Players Championship: Van Gerwen stürmt zum nächsten Titel, Clemens und Suljovic im Viertelfinale

Samstag, 17. März 2018 19:55 - Dart News von dartn.de

MIchael vang Gerwen ist auch bei der 5. Players Championship nicht zu stoppen!

Nachdem Gary Anderson letzte Woche einen Doppelschlag landen konnte, ging es heute in Milton Keynes mit dem fünften Players Championship Turnier des Jahres weiter. Dieses Mal triumphierte wieder Michael van Gerwen und holte sich seinen sechsten Titel des Jahres. Im Finale bezwang die Nummer Eins der Welt Chris Dobey 6:2. Aus deutschsprachiger Sicht Mensur Suljovic und Gabriel Clemens, die beide im Viertelfinale standen.

Bis zum Finale siegte van Gerwen gegen Ricky Evans, Jeffrey de Zwaan, Keegan Brown, Jimmy Hendriks, Gary Anderson und James Wade. Im Endspiel spielte Chris Dobey dann zwar einen 110er Average, traf aber in vier unterschiedlichen Legs die Doppel nicht und musste sich so auch in seinem zweiten Finale auf der Tour geschlagen geben. Van Gerwen schuf in 14, 12 und 18 Darts schnell klare Verhältnisse. Dobey hatte in zwei dieser Legs Möglichkeiten vergeben. Ein 60er-Finish brachte „Mighty Mike“ bereits das 4:0, bevor Dobey sich mit einem fantastischen 10-Darter zu Wort meldete. Ein 14-Darter bedeutete ein Rebreak für den Engländer, doch van Gerwen ging mit einem 160er-Finish wieder dazwischen. Ein 16-Darter brachte ihm schließlich den Turniersieg, wobei Dobey auch in diesem Leg noch einmal fünf Chancen ungenutzt ließ.

Suljovic gut unterwegs

Sein zweites Viertelfinale in diesem Jahr hat Mensur Suljovic erreicht. Ohne Mühe bezwang „The Gentle“ zunächst Ross Twell mit 6:0. Die ersten drei Legs gewann Suljovic begleitet von einem 14-Darter. Sein Gegner hatte in zweien jeweils eine Möglichkeit ausgelassen. In 14, 17 und 13 Darts brachte Suljovic schließlich die Partie zu Ende.

Eine Runde später schlug er Mark Wilson mit 6:3. Die ersten beiden Legs wurden gerecht aufgeteilt, Wilson machte mit einem 100er-Finish an dieser Stelle auf sich aufmerksam. Ein 74er-Check ließ den Underdog in Führung gehen, Suljovic korrigierte mit einem 60er-Finish zum 2:2. Es folgte ein 100er-Finish der Nummer Sechs der Welt, Wilson konnte auch hier mit einem 14-Darter zum Ausgleich nachziehen. Den entscheidenden Vorteil verschaffte sich Suljovic durch ein 112er-Finish und einen 14-Darter zum 5:3. Nachdem Wilson Gelegenheiten zum Rebreak verstreichen ließ, wurde das Match auf der Doppel 8 vom Favoriten beendet.

In einem engen Match behielt der 46-jährige unter den letzten 32 mit 6:5 gegen Ronny Huybrechts die Oberhand. Eingangs hielten beide in 18 Darts ihr Service, dann breakte Huybrechts mit einem 12-Darter. Der belgier setzte seinen guten Lauf auch im Folgenden mit einem 15-Darter fort, Suljovic konterte in 13 und 15 Darts zum 3:3. Huybrechts hatte im sechsten Leg Möglichkeiten für eine 4:2 Führung nicht genutzt. Auch im Anschluss zeigte er Probleme auf den Doppeln, so dass Suljovic profitierte und im Anschluss 121 für einen 12-Darter auswarf. Mit einer 5:3 Führung im Rücken ließ der Wiener allerdings sechs Matchdarts ungenutzt und Huybrechts erzwang begleitet von einem 14-Darter das 5:5. Im Entscheidungsleg hatte Suljovic Anwurf und er nutzte ihn mit einem 16-Darter.

