Dave Chisnall. Chisnall brachte seinen Anwurf im ersten Leg durch und schnappte sich per 11-Darter direkt das erste Break. Auf der D19 erhöhte der Engländer auf 3:0, van Duijvenbode spielte nun auch seinen ersten 11-Darter, um auf dem Scoreboard zu erscheinen. In 14 Darts stellte Chisnall den alten Abstand wieder her, vergab dann aber fünf Doppel, so dass van Duijvenbode auf der D6 im Spiel blieb. Ein 105er-CO wollte beim Niederländer nicht fallen, ein 13-Darter ließ ihn aber immerhin auf 3:5 verkürzen. Mit dem 22. Dart gab es tatsächlich das Re-Break im neunten Leg, nach einer getroffenen D20 hieß es 5:5. In 14 Darts ging Chisnall wieder in Front, sein niederländischer Kontrahent patzte zweimal auf der D16 und "Chizzy" bestrafte eindrucksvoll mit einem 135er-Finish. Chisnall konnte sich bei eigenem Anwurf keinen Matchdart erarbeiten, da aber sein Gegner zwei Darts für den Decider verpasste, nahm der Mann aus St. Helens auf der D14 dankend den Sieg an.

Chisnall hatte seinen ersten Tester direkt zu Beginn gegen Cameron Menzies, der im Decider bezwungen wurde. Anschließend war der Engländer von Adam Gawlas (6:0), Vincent van der Voort (6:3), Dom Taylor (6:3), Martin Schindler (6:2) und Ross Smith (7:4) nicht aufzuhalten, wobei der 112er-Average gegen Taylor im Achtelfinale herausstach. Van Duijvenbode bestätigte seine ansteigende Formkurve mit zunächst drei klaren Siegen über Mensur Suljovic (6:0), Stefan Bellmont (6:1) und Ritchie Edhouse (6:1) inkl. Averages von 103 und 104 in den letzteren beiden Begegnungen. Gegen James Wade mussten vier Legs in Serie inkl. überstandener Matchdarts her, auch gegen Landsmann Danny Jansen ging es über die volle Distanz, ehe Daryl Gurney in einer Partie ohne Breaks das Nachsehen im Halbfinale hatte.

Mit Danny Jansen und Connor Scutt ging es für zwei Nachrücker der Challenge Tour bis ins Viertelfinale vor, der Tscheche Karel Sedlacek stand dort bei einem Players Championship gar zum ersten Mal. Eine erneut vergleichsweise frühe Niederlage gab es für Michael van Gerwen im Achtelfinale, Michael Smith und der gestrige Sieger Raymond van Barneveld blieben bereits eine Runde zuvor hängen. Peter Wright verlor wie u.a. auch Joe Cullen und Josh Rock direkt seine Auftaktpartie.

Schindler holt das Maximum raus

Nachdem zuletzt nicht wirklich viel zusammenlief, wird die heutige Viertelfinalteilnahme ein wenig Balsam für die Seele von Martin Schindler sein, auch wenn die sportlichen Leistungen per se noch keinen Aufwärtstrend verlauten ließen. Gegen Graham Hall musste ein Zielsprint von drei Leggewinnen in Serie her, um einen 3:5-Rückstand noch zu drehen. Dabei überlebte Schindler im neunten Leg auch einen Matchdart auf dem Bullseye. Die beste Leistung des Tages war ein 98er-Average gegen Jelle Klaasen, der mit einem 6:3-Sieg belohnt wurde. Highlights waren hier ein 10-Darter und ein 151er-Finish. Auch Klaasens Landsmann Chris Landman wurde mit demselben Ergebnis bezwungen, wofür ein 80er-Average genügte. Beide Akteure hatten ordentlich im Scoring zu kämpfen, ein Zwischenspurt von "The Wall" von drei Legs ebnete dem Weg zum Sieg, der mit einem 15-Darter besiegelt wurde. Viel besser wurde es dann auch erstmal gegen Gary Anderson nicht, der dann jedoch beim Zwischenstand von 3:3 aufgrund von Schulterproblemen das Match vorzeitig beenden musst. Bis zu diesem Zeitpunkt befanden sich beide Spieler im Average nahe der 80er-Marke. Da es im Viertelfinale auch keine Steigerung gab, war die 2:6-Niederlage gegen Dave Chisnall folgerichtig. Deutschlands Nr. 2 gewann noch die ersten beiden Legs, war dann aber im Scoring eine Klasse schlechter und Chisnall gab kein Leg mehr ab.

