Samstag, 16. Juni 2018 19:13 - Dart News von dartn.de
Am heutigen Samstag stand im englischen Wigan das bereits 13. Players Championship Turnier des Jahres an. In Abwesenheit von Michael van Gerwen und Gary Anderson gewann Rob Cross im Finale gegen Ian White, die im Halbfinale Jermaine Wattimena und Stephen Bunting ausschalteten. Bester Deutscher wurde Martin Schindler, der das Achtelfinale erreichen konnte.
Max Hopp ging zum ersten Mal innerhalb des letzten Jahres als gesetzter Spieler in ein Turnier. In der ersten Runde bekam er es mit Simon Stevenson aus England zu tun, der lange Zeit gut mithielt, bevor sich der "Maximiser" mit 6-3 durchsetzen konnte. Die ersten vier Legs gingen alle mit dem Anwurf, wobei Hopp in seinen Legs etwas Glück hatte, dass Stevenson seine Breakchancen ausließ. Stevenson spielte dann einen 11-Darter, bevor Hopp aufwachte und die drei folgenden Legs mit 12, 15 und 14 Darts gewann. Hopp sicherte sich am Ende in einem schwächeren Leg das 6-3. Auch Mensur Suljovic setzte sich mit 6-3 durch, er schlug Tony Newell in einer durchschnittlichen Partie. Die ersten vier Legs gingen alle mit dem Anwurf, bevor Suljovic das Break schaffte. Auch die nächsten beiden Durchgänge gingen an den Wiener, bevor Newell einen 11-Darter spielte. Ein 15-Darter brachte den verdienten 6-3 Erfolg für Mensur Suljovic.
Ein Leg mehr musste Gabriel Clemens abgeben, der sich mit 6-4 gegen den Polen Tytus Kanik durchsetzte. Kanik gewann das erste Leg, aber Clemens breakte in 12-Darts zurück. Auch die nächsten beiden Legs waren Breaks, bevor sich Clemens mit einem 14-Darter erstmals in Front brachte. Die nächsten vier Legs gingen daraufhin mit dem Anwurf, kein Leg in dieser Partie brauchte mehr als 6 Aufnahmen, um es auf 0 zu bringen. Clemens sicherte sich letztendlich mit dem 18-Darter den etwas umlämpften 6-4 Erfolg. Martin Schindler behielt mit 6-3 gegen Keegan Brown die Oberhand. Schindler eröffnete die Partie mit 15,14 und noch einmal 14 Darts zur 3-0 Führung, aber Brown kam dann mit zwei 17-Dartern auf das Scoreboard. Zwei der nächsten drei Legs gingen an den Berliner, der daraufhin das achte und damit letzte Leg der Partie, dank Double Trouble beider Spieler gewann.
Mit Rowby-John Rodriguez zog ein weiterer deutschsprachiger Spieler in die zweite Runde ein, obwohl er mit 0-2 gegen Wayne Jones in Rückstand geriet. Daraufhin gewann er in 18 Darts sein erstes Leg, doch Jones konterte mit 14. Die nächsten beiden Legs gingen dann aber an den Österreicher, der das dritte Leg in Serie allerdings, aufgrund eines zu schwachen Scores nicht holen konnte. Dann jedoch zog Rodriguez davon, spielte unter anderem einen 12-Darter und gewann so mit 6-4. Ausgeschieden ist dagegen Robert Marijanovic, der keine gute Partie gegen Ron Meulenkamp ablieferte. Die ersten vier Legs gingen noch alle mit dem Anwurf, wobei der Freudenstädter dabei noch etwas Glück hatte. Danach ließ Meulenkamp aber keinen einzigen Dart mehr auf die Doppel für Marijanovic zu, der sich damit 2-6 verabschiedete.
