Mittwoch, 27. September 2023 19:52 - Dart News von dartn.de
In Barnsley wurde am Mittwoch das erste von drei Pro Tour Turnieren in dieser Woche ausgetragen. Der Turniersieg ging an Danny Noppert, der den Sensationsfinalisten Christian Kist im Entscheidungsleg bezwingen konnte. Viele große Namen standen im Viertelfinale, als bester Deutscher erreichte Ricardo Pietreczko die Runde der letzten 16. Pascal Rupprecht und Martin Schindler gewannen zwei Spiele, währenddessen es im Kampf um die WM auch Rückschläge zu verzeichnen gab.
Am Mittwoch konnte Danny Noppert seinen vierten Pro Tour Titel in der Karriere einfahren. Vor allem sein Finalgegner stellte aber eine große Überraschung dar. "Noppie" startete mit komfortablen Siege gegen Alan Soutar (6:0) und Lee Evans (6:4) in die Partie. Auch gegen Chris Dobey behauptete sich der Niederländer mit 6:4, ein 103er-Average brachte Noppert den Decider-Sieg gegen Steve Lennon. Im Viertelfinale ließ sich Noppert auch von James Wade nicht bremsen, das Halbfinale war mit einem 7:1-Erfolg gegen Michael Smith eine ganz eindeutige Geschichte. In der anderen Draw-Hälfte setzte sich sensationell Christian Kist durch, er gewann u.a. gegen Jonny Clayton und Damon Heta. Seine Averages waren in etwa auf dem Level von Noppert.
Das Endspiel zwischen Danny Noppert und Christian Kist war spannend, erst im Decider konnte sich "The Freeze" den Titel sichern. Bis zum 2:2 war das Spiel zunächst ausgeglichen, das erste Break gelang Noppert durch ein 121er-Finish zum 12-Darter. Allerdings konterte Kist mit zwei 14-Dartern und somit stand es 4:4 zur Halbzeit. Auch die nächsten beiden Legs gingen an "The Lipstick", dafür checkte Kist ein 122er-Finish. Wieder war Noppert aber zur Stelle und neutralisierte das Spiel ein weiteres Mal zum 6:6, ehe Kist 121 Punkte auf Bull verpasste. Noppert ging in Führung, verpasste dann aber einige Matchdarts und so ging es in den Decider. Hier spielte Noppert bei eigenem Anwurf einen 11-Darter und ließ Kist damit keine Chance.
Auch einen 9-Darter gab es zum Auftakt in die Pro Tour Woche. Jeff Smith gelang das perfekte Leg gegen Ross Montgomery zum Sieg in der ersten Runde. Die meisten Topgesetzten hielten sich in Runde 1 schadlos, überraschend war lediglich das frühe Aus für Joe Cullen und Josh Rock zu Turnierbeginn. Einen großen Erfolg konnte Jules van Dongen mit dem Achtelfinale erreichen, somit meldet er sich auch im Kampf um die WM-Plätze zurück. Vor dem Turnier stand Florian Hempel noch als Pro Tour Qualifier virtuell im Feld, diesen Platz musste er nun an Rowby-John Rodriguez vorerst abgeben.
Nach dem Rückschlag um den nur knapp verpassten Startplatz beim World Grand Prix meldete sich Ricardo Pietreczko mit einem Achtelfinale auf dem Floor zurück. Gegen Jermaine Wattimena fuhr "Pikachu" zunächst einen ungefährdeten 6:2-Erfolg ein, früh gelang ihm dabei ein Break und legte im fünften Durchgang zum 4:1 nach. Mit zwei weiteren Holds in 16 Darts ließ Pietreczko nichts mehr anbrennen. Auch Dylan Slevin dominierte er nach Belieben: Nach einem 126er Finish zum Auftakt erspielte sich der 28-Jährige auch die nächsten vier Legs - darunter ein 13-Darter - und verpasste sogar mehrmals den Whitewash. Mit einem 14-Darter beendete er das Duell aber wenig später.
