Players Championship Finals: Clemens hält Kleermaker in Schach

Freitag, 27. November 2020 18:12 - Dart News von dartn.de

Gabriel Clemens
Auftaktsession der Players Championship Finals 2020, dem letzten Major vor der anstehenden WM. Seinen Erstrundenauftritt in der zuschauerleeren Ricoh Arena hatte dabei auch Gabriel Clemens, nach Mensur Suljovics Absage der einzige deutschsprachige Starter. Für die deutsche Nummer 1 sprang am Ende ein am Ende knapper und doch überzeugender 6:5-Sieg gegen Martijn Kleermaker heraus. Bereits vorbei ist das Turnier dagegen unter anderem für Dimitri Van den Bergh, Krzysztof Ratajski, Devon Petersen, sowie Adrian Lewis.

Hauptbühne:

Ein sehenswertes Duell zwischen Dirk van Duijvenbode und William O'Connor gab es zum Auftakt der Spiel auf der Hauptbühne. 10 180er und ein Average im dreistelligen Bereich auf beiden Seiten gab es zu bestaunen, am Ende hatte van Duijvenbode mit 6:4 das bessere Ende für sich. In nur 13 und 11 Darts sicherte sich der Niederländer ein frühes 2:0, doch O'Connor kam in 13 und 12 Darts mit einem 105er Finish stark zurück. Die Führung verpasste "The Magpie" jedoch im folgenden Leg dreimal. So sicherte sich van Duijvenbode in je 14 Darts erneut zwei Legs in Serie. Gleiches gelang anschließend O'Connor zum 4:4-Ausgleich. In weiteren 14 Darts sicherte sich "The Titan" allerdings wieder ein Break und verwandelte seinen zweiten Matchdart, nachdem O'Connor die zweite D20 für ein 100er Finish verfehlt hatte.

Nicht weniger spektakulär ging es zwischen Michael Smith und Boris Krčmar zu. Trotz eines Averages von fast 108 Punkten musste sich Krčmar im Entscheidungsleg geschlagen geben, Smith glänzte vor allem mit zwei Highfinishes zum perfekten Zeitpunkt. Nach einem 14- und 15-Darter vom Kroaten wurde bereits klar, dass dies kein Spaziergang für Smith werden soll. Der Engländer kam selbst in 15 Darts erstmals auf das Scoreboard und finishte dann 142 Rest zum 12-Darter mit seinem Gegner bei 45 Rest stehend. Krčmar konterte umgehend mit einem 127er Checkout, doch verpasste das 4:2. Nach dem erneuten Ausgleich durch Smith te der "Bully Boy" 145, nachdem Krčmar ein Finish von 140 auf der Doppel D10 verpasste. Nach zwei Holds in jeweils 12 Darts von "The Biggest" und einem Hold in 14 Darts von Smith ging es in das entscheidende Leg. Dort sicherte sich der mehrmalige Major-Finalist mit den Darts den Triumph, Krcmar konnte sich bei 116 Rest nur noch ein Doppel stellen.

Der bis dato klarste Erfolg sprang für Rob Cross beim 6:3-Triumph über Jason Lowe heraus. Der Weltranglistenvierte überzeugte dabei vor allem mit seiner Qualität auf dem äußeren Ring, nur ein Doppel verfehlte der Weltmeister von 2018. Nach je einem Hold in 14 bzw. 16 Darts zündete Cross seinen Turbo und zog in 13 und 16 Darts davon. In erneut 13 Darts bestrafte er zwei verfehlte Doppel seines Kontrahenten und verteidigte auch dieses Break dank eines 87er Finishes auf Bull. "Voltage" fiel daraufhin in ein kleines Loch, wodurch Lowe in 15 und 14 Darts noch auf 3:5 verkürzen konnte, doch ein abschließendes 104er Checkout zum 15-Darter bedeutete Runde 2 für Cross.