Es folgt das Spiel gegen Terry Jenkins, nach den ersten sechs Legs hieß es hier 3:3. Suljovic hatte unter anderem 71 gecheckt, Jenkins glänzte mit einem 13-Darter. Ein 72er-Finish brachte Österreichs Nummer Eins in Front, Jenkins finishte 65 zum neuerlichen Ausgleich. Suljovic brachte sich mit einem 16-Darter nah an den Sieg heran, warf dann aber vier Matchdarts an der Doppel 14 und der Doppel 7 vorbei. Die Folge war das 5:5, doch Suljovics' Reaktion war ein weltklasse 12-Darter inklusive 161er-Checkout. So schaffte er es doch noch unter die letzten acht.

Nicht durchsetzen konnte er sich gegen James Wade trotz einer 3:0 Führung. Der Champions League-Sieger gewann die ersten drei Legs in 14, 15 und 12 Darts. Wade verkürzte mit einem 16 und einem 15-Darter und kam in 13 Darts zum 3:3. Als Suljovic in den nächsten zwei Legs insgesamt drei Chancen ausließ, war „The Machine“ mit einem 141er-Finish und einem 14-Darter zur Stelle. Daraufhin verpasste Suljovic eine weitere Gelegenheit, dieses Mal auf seine Doppel 14 und Wade machte mit einem 101er-Check den Deckel drauf.

Clemens obenauf

Gabriel Clemens ist weiterhin der stärkste und konstanteste deutsche Spieler in diesem Jahr. Das unterstrich er mit seinem ersten Viertelfinale bei der PDC. Fast schon gewohnt stark präsentierte sich der 34-jährige in Runde Eins, wo er Chris Quantock mit 6:1 auseinandernahm. Clemens legte mit einem 12-Darter sehr gut vor, Quantock zog in 17 zum 1:1 nach. „Gaga“ reagierte mit dem nächsten 12-Darter, dieses Mal unterstützt von einem 124er-Finish. In 17, 14 und 21 Darts enteilte er wenig später auf 5:1 und vollendete mit einem 15-Darter.

Unter den letzten 64 drehte Clemens einen 2:5 Rückstand und setzte sich gegen John Henderson durch. Henderson ging mit Hilfe eines 15-Darters 2:0 in Front, Clemens hatte in beiden Legs seine Chancen. Ein 14 Darter ließ den Vorsprung für den „Highlander“ anwachsen, ehe Clemens mit derselben Anzahl an Pfeilen auf 1:3 verkürzte. Verpasste Doppel ließen Henderson wieder erhöhen, Clemens hielt mit einem 68er-Finish weiter Kontakt. Ein 16-Darter bedeutete das 5:2 für den Schotten, doch es sollte sein letzter Leggewinn bleiben. Clemens fixierte in 17, 16 und 14 Darts den Ausgleich und checkte im Decider 160 für einen 12-Darter.

Ein 6:2 Erfolg über Ryan Joyce machte sein bereits drittes Achtelfinale bei der PDC perfekt. Ein 12 und ein 14-Darter bedeuteten einen Traumstart für Clemens in diese Partie. Mit einem 15 und einem 14-Darter sorgte „Gaga“ gleich darauf schon für eine beruhigende 4:0 Führung. Joyce war im Folgenden fast schon gezwungen, 132 für einen 12-Darter auszuwerfen, was er auch tat. Viele verfehlte Doppel kosteten ihn aber das nächste Leg, was sich Clemens glücklich zum 5:1 angeln konnte. Joyce versuchte in 15 Darts eine Aufholjagd zu starten, doch Clemens checkte anschließend 70 und war in Runde Vier.

Den nächsten Sieg fuhr „Gaga“ in einem sehenswerten Spiel mit 6:4 gegen Brendan Dolan ein. In dieser Partie hatten beide Spieler einen Average von über 100 Punkten. Nach den ersten vier Legs war die Partie beim Stand von 2:2 ausgeglichen. Clemens checkte als nächstes 68 für ein Break, doch Dolan hielt mit einem 104er-Finish zum 3:3 dagegen. In 13 und 17 Darts enteilte der deutsche Shootingstar auf 5:3, verpasste dann aber 161 zum Matchgewinn. Dolan klaute das Leg in 14 Darts, konnte sich anschließend aber nur 40 stellen. Der Grund war ein 108er-Finish vom Mann aus dem Saarland, das ihn ins Viertelfinale spühlte.

