Players Championship: Bärenstarker Price macht Doppelsieg perfekt

Sonntag, 24. Februar 2019 19:00 - Dart News von dartn.de

Gerwyn Price mit Players Championship Doppelsieg

Im Metrodome von Barnsley fand heute das 6. Players Championship Turnier des Jahres 2019 statt. Wie auch schon am Vortag hieß der Sieger Gerwyn Price. Der Waliser war erneut das Maß aller Dinge und machte sein Wochenende mit einem 8:4 Finalerfolg über Ricky Evans vollkommen. Es ist sein insgesamt sechster Titel bei der PDC. Bester deutschsprachiger Spieler war dieses Mal Rowby-John Rodriguez.

Price meisterte zunächst die Hürden Harry Ward, Zoran Lerchbacher, Josh Payne, David Pallett, Adrian Lewis und Nathan Aspinall. Fünfmal hielt er für seine Gegner einen Average von 100 Punkten oder höher bereit. Knapp darunter war dieser Wert im Finale, dass der „Iceman“ vom Start weg unter Kontrolle hatte. In 15, 14, 13 und 17 Darts Darts erlangte er eine frühe 4:0 Führung. Evans stellte mit zwei Leggewinnen ein wenig Anschluss her, darunter ein 13-Darter zum 2:4. Als Nächstes checkte „Rapid“ außerdem noch 108, doch dann war Price wieder zur Stelle und machte nach verpassten Doppeln des Gegners 105 zum 6:3 zu. In 15 Darts kam er dem Doppelschlag ganz nah, verwarf dann jedoch einige Matchdarts und Evans blieb noch ein Leg länger im Spiel. Ein sagenhaftes 170er-Finish für einen 12-Darter war dann aber das brillante Ende für den ehemaligen Rugby-Spieler.

Evans muss weiter auf seinen ersten PDC-Titel warten. Ein 88er Schnitt war zu wenig, um im Finale eine echte Chance zu haben. Zum zweiten Mal innerhalb von 24 Stunden stand Danny Noppert im Halbfinale. Das lässt seine Chancen auf ein Debüt beim World Matchplay wachsen. Neuer führender der Players Championship Order of Merit nach seinem grandiosen Wochenende jetzt Gerwyn Price.

Rodriguez mit dringend benötigtem Ausrufezeichen

Rowby-John Rodriguez hat gezeigt, was möglich ist, wenn er zu seinem Spiel findet. Nach zuletzt dürftigen Ergebnissen gelang ihm dieses Mal der Sprung unter die letzten 16. Sehr gut war der Start in den Tag, bei dem „Little John“ einen Schnitt um die 100 zu verzeichnen hatte und Stephen Burton mit 6:3 schlug. Während der Gegner eingangs die Doppel nicht traf, enteilte Rodriguez auf 3:0 und finishte dabei 120. Burton wehrte sich mit Finishes von 76 und 164, das zweite für einen 12-Darter. Ein 13-Darter sorgte für Gleichstand, doch dann machte Rodriguez ebenfalls 76 zu und checkte wenig später auch noch 68 sowie 109.

Erneut sehr ansehnlich war das Dargebotene in Runde zwei und der Lohn war ein 6:2 Triumph über James Wilson. Drei der ersten vier Legs wanderten in Richtung von Rodriguez, der dafür unter anderem 124 und 86 auscheckte. Wenig später stand es dank eines 15 und eines 14-Darters schon 5:2 für den Wiener, der zum Abschluss noch 71 auf brachte. Der Glanz der ersten Matches war unter den letzten 32 nicht mehr ganz da, aber trotzdem behielt „Little John“ mit 6:4 gegen Simon Whitlock die Oberhand. Die ersten vier Legs wurden gerecht verteilt, Whitlock glänzte mit einem 12-Darter, Rodriguez finishte 96. Als Nächstes warf der Österreicher 127 zum Break aus, bevor beide Spieler jeweils zweimal ihren Wurf hielten und Rodriguez einen 12-Darter spielte. Beim Stand von 5:4 ließ er nun nichts mehr anbrennen und checkte zu guter letzt noch 111.

Im Achtelfinale bot der 24-jährige wieder eine gute Vorstellung, aber wenige Momente entschieden die Partie zu Gunsten von Kyle Anderson. 6:4 behauptete sich der Australier. Nach sechs Legs lag er 2:4 hinten, hielt aber sein Service um zu verkürzen. Die nächsten beiden Legs wurden gerecht aufgeteilt, Rodriguez hielt sich hier mit einem 100er-Checkout zum 4:5 im Spiel. Es sollte in diesem Moment aber nicht mehr reichen, da Anderson nachfolgend 80 auscheckte.