Deutsches Trio und Schweizer Bellmont im Preisgeld

Mit Ricardo Pietreczko, Daniel Klose und Lukas Wenig ging es für drei Deutsche ins Preisgeld, was ebenfalls dem Schweizer Stefan Bellmont gelang. Zum neunten Mal hintereinander konnte Ricardo Pietreczko sein Auftaktspiel auf der Pro Tour gewinnen. Dabei war erneut auch ein wenig Glück mit dabei, denn Kontrahent Jacques Labre verpasste vier Matchdarts, nachdem es im Spiel zahlreiche Breaks zu verzeichnen gab. Auch über die volle Distanz ging es gegen Connor Scutt, doch hier reichte ein 83er-Average dann nicht mehr für's Weiterkommen. "Pikachu" gelang es zwar einen 2:4-Rückstand in einen 5:4-Vorsprung zu drehen, verpasste dann aber seinerseits zur Abwechslung mal Matchdarts und Scutt checkte 92 Punkte zum Sieg. Ebenfalls eine ausgeglichene Tagesbilanz kann Daniel Klose vorweisen. Gegen Mario Vandenbogaerde war Klose lange Zeit sehr gut unterwegs und siegte am Ende verdient mit 6:4. Vor allem im Scoring konnte "Dan The Man" immer wieder Akzente setzen. James Wade war dann im folgenden Spiel mit 6:1 eine Nummer zu groß. Nach zwei geteilten Holds gewann Klose kein weiteres Leg mehr, stand aber in jedem Durchgang auf einem Doppel oder vergab eben diese.

Das deutsche Erstrundenduell konnte Lukas Wenig gegen Gabriel Clemens im Decider für sich entscheiden. Dabei führte Wenig bereits deutlich mit 5:1 und hatte direkt im ersten Leg 140 Punkte gecheckt. Clemens kämpfte sich jedoch in 17, 13 und zweimal 14 Darts ohne Matchdarts gegen sich zu haben in den Decider. Dort konnte Wenig zunächst 43 Punkte nicht nullen, Clemens verpasste aber im Gegenzug 89 Punkte auf der D5 und Wenig fasste auf der D10 entscheidend nach. Ärgerlich war dann die folgende 3:6-Niederlage gegen Robbie Knops, der erst zum zweiten Mal in seiner Karriere die dritte Runde erreichte. Einen 0:2-Rückstand konnte Wenig direkt korrigieren, der Dettelbacher verpasste im weiteren Verlauf aber zu viele Doppel. Am Ende war dann Knops in 12 und 17 Darts nicht mehr einzuholen. Der verlängerte Challenge Tour Aufenthalt von Stefan Bellmont wurde mit weiteren 1.000 Pfund belohnt. Radek Szaganski wurde in der ersten Runde mit 6:4 niedergekämpft. Ein 3:4-Defizit bog "Belli" in 21 und zweimal 16 Darts noch um. Gegen einen sehr gut aufgelegten Dirk van Duijvenbode war dann im Anschluss nicht mehr als ein Leg drin.

Knappe Niederlagen für Deutsche und Österreicher in Runde 1

Die Aufholjagd von Gabriel Clemens gegen Lukas Wenig blieb trotz eines Matchdarts ohne Happy-End (siehe oben), was gleichzeitig bedeutet, dass der "German Giant" wenn es keine Absagen gibt, für die European Tour Events wieder in den Qualifier muss. Damit war Clemens aus deutschsprachiger Sicht leider in guter Gesellschaft. Dürftig war die Leistung von Florian Hempel gegen Adam Gawlas (4:6). Sobald das Scoring mal stimmte, verließen ihn die Doppel. Trotzdem hätte Hempel fast zum Entscheidungsleg anwerfen dürfen, konnte aber 56 Punkte nach mehreren überlebten Matchdarts nicht zumachen. Pascal Rupprecht unterlag mit 3:6 gegen Jamie Hughes. Beim 2:2 war er noch in der Spur, konnte dann aber keinen Anwurf des Engländers angreifen, der stets in fünf Aufnahmen beendete.

Auch für Paul Krohne war mit einem 5:6 gegen Vincent van der Voort früh Schluss. Anfänglich gab es einige Breaks, per 13-Darter stellte Krohne auf 3:1. Als van der Voort wieder ausgeglichen hatte, verpasste der Münsteraner auf 32 Rest die letzte Chance auf ein Break. Ebenfalls eine Decider-Niederlage gab es für Tim Wolters gegen Joshua Richardson, obwohl der Deutsche 4:2 in Führung lag. Mit zwei 16-Dartern und einem 170er-Finish drehte sein Gegner das Spiel und nutzte den Vorteil des Anwerfers im letzten Leg. Rowby-John Rodriguez reiht sich mit einem 5:6 gegen Jonny Clayton ein. Zwei High-Finishes in Folge unter Druck brachten den Österreicher zum 4:4 ins Spiel. Zweimal konnte er dann auf der Doppel 16 nicht das benötigte Break landen, so rächte sich der langsame Start ins Match. Mensur Suljovic ist entgegen des jüngsten Trends mit 0:6 gegen Dirk van Duijvenbode untergegangen. Nach drei schlechten Legs machte der „Titan“ mit zwei 15-Dart-Breaks kurzen Prozess.

