Players Championship: Clayton gewinnt letztes Turnier vor dem World Matchplay

Mittwoch, 3. Juli 2024 20:06 - Dart News von dartn.de

Jonny Clayton

Beim 14. Players Championship des Jahres in Milton Keynes gab es heute die letzte Chance sich für das World Matchplay zu qualifizieren. James Wade ergatterte beim Sieg von Jonny Clayton den letzten Platz, Wesley Plaisier schaffte es sensationell erneut ins Finale. Für Martin Schindler ging es ins Viertelfinale, eine Runde zuvor gewann "The Wall" das deutsche Duell gegen Gabriel Clemens, der damit nicht in Blackpool mit dabei sein wird.

Clayton hält die Serie aufrecht

Die Serie besteht weiter. Auch im 14. Players Championship des Jahres gab es in Jonny Clayton den 14. unterschiedlichen Sieger. Im Finale gegen Wesley Plaisier behielt Clayton mit 8:5 die Oberhand. Plaisier spielte sich wie schon gestern als Spieler ohne Tourcard ins Endspiel und hat nun sehr gute Karten über die Pro Tour die Teilnahme an der PDC-WM 2025 klar zu machen. Clayton eröffnete das Finale in 16 Darts, verpasste aber zweimal die D8 für das 1:1. Plaisier hätte im dritten Leg fast 136 gecheckt, Clayton machte im Gegenzug 61 zu und breakte auf der D8 zum 3:1. In 18 Darts legte der Waliser nach, Plaisier verkürzte mit einem 13-Darter zum 2:4. 94 Punkte löschte Clayton nun zum 5:2, sein niederländischer Kontrahent nullte humorlos 161 zum 3:5 aus seiner Sicht. Clayton hielt in 11 Darts dagegen, nach einem 13-Darter hieß es bereits 7:3. Plaisier gab aber noch nicht auf, checkte nacheinander 121 und 122 und fast auch noch 113, doch Clayton traf dann mit dem zweiten Matchdart die D16 zum Sieg. Zuletzt war Clayton im Mai 2023 auf der Tour erfolgreich, für "The Ferret" ist es der sechste Sieg bei einem Players Championship.

Clayton fand seinen Weg ins Finale zunächst über Darren Beveridge (6:1), Andy Baetens (6:2) und James Hurrell (6:1). Dom Taylor wurde dann im Achtelfinale mit einem 107er-Average mit 6:2 bezwungen, obwohl "The Tower" seinerseits 110,71 spielte. Die letzten Schritte gab es dann gegen Martin Schindler (6:4) und Cameron Menzies (7:3). Wie schon gestern ebnete sich Plaisier über Arron Monk (6:2), Steve Beaton (6:2), Gerwyn Price (6:4), Mario Vandenbogaerde (6:4), Graham Usher (6:2) und Ryan Joyce (7:4) den Weg durch das Teilnehmerfeld, maximal war der Average am Ende bis zum Finale bei einer 93 angekommen.

Wade als letzter Spieler für das World Matchplay qualifiziert

Lange Zeit musste er zittern, doch nach dem Aus von Cameron Menzies im Halbfinale war klar, dass James Wade der letzte Spieler sein wird, der es zum World Matchplay schafft. Auf der Strecke bleiben damit u.a. Kevin Doets, Callan Rydz, Dirk van Duijvenbode, Mike De Decker, Gabriel Clemens und José de Sousa. Erstrundenniederlagen setzte es heute u.a. für Joe Cullen, Gary Anderson, Dimitri van den Bergh und Danny Noppert, Luke Littler blieb in der zweiten Runde an James Hurrell hängen. Unter den letzten 32 verabschiedeten sich dann Gerwyn Price und Michael Smith, Luke Humphries kam nicht über das Achtelfinale hinaus. Vortagessieger Ross Smith unterlag in der zweiten Runde gegen William O'Connor. Unter den letzten 32 sorgte Robert Owen für einen Average von 115,85.