Ordentliches Wochenende für Hopp

Nach seinem Achtelfinale am Vortag ist Max Hopp dieses Mal unter den letzten 32 gelandet. Das ist zwar noch ausbaufähig, aber schon einmal besser, als sein Auftakt in die Saison. Zum Auftakt wies er Wayne Jones klar mit 6:1 in die Schranken, versprühte aber mit einem 83er Average wahrlich keinen Glanz. Schnell hieß es 4:1 für den deutschen Rekord-WM-Teilnehmer, der dabei 109 checkte, aber auch von verpassten Doppeln des Gegners profitierte. Ein 14-Darter sowie ein 150er-Finish waren dann der versöhnliche Abschluss der Partie. Die deutliche Steigerung gab es im nächsten Match, das Deutschlands Nummer Eins knapp mit 6:5 gegen Ted Evetts für sich entschied. In einem sehr engen Aufeinandertreffen hatte sein junger englischer Herausforderer 107 zum 5:5 zugemacht und Hopp damit noch einmal etwas zum Nachdenken gegeben. Doch der spielte das finale Leg ruhig vorneweg und vollendete in 14 Darts.

Wie schon am Samstag musste sich Hopp dann John Henderson geschlagen geben. Die ersten beiden Legs gehörten Hopp und waren garniert mit einem 100er-Finish. Henderson korrigierte gut in zweimal 13 Darts und führte gleich darauf 4:2. Hopps Konter waren ein 70er und ein 101er-Finish zum Gleichstand, ehe der „Highlander“ wieder vorne lag. Als Hopp dann eine Möglichkeit zum 5:5 ausließ, endete sein Turnier mit einem weltklasse 11-Darter des Gegners.

Clemens noch einmal mit zwei Siegen

Der gestrige Finalist Gabriel Clemens hatte dieses Mal nicht derart beeindruckende Resultate zu bieten. Immerhin verzeichnete der „German Giant“ die dritte Runde und damit weiteres wichtiges Preisgeld. Einen persönlichen Average-Rekord stellte er auf, als er im ersten Spiel Jamie Hughes mit 6:5 niederkämpfte. Bei über 111 Punkten lag dieser, überhaupt hat noch nie ein anderer deutscher Spieler bei der PDC einen solchen Wert erzielt. Bereits in den ersten beiden gerecht aufgeteilten Legs machte Clemens mit einem 150er-Finish auf sich aufmerksam. Die nächsten beiden krallte sich Hughes, darunter ein 12-Darter inklusive 161er-Check. „Gaga“ kam zum 3:3, ehe Hughes in 13 Darts wieder führte. Anschließend hielten beide einmal ihr Service, Clemens mit einem 13-Darter, dennoch hieß es 4:5 aus seiner Sicht. Der Saarländer erzwang in 15 Darts einen Decider, überstand dort einen Matchdart von Hughes und machte dann in 11 Darts seinen Sieg perfekt.

Deutlich nach unten ging das Niveau in der zweiten Runde, doch Clemens setzte sich trotzdem mit 6:5 gegen keinen geringeren als Glen Durrant durch. Nach schwachem Start musste er einem 1:3 Rückstand hinterherlaufen, Durrant hatte zu diesem Zeitpunkt bereits einmal 100 gecheckt. Im Folgenden holte Clemens drei Legs nacheinander, darunter ein 13-Darter zur 4:3 Führung. Drei Legs später ging es beim Stand von 5:5 in ein Entscheidungsleg, in dem Durrant drei Siegchancen liegen ließ und Deutschlands Nummer Drei profitierte. Sein zweites Achtelfinale binnen zwei Tagen verpasste der amtierende WM-Teilnehmer dann klar. Gegen Adrian Lewis zog er mit 1:6 eindeutig den Kürzeren. Dabei hätte Clemens die ersten beiden Legs gewinnen können, scheiterte allerdings an den Doppeln. So hieß es 0:2 und nach einem 13-Darter von Lewis auch schon 0:3. Auch die nächsten beiden Legs fuhr „Jackpot“ ein, wobei Clemens in einem wieder auf die Doppel patzte. Dafür sorgte er direkt im Anschluss noch einmal mit einem 12-Darter inklusive 145er-Checkout für Aufsehen. Es reichte aber nicht, um das Monstercomeback einzuleiten.