Nach seinem Sieg konnten wir uns noch mit Rob Cross über die Partie unterhalten:




Zu einer Neuauflage ihres Gruppenspiels beim Grand Slam kam es zwischen Joe Cullen und Adam Hunt. Auch dieses Mal behielt Cullen die Oberhand, mit 6:3 sogar etwas deutlicher als vor ein paar Wochen. Gleich mit einem 102er Finish breakte Hunt seinen Gegner im ersten Leg. Doch dieser antwortete umgehend und traf die D2 für einen 14-Darter. Danach blieb vier Legs lang alles in Reihe ohne Breakmöglichkeit. Highlight war ein 106er Finsh von "The Hunter". Beim Stand von 3:3 verpasste dieser aber DB für ein 82er Finish, woraufhin erneut Cullen in Führung ging. Davon angestachelt löschte "The Rockstar" 130 Rest zum 12-Darter für ein eigenes Break und brachte in 17 Darts den Erfolg ungefährdet unter Dach und Fach.

Ein Spektakel lieferten sich auch Devon Petersen und Luke Humphries, wobei sich der amtierende Jugendweltmeister am Ende mit 6:3 durchsetzte. Allerdings erwischte Petersen den besseren Start und stellte in 13 und 16 Darts auf 2:0. Humphries glich hierauf in 17 und 15 Darts aus und drehte die Partie in 18 Darts zu seinem Gunsten. Ein 12-Darter mit einem 90er Finish auf Bull hielt Petersen im Spiel, "Cool Hand Luke" stellte sich zuvor 36 Rest. Der Engländer verpasste anschließend ein 170er Finish knapp, das Leg sicherte er sich trotzdem. 121 te Humphries dann für einen 12-Darter und dem 5:3 und sicherte sich mit einem 13-Darter nicht nur das zweite Mal drei Legs hintereinander, sondern auch den Sieg über "The African Warrior".

Für seinen nächsten starken Auftritt belohnte sich Ryan Searle dieses Mal mit einem 6:2 Erfolg gegen Dimitri Van den Bergh. Gleich zu Beginn verpasste Van den Bergh ein Checkout von 167 nur um Millimeter. Das Leg ging schließlich in 13 Darts an Searle. In 17 und 11 Darts blieb zunächst alles weiter in Reihe, woraufhin Searle in 17 weiteren Darts auf 3:1 stellen konnte. Die Antwort vom Belgier ließ nicht lange auf sich warten, ein 124er Finish zum 12-Darter brachte wieder alles in Reihe. Doch auch nach der Pause hielt "Heavy Metal" sein Niveau hoch und zog in nur 27 Darts auf 5:2 davon. Im achten Leg zeigten beide Nerven, als es um die Doppel ging, letztendlich fand Searles sechster Matchdart sein Ziel.

Auch mit Ryan Searle konnten wir uns noch kurz austauschen, mit welchen Erwartungen er in solche Turniere geht und wie seine Trainingsroutine dazu aussieht:




Am späten Nachmittag gab es dann das klangvolle Aufeinandertreffen von Adrian Lewis und Simon Whitlock. Dank der deutlich besseren Doppelquote gewann Whitlock diese Partie mit 6:4. Lange Zeit blieben Breaks geschweige denn Breakmöglichkeiten aus. Der Australier brachte seine ersten Anwürfe in 13, 19 und 15 Darts nach Hause, während Lewis dafür 18, 14 sowie 17 Darts benötigte. Gleich seinen ersten Breakdart nutzte "Jackpot" bei einem 98er Finish, nachdem Whitlock 116 nicht auf Null gebracht hatte. Genau dieses Finish spielte auch Whitlock zum 11-Darter. Knackpunkt der Partie war das neunte Leg, in welchem Lewis gleich sechs weitere Breakmöglichkeiten nicht zu seinem Gunsten nutzen konnte. "The Wizard" bedankte sich auf der D2 und löschte schließlich 263 Punkte in fünf Darts zum 11-Darter.

