Players Championship: Dobey verwehrt Menzies ersten Titel, Suljovic auf WM-Kurs

Donnerstag, 22. August 2024 20:16 - Dart News von dartn.de

Nach Luke Littler und Damon Heta hat nun auch Chris Dobey seinen zweiten Players-Championship-Titel in diesem Jahr eingefahren. Er war der verdiente Sieger in Milton Keynes und hielt den formstarken Cameron Menzies mit 8:6 im Finale auf. Mensur Suljovic erreichte sein erstes Viertelfinale des Jahres und steht damit vorerst auf einem Qualifikationsplatz zur WM 2025. Gabriel ClemensMartin Schindler und Lukas Wenig waren die besten deutschen Spieler.

Dobey stoppt furiosen Menzies

Cameron Menzies bleibt aktuell ein Mann der Stunde, nach dem Halbfinale gestern kam heute sein erstes Finale auf der Pro Tour dazu, Chris Dobey hatte jedoch den längeren Atem und sicherte sich seinen zweiten Titel im Jahr 2024. In einem hochklassigen Finale war zunächst Menzies auf der Siegerstraße unterwegs, lag 4:2 in Front. Dobey konnte aber ausgleichen und erzielte mit einem 146er-Checkout zum 7:5 das vermeintlich vorentscheidende Break. Danach gingen jedoch eine Reihe Matchdarts daneben und "Cammy" verkürzte, nur um dann selbst drei Darts zum möglichen Entscheidungsleg zu verpassen. Per 80er-Finish blieb Dobey im nächsten Anlauf cool.

Mit einem glücklichen 6:4 gegen Niels Zonneveld hatte der Tag des Engländers etwas schleppend begonnen, es folgten Siege gegen Rowby-John Rodriguez (6:2) und Luke Woodhouse (6:3). Beim 6:5 gegen James Wade schlug der Average auf 108 aus, woran Dobey beim 6:1 gegen Mensur Suljovic nahtlos anknüpfte. 5 Legs in Folge sicherten beim 7:3 gegen Daryl Gurney den Finaleinzug. Bei Menzies stellte sich gleich vier Mal ein Average von über 100 Punkten ein. Unglaublich war die Drittrunden-Partie gegen Gian van Veen, in welcher der Niederländer einen Average jenseits der 110 spielte und trotzdem mit 6:2 bezwungen wurde.

In der Abwesenheit einiger Top-Spieler gab es mehrere Bestleistungen zu verzeichnen. So erreichte Thibault Tricole sein erstes Halbfinale bei einem Players-Championship-Turnier und verpasste gegen Menzies sogar einen Matchdart für das Finale. Nathan Rafferty kam nach zuvor 7 Achtelfinal-Niederlagen erstmals ins Viertelfinale. Für Martijn Dragt sprang das erste Achtelfinale heraus, nachdem er die ersten 10 Events ohne Sieg geblieben war.

Clemens und Schindler nehmen Schwung mit

Wie gestern waren Martin Schindler und Gabriel Clemens aus deutscher Sicht vorne dabei. Schindler kam erneut in die dritte Runde, während es für Clemens sogar ins Achtelfinale ging. Dabei war Schindler durchgängig in enge Partien verwickelt: Zum Auftakt gab es ein 6:4 gegen Ryan Meikle, wobei er bereits 2:0 und 4:2 vorne lag und jeweils den Ausgleich hinnehmen musste. Von einigen verpassten Break-Chancen erholte sich "The Wall" sehr stark und spielte mit zwei 13-Dartern den Sieg heraus. Noch knapper war das 6:5 gegen Owen Roelofs, was Schindler erneut mit zwei Legs in unter 15 Darts auf seine Seite zog. Im Mittelteil kam Roelofs in Fahrt, checkte dabei 152 zum 3:2. Dank 5 verpasster Break-Darts blieb das Spiel aber in der Reihe und der Deutsche packte nochmal zu. Dass ein 152er-Finish scheinbar kein Glück bringt, erlebte Schindler dann beim 5:6 gegen James Wade. Er traf zum 5:3, verpasste aber zwei Matchdarts zum 6:4 und einen weiteren auf Bull, bevor Wade per 11-Darter das Comeback schaffte.