In einem komplett ausgeglichenen Spiel musste sich Zoran Lerchbacher im Decider gegen Mark Webster geschlagen geben. Zwar konnte Lerchbacher zwischenzeitlich mit 2-1 in Führung gehen, aber Webster holte sich die nächsten beiden Legs, bevor es immer im Wechsel mit dem Leggewinn ging, bis Lerchbacher im Decider ausschied. Einige Favoriten mussten sich bereits in ihrem ersten Spiel geschlagen geben. So verlor Peter Wright mit einem Matchdart gegen Terry Jenkins, Adrian Lewis schied völlig überraschend gegen Gary Eastwood aus, und auch Michael Smith musste nach seiner 1-6 Niederlage gegen Mark Wilson die Segel streichen.
In Runde 2 war für Max Hopp gegen einen stark aufgelegten Danny Noppert nichts zu holen. Hopp gewann zwar das erste Leg, ließ dann aber in den nächsten Legs zu viele Gelegenheiten auf die Doppel aus, sodass Noppert mit 3-1 in Führung ging. Auch die nächsten drei Legs gingen an den Niederländer, der damit sein fünftes Leg in Serie gewann, bevor Hopp mit einem 15-Darter sich sein letztes Leg holte, denn "Noppie" beendete das Spiel mit einem 14-Darter. Ebenfalls ausgeschieden in den Letzten 64 ist Rowby-John Rodriguez, der Jermaine Wattimena 3-6 unterlag. Der Spielverlauf erinnerte an den von Hopp. Rodriguez holte zwar das erste Leg in 15 Darts, aber verlor dann ganze 5 Legs in Serie, in denen Wattimena sehr konstant unterwegs war, auch wenn Rodriguez die ein oder andere Chance hatte. Trotz zwei 15-Dartern des Österreichers war es nur eine Frage der Zeit, bis sich Wattimena den Sieg sicherte.
Besser machte es sein Landsmann Mensur Suljovic, der sich gegen Dennis Nilsson durchsetzte. Die ersten drei Legs gingen mit dem Anwurf, bis sich Suljovic die nächsten drei verbuchte, sodass er mit 4-2 in Führung ging. Relativ unspektatuklär sicherte er sich im Anschluss den unangetasteten 6-3 Erfolg. Martin Schindler zog nach einem starken 6-3 Sieg gegen Madars Razma in die Letzten 32 ein. Schindler sicherte sich in 16,16 und 15 Darts die schnelle 3-0 Führung, bevor der Lette Razma konterte. Ein 12-Darter brachte Schindler 4-2 in Führung, diese gab er auch in den letzten drei gespielten Legs nicht mehr her und das 79er Finish unter Druck brachten dem Berliner das 6-3.
Ein Leg mehr gab Gabriel Clemens gegen Gary Eastwood (6-4), der zuvor Adrian Lewis schlug, ab. Clemens ging schnell mit 2-0 in Führung, was dann bereits auch das entscheidende Break in dieser Partie sein sollte, denn alle weiteren Legs gingen mit dem Anwurf. Das beste Leg war hierbei ein 12-Darter von Eastwood, allgemein war Clemens am Break näher dran als Eastwood. Die größte Überraschung in dieser Runde war das Aus von Daryl Gurney gegen Peter Jacques, auch James Wade musste sich gegen Jeffrey de Graaf verabschieden.
Somit waren noch drei deutschsprachige Starter im Boardfinale vertreten, von denen auch noch zwei direkt gegeneinander ran mussten. Mensur Suljovic traf auf Martin Schindler. In diesem starken Match setzte sich der Deutsche mit 6-1 klar durch. Schindler startete in 15 und 11 Darts, Suljovic konterte wiederrum in 11 Darts. Dann jedoch gab Schindler kein einziges Leg mehr her, gewann zwei davon mit 14 und die anderen beiden mit 15 Darts. Beide standen bei einem Average von mehr als 105 Punkten. Gabriel Clemens schied gegen Kyle Anderson mit 3-6 aus. Clemens kam ziemlich schleppend in die Partie, sodass Kyle Anderson mit 3-1 in Führung gehen konnte, der Score des Saarländers war einfach zu dünn. Mit einem 14-Darter sorgte Clemens für ein Achtungszeichen, aber Anderson gab, dank seines starken Timings nur noch ein Leg ab und gewann damit mit 6-3. Die Performence der Runde lieferte zweifelsohne Jermaine Wattimena, der Simon Whitlock mit einem 111er Average abfertigte.