Im Boardfinale gegen Richard Veenstra wurde es zum wiederholten Male deutlich: Den Niederländer ließ er ebenfalls mit 6:1 hinter sich. Ein frühes Break in 15 Darts konnte Pietreczko im darauffolgenden Leg etwas glücklich verteidigen, legte im Anschluss aber mit einem 13-Darter nach. Nach Veenstras kurzem Intermezzo in ebenfalls 13 Darts enteilte der gebürtige Berliner auf 5:1 und krönte den bisherigen Tag mit einem 170er Finish zum 12-Darter. Danach ging es für Pietreczko im Achtelfinale gegen Gary Anderson. "The Flying Scotsman" spielte sich in einen Rausch und setzte sich mit einem 107er-Average per Whitewash durch. Für Pietreczko war in den zwölf Minuten des Spiels nichts zu holen.
Nach längerer Abstinenz meldete sich Pascal Rupprecht am heutigen Mittwoch mit einigen ansprechenden Partien zurück und brachte auch den Topgesetzten Damon Heta ins Schwitzen. Dieser packte im Decider allerdings einen 12-Darter aus, gegen den Rupprecht machtlos war und damit den Boardsieg äußerst knapp verfehlte. Gegen den Australier konnte sich Rupprecht drei der ersten fünf Legs in maximal 14 Darts sichern, Heta nutzte einen Durchhänger in 18 und 16 Darts, um das Spiel auf 4:3 zu drehen. Beim Stand von 3:5 kämpfte sich Rupprecht noch auf 5:5 heran, ehe Heta seine Klasse ausspielte. Zuvor machte es der 23-Jährige gegen Kim Huybrechts besser, als er in einem Spiel ohne einem Break im Decider dank eines 14-Darters die Oberhand behielt. Zum Auftakt drehte Rupprecht einen 1:3-Rückstand gegen George Killington dank einer sehenswerten Sequenz von 13, 15, 14, 15 und 13 Darts noch zu seinem Gunsten.
Ähnlich kämpfen musste Martin Schindler, der nach einem 4:6 gegen Kevin Doets ebenfalls die Runde der letzten 16 verpasste. "The Wall" schlug in Runde 1 einen widerspenstigen Shaun Wilkinson mit einem 100er Punkteschnitt im Entscheidungsleg, brachte sich mit verpassten Matchdarts im Leg zuvor aber selbst etwas in die Bredouille. Im finalen Leg brachte Schindler mit einem 15-Dart-Break jedoch den Sieg unter Dach und Fach. Auch das deutsch-österreichische Duell gegen Rowby-John Rodriguez ging über die volle Distanz. Beide zeigten sich zunächst von ihrer guten Seite, so konnte sich Schindler in mit drei 15- sowie einem 13-Darter eine 4:1-Führung erspielen. Danach hängte die Partie kurz durch, ehe Rodriguez ein 156er Finish gelang. Wieder verpasste Schindler im vorletzten Leg mehrere Matchdarts, hatte aber im Decider auch das Glück auf seiner Seite, dass es ihm sein österreichischer Kontrahent gleich tat und mit einem 13-Darter zur Stelle war. Gegen Doets war daraufhin jedoch Schluss. Schindler eröffnete diese Auseinandersetzung mit einem 10-Darter, nach Doets Antwort in 13 Darts kassierte der Straußberger allerdings zwei Breaks. In der Folge war Doets bei eigenem Anwurf zu stark und nahm zum Abschluss noch 121 vom Scoreboard.
