Freitag, 1. März 2024 18:09 - Dart News von dartn.de
126 Akteure sind am heutigen Nachmittag in die UK Open 2024 im Butlins Resort von Minehead gestartet. Von den qualifizierten neun Deutschen haben es in Ricardo Pietreczko, Florian Hempel, Daniel Klose und Tim Wolters gleich vier in den Abend geschafft, für den Gabriel Clemens und Martin Schindler aufgrund ihrer Weltranglistenposition schon vorqualifiziert waren. Dort ebenfalls noch mit von der Partie sind die beiden Österreicher Mensur Suljovic und Rowby-John Rodriguez. Dort warten allerdings teils schwere Aufgaben.
Nach einem schwächeren Start in den Tag haben es gleich vier Deutsche in die vierte Runde geschafft. Ricardo Pietreczko tat sich gegen Michael Taylor schwer, entschied die Partie dank eines guten Endspurts aber schlussendlich mit 6:3 für sich. Pietreczko eröffnete in 16 Darts, musste dann aber drei Legs in Folge abgeben. In 17 und 21 Darts fand Deutschlands Nr. 3 den 3:3-Ausgleich, in 14, 17 und 20 Darts dann den Sieg, auch weil sein Gegenüber sich bei den Doppeln zunehmend schwerer tat. Einen überzeugenden Auftritt legte Florian Hempel hin, der Mario Vandenbogaerde mit 6:2 hinter sich ließ. Die ersten drei Legs gehörten allesamt Hempel, alle drei wurden dabei in 14 Darts abgeschlossen. Im vierten Leg schrieb Vandenbogaerde erstmals an, doch Hempel antwortete mit einem 64er-Finish zum 4:1. Da auch die folgenden beiden Legs mit den Darts verliefen, stand der Belgier beim 2:5 mit dem Rücken zur Wand. "Super Mario" konnte 125 Punkte nicht checken und der Wahl-Kölner traf mit dem letzten Dart in der Hand die D3.
Daniel Klose musste für den Einzug in die Abend-Session zwei Spiele erfolgreich bestreiten. Eine mehr als ordentliche Leistung bot Klose zunächst gegen Adam Warner, dessen Aufeinandertreffen er mit 6:3 für sich entschied. Klose erwischte in 17, 15 und 17 Darts einen hervorragenden Start, ehe Warner 116 Punkte zum 1:3 ausknipste. In 18 Darts stellte Klose den alten Abstand wieder her und angelte dann auch noch den "Big Fish", das 170er-Finish zum 12-Darter und zum 5:1. Mit Checkouts von 110 und 102 kam Warner zwar nochmal auf 3:5 heran, doch Klose macht auf der D8 den Einzug in die Runde der letzten 96 klar. Die knifflige Aufgabe Wesley Plaisier löste Klose unter den letzten 96 ebenfalls mit 6:3. "Dan the Man" erwischte in 16, 14 und 23 Darts einen Traumstart und hätte beinahe auch noch 76 zum 4:0 gecheckt. In den darauffolgenden drei Legs hielt der Bechhofener seinen niederländischen Kontrahenten auf Abstand, vergab aber im achten Leg fünf Matchdarts. Plaisier kam nochmal davon, doch Klose verwandelte dann mit Mühe Matchdart Nr. 9 auf der D8.