Für Gabriel Clemens war es das dritte Achtelfinale in diesem Jahr, wo ihm ähnlich wie Schindler eine 5:3-Führung gegen Thibault Tricole nicht reichen sollte. Es gab unverhoffte Matchdarts zum möglichen 6:3, danach allerdings keine Chance mehr, weil der Franzose die Partie in 13 und 15 Darts drehen konnte. Zum Einstieg in den Tag erhielt er wenig Gegenwehr, Graham Usher und Danny van Trijp kamen beide nicht über 83 Punkte im Schnitt hinaus und wurden 6:2 bezwungen. Beide verpassten Chancen auf ein drittes Leg, wodurch der "German Giant" ungefährdet weiterkam. Umso gefährlicher wurde es dann gegen Alan Soutar, als Clemens bereits 2:5 zurücklag und 3 Matchdarts überlebte. Der Deutsche checkte selbst extrem nervenstark und nahm hintereinander 84, 90 und 112 Punkte vom Board. Abschließend hätte es beinahe das 150er-Check gegeben, schlussendlich bestrafte er mit einem 15-Dart-Break den wechselhaften Schotten.

Suljovic mit bestem Saison-Ergebnis

Der Begriff "wechselhaft" passt auch auf Mensur Suljovic, der nicht nur sein erstes Achtelfinale, sondern gleich sein erstes Viertelfinale in diesem Jahr erreichte. Wie ein gutes Pferd sprang er von Runde zu Runde so hoch, wie er musste. Gegen den eigentlich gut aufgelegten Krzysztof Ratajski spielte er dank eines kurzen Zwischensprints eine 5:1-Führung heraus und nutzte durch ein 115er-Finish zum 6:3 gleich den ersten Matchdart. Das gleiche Ergebnis gab es gegen einen schwachen Vincent van der Voort. Beide mühten sich durch die ersten Legs der Partie, wieder folgte bei Suljovic eine gute Sequenz in 14 und 15 Darts, bevor er per 12-Dart-Break die Vorentscheidung traf. Auch beim 6:4 gegen Dom Taylor stachen einzelne Legs hervor, unter anderem ein 12-Darter inkl. 131er-Finish, mit dem er in einer engen Partie das letztlich entscheidende Break landete.

Im Achtelfinale ging es somit gegen Dimitri Van den Bergh, den er 6:3 bezwingen konnte. Die ersten vier Legs gingen allesamt nach Österreich, unter anderem war ein 143er-Checkout dabei. Als der Belgier das Spiel mit drei Legs in Folge in die Reihe brachte, hielt Suljovic per 14-Darter dagegen und sicherte im nächsten Leg das Viertelfinale. Gegen Chris Dobey war dann die Luft raus (1:6), der Engländer spielte einen 105er-Schnitt und verpasste einen 9-Darter. Auf Bull hätte "Hollywood" sogar einen Whitewash verteilen können, doch Mensur checkte 134 für wenigstens einen Leg-Gewinn. Mit 3.500 Pfund Preisgeld schob sich Suljovic virtuell auf Platz 31 der insgesamt 32 Pro Tour Qualifier zur Darts-WM vor.

Wenig im Boardfinale, Rodriguez und Hempel in Runde 2

Das insgesamt bessere deutsche Bild vervollständigte Lukas Wenig mit zwei Erfolgen. Beim Auftaktspiel gegen William O'Connor (6:4) schwang das Momentum mit vielen Breaks hin und her. Abschließend gelang "Luu" nach sieben perfekten Darts ein überragender 10-Darter. Wieder im mittleren 90er-Bereich lag sein Schnitt beim 6:3 gegen James Hurrell. Nach einem 0:3-Rückstand erlaubte Wenig seinem Gegner keinen weiteren Dart auf Doppel. In der dritten Runde war dann mit 4:6 gegen Martin Lukeman Schluss. Zwei Darts zum 3:1 wurden verpasst, anschließend fand Wenig nicht mehr ganz ins Scoring, während Lukeman unter anderem mit 117er- und 137er-Check davonzog.