Kleine Sieglos-Serie von Marijanovic gebremst

Fünf Turniere ohne gewonnenes Spiel hatte Robert Marijanovic in diesen Sonntag mitgenommen. Zumindest ein Match konnte er nun für sich entscheiden, es bedarf jedoch weiterer Erfolge, um im Bezug auf die Verteidigung seiner Tourkarte nicht den Anschluss zu verlieren. Zunächst schaltete er Carl Wilkinson mit 6:3 aus und machte dabei einen guten Eindruck. Das entscheidende Break fixierte der „Robstar“ im achten Leg in 15 Darts. Im Anschluss checkte er 60 und war eine Runde weiter. Nichts zu holen gab es gegen Ryan Meikle, der mit 6:1 als Sieger das Board verließ. Marijanovic eröffnete noch sehenswert in 13 Darts, ließ dann aber in den nächsten beiden Legs wichtige Chancen liegen. So ging Meikle in Front und checkte wenig später auch noch 140 für das 4:1. Danach ließ der Engländer nichts mehr anbrennen und brachte den Erfolg sicher nach Hause.

Lichtblick für Lerchbacher

Zumindest einmal wieder 500 Pfund einspielen konnte Zoran Lerchbacher. Zu Beginn triumphierte er locker mit 6:1 über einen schwachen Simon Stevenson. 5:0 lag der Mann aus Knittelfeld zunächst vorne, darunter ein 76er-Checkout und bis auf ein Leg mit vielen verpassten Doppeln eine solide Vorstellung. Stevenson war in 14 Darts zum ersten Leggewinn zur Stelle, doch Lerchbacher streute seinerseits auch noch einen 14er zum ersten Sieg nach zuletzt vier Niederlagen in Serie ein. Unter den letzten 64 war der „Hypercane“ Zaungast bei der stärksten Performance des Tages. Gerwyn Price nahm ihn mit 6:0 auseinander und erzielte einen 113er Average. Price dominierte das Geschehen in 11, 15, 13 und 14 Darts zum 4:0. Nun folgte noch ein 14-Darter und ein 116er-Finish für einen 12-Darter.

Suljovic und deutsches Duo scheitert früh

Als erster deutschsprachiger Akteur überhaupt konnte Mensur Suljovic an diesem Tag die Heimreise antreten. Der Wiener unterlag überraschend zum Auftakt Maik Kuivenhoven 4:6. Zunächst hatte er noch 3:1 geführt, doch Kuivenhoven sorgte unterstützt von einem 64er-Finish für den Ausgleich. Es folgte ein 11-Darter auf beiden Seiten und dann das Break für Kuivenhoven in Form eines 76er-Finishes. Der Niederländer stellte Suljovic nachfolgend in 13 Darts endgültig kalt.

Eine gewisse Ergebniskrise durchlebt derzeit Martin Schindler. Das heutige Erstrundenaus bedeutet, dass er in den ersten acht Ranglistenturnieren gerade einmal 1.500 Pfund eingespielt hat. Dieses Mal unterlag er einem durchaus gut spielenden Mark Webster 3:6. 2:4 betrug der Rückstand zwischenzeitlich für den Strausberger, woraufhin dieser 108 zumachte. Webster blieb allerdings mit einem 15-Darter in der Spur und nachdem es Schindler im nächsten Leg nicht schaffte, sich mit sechs Pfeilen von 170 Rest Möglichkeiten auf ein Doppel zu erarbeiten, war das das Ende der Begegnung.

Weiterhin nicht unbedingt bei der PDC Fuß gefasst hat Christian Bunse. Auch heute musste der Korbacher eine Erstrundenniederlage hinnehmen. Dieses Mal mit 4:6 gegen Ritchie Edhouse. Schnell lag er 0:2 hinten und verpasste in beiden Legs Doppel. Auch zwei der nächsten drei Legs musste Bunse abgeben und machte dabei nicht die beste Figur. Ein 14-Darter ließ ihn auf 2:4 verkürzen, doch Edhouse konterte sofort in 13 Darts. Der deutsche Tourcard-Neuling kam noch auf 4:5 heran, doch Edhouse stoppte das Comeback mit seinem zweiten 13-Darter. Edhouse warf später im Achtelfinale gegen Danny Noppert auch einen 9-Darter, mit dem sehenswerten Weg 174-174-153.

 

Nun geht es Schlag auf Schlag weiter. Am Donnerstag kommt es zunächst zum 4. Spieltag der Premier League in Exeter, von Freitag bis Sonntag stehen dann im Butlins Resort von Minehead die UK Open statt. DAZN überträgt sowohl den Premier League Abend, als auch die UK Open live.