Der letzte deutsche Starter Martin Schindler bekam es mit dem mehrfachen Pro Tour Sieger Ian White zu tun, der keine Chancen auslaß, was zum verdienten 6-2 Sieg für den Engländer sorgte. Obwohl Schindler das erste Leg mit 19-Darts gewann ging White mit 2-1 in Führung, bevor er einen 12-Darter von Schindler hinnehmen musste. Dann gingen allerdings alle 4 weiteren Legs an White, eins davon mit 6 perfekten Darts und einem 11-Darter, sodass sich Schindler verabschieden musste. Dennoch war der heutige Tag ein wichtiger Schritt für Schindler in Bezug auf die Qualifikation für die Players Championship Finals. Ein überraschendes Achtelfinale gewann Dirk van Duijvenbode im Decider gegen Mark Webster, währenddessen Wattimena mit Joe Cullen den nächsten gesetzten Spieler aus dem Weg räumte. Robert Owen (2x146) lieferte sich gegen Stephen Bunting (170 & 114) ein Highfinish-Duell und auch Rob Cross musste über die volle Distanz gegen John Henderson gehen.
Ein durchschnittliches Spiel reichte Ian White, um Dirk van Duijvenbode zu schlagen. Zwar war das Highlight der Partie ein 12-Darter von Dirk van Duijvenbode, aber White war der deutlich konstantere Spieler, was ihm den 6-3 Erfolg brachte. Jermaine Wattimena setzte seinen guten Lauf gegen Peter Jacques fort und gewann 5 Legs in Serie zum Matchgewinn. Stephen Bunting gewann die ersten fünf Legs der Partie gegen seinen Trainingskameraden Ricky Evans, der zwei Legs holen durfte. Und Rob Cross gewann das dritte Spiel in Serie im Decider, dieses Mal gegen Jonny Clayton.
Ian White lieferte sich einen Kampf gegen Jermaine Wattimena, den er zu seinem glücklicheren Ausgang zu Ende spielte. Die ersten 6 Legs gingen mit dem Anwurf, doch dann sah es nach einem Sieg für Wattimena aus, da er mit 5-3 in Führung ging. White gab nicht auf und kämpfte sich in den Decider, in dem Wattimena keinen Score zustande bekam. Auch Rob Cross erreichte durch seinen 6-1 Sieg gegen Stephen Bunting das Finale. Cross begann mit 15 & 12 Darts, bevor Bunting sein einziges Leg in 12 Darts holen konnte. Die darauffolgenden Legs gewann Cross stets mit 15 oder weniger Darts.
In einem rein englischen Duell sah es zwischen Rob Cross und Ian White lange Zeit nach einem klaren Sieg für den Weltmeister aus. White kam überhaupt nicht in sein Spiel und machte es Cross einfach mit 3-0 in Führung zu gehen. Auch das vierte Leg ging an Rob Cross, bevor White konterte. Er spielte 15,14 und 15 Darts, brachte sich auf 3-4 ran und sorgte durch einen 11-Darter für den Ausgleich. Dann ließ Cross nichts mehr anbrennen, White ließ wieder etwas nach, sodass sich Rob Cross seinen ersten Pro Tour Titel 2018 sichern konnte.
Morgen findet dann an gleicher Ort und Stelle das 14. Players Championship Turnier des Jahres statt.