Am Donnerstag findet in Dublin der 8. Spieltag der Premier League Darts 2024 statt. DAZN und Sport1 übertragen den Spieltag erneut ab 20:00 Uhr MEZ live.

 

Players Championship 2024 - Nr. 6:

Dienstag, 19. März, Halle 39 - Hildesheim

1. Runde:

Board 1
Martin Lukeman (32) 6-3 Jules van Dongen
Jamie Hughes 6-3 Pascal Rupprecht (93,18 - 87,16)
Damon Heta (1) 6-5 James Hurrell
Arron Monk 6-5 Adam Warner

Board 2
Raymond van Barneveld (17) 6-1 Ronny Huybrechts
Matthew Dennant 6-5 Danny van Trijp
Oskar Lukasiak 6-4 Joe Cullen (16)
Danny Jansen 6-3 Wesley Plaisier

Board 3
Ritchie Edhouse 6-4 Brendan Dolan (25)
Thibault Tricole 6-2 Benjamin Drue Reus
Dirk van Duijvenbode (8) 6-0 Mensur Suljovic (87,55 - 80,50)
Stefan Bellmont 6-4 Radek Szaganski (87,55 - 84,80)

Board 4
James Wade (24) 6-4 Reece Colley
Daniel Klose 6-4 Mario Vandenbogaerde (91,24 - 89,25)
Michael Smith (9) 6-5 Nathan Rafferty
Steve Lennon 6-3 Patrick Geeraets

Board 5
Callan Rydz (29) 6-3 Kim Huybrechts
Joshua Richardson 6-5 Tim Wolters (89,46 - 84,45)
Michael van Gerwen (4) 6-1 Owen Bates
John Henderson 6-1 Callum Goffin

Board 6
Daryl Gurney (20) 6-5 Mervyn King
Kevin Doets 6-3 Wessel Nijman
Stephen Bunting (13) 6-5 Scott Williams
Owen Roelofs 6-5 Adam Hunt

Board 7
Thomas Lovely 6-4 Luke Woodhouse (28)
Jermaine Wattimena 6-5 George Killington
Jonny Clayton (5) 6-5 Rowby-John Rodriguez (86,70 - 85,46)
Simon Whitlock 6-3 Madars Razma

Board 8
Berry van Peer 6-2 Gian van Veen (21)
Jeffrey Sparidaans 6-4 Boris Krcmar
Ricardo Pietreczko (12) 6-5 Jacques Labre (91,48 - 90,25)
Connor Scutt 6-2 Nick Kenny

Board 9
Ian White (31) 6-2 Jitse Van der Wal
Vincent van der Voort 6-5 Paul Krohne (81,63 - 89,86)
Dave Chisnall (2) 6-5 Cameron Menzies
Adam Gawlas 6-4 Florian Hempel (79,83 - 79,04)

Board 10
Andrew Gilding (18) 6-3 Robert Grundy
Richard Veenstra 6-1 William Borland
Dom Taylor 6-2 Krzysztof Ratajski (15)
Jeffrey de Graaf 6-3 Josh Payne

Board 11
Lukas Wenig 6-5 Gabriel Clemens (26) (93,04 - 91,79)
Robbie Knops 6-0 Darren Beveridge
Gary Anderson (7) 6-5 Haupai Puha
Brett Claydon 6-4 Richie Burnett

Board 12
Martin Schindler (23) 6-5 Graham Hall (90,58 - 88,34)
Jelle Klaasen 6-3 Rhys Griffin
Ryan Searle (10) 6-2 Ricky Evans
Chris Landman 6-5 Stephen Burton

Board 13
Maik Kuivenhoven 6-1 Dimitri van den Bergh (30)
Niels Zonneveld 6-3 Jeffrey de Zwaan
Romeo Grbavac 6-4 Josh Rock (3)
Leighton Bennett 6-4 Andy Baetens

Board 14
Chris Dobey (19) 6-5 Jurjen van der Velde
William O'Connor 6-1 Martijn Dragt
Ross Smith (14) 6-0 Keane Barry
Graham Usher 6-4 Alan Soutar

Board 15
Ryan Meikle 6-5 Mike De Decker (27)
Karel Sedlacek 6-5 Darryl Pilgrim
Steve Beaton 6-3 Danny Noppert (6)
Geert Nentjes 6-4 Lee Evans

Board 16
Keegan Brown 6-4 José de Sousa (22)
Dylan Slevin 6-1 Michele Turetta
Robert Owen 6-5 Peter Wright (11)
Danny Lauby 6-4 Mickey Mansell