is in die zweite Runde ging es für Rowby-John Rodriguez und Florian Hempel, die dort dann auch jeweils an einem starken Gegner scheiterten. "Little John" besiegte zunächst einen schwachen Jelle Klaasen mit 6:1, ohne dabei auch nur im Ansatz in Gefahr zu geraten. Gegen Chris Dobey lief dann in den Letzten 64 für Rodriguez nicht so viel. Der Österreicher spielte einen 82er-Average und das reichte gegen "Hollywood" nur für zwei Legs. Für Florian Hempel gab es zunächst einen souveränen Auftaktsieg gegen Darren Beveridge. Bis zum 2:2 war das Match noch ausgeglichen, doch dann schnappte sich der Kölner vier Legs in Folge und überzeugte einmal mehr dabei durch sein starkes Timing. Gegen Michael van Gerwen war dann nicht mehr als ein 3:6 möglich, schließlich spielte "Mighty Mike" einen 103er-Average. Besonders bitter ist nur, dass der Niederländer im anschließenden Match gegen Nathan Rafferty 20 Punkte weniger im Schnitt spielte und ausschied.

7 Deutsche und Bellmont ohne Preisgeld

Für Stefan Bellmont und 7 Deutsche war in der ersten Runde Schluss, somit gab es für große Teile erneut kein Preisgeld. Die Abwesenheit vieler Top 16-Spieler wurde damit nicht von allen optimal genutzt. "Belli" verlor mit 4:6 gegen Dimitri van den Bergh, was angesichts des relativ deutlichen Unterschieds im Scoring auch in Ordnung ging. Franz Rötzsch war mit einem 83er-Average gegen Owen Roelofs auf dem gleichen Niveau wie der Schweizer unterwegs. "The Destroyer" unterlag mit 3:6, hatte aber in einigen Legs seine Checkchancen. Eine deutliche 1:6-Niederlage kassiert Pascal Rupprecht gegen Damon Heta. Mehr als 20 Punkte befanden sich zwischen den beiden im Schnitt und somit war der Deutsche chancenlos. Bei den letzten fünf Turnieren hat Robbie Knops kein Spiel gewonnen, doch das änderte sich heute: Gegen Ricardo Pietreczko siegte der Belgier mit 6:4, denn "Pikachu" bekam nach seiner 4:3-Führung keine weitere Checkdarts mehr. Für Pietreczko dürfte es ein damit enttäuschender Block auf der Pro Tour sein, wobei es morgen in zwei Qualifiern noch Chancen gibt.

Im Kampf um die WM hätte Daniel Klose ein Sieg gegen Jitse van der Wal gut getan, doch mit 4:6 wurde daraus nichts. Der Bayer spielte mit einem 92er-Average nicht schlecht, verpasste aber einmal drei Checkdarts auf Tops und mehr Chancen bekam er auf die Doppel nicht geboten. René Eidams musste sich gegen Steve Lennon mit 1:6 verabschieden, Lennon spielte eines seiner besten Matches des Jahres und Eidams kam nicht so richtig ins Scoring. Jeweils mit 4:6 war für Tim Wolters und Kai Gotthardt Schluss. Wie so oft performte Wolters mit einem 88er-Schnitt ordentlich, aber Nick Kenny war in seinen Legs immer einen Schritt schneller. Auch "The Tunnel" verkaufte sich mit einem 94er-Average gegen Callan Rydz gut. Mit 0:3 geriet Gotthardt ins Hintertreffen, er spielte sich nochmal heran, aber Rydz machte mit zwei 14-Dartern das Spiel zu.

 

Morgen kommt es in Milton Keynes noch zum letzten European Tour Qualifier des Jahres für die Czech Darts Open in Prag sowie den Qualifier für die World Series of Darts Finals.

 

Players Championship 2024 - Nr. 19:

Donnerstag, 22. August, Marshall Arena - Milton Keynes

1. Runde:

Board 1
Dave Chisnall (1) 6-3 Jurjen van der Velde
Justin Hood 6-4 José de Sousa
Dimitri van den Bergh (32) 6-4 Stefan Bellmont (90,81 - 83,19)
Chris Landman 6-3 Andy Boulton

Board 2
Dom Taylor 6-2 Raymond van Barneveld (16)
Brett Claydon 6-3 Christian Perez
Mensur Suljovic 6-3 Krzysztof Ratajski (17) (95,49 - 100,27)
Vincent van der Voort 6-2 Geert Nentjes