Die Reise endete schließlich gegen Chris Dobey, dem Clemens mit 2:6 unterlegen war. Das Match hätte allerdings auch genau anders herum ausgehen können. Dobey eröffnete das Match mit einem 114er-Finish, Clemens brachte kurz darauf 83 auf . Auch die nächsten beiden Legs gingen mit dem Wurf, hier brillierte „Gaga“ mit einem 11-Darter. Dobey holte sich die Führung mit einem 68er-Finish zurück, 3:2 hieß es zu diesem Zeitpunkt. In den folgenden drei Legs verwarf der Saarländer Chancen und Dobey bestrafte das jeweils gnadenlos. Am Ende erwischte er im fünften Versuch die Doppel 8.

Marijanovic mit positivem Trend

Erstmals die letzten 32 bei einer Players Championship erreicht hat Robert Marijanovic. Zunächst konnte der Freudenstädter Aden Kirk mit 6:2 hinter sich lassen. Zunächst profitierte er von verpassten Doppeln, dann stellte er in 16 Darts auf 2:0. Ohne groß zu glänzen zog Marijanovic gleich darauf auf 4:0 davon, bevor Kirk 68 für sein erstes Leg zumachte. Marijanovic antwortete in 15 Darts, vergab dann aber vier Matchdarts und Kirk kam zum 2:5. Ein 126er-Finish bedeutete letztendlich den ungefährdeten Matchgewinn.

Noch einmal besser spielte der zweifache WM-Teilnehmer in der zweiten Runde, die er mit 6:3 gegen Michael Barnard für sich entscheiden konnte. Beide Spieler begannen mit einem 16-Darter, bevor Marijanovic 134 für einen 12-Darter checkte. Anschließend gelang ihm dank der Fehler seines Gegners ein Break, doch Barnard kam mit einem 13-Darter und einem 70er-Checkout zum 3:3. Marijanovic checkte daraufhin 121 (12-Darter) und 83 (15-Darter) und versenkte wenig später seinen ersten Matchdart für einen 14-Darter.

Eine Nummer zu groß war dann Gary Anderson, gegen den Marijanovic mit 3:6 verlor. Der Doppelweltmeister begann standesgemäß mit einem 13-Darter, sein Herausforderer hielt in 16 Darts ebenfalls sein Service. Anschließend breakte Marijanovic in 15 Darts, vergab aber eine Gelegenheit zum 3:1 und Anderson glich mit seinem zweiten 13-Darter aus. Auch die nächsten beiden Legs wurden gerecht verteilt, darunter ein weiterer 15-Darter von Marijanovic. In 14 und 18 Darts verschaffte sich Anderson etwas Luft, „Robi“ hatte kostbare Chancen zum 4:4 liegen lassen. So setzte „The Flying Scotsman“ in 15 Darts den Schlusspunkt.

Hopp tritt auf der Stelle

So richtig in Fahrt kommt Max Hopp weiterhin nicht. Er erreichte die zweite Runde und konnte damit in den vergangenen fünf Monaten nur 1.500 Pfund für die Ranglisten einspielen. Zum Auftakt bezwang er Kim Huybrechts durch eine gute Leistung mit 6:4. Hopp startete verheißungsvoll mit einem 116er-Finish zum Break, Huybrechts schlug mit einem 86er-Checkout zurück. Hopp breakte erneut in 11 Darts und erhöhte in 13 Darts auf 3:1. Die nächsten beiden Legs wurden mit dem Wurf entschieden, Hopp hatte hier eine Breakchance liegen gelassen und vergab kurz darauf eine weitere. So kam Huybrechts begleitet von einem 116er-Finish zum 4:4, patzte als nächstes aber ebenfalls zwei Mal auf die Doppel. Deutschlands Nummer Eins checkte im Gegenzug 87 und verwertete ein leg Später den ersten Matchdart.