Schindler als bester Deutscher im Viertelfinale

Auf der European Tour lief es dieses Jahr hervorragend für Martin Schindler, auf der Pro Tour wollten die Ergebnisse von Deutschlands Nr. 1 noch nicht so wirklich folgen. Heute gab es mit einer Viertelfinalteilnahme zumindest einen Schritt in die richtige Richtung. Schindler startete souverän mit zwei 6:1-Siegen gegen Thibault Tricole und Simon Whitlock in den Tag, Tricole kassierte Finishes von 128 und 121, Whitlock konnte bei einem 125er-Check nur zusehen. Etwas enger wurde es dann gegen den Schweizer Stefan Bellmont, den Schindler mit einem Schlussspurt von drei Legs mit 6:3 hinter sich ließ. Im Achtelfinale kam es dann zum deutsch-deutschen Duell mit World Cup Partner Gabriel Clemens. Hier startete Schindler schwach in die Partie, da Clemens aber zu viele Doppel verpasste, konnte "The Wall" ein 0:2-Defizit schnell in einen 4:2-Vorsprung umbiegen, den der geborene Strausberger nicht mehr aus der Hand gab. Den schwächeren Start im Vergleich mit Kontrahent Jonny Clayton konnte Schindler dann im Viertelfinale aber nicht mehr korrigieren. Im dritten Leg ließ Schindler zwei Doppel aus, diesen Rückstand lief der Deutsche fortan hinterher. Im zehnten Leg hätte es schon ein 124er-Finish sein müssen, um den Decider zu erzwingen, doch der Dart auf das Bullseye verpasste sein Ziel und Clayton traf die D5 zum Matchgewinn.

Clemens verbessert, verpasst aber World Matchplay

Nach langer Zeit ging es für Gabriel Clemens auf der Pro Tour wieder mal ins Achtelfinale. Dennoch verpasst der "German Giant" seit seinem Debüt 2020 erstmalig wieder das World Matchplay. Dabei waren am heutigen Mittwoch vor allem die Leistungen in den ersten drei Runden sehr ansprechend. Zunächst wurde Danny Jansen mit 6:2 ausgeschaltet, wobei der Deutsche vor allem im Scoring überlegen war. Auch Jansens Landsmann Jeffrey de Zwaan zog gegen den "German Giant" mit 3:6 den Kürzeren, Clemens konnte hier seinen Average auf 98 anheben. Eine weitere Steigerung auf einen 103er-Schnitt hatte einen 6:3-Sieg gegen Scott Williams zur Folge, wo eine frühe 3:0-Führung der Grundstein zum Sieg war. Ein Absturz um ca. 18 Punkte führte dann zur 3:6-Niederlage gegen Martin Schindler, womit Clemens auch die letzten Hoffnungen auf eine World Matchplay Teilnahme begraben musste. Mit einem Turniersieg wäre der Saarländer noch gerade so auf den Zug nach Blackpool aufgesprungen.

Hempel und Bellmont im Boardfinale

Wie schon gestern fand Florian Hempel den Weg ins Preisgeld, im Vergleich zum Dienstag ging es noch eine Runde weiter bis ins Boardfinale. Zunächst bezwang Hempel Martin Lukeman mit 6:3 und checkte dabei Finishes von 104, 82 und auch 127 zum Match. Auch Peter Wright wurde komfortabel mit 6:2 in die Schranken gewiesen. Auch hier zeigte der Wahl-Kölner Stärke beim Checken, nahm 80, 116 und 74 von der Uhr. Etwas mehr möglich war im Boardfinale gegen Nathan Aspinall, der den Decider für sich entscheiden konnte. Ein frühes Break konnte Hempel zunächst nicht konservieren und musste auch mitansehen, wie Aspinall 121 checkte. Mit einem 13-Darter schaffte es Hempel zwar noch in den Decider, in dem Aspinall in 14 Darts aber nichts anbrennen ließ. Nach zuletzt etwas schwächeren Ergebnissen und einem enttäuschenden World Cup of Darts ließ Stefan Bellmont heute 1.500 Pfund notieren. Gegen den Dänen Benjamin Drue Reus drehte Bellmont zunächst einen 2:4-Rückstand noch in einen 6:4-Sieg, auch Brendan Dolan wurde mit demselben Ergebnis bezwungen. Hier sorgte "Belli" im siebten Leg auch für ein 170er-Finish. Das Aus folgte dann wie weiter oben beschrieben in der dritten Runde gegen Martin Schindler.