Board 3
Martin Schindler (8) 6-4 Ryan Meikle (95,78 - 92,42)
Owen Roelofs 6-3 Franz Rötzsch (86,55 - 83,65)
James Wade (25) 6-2 Jules van Dongen
Ian White 6-4 Adam Hunt

Board 4
Chris Dobey (9) 6-4 Niels Zonneveld
Rowby-John Rodriguez 6-1 Jelle Klaasen (85,29 - 77,57)
Luke Woodhouse (24) 6-2 Michele Turetta
Jamie Atkins 6-5 Andy Baetens

Board 5
Damon Heta (4) 6-1 Pascal Rupprecht (98,16 - 76,97)
Matthew Dennant 6-4 Jim Williams
Boris Krcmar 6-3 Dirk van Duijvenbode (29)
Maik Kuivenhoven 6-4 Berry van Peer

Board 6
Daryl Gurney (13) 6-5 Arron Monk
John Henderson 6-3 Keegan Brown
Cam Crabtree 6-5 Mike De Decker (20)
Wessel Nijman 6-5 George Killington

Board 7
Danny Noppert (5) 6-0 Joshua Richardson
Madars Razma 6-2 Scott Williams
Stephen Burton 6-4 Kevin Doets (28)
Callum Goffin 6-3 Steve Beaton

Board 8
Robbie Knops 6-4 Ricardo Pietreczko (12) (86,01 - 83,25)
Mervyn King 6-0 Richie Burnett
Martijn Dragt 6-3 Brendan Dolan (21)
Lee Evans 6-5 Josh Payne

Board 9
Ross Smith (2) 6-2 Benjamin Reus
Matt Campbell 6-5 Graham Hall
Jermaine Wattimena (31) 6-4 Robert Grundy
Christian Kist 6-5 Rhys Griffin

Board 10
James Hurrell 6-5 Ryan Joyce (15)
Lukas Wenig 6-4 William O'Connor (95,04 - 95,05)
Adam Warner 6-4 Peter Wright (18)
Martin Lukeman 6-4 Simon Whitlock

Board 11
Stephen Bunting (7) 6-5 Adam Gawlas
Jamie Hughes 6-3 Jeffrey de Graaf
Dylan Slevin 6-2 Andrew Gilding (26)
Wesley Plaisier 6-3 Danny Lauby

Board 12
Gian van Veen (10) 6-4 Keane Barry
Jitse Van der Wal 6-4 Daniel Klose (91,75 - 94,75)
Cameron Menzies (23) 6-3 Ricky Evans
Steve Lennon 6-1 René Eidams (97,37 - 83,83)

Board 13
Josh Rock (3) 6-0 William Borland
Alan Soutar 6-5 Jeffrey de Zwaan
Gabriel Clemens (30) 6-2 Graham Usher (99,36 - 82,39)
Danny van Trijp 6-2 Patrick Geeraets

Board 14
Mickey Mansell 6-5 Jonny Clayton (14)
Nick Kenny 6-4 Tim Wolters (89,16 - 88,57)
Ritchie Edhouse (19) 6-5 Danny Jansen
Thibault Tricole 6-4 Lee Cocks

Board 15
Kim Huybrechts 6-5 Ryan Searle (6)
Mario Vandenbogaerde 6-5 Owen Bates
Callan Rydz (27) 6-4 Kai Gotthardt (91,71 - 94,32)
Jeffrey Sparidaans 6-4 Richard Veenstra

Board 16
Michael van Gerwen (11) 6-5 Karel Sedlacek
Florian Hempel 6-2 Darren Beveridge (90,14 - 88,41)
Nathan Rafferty 6-3 Joe Cullen (22)
Connor Scutt 6-2 Robert Owen