2. Runde:

Martin Lukeman 6-4 Jamie Hughes
Damon Heta 6-2 Arron Monk
Raymond van Barneveld 6-2 Matthew Dennant
Danny Jansen 6-3 Oskar Lukasiak
Ritchie Edhouse 6-1 Thibault Tricole
Dirk van Duijvenbode 6-1 Stefan Bellmont (103,57 - 92,84)
James Wade 6-1 Daniel Klose (94,24 - 92,83)
Michael Smith 6-5 Steve Lennon
Callan Rydz 6-3 Joshua Richardson
Michael van Gerwen 6-3 John Henderson
Daryl Gurney 6-0 Kevin Doets
Owen Roelofs 6-4 Stephen Bunting
Jermaine Wattimena 6-5 Thomas Lovely
Jonny Clayton 6-4 Simon Whitlock
Berry van Peer 6-2 Jeffrey Sparidaans
Connor Scutt 6-5 Ricardo Pietreczko (90,14 - 83,52)
Vincent van der Voort 6-3 Ian White
Dave Chisnall 6-0 Adam Gawlas
Richard Veenstra 6-2 Andrew Gilding
Dom Taylor 6-5 Jeffrey de Graaf
Robbie Knops 6-3 Lukas Wenig (87,97 - 87,57)
Gary Anderson 6-3 Brett Claydon
Martin Schindler 6-3 Jelle Klaasen (98,07 - 87,02)
Chris Landman 6-5 Ryan Searle
Maik Kuivenhoven 6-4 Niels Zonneveld
Leighton Bennett 6-4 Romeo Grbavac
William O'Connor 6-5 Chris Dobey
Ross Smith 6-0 Graham Usher
Karel Sedlacek 6-2 Ryan Meikle
Steve Beaton 6-2 Geert Nentjes
Dylan Slevin 6-5 Keegan Brown
Danny Lauby 6-5 Robert Owen
Verlierer: £1.000

3. Runde (Boardfinale):

Damon Heta 6-2 Martin Lukeman
Danny Jansen 6-5 Raymond van Barneveld
Dirk van Duijvenbode 6-1 Ritchie Edhouse
James Wade 6-5 Michael Smith
Michael van Gerwen 6-0 Callan Rydz
Daryl Gurney 6-3 Owen Roelofs
Jonny Clayton 6-5 Jermaine Wattimena
Connor Scutt 6-3 Berry van Peer
Dave Chisnall 6-3 Vincent van der Voort
Dom Taylor 6-2 Richard Veenstra
Gary Anderson 6-2 Robbie Knops
Martin Schindler 6-3 Chris Landman (80,19 - 83,63)
Leighton Bennett 6-5 Maik Kuivenhoven
Ross Smith 6-4 William O'Connor
Karel Sedlacek 6-4 Steve Beaton
Dylan Slevin 6-3 Danny Lauby
Verlierer: £1.500

Achtelfinale:

Danny Jansen 6-3 Damon Heta (100,89 - 103,10)
Dirk van Duijvenbode 6-5 James Wade (93,61 - 90,93)
Daryl Gurney 6-2 Michael van Gerwen (99,51 - 89,68)
Connor Scutt 6-2 Jonny Clayton (93,52 - 93,74)
Dave Chisnall 6-3 Dom Taylor (112,02 - 101,62)
Martin Schindler W-F Gary Anderson (Anderson gab aufgrund von Schulterproblemen auf)
Ross Smith 6-2 Leighton Bennett (98,18 - 92,12)
Karel Sedlacek 6-2 Dylan Slevin (99,00 - 85,15)

Verlierer: £2.500

Viertelfinale:

Dirk van Duijvenbode 6-5 Danny Jansen (94,63 - 92,27)
Daryl Gurney 6-0 Connor Scutt (100,20 - 83,36)
Dave Chisnall 6-2 Martin Schindler (102,10 - 82,93)
Ross Smith 6-3 Karel Sedlacek (94,15 - 97,93)
Verlierer: £3.500

Halbfinale:

Dirk van Duijvenbode 7-6 Daryl Gurney (97,10 - 93,14)
Dave Chisnall 7-4 Ross Smith (95,29 - 94,99)
Verlierer: £5.000

Finale:

Dave Chisnall 8-6 Dirk van Duijvenbode (90,07 - 91,47)
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000

 

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Weitere Informationen:

Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.

Preisgeld Players Championships 2024:
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
Halbfinale: £5.000
Viertelfinale: £3.500
Achtelfinale: £2.500
Letzte 32: £1.500
Letzte 64: £1.000

Gesamt: £125.000

Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils vier  Boards über den offiziellen Livestream, PDC.TV zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.

Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.

Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs

Weitere Informationen:

Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]

Foto-Credit: PDC

[mvdb/mk]

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Quelle: PDC - www.pdc.tv

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