Was ist das für eine Geschichte, die Tim Wolters innerhalb nur weniger Stunden geschrieben hat. Nach seinem überraschenden Gewinn der Tourcard konnte der 28-jährige die ersten Turniere der Saison wegen der Geburt seines zweiten Sohnes nicht spielen, die UK Open waren also quasi ein Kaltstart für ihn. Dennoch schaffte er es, all seine drei Spiele in der ersten Session zu gewinnen und damit unter die letzten 64 einzuziehen. Zum Auftakt zeigte er eine gute Leistung und entschied eine schwierige Partie gegen Ashley Coleman mit 6:3 zu seinen Gunsten. Die ersten sechs Legs wurden gerecht verteilt, davon waren vier Breaks. Wolters checkte 68 und 86, Coleman glänzte in 14 und 15 Darts. Der Schlussspurt ging dann aber klar an den deutschen Newcomer: Er spielte einen 13-Darter, breakte nach verpassten Doppeln des Gegners und warf auch noch 121 zum 12-Darter aus. Auch in der zweiten Runde war Wolters derjenige, dem die entscheidende Phase der Begegnung gehörte. Das bescherte ihm einen 6:3-Erfolg über Jenson Walker. Zunächst verlief die Partie ausgeglichen, Wolters brachte unter anderem 100 auf null, Walker finishte 90 und danach 83 und lag 3:2 vorne. Wolters antwortete in 13, 21, 17 und 16 Darts und war damit unter den letzten 96 angekommen. Ein Schlüsselmoment könnte die Tatsache gewesen sein, dass Walker im siebten Leg sein zweites 90er-Finish verpasst hatte. Unter den letzten 96 war es sicher auch ein Faktor, dass Ryan Joyce nicht sein bestes Spiel machte, doch der Mann aus Brüggen musste das auch erst einmal für sich nutzen. Genau das tat er und behielt schlussendlich mit 6:4 die Oberhand. Von Beginn an war das Level hoch, beiden Akteuren gelang ein 12-Darter und Wolters finishte 77 zum zwischenzeitlichen 2:2. Auch drei der nächsten vier Legs gingen an ihn, unterstützt von einem 72er-Finish. Die ersten drei Matchdarts verfehlten noch ihr Ziel, Joyce hatte zurückgebreakt, doch in 14 Darts verhinderte Wolters ein Comeback des Engländers.
Es war mehr drin für Pascal Rupprecht, der in der zweiten Runde einsteigen durfte. Doch am Ende bestrafte ein abgezockter Geert Nentjes seine fehlende Konstanz und setzte sich mit 6:3 durch. Rupprecht gelang zwar ein erster Hold in 13 Darts, doch die nächsten Akzente setzte Nentjes mit einem 110er- und einem 68er-Finish zum 3:1. Der Bielefelder geriet nach vier vergebenen Checkmöglichkeiten weiter ins Hintertreffen, konnte diesen negativen Trend aber immerhin in 12 Darts stoppen. Nentjes behielt durch ein 81er-Checkout die Kontrolle und machte zwei Legs später seinen Sieg mit einer 160er-Kombination perfekt.
Lukas Wenig machte anders als in den letzten Wochen ein paar Fehler mehr und bezog im Duell mit Tom Lonsdale eine schmerzhafte 4:6-Pleite. Nach einem nervösen ersten Leg breakte "Luu" in 14 Darts zum 2:0 und hielt diesen Vorsprung zunächst auch trotz eines 12-Darters des Kontrahenten. Auch als Lonsdale in 13 Darts verkürzte, blieb Wenig mit einem 70er-Finish zum 4:2 stabil. Teuer wurden drei verworfene Möglichkeiten für ein weiteres Break, da Lonsdale im Gegenzug 81 zumachte und mit einem 10-Darter ausglich. Eine Gelegenheit auf den äußeren Ring bekam Wenig noch, aber die konnte er nicht nutzen und der Amateur Qualifier zog in 17 und 19 Darts in die nächste Runde ein. Für Paul Krohne war das UK Open Debüt nach einer bitteren 5:6-Niederlage gegen Michael Taylor nicht von Erfolg gekrönt. Die ersten beiden Legs gingen noch an den jungen Deutschen, Taylor durfte mit dem 28. Dart auf 1:2 verkürzen. In 20 und 15 Darts übernahm Krohne die Kontrolle, musste aber nach gravierenden Doppelproblemen drei Legs in Folge abgeben. Mit einem 106er-Finish zum 5:4 schien der Mann aus Münster die Kurve zu bekommen, verpasste aber bei 104 Rest einen Matchdart auf der D16. So ging es in den Decider, in dem Taylor auf dem Nichts einen 11-Darter zum Matchgewinn spielte.
