Samstag, 16. Februar 2019 18:43 - Dart News von dartn.de
Auftakt in das nächste Players Championship Wochenende in Wigan und einmal mehr war es der Weltranglistenerste Michael van Gerwen, der den Turniersieg einholte. In den letzten 32 gelang ihm dabei, wie schon letzte Woche, gegen Jamie Hughes ein weiterer 9-Darter. Im Finale setzte sich der Niederländer gegen Ian White durch. Der beste deutschsprachige Spieler beim ansonsten weiter schleppend verlaufenden Saisonbeginn war Zoran Lerchbacher, der bis ins Achtelfinale kam.
Drittes Pro Tour Turnier, zweiter Titel für Michael van Gerwen und das obwohl "Mighty Mike" heute nicht die ganz großen Averages auspackte. Auch die Ergebnisse waren dieses Mal etwas enger. Gegen Ryan Searle gab er zunächst drei Legs ab, bevor er gegen Ross Smith gleich vier Durchgänge nicht für sich entscheiden konnte. Es folgten ein 6:3 Erfolg gegen Jamie Hughes, dieses Match beendete van Gerwen mit einem 9-Darter und checkte dabei 150 über zweimal Triple 19 und Doppel 18. Auch gegen Dimtiri van den Bergh und Gavin Carlin gab er drei Legs ab, um ins Halbfinale einzuziehen, wo er auf Mervyn King traf. Dieses Match war schon zu Beginn sehr einseitig, denn "Mighty Mike" stürmte mit fünf Leggewinen voran, obwohl er nur einmal in der fünften Aufnahme fertig war. Der sichtlich demotivierte King konnte dann mit einem 24-Darter sein erstes Leg einholen, zwei weitere folgten noch, bevor van Gerwen einen 11-Darter zum Finaleinzug nach dem 7:3 feiern durfte. Im Endspiel ging es für van Gerwen gegen Ian White, der seine starke Serie auf den Floor Turnieren damit fortsetzen konnte. Bereits im vergangen Jahr stand er viermal im Finale. Heute bezwang er unter anderem Mark Webster, Ryan Joyce, Darren Webster und John Henderson um ins Semifinale einzuziehen, wo er dann auf Chris Dobey traf. Dobey erwischte einen guten Tag und schlug mit Adrian Lewis und Peter Wright gleich zwei Spieler, die sich berechtigte Hoffnungen auf einen Turniersieg machten. Auch im Halbfinale spielte er 104 Punkte, doch das war zu wenig gegen "Diamond", der sich die Legs 6-9 sicherte, was die Vorentscheidung bedeutete. Am Ende war es ein 7:5 Erfolg zugunsten von White. Im spektakulären Endspiel mit vielen hohen Checkouts ging van Gerwen zunächst mit 2:0 in Führung, bevor White mit einem Shanghai Finish konterte und daraufhin die verpassten Gelegenheiten von van Gerwen zum Ausgleich bestrafte. Dann aber checkte "Mighty Mike" 160 Punkte zum Break. Dann checkte van Gerwen auch noch 170 zum 6:3. Auch die 160 gingen danach erneut aus, es fehlte nur noch ein Leg. White schlug mit einem 127er Finish zurück und checkte danach 105 Punkte unter Druck zum 5:7, bekam dann aber die 60 Punkte nicht aus, sodass MvG auf Madhouse den vierten Titel des Jahres holte.
Die Qualität war einmal mehr sehr hoch, gleich mehr als 35 Spieler schlossen ihre Begegnungen mit einem Average von über 100 Punkten ab. Den Topwert stellte Michael Smith in Runde 1 mit 112,3 Punkten pro Aufnahme auf. Das blieb aber der einzige Sieg für den "Bully Boy", der sich danach völlig überraschend gegen den stark auftrumpfenden Gavin Carlin geschlagen geben musste. Auch Dave Chisnall, der Sieger vom letzten Sonntag scheiterte in den letzten 64 an Tytus Kanik. Noch eher kam das Aus für Joe Cullen und James Wade, die im Entscheidungsleg ihrer Auftaktpartie unterlagen. Außerdem komplettierten Jonny Clayton und Simon Whitlock, der weiterhin auf seinen ersten Sieg in 2019 warten muss und mit einem Average von 75 völlig neben sich stand, das Quartett der Top 16 Spieler ohne Preisgeld. Auch für den Finalisten des zweiten Pro Tour Events und BDO-Weltmeister Glen Durrant war das Turnier frühzeitig nach Match 1 gegen Luke Woodhouse beendet. Keiner der zur PDC gewechselten WM-Teilnehmer des konkurrierenden Verbandes überstand heute überhaupt die Auftakthürde. Die Premier League Spieler Rob Cross und Gerwyn Price unterlagen beide in ihrem Boardfinals mit mehreren Matchdarts und verpassten so das Viertelfinale, in dem sich mit Gavin Carlin, Steve West, John Henderson und Peter Wright auch teilweise überraschende Namen standen, dort aber verabschiedeten.