 

Players Championship 2019 Nr. 6:

Sonntag, 25. Februar, Metrodome - Barnsley (ENG)

1. Runde:

Board 1
Ian White (1) 6-2 Luke Woodhouse
Ritchie Edhouse 6-4 Christian Bunse (93,5 - 90,2)
Michael Mansell (32) 6-5 Jelle Klaasen
Peter Hudson 6-4 Dawson Murschell

Board 2
Mervyn King (16) 6-3 Mark Wilson
Ross Smith 6-4 Nathan Derry
Danny Noppert (17) 6-3 Davy van Baelen
Jamie Lewis 6-4 Vincent van der Meer

Board 3
Jonny Clayton (8) 6-1 Shaun Carroll
Nathan Rafferty 6-1 Joe Murnan
Jeffrey de Zwaan (25) 6-1 Terry Temple
Keegan Brown 6-3 Justin Pipe

Board 4
Max Hopp (9) 6-1 Wayne Jones (83,2 - 76,1)
Ted Evetts 6-5 Jonathan Worsley
John Henderson (24) 6-4 Jan Dekker
Cristo Reyes 6-2 Ronny Huybrechts

Board 5
Rob Cross (5) 6-0 Robert Owen
Arron Monk 6-4 Dave Prins
Krzysztof Ratajski (28) 6-2 Tony Newell
Matt Clark 6-1 Bradley Brooks

Board 6
Daryl Gurney (12) 6-2 Luke Humphries
Mark Dudbridge 6-3 Dimitri van den Bergh
Ricky Evans (21) 6-1 Adrian Gray
Scott Baker 6-1 Darius Labanauskas

Board 7
Maik Kuivenhoven 6-4 Mensur Suljovic (4) (92,0 - 89,3)
Adam Hunt 6-3 Robert Thornton
Kyle Anderson (29) 6-4 William O'Connor
Madars Razma 6-3 John Michael

Board 8
Simon Whitlock (13) 6-1 Kevin Burness
Richard North 6-3 Yordi Meeuwisse
James Wilson (20) 6-3 Kirk Shepherd
Rowby-John Rodriguez 6-3 Stephen Burton (99,7 - 98,2)

Board 9
Benito van de Pas 6-4 Peter Wright (2)
Vincent Kamphuis 6-5 Rece Robinson
Mark Webster 6-3 Martin Schindler (31) (94,2 - 93,6)
Dirk van Duijvenbode 6-1 Gary Eastwood

Board 10
Jermaine Wattimena (15) 6-2 Raymond van Barneveld
Matthew Edgar 6-5 Jamie Bain
Gavin Carlin 6-1 Stephen Bunting (18)
Alan Tabern 6-0 Ryan Harrington

Board 11
Ron Meulenkamp 6-4 Michael Smith (7)
Eddie Dootson 6-1 James Richardson
Chris Dobey (26) 6-3 Brendan Dolan
José de Sousa 6-5 Mark McGeeney

Board 12
Joe Cullen (10) 6-0 Devon Petersen
Andy Boulton 6-2 Niels Zonneveld
Steve Lennon (23) 6-3 Boris Koltsov
Nathan Aspinall 6-5 Toni Alcinas

Board 13
Adrian Lewis (6) 6-2 Mario Robbe
Kim Huybrechts 6-5 Alan Norris
Gabriel Clemens (27) 6-5 Jamie Hughes (111,2 - 103,2)
Glen Durrant 6-0 George Killington

Board 14
Dave Chisnall (11) 6-4 Mike van Duivenbode
Ryan Joyce 6-2 Michael Barnard
Ryan Meikle 6-4 Steve Beaton (22)
Robert Marijanovic 6-3 Carl Wilkinson (89,0 - 83,2)

Board 15
Gerwyn Price (3) 6-5 Harry Ward
Zoran Lerchbacher 6-1 Simon Stevenson (84,1 - 77,4)
Josh Payne (30) 6-5 Ryan Searle
Tytus Kanik 6-4 Marko Kantele

Board 16
Conan Whitehead 6-3 Darren Webster (15)
Geert Nentjes 6-3 Vincent van der Voort
David Pallett 6-3 Steve West (19)
Barrie Bates 6-3 Jose Justicia