Für Dominik Grüllich war das Unterfangen UK Open nach der ersten Runde beendet. Gegen den Amateur Qualifier Harry Lane gab es eine 3:6-Niederlage. Grüllich musste direkt die ersten beiden Legs abgeben, im dritten Leg checkte der Deutsche 71 Punkte, nachdem Lane zwei Darts für das 3:0 verpasste. Dies passierte dann Grüllich selbst im nächsten Leg, so dass Lane auf der D4 den alten Abstand wiederherstellte. Mit einem 120er-Shanghai-Finish blieb Grüllich im Match, Lane zog in 17 und 13 Darts jedoch auf 5:2 davon. Der Deutsche brachte gegen die Darts nochmal 76 Punkte auf null, doch Lane checkte im Gegenzug 70 Punkte zum Matchgewinn. Christopher Toonders blieb als vierter Deutscher ohne Preisgeld. Gegen den deutlich erfahreneren Chris Landman setzte es eine 3:6-Niederlage. Toonders konnte das Auftaktleg in 24 Darts einfahren, in 13, 15, 18, 14 und 17 Darts gingen die folgenden fünf Durchgänge jedoch an den Niederländer, darunter waren auch Finishes von 137 und 101. Gegen die Darts kam Toonders noch das zweite Mal auf das Scoreboard und profitierte auch davon, dass Landman 76 Punkte im folgenden Leg überwarf. Nachdem dem 22-jährige dann aber sechs Darts für 85 Punkte Rest nicht ausreichten, war Landman auf der D10 final zur Stelle.
Auch Team Österreich hat zwei ihrer drei Starter in den Abend gebracht. Einen Nachmittag nach Maß erlebte Mensur Suljovic, der William O'Connor überraschend deutlich mit 6:0 kaltstellte. Direkt im ersten Leg hätte das Ganze eine andere Wendung nehmen können, doch O'Connor ließ zwei Chancen liegen und Suljovic profitierte in 20 Darts. Danach folgten drei 15-Darter, darunter ein 118er-Finish. Im Anschluss konnte sich "The Gentle" nach weiteren verfehlten Doppeln des Kontrahenten sogar einen Check in der achten Aufnahme erlauben, bevor er dann doch noch mal hochschaltete und 81 zum 12-Darter auswarf. Zwei völlig unterschiedliche Gesichter zeigte Rowby-John Rodriguez und weil das bessere letztlich länger zu sehen war, kämpfte er Madars Razma mit 6:4 nieder. Razma gelang in 14 Darts das erste Break der Partie, nachdem Rodriguez mehrfach Doppel nicht traf stand es schon 3:0. Die österreichische Nummer 1 checkte fast aus dem Nichts 140, doch Razma blieb bei seinem eigenen Anwurf in 13 Darts stabil. Rodriguez steckte aber nicht auf, ein 136er-Finish zum 12-Darter verhalf ihm zum Rebreak und wenig später hieß es 4:4. Nun war das Momentum ganz auf der Seite von "Little John", so dass er auch noch 106 und 72 löschte und damit am Abend noch dabei ist.
Vermutlich werden die UK Open und Rusty-Jake Rodriguez so schnell keine Freunde mehr. Zum wiederholten Mal kassierte er eine krachende Niederlage im ersten Spiel, diesmal geriet er an einen starken Ron Meulenkamp, der mit 6:1 profitierte. Der 23-jährige Wiener kam kaum hinterher. Das erste Leg ging in 16 Darts an Rodriguez, doch er vergab drei Breakchancen, so dass Meulenkamp in 19 Darts profitierte und anschließend 76 checkte. Von nun an schien der Niederländer wie aufgezogen, in 13, 15 und 14 Darts enteilte er auf 5:1. Natürlich fiel dann auch noch die 108 zum Matchgewinn.