In Runde Zwei konnte der 21-jährige dieses Niveau wie so oft in letzter Zeit nicht aufrecht erhalten. Die Folge war eine schmerzhafte 1:6 Niederlage gegen Jeffrey de Graaf. In den ersten drei Legs verpasste Hopp wichtige Doppel und de Graaf schlug mit zwei 17-Dartern und einem 19-Darter zu. Es folgte ein 17-Darter von beiden Spielern, es hieß 1:4 aus der Sicht des deutschen. In 13 und 16 Darts konnte De Graaf dann auch noch die letzten zwei benötigten Legs für sich verbuchen.

Schindler sieht kein Land

Ohne Sieg verlief das Turnier für vier deutschsprachige Spieler. Allen voran Martin Schindler, der beim 1:6 gegen Dimitri van den Bergh keine gute Figur machte. Belgiens Nummer Zwei erarbeitete sich in 18 und 17 Darts einen 2:0 Vorsprung. Mit einem 13-Darter folgte bereits das 3:0, ehe Schindler ebenfalls am Scoreboard anschreiben konnte. Van den Bergh spielte unbeirrt weiter und führte nach einem 16 und einem 14-Darter bereits 5:1. In 16 Darts machte der Jugendweltmeister seinen Sieg perfekt.

Ein frühes Aus gab es für Zoran Lerchbacher, der Ron Meulenkamp mit 4:6 unterlag. Der 45-jährige Österreicher spielte einen 98er Average, aber sein Kontrahent bestrafte seine wenigen Fehler und kam so eine Runde weiter. Lerchbacher ließ zunächst drei Checkchancen liegen und kassierte dann auch noch ein 94er-Finish zum 0:2. Seine Antwort war ein 12-Darter inklusive 140er-Check, doch Meulenkamp erhöhte in 16, 14 und 15 Darts auf 5:1. Lerchbacher verkürzte in 16, 12 und 15 Darts und lag nur noch 4:5 zurück. Im zehnten Leg konnte sich „The Hypercane“ mit 15 Pfeilen aber nur auf 110 herunterspielen und Meulenkamp nutzte seine fünfte Siegchance.

Knapp das Preisgeld verpasst hat Rowby-John Rodriguez. Er unterlag Peter Hudson trotz eines leicht höheren Averages mit 5:6. Die ersten vier Legs wurden mit dem Wurf gewonnen, Rodriguez setzte hier mit einem 13 und einem 15-Darter ein Ausrufezeichen. In zwei Mal 15 Darts verschaffte sich der Wiener eine 4:2 Führung, Hudson blieb ihm mit einem 81er-Finish auf den Värsen. Rodriguez hielt in 14 Darts erneut sein Service und brauchte beim Stand von 5:3 nur noch ein Leg. Hudson zog den Kopf aber stark in 14 und 15 Darts aus der Schlinge und holte sich mit einem 17-Darter doch noch den Sieg.

Ebenso über die volle Distanz verlor Maik Langendorf, der gegen Jimmy Hendriks das Nachsehen hatte. Ein 81er Average ist allerdings wohl für die meisten Matches auf PDC-Turnieren deutlich zu wenig. Beide Spieler gewannen ihr erstes Leg in jeweils 21 Darts, bevor Hendriks mit einem 15-Darter das Niveau deutlich anhob. Nach vielen verpassten Doppeln auf beiden Seiten breakte der Niederländer zum 3:1 und schickte einen 12-Darter zum 4:1 hinterher. Langendorf konterte gut in 14 Darts, doch Hendriks hielt sein Service ebenfalls mit einem 16-Darter zum 5:2. In den folgenden zwei Legs profitierte Langendorf von mindestens vier verworfenen Matchdarts des Kontrahenten und rettete sich mit einem 72er-Finish zum 5:5. Im Entscheidungsleg warfen beide Spieler eine 180, doch Langendorf konnte sich als nachwerfender Spieler nur auf 61 stellen. Hendriks zeigte seine Klasse mit einem 13-Darter für den Sprung in die nächste Runde.

Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro-Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.

Morgen wird ab 13 Uhr MEZ dann an gleicher Ort und Stelle das bereits sechste Players Championship Turnier des Jahres ausgetragen.