Samstag, 16. Juni, Robin Park Tennis Centre - Wigan (ENG)
Board 1
Terry Jenkins 6-5 Peter Wright (1)
Benito van de Pas 6-5 Yordi Meeuwisse
Dirk van Duijvenbode 6-5 Jamie Lewis (32)
Jason Cullen 6-5 Jason Lowe
Board 2
Max Hopp (16) 6-3 Simon Stevenson (97.8 - 97.3)
Danny Noppert 6-4 Ryan Meikle
Steve Beaton (17) 6-5 Lee Bryant
Mark Webster 6-5 Zoran Lerchbacher (89.7 - 89.5)
Board 3
Ian White (8) 6-2 Prakash Jiwa
Robert Thornton 6-3 Adam Huckvale
Richard North (25) 6-5 Matthew Edgar
Chris Quantock 6-2 Kirk Shepherd
Board 4
Mensur Suljovic (9) 6-3 Tony Newell (91.7 - 91.3)
Dennis Nilsson 6-3 John Davey
Martin Schindler 6-3 Keegan Brown (24) (90.4 - 83.0)
Madars Razma 6-0 George Killington
Board 5
Joe Cullen (5) 6-5 Dimitri van den Bergh
Ross Smith 6-5 Simon Preston
Jelle Klaasen (28) 6-5 Paul Nicholson
Kevin Painter 6-5 Ryan Harrington
Board 6
Simon Whitlock (12) 6-1 Sven Groen
Jimmy Hendriks 6-2 Peter Hudson
Jermaine Wattimena (21) 6-3 Mark Dudbridge
Rowby-John Rodriguez 6-4 Wayne Jones (93.1 - 92.0)
Board 7
Daryl Gurney (4) 6-4 Josh Payne
Peter Jacques 6-3 Paul Rowley
Jeffrey de Zwaan (29) 6-4 Nathan Aspinall
Ryan Joyce 6-0 Vincent Kamphuis
Board 8
Gary Eastwood 6-3 Adrian Lewis (13)
Gabriel Clemens 6-4 Tytus Kanik (97.0 - 95.4)
Kyle Anderson (20) 6-4 Christian Kist
Brendan Dolan 6-3 Steve Hine
Board 9
Mark Wilson 6-1 Michael Smith (2)
Ross Twell 6-2 Dawson Murschell
Robert Owen 6-5 Chris Dobey (31)
Stephen Burton 6-4 Jim Brown
Board 10
Michael Barnard 6-0 Kim Huybrechts (15)
Davy van Baelen 6-5 Luke Woodhouse
Stephen Bunting (18) 6-0 Ted Evetts
Toni Alcinas 6-2 Devon Petersen
Board 11
James Wade (7) 6-5 Alan Tabern
Jeffrey de Graaf 6-5 Terry Temple
Vincent van der Voort (26) 6-2 Ronny Huybrechts
Scott Darbyshire 6-4 Aden Kirk
Board 12
Darren Webster (10) 6-1 Jamie Bain
Ricky Evans 6-2 Martin Atkins (Wigan)
Steve West (23) 6-5 Arron Monk
Eddie Dootson 6-4 Robbie Green
Board 13
Jonny Clayton (6) 6-2 Mario Robbe
Diogo Portela 6-4 Joe Murnan
Steve Lennon (27) 6-2 Jamie Caven
James Richardson 6-1 John Part
Board 14
Mickey Mansell 6-5 Dave Chisnall (11)
Ritchie Edhouse 6-3 Ronnie Baxter
James Wilson (22) 6-5 Bradley Brooks
Cristo Reyes 6-5 John Goldie
Board 15
Rob Cross (3) 6-1 Kevin Burness
William O'Connor 6-2 Andrew Gilding
Alan Norris (30) 6-2 Justin Pipe
Ron Meulenkamp 6-2 Robert Marijanovic (93.5 - 80.9)
Board 16
Mervyn King (14) 6-5 Ryan Searle
Luke Humphries 6-1 Scott Taylor
John Henderson (19) 6-3 Adam Hunt
Darren Johnson 6-4 Jan Dekker
Terry Jenkins 6-3 Benito van de Pas
Dirk van Duijvenbode 6-4 Jason Cullen
Danny Noppert 6-2 Max Hopp (16) (101.6 - 95.3)
Mark Webster 6-2 Steve Beaton (17)
Ian White (8) 6-4 Robert Thornton
Chris Quantock 6-1 Richard North (25)
Mensur Suljovic (9) 6-3 Dennis Nilsson (96.1 - 83.1)
Martin Schindler 6-3 Madars Razma (98.8 - 91.0)
Joe Cullen (5) 6-5 Ross Smith
Kevin Painter 6-2 Jelle Klaasen (28)
Simon Whitlock (12) 6-4 Jimmy Hendriks