Suljovic, Krohne, Klose, Gotthardt, Wenig und Pietreczko ereilt Erstrundenaus

Nicht an seinen Erfolg vom Wochenende anknüpfen konnte Mensur Suljovic, er musste sich quasi chancenlos Matt Campbell geschlagen geben. Lediglich ein 108er-Finish im vierten Leg verhinderte am Ende den Whitewash. Mit dem gleichen Ergebnis schied Lukas Wenig gegen einen gut aufgelegten James Wade aus, der einen 101+-Average erzielen konnte. Für das gewonnen Leg benötigte "Luu" schon einen 11-Darter. Etwas besser erwischte es der Münsteraner Paul Krohne, der in seinem Match gegen Connor Scutt immerhin drei Legs für sich entscheiden konnte. Bei konsequenterer Nutzung der Doppel vor allem am Anfang des Matches wäre noch mehr möglich gewesen.

Ricardo Pietreczko unterlag wie gestern Cameron Menzies, diesmal mit 4:6 und rannte von Beginn an einem Rückstand hinterher. In einem Last-Leg Decider mussten sich Daniel Klose sowie Nachrücker Kai Gotthardt geschlagen geben. Klose konnte sich gegen World Cup Gewinner Michael Smith von einem 3:5-Rückstand auf 5:5 herankämpfen, wo ein 16-Darter vom "Bullyboy" am Ende genügte. "The Tunnel" musste gegen Altmeister Mervyn King ans Oche und lag bereits mit 2:5 zurück, bevor er mit einem beeindruckenden Run von 11, 11 und 13 Darts das Spiel noch in ein Entscheidungsleg zwingen konnte, in dem ihm dann aber ein wenig die Puste ausging, so dass dem "King" am Ende ein 18-Darter bei eigenem Anwurf zum Match genügte. Pascal Rupprecht, Tim Wolters und Rowby-John Rodriguez waren wie schon gestern nicht am Start.

 

Damit stehen auch alle 32 qualifizierten Spieler für das World Matchplay fest, das am Samstag den 13. Juli in Blackpool startet. Das komplette Teilnehmerfeld könnt ihr [hier] einsehen. Die Auslosung findet bereits am morgigen Donnerstag statt. DAZN überträgt das Turnier an allen Tagen live.

 

Players Championship 2024 - Nr. 14:

Mittwoch, 03. Juli, Marshall Arena - Milton Keynes

1. Runde:

Board 1
Mike de Decker (32) 6-2 Owen Bates
Alan Soutar 6-4 Joshua Richardson
Dave Chisnall (1) 6-3 Dylan Slevin
Richie Burnett 6-5 Jelle Klaasen

Board 2
Ryan Joyce (17) 6-5 Christian Perez
Nick Kenny 6-5 Rhys Griffin
Daryl Gurney (16) 6-1 Berry van Peer
Adam Hunt 6-5 Callum Goffin

Board 3
Owen Roelofs 6-4 Joe Cullen (25)
Nathan Rafferty 6-5 William Borland
Josh Rock (8) 6-5 Wessel Nijman
José de Sousa 6-4 Adam Gawlas

Board 4
Jamie Hughes 6-5 Krzysztof Ratajski (24)
Kim Huybrechts 6-1 Richard Veenstra
Stephen Bunting (9) 6-2 Chris Landman
Stephen Burton 6-2 Maik Kuivenhoven