Ein abgezockter Ian White wurde Gabriel Clemens früh zum Verhängnis. Die deutsche Nummer 1 startete noch mit einem furiosen 6:1 über James Wilson in das Turnier, dabei entschied Clemens die ersten vier Legs in jeweils maximal 15 Darts, auch seinen fünften Durchgang schnappte er sich nach 15 Pfeilen. Eine Doppelschlacht zum Abschluss brachte Clemens zwar fast noch unter die 100er Average-Marke, den Einzug in die zweite Runde gab es trotzdem. Den dreistelligen Punkteschnitt konnte der Saarwellinger zwar gegen White bestätigen, es reichte dennoch nur für zwei Legs. Nach je zwei ungefährdeten Holds auf beiden Seiten, darunter ein 12-Darter von Clemens, setzte White mit einem 11-Darter zum 3:2 ein Statement. Clemens verpasste hierauf den umgehenden Ausgleich und in den hierauf folgenden Legs auch immer wieder ein paar Doppelfelder. "Diamond" war jeweils zur Stelle und nahm damit den "German Giant" aus dem Turnier.
Für Rowby-John Rodriguez ging es ebenfalls nicht über die zweite Runde hinaus, wo er nach vergebenen Matchdarts gegen Martin Schindler den Kürzeren zog. In Runde 1 rang der Wiener noch Cam Crabtree mit 6:4 nieder. Nach ausgeglichener Anfangsphase nutzte Crabtree ein paar Doppelprobleme zum 4:3 aus, Rodriguez glänzte im Anschluss in 13 und 12 Darts. Im zehnten Leg konnte Crabtree den Decider aber nicht forcieren und musste sich nach einem 20-Darter aus dem Turnier verabschieden.
Auch sein Landsmann Mensur Suljovic strauchelte bereits in Runde 2. Nach einem 6:3-Sieg über Florian Hempel stellte sich Ryan Joyce als zu stark heraus. Dieser legte gleich gut los und erspielte sich in 15, 13 und 11 Darts einen 3:1-Vorsprung, den Suljovic zunächst noch aufgrund eines 114er Checkouts egalisieren konnte. Im neunten Leg verpasste der Wiener ein 121er Finish, postwendend verteidigte Joyce mit einem 152er Finish seinen Anwurf. Ein schwaches zehntes Leg brachte Suljovic schlussendlich um alle Siegchancen.
Für den unterlegenen Finalisten des vergangenen Players Championship Events war bereits in Runde 1 Schluss: Für Daniel Klose war das Turnier dieses Mal nach einem 5:6 gegen Mike De Decker schnell beendet. Dabei konnte sich Klose nur aufgrund der Fahrlässigkeiten von De Decker auf dem äußeren Ring im Spiel halten, dass der Belgier das Scoring dominierte, spiegelte sich darin wieder, dass er seine gewonnen Durchgänge in jeweils höchstens 15 Pfeilen eintütete.
Für Florian Hempel war im ersten deutsch-österreichischem Aufeinandertreffen des heutigen Tages mit Mensur Suljovic außerhalb der Preisränge Schluss. Spielentscheidend war dabei ein 156er Checkout, welches Suljovic zum Break in 12 Darts zum 3:1 spielte. Daraufhin gab es auf keiner Seite mehr eine Breakchance, womit Suljovic schlussendlich mit einem 13-Darter das Spiel für sich entschied.
Ähnlich zu Clemens schaffte es auch Rusty-Jake Rodriguez trotz 104er Average nicht, Ian White in die Knie zu zwingen. Einen 3:0-Vorsprung erspielte sich "RJR3" in nur 12, 15 und 11 Darts, musste drei Durchgänge allerdings den Ausgleich hinnehmen. Nach verfehlten Doppel n in den beiden nächsten Legs zog White wieder auf 5:3 davon, mit einem 129er sowie 167er Finish in der jeweils vierten Runde erzwang Rodriguez zwar noch den Decider, wo er 100 Rest jedoch nicht en konnte und White seine Matchdarts nun nutzte.
Morgen findet in Barnsley ein weiteres Players Championship statt. PDC.TV überträgt erneut auf vier Boards live.