Kurzfristig nicht mit dabei war, wie schon am vergangenen Wochenende, die Deutsche Nr.1 Max Hopp. Aufgrund eines verspäteten Fluges schaffte es der "Maximiser" nicht pünktlich zur Anmeldung. Neben ihm fehlten auch Gary Anderson, Raymond van Barneveld und Corey Cadby.
Mensur Suljovic kam in seinem ersten Pro Tour Turnier des Jahres in die letzten 32. Das erste Spiel war eine schnelle und eindeutige Nummer zugunsten von "The Gentle". Nur in einem Leg bekam Eddie Dootson überhaupt die Chance auf ein Dopppel zu werfen. Suljovic spielte zwei 11-Darter und einen Schnitt von 101,3 Punkten, um sich mit einem Whitewash durchzusetzen. Danach ging es für ihn gegen Ted Evetts, auch dieses Match hatte der Premier League Spieler voll und ganz im Griff. In 16, 15 und 17 Darts gingen die ersten drei Durchgänge an den Österreicher, bevor sich "Super Ted" dank eines 15-Darters seinen einzigen Leggewinn schnappte. Daraufhin spielte Suljovic mehr oder weniger drei durchschnittliche Legs, was zum klaren 6:1 Erfolg ausreichte. Dann aber kam das Aus gegen Ron Meulenkamp. Nachdem die ersten fünf Legs alle mit den Darts gingen, gelang dem Niederländer ein Break mit einem 15-Darter. Suljovic schlug in 14 Darts zum Rebreak zurück, doch er konnte dieses nicht verteidigen. Ein weiterer 13-Darter bedeutete das 4:5 aus der Sicht von Suljovic, der dann aber bei eigenem Anwurf in der fünften Aufnahme nicht finishte, was ihm zum Verhängnis wurde.
Nach den beiden Niederlagen am Auftaktwochenende konnte Martin Schindler heute zwei knappe Erfolge einfahren. Zunächst traf er auf Jan Dekker, gegen den es zu Beginn nicht gut aussah. Der Niederländer checkte drei Legs in Serie mit der fünften Aufnahme und war damit 3:1 in Führung, bevor Schindler verkürzte. Wichtig waren der 13- und 14-Darter von Schindler zum 4:4 Ausgleich, auch wenn "Double Decker" in 15 Darts sein Leg durchbrachte. Schindler konterte mit einem 89er Finish in der sechsten Aufnahme unter Druck und entschied das Match mit einem 14-Darter gegen die Darts für sich. Ähnlich verlief das Spiel gegen den erfahrenen Schotten Robert Thornton. Nach den ersten fünf Legs schien die Partie entschieden, Thornton dominierte mit einem Average von knapp 105 Punkten und war mit 4:1 vorn. Dann aber kämpfte sich der Strausberger mit 14, 16 und 15 Darts auf den Ausgleich heran, ehe Thornton sich in Position zum Matchgewinn brachte. Dazu kam es aber nicht, denn Schindler spielte zwei 15-Darter zum Sieg im Decider, in dem er 130 checkte. Letztlich scheiterte "The Wall" dann in der Wiederauflage des Jugend-WM-Finals gegen Dimitri van den Bergh. Schindler ging in 13 und 16 Darts voraus, bevor der "Dreammaker" einen 11-Darter ans Oche brachte. Ein Leg ging noch an den Deutschen, bevor das Ergebnis kippte. Gerade einmal 56 Darts benötigte van den Bergh, um die nächsten vier Legs zuzumachen. Es folgten zwei Breaks, was den Sieg für den Jugendweltmeister bedeutete.