Zum Abschluss der Session bekam es Dave Chisnall noch mit Mervyn King zu tun. Dabei packte King sein A-Game aus und ließ Chisnall mit einem Punkteschnitt jenseits der 105er Marke mit 6:3 hinter sich. Nach je einem 14-Darter auf beiden Seiten, war es King, der in 13 und 15 Darts auf 3:1 davonziehen konnte. Ein weiterer 15-Darter riss eine noch größere Lücke zwischen die beiden, wobei Chisnall seit dem ersten Leg nicht mehr auf ein Doppel werfen durfte. Nach der kurzen Werbeunterbrechung lag das Momentum kurz auf "Chizzys" Seite. In 13 Darts nutzte er erst seinen Anwurf und hierauf drei verpasste Doppel von King zum 3:4. Doch unbeirrt von dieser Sequenz breakte "The King" in erneut nur 13 Darts. Die Krönung folgte mit einem 121er Checkout zum 15-Darter und dem Match.

 

Nebenbühne:

Der erste Spieler, der sich in die zweite Runde spielen konnte, war Luke Woodhouse. Ihm gelang ein 6:4 über Brendan Dolan. Nach drei 13-Darter zum Start stand es 2:1 aus Sicht von "Woody". Es folgten drei Breaks, darunter ein 128er Finish zum 12-Darter von Dolan zum 3:3. Nach zwei weiteren Legs, die der Anwerfende für sich entscheiden konnte, gelang Woodhouse im neunten Leg das entscheidende Break zum 5:4. Dank eines abschließenden 14-Darter gelang dem Engländer der erneute Einzug in die zweite Runde.

Auch das zweite Ergebnis dieser Stage kam etwas überraschend: Andy Boulton setzte sich auch mit 6:4 gegen Ryan Joyce durch. In 18 Darts bestätigte Boulton sein frühes Break in 12 Darts. Erst im Anschluss wachte Joyce auf und kämpfte sich in 12 und 16 Darts in die Partie. Ein 130er Checkout zum nächsten 12-Darter brachte den "X-Factor" wieder in Front, der in 17 Darts die Führung weiter ausbaute. Zwei Checkdarts konnte Boulton jedoch nicht nutzen, sodass Joyce verkürzte. "Relentless" verpasste allerdings auch zwei Darts im nächsten Leg und wurde umgehend von Boulton durch ein 124er Checkout bestraft. Kurzzeitig konnte Joyce die Partie noch verlängern, doch in 14 Darts ließ der gebürtige Stoke-On-Trenter nichts mehr anbrennen.

In einem Match gezeichnet von verpassten Doppelfeldern gelangen Ryan Murray vier Legerfolge in Serie, sodass für ihn ein 6:4-Erfolg gegen Stephen Bunting heraussprang. Zunächst sicherte sich Bunting zu Beginn drei Legs, darunter ein 112er Finish, allerdings gab es auch bereits 11 verpasste Doppel von beiden in den ersten beiden Legs. Mit einem 18-Darter meldete sich Murray schließlich in der Partie an und kam im fünten Leg mit einem blauen Auge davon. Bunting stellte in 15 Darts auf 4:2, doch verpasste anschließend eine Vorentscheidung. So glich "Muzz Lightyear" in 15 und 18 Darts aus und bestrafte mit einem 138er Checkout die nächsten neben die Doppel geworfenen Darts von "The Bullet". Mit einem 121er Finish auf Bull zum 12-Darter beendete der Schotte schließlich die Partie.

Die Serie, dass der höher gesetzte Spieler an diesem Board ausscheidet, setzte sich auch durch Krzysztof Ratajski fort. Der Pole musste sich mit 4:6 Karel Sedlacek geschlagen geben. Zunächst sah es für Ratajski noch gut aus, führte nach nur 27 geworfenen Darts mit 2:0. Nach je einem Break stand es 3:1 aus Sicht der Nummer 14 der Welt. Im Anschluss klappte es jedoch nicht mehr so gut mit den Doppeln. Zwei 18-Darter reichten "Evil Charlie" zum 3:3-Ausgleich, in 18 weiteren Pfeilen ging der Tscheche sogar erstmals in Führung. Ein 15-Darter brachte ihn auf die Zielgerade. Nach diesen fünf Legs, in welchen "The Polish Eagle" jeweils mindestens einen Dart auf Doppel hatte, konnte Ratajski den gegnerischen Lauf in 16 Darts kurz unterbrechen, setzte im zehnten Leg aber zwei weitere Checkdarts daneben. So verwandelte Sedlacek auf der D5 seinen sechsten Matchdart.