Jermaine Wattimena (21) 6-3 Rowby-John Rodriguez (98.7 - 94.9)
Peter Jacques 6-3 Daryl Gurney (4)
Ryan Joyce 6-5 Jeffrey de Zwaan (29)
Gabriel Clemens 6-4 Gary Eastwood (98.5 - 88.2)
Kyle Anderson (20) 6-5 Brendan Dolan
Mark Wilson 6-4 Ross Twell
Robert Owen 6-3 Stephen Burton
Michael Barnard 6-5 Davy van Baelen
Stephen Bunting (18) 6-5 Toni Alcinas
Jeffrey de Graaf 6-4 James Wade (7)
Vincent van der Voort (26) 6-3 Scott Darbyshire
Ricky Evans 6-5 Darren Webster (10)
Steve West (23) 6-3 Eddie Dootson
Jonny Clayton (6) 6-4 Diogo Portela
Steve Lennon (27) 6-2 James Richardson
Mickey Mansell 6-5 Ritchie Edhouse
James Wilson (22) 6-2 Cristo Reyes
Rob Cross (3) 6-3 William O'Connor
Ron Meulenkamp 6-2 Alan Norris (30)
Mervyn King (14) 6-0 Luke Humphries
John Henderson (19) 6-3 Darren Johnson
Verlierer: £500
Dirk van Duijvenbode 6-5 Terry Jenkins
Mark Webster 6-3 Danny Noppert
Ian White (8) 6-3 Chris Quantock
Martin Schindler 6-1 Mensur Suljovic (9) (106.0 - 105.5)
Joe Cullen (5) 6-3 Kevin Painter
Jermaine Wattimena (21) 6-0 Simon Whitlock (12)
Peter Jacques 6-5 Ryan Joyce
Kyle Anderson (20) 6-3 Gabriel Clemens (92.8 - 88.8)
Robert Owen 6-1 Mark Wilson
Stephen Bunting (18) 6-2 Michael Barnard
Vincent van der Voort (26) 6-4 Jeffrey de Graaf
Ricky Evans 6-3 Steve West (23)
Jonny Clayton (6) 6-4 Steve Lennon (27)
James Wilson (22) 6-3 Mickey Mansell
Rob Cross (3) 6-5 Ron Meulenkamp
John Henderson (19) 6-5 Mervyn King (14)
Verlierer: £1.000
Dirk van Duijvenbode 6-5 Mark Webster (93.4 - 94.3)
Ian White (8) 6-2 Martin Schindler (109.1 - 102.0)
Jermaine Wattimena 6-1 Joe Cullen (5) (99.2 - 100.8)
Peter Jacques 6-5 Kyle Anderson (20) (89.0 - 90.4)
Stephen Bunting (18) 6-4 Robert Owen (100.7 - 98.3)
Ricky Evans 6-5 Vincent van der Voort (26) (85.5 - 84.6)
Jonny Clayton (6) 6-2 James Wilson (22) (93.6 - 90.5)
Rob Cross (3) 6-5 John Henderson (19) (104.5 - 100.2)
Verlierer: £1.500
Verlierer: £2.250
Ian White (8) 6-5 Jermaine Wattimena (104.1 - 103.7)
Rob Cross (3) 6-1 Stephen Bunting (18) (103.9 - 97.3)
Verlierer: £3.000
Rob Cross (3) 6-4 Ian White (8) (100.3 - 90.8)
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro-Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.
Preisgeld Players Championships 2018:
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Halbfinale: £3.000
Viertelfinale: £2.250
Achtelfinale: £1.500
Letzte 32: £1.000
Letzte 64: £500
Gesamt: £75.000
Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils zwei Boards über den kostenpflichtigen Livestream der PDC unter livepdc.tv zu verfolgen.
Zudem kann man nun auch alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.
Modus:
Alle Spiele: Best of 11 Legs.
Weitere Informationen:
Alle weiteren Infos zur Pro-Tour gibt's auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]
Foto-Credit: PDC/Lawrence Lustig
[ks]
**Quelle: PDC - www.pdc.tv
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