Gabriel Clemens scheint nicht gerade vom Losglück verfolgt zu sein, in seinem Erstrundenmatch gegen Jamie Hughes spielte er zwar einen Average an die 100 Punkte, konnte aber trotzdem nicht mehr als zwei Legs für sich entscheiden. Hughes ging schnell mit 2:0 in Führung, Clemens antwortete mit einem 14-Darter. Dann brachte "Yozza" die nächsten drei Legs in 14, 12 und 15 zum Ende, sodass der Saarländer nun gleich fünf Durchgänge in Serie benötigte hätte. Einen 15-Darter spielte er noch, bevor sein Gegner in 12 Darts das Match zu seinen Gunsten abschloss.
Für Robert Marijanovic war das Turnier auch schneller beendet, als ihm lieb war, gegen Mark Dudbridge scheiterte er in einer zerfahrenen Begegnung an seiner Auftakthürde. Marijanovic durfte sich in 24 Darts das erste Leg holen. bevor auch die nächsten drei Legs beim jeweils Anwerfenden blieben. Dudbridge gelang daraufhin mit einem 20-Darter ein Break, nachdem der "Robstar" einige Chancen aufs Doppel verstreichen ließ. Er konnte zwar ausgleichen, musste dann aber direkt das nächste Break hinnehmen. Ein Highlight setzte Marijanovic als er mit dem Rücken zur Wand stand. Nachdem sich "The Flash" auf Tops stellte, checkte der amtierende Super League Champion 164 Punkte zum 4:5. Dudbridge konterte seinerseits mit einem 160er Highfinish zum 12-Dart-Matchgewinn.
Christian Bunse erwischte einen rabenschwarzen Tag und unterlag gegen Madars Razma mit einem Average von 72 Punkten. Doch dabei war der Deutsche nicht einmal chancenlos. Zu Beginn der Partie ging er mit 20 und 18 Darts in Führung, bevor sich Razma drei Durchgänge in Serie sicherte. Bunse glich in der 7. Aufnahme aus, konnte danach aber im Score nicht mehr mithalten und verlor mit 3:6.
Rowby-John Rodriguez bekam es in Runde 1 mit Jeffrey de Zwaan zu tun und verlor dabei mit 4:6. Die ersten sieben Legs gingen allesamt mit den Darts, "Little John" brachte seine Aufschläge in 19, 14, 18 und 17 Darts durch, in den anderen Legs war er von einem Break relativ weit entfernt. De Zwaan machte mit einem 16-Darter den Ausgleich, bevor er das Spiel daraufhin mit einem 11-Darter drehte und erstmals in Führung ging. Davon erholte sich der Österreicher nicht mehr und "The Black Cobra" beendete in 15 Darts das Turnier für Rodriguez.
Zoran Lerchbacher meldete sich nach einer langen Durststrecke zurück im Achtelfinale eines PDC-Turniers. Es war ein starker Tag für den "Hypercane", der schon mit einem Sieg gegen den Ex-BDO-WM-Finalisten Mark McGeeney gut begann. McGeeney holte sich ein zerfahrenes erstes Leg, doch dann drehte Lerchbacher auf und holte sich fünf Legs in Serie, spielte unter anderem einen 11-Darter und brauchte nie mehr als 17 Pfeile. McGeeney konnte sich noch einen zweiten Durchgang holen, bevor der Österreicher mit einem 12-Darter das Match beendete. Weiter ging es mit einem Sieg gegen den Premier League Star Daryl Gurney. Lerchbacher brachte sich zunächst mit 2:1 in Front, Gurney zog mit einem 10-Darter nach. Beide konnten jeweils in 13 Darts das nächste Leg beenden und "Superchin" ging auch dank eines Checks in der sechsten Aufnahme erneut in Führung. Dieses 4:3 ließ Lerchbacher nicht auf sich sitzen. Gleich drei Legs in Serie entschied der zweifache Ranking-Event Finalist für sich, checkte dabei 118 zum Match und zog damit ins Boardfinale ein, wo Ricky Evans auf ihn wartete. Doch auch hierbei erwies sich der Mann aus Graz als zu stark, vor allem zum Ende des Spiels, denn bis zum 3:3 war das Match auf einem Level. Dann aber ließ Evans zu viel liegen, was Lerchbacher direkt auf die Doppel ummünzte. Es reichten zwei Leggewinne in der sechsten Aufnahme aus, um das 6:3 zu machen. Gegen Chris Dobey war dann für den dreimaligen WM-Teilnehmer aber Feierabend. Das Spiel verlief in Wellen, beide holten sich zweimal zwei Durchgänge in Serie auf einem hohen Niveau. Mit einem 15-Darter brachte sich der Österreicher in das Entscheidungsleg, in welchem er allerdings nicht genug scorte, als dass er den 17-Darter von Dobey hätte abwenden können. Dennoch war das ein wichtiger Fingerzeig in die richtige Richtung, denn Lerchbacher konnte damit seit über einem Jahr wieder das Achtelfinale erreichen.