Diesen Trend konnte dann ausgerechnet der einzige deutschsprachige Teilnehmer stoppen, wenn auch nur knapp. Für Gabriel Clemens gab es einen wichtigen 6:5-Sieg beim Aufeinandertreffen der "Giants" gegen Martijn Kleermaker. Nach einem schwachen Auftakt ging das erste Leg in 22 Darts an die deutsche Nummer 1, Kleermaker benötigte für sein erstes Leg nur die Hälfte der Darts. Wie im ersten Leg nutzte "The Dutch Giant" jedoch eine Breakmöglichkeit nicht, wodurch Clemens wieder die Führung herstellte. Der Deutsche erhöhte in 13 Darts gar auf 3:1, kassierte aber umgehend in 14 Darts das Rebreak. Zwei weitere Holds von Kleermaker in 15 Darts hatte Clemens einen eigenen verteidigten Anwurf in 15 Darts entgegenzusetzen. Beim Stand von 4:4 verpasste der Saarwellinger die D11 für ein 124er Finish und musste im Anschluss ein 146er Checkout vom Niederländer hinnehmen. Davon unbeeindruckt forcierte Clemens in 14 Darts den Decider, welchen er mit einer 180 begann und auf Tops zum 13-Darter beendete.

Was zunächst nach einem klaren Sieg für Ian White gegen William Borland aussah, wurde am Ende mit doch noch eng. Schlussendlich zog White mit 6:4 in die zweite Runde ein. "Diamond" fand sich nach einem 15-Darter und 19-Darter von Borland erst mit 0:2 im Rückstand. Die Doppel traf der Engländer im Anschluss besser und legte in 18, 17, 13, 14 sowie 20 Darts eine starke Serie hin. Allerdings hatte auch Borland in meheren Legs seine Chancen. Diese nutzte er erst im achten Leg wieder, wo er unter Druck 82 te. Nach zwei überstandenen Matchdarts verkürzte "Big Willie" in 17 Darts weiter, verfehlte Tops jedoch, um sich noch in das Entscheidungsleg zu retten. So kam White in 14 Darts doch noch über die Ziellinie.

Den ersten dreistelligen Punkteschnitt am Nebenboard produzierte Jonny Clayton bei seinem 6:2 Sieg gegen Mickey Mansell. Dabei nutzte Clayton gleich im ersten Leg drei vefehlte Doppel seines Gegners zum 15-Dart-Break und bestätigte dieses in 18 Darts. Mansell traf schließlich sein erstes Doppel, woraufhin "The Ferret" zunächst in 12 Darts hielt und in 15 und 16 Darts auf 5:1 stellte. Drei Matchdarts überstand Mansell noch im siebten Leg, war dann beim abschließenden 13-Darter von Clayton chancenlos.

Weiter auf Formsuche befindet sich Daryl Gurney. Der ehemalige Titelträger unterlag bereits zum Auftakt Callan Rydz klar mit 2:6. In 16 und 15 Darts spielte sich Rydz zu einer 2:0-Führung, während Gurney sich nach einem 16-Darter auf dem Scoreboard zeigte. Der Ausgleich gelang "Superchin" in 17 Darts. Im Anschluss fehlten die hohen Scores beim Nordiren, was es Rydz einfacher machte, in 17, 15 und 17 Darts ohne wirklichen Druck auf 5:2 davonzuziehen. Sinnbildlich für Gurneys Formkrise war das achte Leg, in welchem Gurney fünf Darts neben das angestrebte Doppel setzte. So entschied auch dieses Leg "The Riot" und steht verdientermaßen in Runde 2.

 

Ab 20:00 Uhr MEZ werden dann in der Abend-Session die restlichen 16 Erstrundenspiele ausgetragen. Sport1, DAZN und PDC.TV übertragen die Session der Hauptbühne in voller Länge live. Auf PDC.TV können auch alle Spiele der Nebenbühne verfolgt werden.