Board 5
Steve Beaton 6-2 Kevin Doets (29)
Wesley Plaisier 6-2 Arron Monk
Gerwyn Price (4) 6-3 Jim Williams
Haupai Puha 6-2 Danny Lauby

Board 6
Raymond van Barneveld (20) 6-3 Brett Claydon
Mario Vandenbogaerde 6-4 Graham Hall
Niels Zonneveld 6-1 Gian van Veen (13)
Mervyn King 6-5 Kai Gotthardt (93,32 - 100,90)

Board 7
James Wade (28) 6-1 Lukas Wenig (101,01 - 94,99)
Boris Krcmar 6-3 Steve Lennon
Graham Usher 6-5 Gary Anderson (5)
Matt Campbell 6-1 Mensur Suljovic (88,14 - 81,50)

Board 8
Peter Wright (21) 6-5 Jamie Atkins
Florian Hempel 6-3 Martin Lukeman (96,55 - 91,52)
Robert Grundy 6-1 Chris Dobey (12)
Nathan Aspinall 6-3 Robbie Knops

Board 9
Callan Rydz (31) 6-3 Jurjen van der Velde
Matthew Dennant 6-5 Adam Warner
Luke Humphries (2) 6-5 Vincent van der Voort
Connor Scutt 6-3 Paul Krohne (95,76 - 94,36)

Board 10
Michael Smith (18) 6-5 Daniel Klose (90,05 - 87,88)
Lee Evans 6-4 Madars Razma
Cameron Menzies 6-4 Ricardo Pietreczko (15) (94,31 - 89,45)
Jitse Van der Wal 6-4 Josh Payne

Board 11
Luke Woodhouse (26) 6-4 Martijn Dragt
Jeffrey de Graaf 6-4 Leighton Bennett
Damon Heta (7) 6-5 Andy Boulton
Ryan Meikle 6-4 Keegan Brown

Board 12
Ritchie Edhouse (23) 6-4 Ian White
Robert Owen 6-4 Jermaine Wattimena
Ryan Searle (10) 6-5 Jeffrey Sparidaans
Patrick Geeraets 6-5 George Killington

Board 13
Dom Taylor 6-3 Dirk van Duijvenbode (30)
Karel Sedlacek 6-2 Radek Szaganski
Ross Smith (3) 6-2 Darryl Pilgrim
William O'Connor 6-2 Keane Barry

Board 14
Jonny Clayton (19) 6-1 Darren Beveridge
Andy Baetens 6-2 Danny van Trijp
Luke Littler (14) 6-5 Ricky Evans
James Hurrell 6-4 Lee Cocks

Board 15
Jeffrey de Zwaan 6-4 Andrew Gilding (27)
Gabriel Clemens 6-2 Danny Jansen (95,78 - 82,97)
Justin Hood 6-3 Danny Noppert (6)
Scott Williams 6-5 Ronny Huybrechts

Board 16
Brendan Dolan (22) 6-4 Mickey Mansell
Stefan Bellmont 6-4 Benjamin Reus (86,12 - 82,52)
Martin Schindler (11) 6-1 Thibault Tricole (90,18 - 83,86)
Simon Whitlock 6-4 Dimitri van den Bergh