Morgen geht es mit dem 4. Players Championship Turnier des Jahres weiter.
Samstag, 16. Februar, Robin Park Tennis Centre - Wigan (ENG)
Board 1
Michael van Gerwen 6-3 Ryan Searle
Ross Smith 6-5 Mike van Duivenbode
Jamie Hughes 6-2 Gabriel Clemens (104,4 - 99,8)
John Michael 6-3 George Killington
Board 2
Jermaine Wattimena 6-1 Gary Eastwood
Dimitri van den Bergh 6-2 Matt Clark
Robert Thornton 6-2 Stephen Bunring
Martin Schindler 6-5 Jan Dekker (94,3 - 95,3)
Board 3
Michael Smith 6-2 Adam Hunt
Gavin Carlin 6-4 Dave Prins
Jeffrey de Zwaan 6-4 Rowby-John Rodriguez (101,0 - 84,1)
Alan Tabern 6-5 Arron Monk
Board 4
Gerwyn Price 6-2 Michael Barnard
Barrie Bates 6-2 Conan Whitehead
Steve Lennon 6-2 Geert Nentjes
Kim Huybrechts 6-3 Peter Hudson
Board 5
Mensur Suljovic 6-0 Eddie Dootson (101,3 - 76,9)
Ted Evetts 6-0 Christian Kist
Ron Meulenkamp 6-4 Josh Payne
Ronny Huybrechts 6-3 Jelle Klaasen
Board 6
Robert Owen 6-5 Joe Cullen
Boris Koltsov 6-3 Kevin Burness
Steve West 6-4 Darius Labanauskas
Simon Stevenson 6-1 Dawson Murschell
Board 7
William O'Connor 6-5 James Wade
Brendan Dolan 6-2 Dirk van Duijvenbode
Krzysztof Ratajski 6-2 Keegan Brown
Andy Boulton 6-4 Davy van Baelen
Board 8
Dave Chisnall 6-3 Scott Baker
Tytus Kanik 6-1 Shaun Carroll
Mervyn King 6-0 Mickey Mansell
Vincent van der Voort 6-0 Terry Temple
Board 9
Ian White 6-1 Vincent Kamphuis
Mark Webster 6-1 Devon Petersen
Ryan Joyce 6-5 Reece Robinson
Luke Woodhouse 6-3 Glen Durrant
Board 10
Darren Webster 6-4 Luke Humphries
Nathan Aspinall 6-4 Tony Newell
Danny Noppert 6-1 Joe Murnan
Jamie Lewis 6-4 Benito van de Pas
Board 11
Rob Cross 6-5 Yordi Meeuwisse
Ryan Harrington 6-5 Cristo Reyes
John Henderson 6-3 Matthew Edgar
Jonathan Worsley 6-5 Marko Kantele
Board 12
Wayne Jones 6-4 Jonny Clayton
Carl Wilkinson 6-3 John Goldie
Justin Pipe 6-3 Steve Beaton
José De Sousa 6-3 David Pallett
Board 13
Adrian Lewis 6-2 Mario Robbe
Stephen Burton 6-5 Bradley Brooks
Chris Dobey 6-1 Mark Wilson
Madars Razma 6-3 Christian Bunse (90,3 - 72,6)
Board 14
Daryl Gurney 6-2 Maik Kuivenhoven
Zoran Lerchbacher 6-2 Mark McGeeney (98,8 - 85,0)
Ricky Evans 6-2 Ritchie Edhouse
Ryan Meikle 6-4 Adrian Gray
Board 15
Peter Wright 6-0 Jamie Bain
James Richardson 6-5 Richard North
Kyle Anderson 6-4 Kirk Shepherd
Mark Dudbridge 6-4 Robert Marijanovic (88,3 - 85,2)
Board 16
Nathan Derry 6-2 Simon Whitlock
Toni Alcinas 6-1 Niels Zonneveld
Harry Ward 6-3 James Wilson
Vincent van der Voort 6-2 Alan Norris
Michael van Gerwen 6-4 Ross Smith
Jamie Hughes 6-3 John Michael
Dimitri van den Bergh 6-3 Jermaine Wattimena
Martin Schindler 6-5 Robert Thornton (93,0 - 92,7)
Gavin Carlin 6-5 Michael Smith
Jeffrey de Zwaan 6-3 Alan Tabern
Gerwyn Price 6-0 Barrie Bates
Kim Huybrechts 6-1 Steve Lennon
Mensur Suljovic 6-1 Ted Evetts (93,7 - 89,2)