 

Ergebnisse Freitag-Nachmittag:

Freitag, 27.11.2020
Nachmittags-Session:

1. Runde:
Hauptbühne:
Dirk van Duijvenbode (27) 6-4 William O'Connor (38) (101,16 - 102,85)
Michael Smith (8) 6-5 Boris Krcmar (57) (100,18 - 107,79)
Rob Cross (23) 6-3 Jason Lowe (42) (98,34 - 94,15)
Joe Cullen (10) 6-3 Adam Hunt (55) (95,45 - 87,74)
Devon Petersen (18) 3-6 Luke Humphries (47) (101,46 - 99,65)
Ryan Searle (16) 6-2 Dimitri Van den Bergh (49) (100,63 - 93,47)
Adrian Lewis (32) 4-6 Simon Whitlock (33) (90,24 - 97,36)
Dave Chisnall (21) 3-6 Mervyn King (44) (102,10 - 105,15)

Nebenbühne:
Brendan Dolan (11) 4-6 Luke Woodhouse (54) (97,71 - 99,04)
Ryan Joyce (22) 4-6 Andy Boulton (43) (93,19 - 94,57)
Stephen Bunting (20) 4-6 Ryan Murray (45) (89,63 - 90,04)
Krzysztof Ratajski (5) 4-6 Karel Sedlacek (60) (93,63 - 86,36)
Gabriel Clemens (26) 6-5 Martijn Kleermaker (39) (97,38 - 96,90)
Ian White (7) 6-4 William Borland (58) (90,62 - 89,42)
Jonny Clayton (30) 6-2 Mickey Mansell (35) (101,28 - 92,49)
Daryl Gurney (17) 2-6 Callan Rydz (48) (81,86 - 87,11)

Vorschau Freitag-Abend:

Freitag, 27.11.2020
Abend-Session:
(ab 20:00 Uhr MEZ)
Hauptbühne:
Nathan Aspinall (4) - Scott Waites (61)
Gary Anderson (25) - Keegan Brown (40)
James Wade (6) - Niels Zonneveld (59)
Peter Wright (1) - Ryan Meikle (64)
Michael van Gerwen (3) - Darius Labanauskas (62)
Gerwyn Price (2) - John Henderson (63)
José de Sousa (9) - Mike de Decker (56)

Nebenbühne:
Vincent van der Voort (24) - Derk Telnekes (41)
Ricky Evans (31) - Jamie Hughes (34)
Ross Smith (29) - Kim Huybrechts (36)
Damon Heta (13) - Maik Kuivenhoven (52)
Jermaine Wattimena (15) - Steve Lennon (50)
Madars Razma (28) - Chris Dobey (37)
Glen Durrant (14) - Wayne Jones (51)
Darren Webster - Jeffrey de Zwaan (46)
Danny Noppert (12) - Steve Beaton (53)

Preisgeldverteilung 2020:

Sieger: £100.000
Runner-Up: £50.000
Halbfinale: £25.000
Viertelfinale: £15.000
Achtelfinale: £10.000
2. Runde: £5.000
1. Runde: £2.500

Gesamt: £500.000

TV-Übertragung 2020:

In diesem Jahr überträgt Sport1 Großteile der Players Championship Finals. Der Sport-Streaming-Dienst DAZN wird alle Spiele dieses Turniers live übertragen. Zudem besteht die Möglichkeit eines kostenlosen Probemonats, DAZN überträgt alle Major-Turniere der PDC, zur Bestellung: http://bit.ly/livedart2019. Mit dem offiziellen, kostenpflichtigen Livestream der PDC unter PDC.TV verpasst man ebenfalls keinen Dart. Dort kann man auch alle Spiele der Nebenbühne verfolgen.

Weitere Informationen:

Alle Infos zu den Players Championship Finals [Turnierseite]
Einen übersichtlichen Turnierbaum gibt es [hier]
Für Diskussionen und Fragen zum Turnier [Dart Forum]

Foto-Credit: Lawrence Lustig/PDC

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Quelle: PDC - www.pdc.tv

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