2. Runde:

Alan Soutar 6-4 Mike De Decker
Dave Chisnall 6-4 Richie Burnett
Ryan Joyce 6-4 Nick Kenny
Adam Hunt 6-2 Daryl Gurney
Nathan Rafferty 6-2 Owen Roelofs
Josh Rock 6-4 José de Sousa
Jamie Hughes 6-4 Kim Huybrechts
Stephen Burton 6-4 Stephen Bunting
Wesley Plaisier 6-2 Steve Beaton
Gerwyn Price 6-4 Haupai Puha
Mario Vandenbogaerde 6-4 Raymond van Barneveld
Mervyn King 6-3 Niels Zonneveld
James Wade 6-5 Boris Krcmar
Graham Usher 6-5 Matt Campbell
Florian Hempel 6-2 Peter Wright (98,70 - 90,68)
Nathan Aspinall 6-1 Robert Grundy
Callan Rydz 6-1 Matthew Dennant
Luke Humphries 6-5 Connor Scutt
Michael Smith 6-1 Lee Evans
Cameron Menzies 6-1 Jitse Van der Wal
Jeffrey de Graaf 6-5 Luke Woodhouse
Damon Heta 6-2 Ryan Meikle
Robert Owen 6-4 Ritchie Edhouse
Ryan Searle 6-0 Patrick Geeraets
Dom Taylor 6-3 Karel Sedlacek
William O'Connor 6-3 Ross Smith
Jonny Clayton 6-2 Andy Baetens
James Hurrell 6-3 Luke Littler
Gabriel Clemens 6-3 Jeffrey de Zwaan (98,02 - 93,05)
Scott Williams 6-1 Justin Hood
Stefan Bellmont 6-4 Brendan Dolan (90,04 - 88,74)
Martin Schindler 6-1 Simon Whitlock (94,24 - 86,73)
Verlierer: £1.000

3. Runde (Boardfinale):

Dave Chisnall 6-1 Alan Soutar
Ryan Joyce 6-0 Adam Hunt
Josh Rock 6-3 Nathan Rafferty
Jamie Hughes 6-4 Stephen Burton
Wesley Plaisier 6-4 Gerwyn Price
Mario Vandenbogaerde 6-5 Mervyn King
Graham Usher 6-5 James Wade
Nathan Aspinall 6-5 Florian Hempel (94,86 - 92,63)
Luke Humphries 6-4 Callan Rydz
Cameron Menzies 6-1 Michael Smith
Damon Heta 6-0 Jeffrey de Graaf
Robert Owen 6-1 Ryan Searle
Dom Taylor 6-4 William O'Connor
Jonny Clayton 6-1 James Hurrell
Gabriel Clemens 6-3 Scott Williams (103,39 - 96,22)
Martin Schindler 6-3 Stefan Bellmont (92,83 - 86,30)
Verlierer: £1.500

Achtelfinale:

Ryan Joyce 6-5 Dave Chisnall (92,93 - 93,56)
Josh Rock 6-5 Jamie Hughes (85,76 - 89,45)
Wesley Plaisier 6-4 Mario Vandenbogaerde (93,08 - 84,54)
Graham Usher 6-4 Nathan Aspinall (94,41 - 89,56)
Cameron Menzies 6-5 Luke Humphries (102,14 - 94,05)
Damon Heta 6-0 Robert Owen (87,55 - 83,52)
Jonny Clayton 6-2 Dom Taylor (107,32 - 110,71)
Martin Schindler 6-3 Gabriel Clemens (90,43 - 86,63)

Verlierer: £2.500

Viertelfinale:

Ryan Joyce 6-1 Josh Rock (111,48 - 103,93)
Wesley Plaisier 6-2 Graham Usher (84,67 - 82,68)
Cameron Menzies 6-3 Damon Heta (100,35 - 98,51)
Jonny Clayton 6-4 Martin Schindler (95,40 - 91,32)
Verlierer: £3.500

Halbfinale:

Wesley Plaisier 7-4 Ryan Joyce (93,28 - 88,67)
Jonny Clayton 7-3 Cameron Menzies (99,89 - 94,15)
Verlierer: £5.000

Finale:

Jonny Clayton 8-5 Wesley Plaisier (106,05 - 100,36)
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000

 

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Weitere Informationen:

Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.

Preisgeld Players Championships 2024:
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
Halbfinale: £5.000
Viertelfinale: £3.500
Achtelfinale: £2.500
Letzte 32: £1.500
Letzte 64: £1.000

Gesamt: £125.000

Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils vier  Boards über den offiziellen Livestream, PDC.TV zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.

Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.

Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs

Weitere Informationen:

Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]

Foto-Credit: Jonas Hunold/PDC Europe

[pe/mvdb]

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Quelle: PDC - www.pdc.tv

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