Ron Meulenkamp 6-4 Ronny Huybrechts
Robert Owen 6-4 Boris Koltsov
Steve West 6-0 Simon Stevenson
William O'Connor 6-5 Brendan Dolan
Andy Boulton 6-5 Krzysztof Ratajski
Tytus Kanik 6-5 Dave Chisnall
Mervyn King 6-4 Vincent van der Voort
Ian White 6-3 Mark Webster
Ryan Joyce 6-2 Luke Woodhouse
Darren Webster 6-4 Nathan Aspinall
Jamie Lewis 6-4 Danny Noppert
Rob Cross 6-3 Ryan Harrington
John Henderson 6-3 Jonathan Worsley
Wayne Jones 6-3 Carl Wilkinson
José De Sousa 6-5 Justin Pipe
Adrian Lewis 6-2 Stephen Burton
Chris Dobey 6-5 Madars Razma
Zoran Lerchbacher 6-4 Daryl Gurney (96,8 - 93,5)
Ricky Evans 6-5 Ryan Meikle
Peter Wright 6-2 James Richardson
Mark Dudbridge 6-5 Kyle Anderson
Toni Alcinas 6-2 Nathan Derry
Harry Ward 6-3 Vincent van der Meer
Verlierer: £500
Michael van Gerwen 6-3 Jamie Hughes - Michael van Gerwen mit einem 9-Dart-Finish
Dimitri van den Bergh 6-4 Martin Schindler (99,0 - 87,5)
Gavin Carlin 6-3 Jeffrey de Zwaan
Kim Huybrechts 6-5 Gerwyn Price
Ron Meulenkamp 6-4 Mensur Suljovic (98,6 - 95,6)
Steve West 6-2 Robert Owen
Andy Boulton 6-5 William O'Connor
Mervyn King 6-5 Tytus Kanik
Ian White 6-4 Ryan Joyce
Darren Webster 6-4 Jamie Lewis
John Henderson 6-5 Rob Cross
José De Sousa 6-2 Wayne Jones
Chris Dobey 6-5 Adrian Lewis
Zoran Lerchbacher 6-3 Ricky Evans (89,7 - 85,8)
Peter Wright 6-4 Mark Dudbridge
Toni Alcinas 6-4 Harry Ward
Verlierer: £1.000
Michael van Gerwen 6-3 Dimitri van den Bergh (103,5 - 103,3)
Gavin Carlin 6-1 Kim Huybrechts (98,3 - 84,6)
Steve West 6-1 Ron Meulenkamp (94,8 - 88,7)
Mervyn King 6-4 Andy Boulton (101,2 - 98,7)
Ian White 6-4 Darren Webster (97,7 - 84,6)
John Henderson 6-5 José De Sousa (98,6 - 99,0)
Chris Dobey 6-5 Zoran Lerchbacher (94,9 - 94,0)
Peter Wright 6-2 Toni Alcinas (99,7 - 86,7)
Verlierer: £1.500
Verlierer: £2.250
Michael van Gerwen 7-3 Mervyn King (91,4 - 84,6)
Ian White 7-5 Chris Dobey (100,0 - 103,9)
Verlierer: £3.000
Michael van Gerwen 8-5 Ian White (105,7 - 95,2)
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.
Preisgeld Players Championships 2019:
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Halbfinale: £3.000
Viertelfinale: £2.250
Achtelfinale: £1.500
Letzte 32: £1.000
Letzte 64: £500
Gesamt: £75.000
Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils zwei Boards über den offiziellen Livestream, PDC-TV HD zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.
Zudem kann man nun auch alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.
Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs
Weitere Informationen:
Alle weiteren Infos zur ProTour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]
Foto-Credit: Stefan Strassenburg / PDC Europe
[ks]
**Quelle: PDC - www.pdc.tv
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