2. Runde:

Ritchie Edhouse 6-5 Ian White
Mickey Mansell 6-2 Peter Hudson
Ross Smith 6-3 Mervyn King
Danny Noppert 6-1 Jamie Lewis
Jonny Clayton 6-4 Nathan Rafferty
Keegan Brown 6-2 Jeffrey de Zwaan
Max Hopp 6-5 Ted Evetts (100,6 - 97,6)
John Henderson 6-2 Cristo Reyes
Rob Cross 6-4 Aaron Monk
Krzysztof Ratajski 6-3 Matt Clark
Daryl Gurney 6-2 Mark Dudbridge
Ricky Evans 6-2 Scott Baker
Maik Kuivenhoven 6-5 Adam Hunt
Kyle Anderson 6-3 Madars Razma
Simon Whitlock 6-3 Richard North
Rowby-John Rodriguez 6-2 James Wilson (98,5 - 98,7)
Benito van de Pas 6-1 Vincent Kamphuis
Dirk van Duijvenbode 6-1 Mark Webster
Jermaine Wattimena 6-1 Matthew Edgar
Gavin Carlin 6-5 Alan Tabern
Eddie Dootson 6-5 Ron Meulenkamp
Chris Dobey 6-4 José de Sousa
Joe Cullen 6-5 Andy Boulton
Nathan Aspinall 6-3 Steve Lennon
Adrian Lewis 6-3 Kim Huybrechts
Gabriel Clemens 6-5 Glen Durrant (88,1 - 88,9)
Ryan Joyce 6-5 Dave Chisnall
Ryan Meikle 6-1 Robert Marijanovic (90,4 - 90,7)
Gerwyn Price 6-0 Zoran Lerchbacher (112,7 - 90,4)
Josh Payne 6-4 Tytus Kanik
Conan Whitehead 6-3 Geert Nentjes
David Pallett 6-3 Barrie Bates
Verlierer: £500

3. Runde (Boardfinals):

Ritchie Edhouse 6-2 Mickey Mansell
Danny Noppert 6-1 Ross Smith
Jonny Clayton 6-5 Keegan Brown
John Henderson 6-4 Max Hopp (96,5 - 96,2)
Krzysztof Ratajski 6-2 Rob Cross
Ricky Evans 6-5 Daryl Gurney
Kyle Anderson 6-1 Maik Kuivenhoven
Rowby-John Rodriguez 6-4 Simon Whitlock (87,0 - 92,2)
Benito van de Pas 6-5 Dirk van Duijvenbode
Jermaine Wattimena 6-3 Gavin Carlin
Chris Dobey 6-4 Eddie Dootson
Nathan Aspinall 6-1 Joe Cullen
Adrian Lewis 6-1 Gabriel Clemens (95,7 - 97,0)
Ryan Joyce 6-5 Ryan Meikle
Gerwyn Price 6-0 Josh Payne
David Pallett 6-4 Conan Whitehead
Verlierer: £1.000

Achtelfinale:

Danny Noppert 6-4 Ritchie Edhouse (98,6 - 97,9) - Ritchie Edhouse mit einem 9-Darter
John Henderson 6-5 Jonny Clayton (97,1 - 89,4)
Ricky Evans 6-1 Krzysztof Ratajski (91,0 - 88,3)
Kyle Anderson 6-4 Rowby-John Rodriguez (96,5 - 96,2)
Jermaine Wattimena 6-0 Benito van de Pas (98,0 - 86,5)
Nathan Aspinall 6-5 Chris Dobey (92,3 - 95,2)
Adrian Lewis 6-2 Ryan Joyce (95,1 - 80,6)
Gerwyn Price 6-3 David Pallett (100,4 - 95,7)
Verlierer: £1.500

Viertelfinale:

Danny Noppert 6-2 John Henderson (92,5 - 87,2)

Ricky Evans 6-4 Kyle Anderson (98,9 - 101,9)
Nathan Aspinall 6-3 Jermaine Wattimena (97,3 - 91,0)
Gerwyn Price 6-4 Adrian Lewis (99,6 - 88,4)
Verlierer: £2.250

Halbfinale:

Ricky Evans 7-4 Danny Noppert (88,6 - 84,4)
Gerwyn Price 7-2 Nathan Aspinall (106,0 - 97,1)
Verlierer: £3.000

Finale:

Gerwyn Price 8-4 Ricky Evans (97,0 - 87,8)
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000

 

Weitere Informationen:

Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.

Preisgeld Players Championships 2019:
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Halbfinale: £3.000
Viertelfinale: £2.250
Achtelfinale: £1.500
Letzte 32: £1.000
Letzte 64: £500

Gesamt: £75.000

Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils zwei Boards über den offiziellen Livestream, PDC-TV HD zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.

Zudem kann man nun auch alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.

Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs

Weitere Informationen:

Alle weiteren Infos zur ProTour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]

Foto-Credit: Patrick Exner/dartn.de

[kb]

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Quelle: PDC - www.pdc.tv

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