Mittwoch, 27. September, Metrodome - Barnsley
Board 1
Kim Huybrechts (32) 6-5 Stephen Burton
Pascal Rupprecht 6-3 George Killington (96,37 - 94,93)
Damon Heta (1) 6-2 Martin Lukeman
Cameron Menzies 6-5 Karel Sedlacek
Board 2
Andrew Gilding (17) 6-2 Niels Zonneveld
Tony Martinez 6-2 Jamie Clark
Nathan Aspinall (16) 6-3 Nathan Rafferty
Darren Webster 6-3 Connor Scutt
Board 3
Raymond van Barneveld (25) 6-5 Jamie Hughes
Owen Bates 6-4 Matt Campbell
Krzysztof Ratajski (8) 6-3 Graham Hall
John Henderson 6-1 Adam Smith-Neale
Board 4
Dimitri van den Bergh (24) 6-1 Robert Owen
William O'Connor 6-5 Brian Raman
Peter Wright (9) 6-1 Joe Murnan
Danny Jansen 6-1 Ritchie Edhouse
Board 5
Mickey Mansell 6-5 Gian van Veen (29)
Mario Vandenbogaerde 6-4 Josh Payne
Jonny Clayton (4) 6-1 Robbie Knops
Christian Kist 6-2 Simon Whitlock
Board 6
Mike De Decker (20) 6-5 Daniel Klose (102,66 - 89,50)
Owen Roelofs 6-4 Nick Kenny
Stephen Bunting (13) 6-3 Geert Nentjes
John O'Shea 6-4 José Justicia
Board 7
Jimmy Hendriks 6-3 Luke Woodhouse (28)
Scott Williams 6-5 Vladimir Andersen
Michael van Gerwen (5) 6-2 Madars Razma
Ryan Meikle 6-1 Graham Usher
Board 8
Daryl Gurney (21) 6-3 Mervyn King
Kevin Doets 6-3 Keane Barry
Martin Schindler (12) 6-5 Shaun Wilkinson (100,79 - 92,50)
Rowby-John Rodriguez 6-4 Cam Crabtree (91,41 - 91,78)
Board 9
Jim Williams 6-1 Steve Beaton (31)
Bradley Brooks 6-3 Vincent van der Voort
Dirk van Duijvenbode (2) 6-1 Lewis Williams
Jules van Dongen 6-1 Keegan Brown
Board 10
José de Sousa (18) 6-4 Damian Mol
Chris Landman 6-4 Adam Warner
James Wade (15) 6-0 Danny van Trijp
Jeff Smith 6-4 Ross Montgomery - Jeff Smith mit einem 9-Darter!
Board 11
Chris Dobey (26) 6-4 Andy Boulton
Scott Waites 6-4 Richie Burnett
Danny Noppert (7) 6-0 Alan Soutar
Lee Evans 6-4 Krzysztof Kciuk
Board 12
Brendan Dolan (23) 6-5 Robert Grundy
Steve Lennon 6-4 Ricky Evans
Maik Kuivenhoven 6-5 Ryan Searle (10)
Callum Goffin 6-1 Jacques Labre
Board 13
Ricardo Pietreczko (30) 6-2 Jermaine Wattimena (96,77 - 88,13)
Dylan Slevin 6-2 Ronny Huybrechts
Boris Krcmar 6-4 Josh Rock (3)
Richard Veenstra 6-5 Arron Monk
Board 14
Gary Anderson (19) 6-5 Adam Gawlas
Jeffrey de Zwaan 6-4 Jeffrey Sparidaans
Ross Smith (14) 6-5 Ted Evetts
Dom Taylor 6-1 Nick Fullwell
Board 15
Callan Rydz (27) 6-4 Radek Szaganski
Martijn Kleermaker 6-1 Kevin Burness
Michael Smith (6) 6-3 Jurjen van der Velde
Darius Labanauskas 6-0 Devon Petersen
Board 16
Gabriel Clemens (22) 6-1 James Wilson (100,01 - 84,47)
Ian White 6-5 Rusty-Jake Rodriguez (99,97 - 104,01)
Ryan Joyce 6-5 Joe Cullen (11)
Mensur Suljovic 6-3 Florian Hempel (90,96 - 88,42)
Pascal Rupprecht 6-5 Kim Huybrechts (96,37 - 94,93)