2. Runde:

Dave Chisnall 6-5 Justin Hood
Dimitri van den Bergh 6-0 Chris Landman
Dom Taylor 6-4 Brett Claydon
Mensur Suljovic 6-3 Vincent van der Voort (84,74 - 80,89)
Martin Schindler 6-5 Owen Roelofs (93,36 - 95,53)
James Wade 6-5 Ian White
Chris Dobey 6-2 Rowby-John Rodriguez (98,15 - 82,29)
Luke Woodhouse 6-3 Jamie Atkins
Matthew Dennant 6-3 Damon Heta
Boris Krcmar 6-1 Maik Kuivenhoven
Daryl Gurney 6-1 John Henderson
Wessel Nijman 6-2 Cam Crabtree
Danny Noppert 6-5 Madars Razma
Stephen Burton 6-2 Callum Goffin
Mervyn King 6-5 Robbie Knops
Martijn Dragt 6-5 Lee Evans
Ross Smith 6-4 Matt Campbell
Christian Kist 6-3 Jermaine Wattimena
Lukas Wenig 6-3 James Hurrell (96,02 - 87,57)
Martin Lukeman 6-1 Adam Warner
Stephen Bunting 6-2 Jamie Hughes
Wesley Plaisier 6-4 Dylan Slevin
Gian van Veen 6-2 Jitse Van der Wal
Cameron Menzies 6-5 Steve Lennon
Alan Soutar 6-5 Josh Rock
Gabriel Clemens 6-2 Danny van Trijp (89,72 - 81,29)
Nick Kenny 6-4 Mickey Mansell
Thibault Tricole 6-4 Ritchie Edhouse
Mario Vandenbogaerde 6-5 Kim Huybrechts
Jeffrey Sparidaans 6-1 Callan Rydz
Michael van Gerwen 6-3 Florian Hempel (102,83 - 90,96)
Nathan Rafferty 6-4 Connor Scutt
Verlierer: £1.000

3. Runde (Boardfinale):

Dimitri van den Bergh 6-3 Dave Chisnall
Mensur Suljovic 6-4 Dom Taylor (93,22 - 92,72)
James Wade 6-5 Martin Schindler (100,36 - 93,82)
Chris Dobey 6-3 Luke Woodhouse
Matthew Dennant 6-5 Boris Krcmar
Daryl Gurney 6-4 Wessel Nijman
Danny Noppert 6-2 Stephen Burton
Martijn Dragt 6-4 Mervyn King
Ross Smith 6-5 Christian Kist
Martin Lukeman 6-4 Lukas Wenig (92,94 - 85,35)
Stephen Bunting 6-5 Wesley Plaisier
Cameron Menzies 6-2 Gian van Veen
Gabriel Clemens 6-5 Alan Soutar (95,02 - 87,62)
Thibault Tricole 6-1 Nick Kenny
Jeffrey Sparidaans 6-4 Mario Vandenbogaerde
Nathan Rafferty 6-4 Michael van Gerwen
Verlierer: £1.500

Achtelfinale:

Mensur Suljovic 6-3 Dimitri van den Bergh (93,84 - 86,28)
Chris Dobey 6-5 James Wade (107,94 - 98,21)
Daryl Gurney 6-5 Matthew Dennant (87,38 - 82,10)
Danny Noppert 6-4 Martijn Dragt (95,40 - 90,04)
Martin Lukeman 6-3 Ross Smith (94,94 - 87,46)
Cameron Menzies 6-4 Stephen Bunting (96,74 - 92,59)
Thibault Tricole 6-5 Gabriel Clemens (90,38 - 92,06)
Nathan Rafferty 6-4 Jeffrey Sparidaans (97,85 - 94,45)

Verlierer: £2.500

Viertelfinale:

Chris Dobey 6-1 Mensur Suljovic (105,52 - 83,94)
Daryl Gurney 6-2 Danny Noppert (93,92 - 98,14)
Cameron Menzies 6-5 Martin Lukeman (103,86 - 95,90)
Thibault Tricole 6-3 Nathan Rafferty (89,82 - 86,12)
Verlierer: £3.500

Halbfinale:

Chris Dobey 7-3 Daryl Gurney (92,38 - 90,27)
Cameron Menzies 7-6 Thibault Tricole (92,88 - 91,41)
Verlierer: £5.000

Finale:

Chris Dobey 8-6 Cameron Menzies (100,47 - 100,09)
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000

 

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Weitere Informationen:

Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.

Preisgeld Players Championships 2024:
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
Halbfinale: £5.000
Viertelfinale: £3.500
Achtelfinale: £2.500
Letzte 32: £1.500
Letzte 64: £1.000

Gesamt: £125.000

Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils vier  Boards über den offiziellen Livestream, PDC.TV zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.

Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.

Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs

Weitere Informationen:

Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]

Foto-Credit: Mark Robinson/PDC

[ks/mk]

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Quelle: PDC - www.pdc.tv

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