In gewisserweise gehörte dieser Nachmittag auch den alten Haudegen. Simon Whitlock kämpfte sich ebenso in die vierte Runde wie Mervyn King und Vincent van der Voort. Dagegen kam für Steve Beaton bei seinen letzten UK Open als Vollprofi bereits das Aus in seiner ersten Partie, er scheiterte knapp an Josh Payne. Als Tourcard-Neulinge schafften Patrick Geeraets, Benjamin Drue Reus, Joshua Richardson und Danny Lauby den Sprung in den Freitagabend. Geeraets erzielte dabei einen dreistelligen Average. Ebenfalls mit über 100 unter die letzten 64 einziehen konnten Martin Lukeman und Cameron Menzies. Weitere prominente Namen, die sich weiterhin im Turnier befinden sind Gian van Veen, Ricky Evans, Keane Barry, Luke Woodhouse, oder Mike De Decker. Als einziger Amateur Qualifier gelangen Leonard Gates drei Siege, zuletzt verhinderte er einen tiefen Run von Jim Williams. Auf der Strecke blieben außerdem Spieler wie Ian White, Callan Rydz, Matt Campbell oder Alan Soutar.
Bereits nach einer kurzen Pause geht es heute Abend ab 20:00 Uhr MEZ mit der Runde der letzten 64 weiter, in der dann auch Gabriel Clemens und Martin Schindler und die weiteren Top 32 der PDC Order of Merit eingreifen werden. DAZN und Sport1 übertragen das Geschehen der Hauptbühne der Abend-Session live.
Freitag, 01.03.2024:
Nachmittags-Session:
Main Stage:
Haupai Puha 6-4 Jelle Klaasen
Jenson Walker 6-4 Sebastian Bialecki
Stage Two:
Wesley Plaisier 6-5 Connor Scutt
Ron Meulenkamp 6-1 Rusty-Jake Rodriguez (96,19 - 86,91)
Thibault Tricole 6-5 Jules van Dongen
Danny Lauby 6-3 Nathan Rafferty
Stage Three:
Patrick Geeraets 6-3 Christian Kist
Scott Mitchell 6-4 Leighton Bennett
Matthew Dennant 6-4 Jeffrey de Graaf
Leonard Gates 6-4 Conan Whitehead
Stage Four:
Dom Taylor 6-5 Brandon Western
Tom Lonsdale 6-4 Lukas Wenig (93,85 - 83,46)
John Henderson 6-4 Kevin Burness
Owen Bates 6-5 Andy Boulton
Stage Five:
Jack Male 6-5 Martin Dragt
Tim Wolters 6-3 Ashley Coleman (91,74 - 84,56)
Brett Claydon 6-4 Thomas Lovely
Benjamin Drue Reus 6-4 Bradly Roes
Stage Six:
Johnny Haines 6-3 Jitse van der Wal
Bradley Brooks 6-3 Cam Crabtree
Michael Taylor 6-5 Paul Krohne (75,18 - 77,05)
Chris Landman 6-3 Christopher Toonders (86,14 - 80,68)
Stage Seven:
George Killington 6-4 Radek Szaganski
Joshua Richardson 6-5 Darryl Pilgrim
Joe Croft 6-5 William Borland
Darren Beveridge 6-4 Jason Hogg
Stage Eight:
Harry Lane 6-3 Dominik Grüllich (92,89 - 83,06)
Rhys Griffin 6-5 Harry Gregory
Robert Grundy 6-3 Michele Turetta
Wessel Nijman 6-3 David Sumner
Main Stage:
Christian Perez 6-2 Jeffrey Sparidaans
Jacques Labre 6-4 Steve Lennon
Jeffrey de Zwaan 6-4 Jurjen van der Velde
Thibault Tricole 6-5 Bradley Brooks
Stage Two:
Geert Nentjes 6-3 Pascal Rupprecht (93,52 - 87,86)