Players Championship 2018 Nr. 5:

Samstag, 17. März, Arena MK - Milton Keynes (ENG)

1.Runde:

Michael van Gerwen 6-5 Ricky Evans
Jeffrey de Zwaan 6-5 Adam Hunt
Keegan Brown 6-1 Eddie Dootson
Tytus Kanik 6-4 Tony Newell
Stephen Bunting 6-1 Gary Eastwood
Paul Nicholson 6-0 Kevin Burness
Kyle Anderson 6-3 Robert Owen
Jimmy Hendriks 6-5 Maik Langendorf (89.4 - 80.7)
Gary Anderson 6-1 Paul Rowley
Davy van Baelen 6-4 Arron Monk
Michael Barnard 6-2 Richard North
Robert Marijanovic 6-2 Aden Kirk (90.7 - 79.0)
Max Hopp 6-4 Kim Huybrechts (97.2 - 91.4)
Jeffrey de Graaf 6-1 Jan Dekker
Cameron Menzies 6-2 Cristo Reyes
Peter Hudson 6-5 Rowby-John Rodriguez (93.0 - 94.7)
Mensur Suljovic 6-0 Ross Twell (97.0 - 90.5)
Mark Wilson 6-5 Kevin Painter
Ronny Huybrechts 6-1 Robert Thornton
Christian Kist 6-3 Dawson Murschell
Jelle Klaasen 6-4 Joe Murnan
Kirk Shepherd 6-4 George Killington
Terry Jenkins 6-4 Benito van de Pas
John Part 6-3 Mick McGowan
Daryl Gurney 6-1 Jamie Caven
Simon Stevenson 6-1 Jamie Bain
James Wade 6-3 Ritchie Edhouse
John Goldie 6-1 James Richardson
Simon Whitlock 6-3 Madars Razma
Steve Lennon 6-1 Terry Temple
Steve Beaton 6-3 Mark Webster
Wayne Jones 6-5 Luke Humphries
Peter Wright 6-2 Josh Payne
Brendan Dolan 6-4 Ross Smith
Jermaine Wattimena 6-2 Jason Cullen
Dimitri van den Bergh 6-1 Martin Schindler (93.4 - 86.8)
Darren Webster 6-5 Dirk van Duijvenbode
Ryan Joyce 6-2 Ben Burton
John Henderson 6-3 Scott Taylor
Gabriel Clemens 6-1 Chris Quantock (98.5 - 75.4)
Dave Chisnall 6-1 Diogo Portela
Simon Preston 6-2 Jamie Lewis
James Wilson 6-2 Jose Justicia
Chris Dobey 6-0 Bradley Brooks
Ian White 6-5 Mario Robbe
Stephen Burton 6-0 Ryan Harrington
Steve West 6-2 Alan Norris
Jarred Cole 6-1 Sven Groen
Nathan Aspinall 6-2 Joe Cullen
Matthew Edgar 6-3 Prakash Jiwa
Peter Jacques 6-4 Vincent van der Voort
Richie Burnett 6-4 Danny Noppert
Mickey Mansell 6-3 Gerwyn Price
William O'Connor 6-3 Toni Alcinas
Adrian Lewis 6-3 Martin Atkins (Wigan)
Jim Brown 6-3 Martin Lukeman
Luke Woodhouse 6-5 Rob Cross
Alan Tabern 6-1 Robbie Green
Justin Pipe 6-3 Andrew Gilding
Vincent Kamphuis 6-3 Ryan Meikle
Ryan Searle 6-2 Mervyn King
Mark Dudbridge 6-5 Darren Johnson
Jonny Clayton 6-1 Steve Hine
Ron Meulenkamp 6-4 Zoran Lerchbacher (94.9 - 98.0)

2.Runde:

Michael van Gerwen 6-3 Jeffrey de Zwaan
Keegan Brown 6-5 Tytus Kanik
Paul Nicholson 6-1 Stephen Bunting
Jimmy Hendriks 6-3 Kyle Anderson
Gary Anderson 6-0 Davy van Baelen
Robert Marijanovic 6-3 Michael Barnard (97.8 - 85.8)
Jeffrey de Graaf 6-1 Max Hopp (88.5 - 87.4)
Cameron Menzies 6-1 Peter Hudson
Mensur Suljovic 6-3 Mark Wilson (93.8 - 88.6)
Ronny Huybrechts 6-3 Christian Kist
Jelle Klaasen 6-5 Kirk Shepherd
Terry Jenkins 6-4 John Part
Simon Stevenson 6-3 Daryl Gurney
James Wade 6-2 John Goldie
Steve Lennon 6-4 Simon Whitlock
Wayne Jones 6-5 Steve Beaton
Brendan Dolan 6-1 Peter Wright
Jermaine Wattimena 6-4 Dimitri van den Bergh
Ryan Joyce 6-4 Darren Webster
Gabriel Clemens 6-5 John Henderson (97.7 - 92.4)
Dave Chisnall 6-3 Simon Preston
Chris Dobey 6-4 James Wilson
Stephen Burton 6-3 Ian White
Steve West 6-4 Jarred Cole
Matthew Edgar 6-3 Nathan Aspinall
Richie Burnett 6-5 Peter Jacques
William O'Connor 6-3 Mickey Mansell
Adrian Lewis 6-2 Jim Brown
Alan Tabern 6-4 Luke Woodhouse
Vincent Kamphuis 6-4 Justin Pipe
Ryan Searle 6-5 Mark Dudbridge
Ron Meulenkamp 6-3 Jonny Clayton
Verlierer: £500

3.Runde (Boardfinals):

Michael van Gerwen 6-3 Keegan Brown
Jimmy Hendriks 6-5 Paul Nicholson
Gary Anderson 6-3 Robert Marijanovic (98.5 - 90.5)
Cameron Menzies 6-4 Jeffrey de Graaf
Mensur Suljovic 6-5 Ronny Huybrechts (96.5 - 91.9)
Terry Jenkins 6-1 Jelle Klaasen
James Wade 6-5 Simon Stevenson
Wayne Jones 6-3 Steve Lennon
Brendan Dolan 6-1 Jermaine Wattimena
Gabriel Clemens 6-2 Ryan Joyce (97.6 - 93.7)
Chris Dobey 6-2 Dave Chisnall
Stephen Burton 6-5 Steve West
Matthew Edgar 6-4 Richie Burnett
William O'Connor 6-3 Adrian Lewis
Alan Tabern 6-2 Vincent Kamphuis
Ryan Searle 6-5 Ron Meulenkamp
Verlierer: £1.000

Achtelfinale:

Michael van Gerwen 6-2 Jimmy Hendriks
Gary Anderson 6-2 Cameron Menzies
Mensur Suljovic 6-5 Terry Jenkins (96.1 - 89.8)
James Wade 6-4 Wayne Jones
Gabriel Clemens 6-4 Brendan Dolan (100.0 - 99.9)
Chris Dobey 6-4 Stephen Burton
William O'Connor 6-4 Matthew Edgar
Ryan Searle 6-1 Alan Tabern
Verlierer: £1.500

Viertelfinale:

Michael van Gerwen 6-1 Gary Anderson (103.5 - 107.9)
James Wade 6-3 Mensur Suljovic (104.1 - 102.8)
Chris Dobey 6-2 Gabriel Clemens (98.6 - 98.2)
Ryan Searle 6-3 William O'Connor (102.0 - 86.1)

Verlierer: £2.250

Halbfinale:

Michael van Gerwen 6-2 James Wade (103.8 - 102.5)
Chris Dobey 6-5 Ryan Searle (98.9 - 94.1)
Verlierer: £3.000

Finale:

Michael van Gerwen 6-2 Chris Dobey (99.6 - 109.6)
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000

Weitere Informationen:

Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro-Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.

Preisgeld Players Championships 2018:
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Halbfinale: £3.000
Viertelfinale: £2.250
Achtelfinale: £1.500
Letzte 32: £1.000
Letzte 64: £500
Gesamt: £75.000

Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils zwei Boards über den kostenpflichtigen Livestream der PDC unter livepdc.tv zu verfolgen.

Zudem kann man nun auch alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.

Modus:
Alle Spiele: Best of 11 Legs.

Weitere Informationen:

Alle weiteren Infos zur Pro-Tour gibt's auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]

Foto-Credit: Lawrence Lustig/PDC

[kb]

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Quelle: PDC - www.pdc.tv

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