Damon Heta 6-2 Cameron Menzies
Andrew Gilding 6-5 Tony Martinez
Nathan Aspinall 6-2 Darren Webster
Raymond van Barneveld 6-4 Owen Bates
Krzysztof Ratajski 6-3 John Henderson
Dimitri van den Bergh 6-5 William O'Connor
Peter Wright 6-3 Danny Jansen
Mickey Mansell 6-5 Mario Vandenbogaerde
Christian Kist 6-3 Jonny Clayton
Mike De Decker 6-3 Owen Roelofs
Stephen Bunting 6-2 John O'Shea
Scott Williams 6-2 Jimmy Hendriks
Michael van Gerwen 6-3 Ryan Meikle
Kevin Doets 6-5 Daryl Gurney
Martin Schindler 6-5 Rowby-John Rodriguez (92,19 - 92,70)
Jim Williams 6-3 Bradley Brooks
Jules van Dongen 6-4 Dirk van Duijvenbode
José de Sousa 6-2 Chris Landman
James Wade 6-3 Jeff Smith
Chris Dobey 6-4 Scott Waites
Danny Noppert 6-4 Lee Evans
Steve Lennon 6-5 Brendan Dolan
Callum Goffin 6-3 Maik Kuivenhoven
Ricardo Pietreczko 6-1 Dylan Slevin (96,47 - 89,62)
Richard Veenstra 6-4 Boris Krcmar
Gary Anderson 6-0 Jeffrey de Zwaan
Dom Taylor 6-3 Ross Smith
Callan Rydz 6-2 Martijn Kleermaker
Michael Smith 6-5 Darius Labanauskas
Ian White 6-2 Gabriel Clemens (95,71 - 101,27)
Ryan Joyce 6-4 Mensur Suljovic (98,16 - 98,03)
Verlierer: £750
Damon Heta 6-5 Pascal Rupprecht (94,40 - 96,41)
Nathan Aspinall 6-5 Andrew Gilding
Raymond van Barneveld 6-4 Krzysztof Ratajski
Dimitri van den Bergh 6-5 Peter Wright
Christian Kist 6-3 Mickey Mansell
Stephen Bunting 6-2 Mike De Decker
Michael van Gerwen 6-2 Scott Williams
Kevin Doets 6-4 Martin Schindler (101,57 - 99,39)
Jules van Dongen 6-5 Jim Williams
James Wade 6-5 José de Sousa
Danny Noppert 6-4 Chris Dobey
Steve Lennon 6-2 Callum Goffin
Ricardo Pietreczko 6-1 Richard Veenstra (93,41 - 85,44)
Gary Anderson 6-5 Dom Taylor
Michael Smith 6-4 Callan Rydz
Ian White 6-4 Ryan Joyce
Verlierer: £1.250
Verlierer: £2.000
Verlierer: £3.000
Christian Kist 7-2 Damon Heta (93,92 - 88,36)
Danny Noppert 7-1 Michael Smith (102,34 - 86,05)
Verlierer: £4.000
Danny Noppert 8-7 Christian Kist (95,74 - 97,14)
Sieger: £12.000
Runner-Up: £8.000
Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.
Preisgeld Players Championships 2023:
Sieger: £12.000
Runner-Up: £8.000
Halbfinale: £4.000
Viertelfinale: £3.000
Achtelfinale: £2.000
Letzte 32: £1.250
Letzte 64: £750
Gesamt: £100.000
Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils vier Boards über den offiziellen Livestream, PDC.TV zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.
Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.
Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs
Weitere Informationen:
Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]
Foto-Credit: Jonas Hunold (PDC Europe)
[tk/ks]
**Quelle: PDC - www.pdc.tv
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