Robert Owen 6-3 Karel Sedlacek
Brett Claydon 6-4 Andy Baetens
Leonard Gates 6-3 Rhys Griffin
Stage Three:
Owen Roelofs 6-1 Stephen Burton
Mario Vandenbogaerde 6-3 Johnny Haines
Josh Payne 6-5 Ron Meulenkamp
Benjamin Drue Reus 6-3 Tom Lonsdale
Stage Four:
Daniel Klose 6-3 Adam Warner (93,02 - 93,30)
Ronny Huybrechts 6-2 Harry Lane
Wessel Nijman 6-4 Niels Zonneveld
Scott Mitchell 6-4 Darren Beveridge
Stage Five:
Nick Kenny 6-2 Callum Goffin
Joe Croft 6-2 James Hurrell
Lee Evans 6-0 Chris Landman
John Henderson 6-5 Dom Taylor
Stage Six:
Patrick Geeraets 6-4 Adam Smith-Neale
George Killington 6-5 Robbie Knops
Joshua Richardson 6-2 Keegan Brown
Danny Lauby 6-5 Jack Male
Stage Seven:
Maik Kuivenhoven 6-2 Berry van Peer
Matthew Dennant 6-1 Danny van Trijp
Jarred Cole 6-5 Robert Grundy
Wesley Plaisier 6-2 Haupai Puha
Stage Eight:
Dylan Slevin 6-4 Arron Monk
Michael Taylor 6-2 Graham Hall
Graham Usher 6-5 Owen Bates
Tim Wolters 6-3 Jenson Walker (87,55 - 80,94)
Main Stage:
Rowby-John Rodriguez 6-4 Madars Razma (88,16 - 87,84)
Josh Payne 6-5 Steve Beaton
Leonard Gates 6-2 Jim Williams
Stage Two:
Martin Lukeman 6-5 Jermaine Wattimena
Simon Whitlock 6-5 Maik Kuivenhoven
Gian van Veen 6-3 John Henderson
Cameron Menzies 6-3 Thibault Tricole
Stage Three:
Boris Krcmar 6-1 Ritchie Edhouse
Nick Kenny 6-5 Matt Campbell
Brett Claydon 6-4 Alan Soutar
Ricky Evans 6-3 Lee Evans
Graham Usher 6-3 Ronny Huybrechts
Stage Four:
Mickey Mansell 6-4 Ian White
Ryan Meilke 6-3 Geert Nentjes
Florian Hempel 6-2 Mario Vandenbogaerde (96,71 - 92,56)
Patrick Geeraets 6-1 Jeffrey de Zwaan
Stage Five:
Mensur Suljovic 6-0 William O'Connor (90,18 - 88,29)
Kevin Doets 6-5 Robert Owen
Mike De Decker 6-3 Wessel Nijman
Daniel Klose 6-3 Wesley Plaisier (84,88 - 81,94)
Stage Six:
Luke Woodhouse 6-4 Dylan Slevin
Keane Barry 6-4 Joe Croft
Adam Gawlas 6-0 Jarred Cole
Tim Wolters 6-4 Ryan Joyce (86,87 - 90,53)
Stage Seven:
Vincent van der Voort 6-4 Christian Perez
Mervyn King 6-4 George Killington
Benjamin Drue Reus 6-5 Callan Rydz
Ricardo Pietreczko 6-3 Michael Taylor (83,98 - 83,18)
Stage Eight:
Richard Veenstra 6-1 Owen Roelofs
Joshua Richardson 6-5 Jamie Hughes
Danny Lauby 6-2 Jacques Labre
Scott Mitchell 6-5 Matthew Dennant
Ryan Searle - Graham Usher
Josh Payne - Andrew Gilding
Kevin Doets - Daniel Klose
Michael van Gerwen - Mensur Suljovic
Ross Smith - Daryl Gurney
Scott Mitchell - Nathan Aspinall
Ryan Meikle - Brett Claydon
Benjamin Drue Reus - José de Sousa
Chris Dobey - Mickey Mansell
Danny Noppert - Gabriel Clemens
Danny Lauby - Stephen Bunting
Scott Williams - Ricky Evans
Kim Huybrechts - Keane Barry
Michael Smith - Joe Cullen
Rowby-John Rodriguez - Rob Cross
Simon Whitlock - Damon Heta
Cameron Menzies - Gary Anderson
Raymond van Barneveld - Luke Woodhouse
Gerwyn Price - Martin Schindler
Jonny Clayton - Tim Wolters
James Wade - Luke Littler
Leonard Gates - Martin Lukeman
Brendan Dolan - Dimitri van den Bergh
Gian van Veen - Florian Hempel
Mike De Decker - Richard Veenstra
Dirk van Duijvenbode - Luke Humphries
Nick Kenny - Dave Chisnall
Krzysztof Ratajski - Adam Gawlas
Joshua Richardson - Peter Wright
Josh Rock - Patrick Geeraets
Mervyn King - Ricardo Pietreczko
Vincent van der Voort - Boris Krcmar
Main Stage:
Josh Payne - Andrew Gilding
Michael van Gerwen - Mensur Suljovic
James Wade - Luke Littler
Dirk van Duijvenbode - Luke Humphries
Stage Two:
Danny Noppert - Gabriel Clemens
Michael Smith - Joe Cullen
Simon Whitlock - Damon Heta
Gerwyn Price - Martin Schindler
Stage Three:
Ryan Searle - Graham Usher
Kevin Doets - Daniel Klose
Ross Smith - Daryl Gurney
Scott Mitchell - Nathan Aspinall
Stage Four:
Ryan Meikle - Brett Claydon
Benjamin Drue Reus - José de Sousa
Chris Dobey - Mickey Mansell
Danny Lauby - Stephen Bunting
Stage Five:
Scott Williams - Ricky Evans
Kim Huybrechts - Keane Barry
Rowby-John Rodriguez - Rob Cross
Cameron Menzies - Gary Anderson
Stage Six:
Raymond van Barneveld - Luke Woodhouse
Jonny Clayton - Tim Wolters
Leonard Gates - Martin Lukeman
Brendan Dolan - Dimitri van den Bergh
Stage Seven:
Gian van Veen - Florian Hempel
Mike De Decker - Richard Veenstra
Nick Kenny - Dave Chisnall
Krzysztof Ratajski - Adam Gawlas
Stage Eight:
Joshua Richardson - Peter Wright
Josh Rock - Patrick Geeraets
Mervyn King - Ricardo Pietreczko
Vincent van der Voort - Boris Krcmar
Auch 2024 wird DAZN alle Bühnenspiele der UK Open LIVE und in HD zeigen. Das Turnier kann als Stream auf Smart-TV, Smartphone, PC, Laptop und Tablet verfolgt werden. DAZN zeigt alle Major-Turniere sowie die World Series und die European Tour. Es lassen sich verpasste Spiele jederzeit im Re-Live noch einmal anschauen. Wer sich nur für den Dartsport interessiert, kann das DAZN World Paket für 9,99 € (monatlich kündbar) im Monat buchen. Als Jahresabo sind es 6,99 € pro Monat, allerdings ohne monatlich kündigen zu können. Zur Bestellung: http://bit.ly/livedart2019.
Sport1 überträgt dieses Turnier 2024 ebenfalls zu den folgenden Zeiten live. [Hier] die Übertragungszeiten von Sport1.
Auf PDC.TV ist das Geschehen aller anderen Boards verfolgbar.
Sieger: £110.000
Finalist: £50.000
Halbfinale: £30.000
Viertelfinale: £15.000
Achtelfinale: £10.000
Letzte 32: £5.000
Letzte 64: £2.500
Letzte 96: £1.500
Letzte 128: £1.000
Gesamt: £600.000
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Für Diskussionen und Fragen zu den UK Open [Dart Forum]
Foto-Credit: PDC
[mvdb/kb]
**Quelle: PDC - www.pdc.tv
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