Mittwoch, 16. Oktober 2024 20:12 - Dart News von dartn.de
Zum Abschluss des vorletzten Players Championship Block des Jahres 2024 war World Masters Champion Wesley Plaisier als Nachrücker in seinem dritten Finale in diesem Jahr zum ersten Mal erfolgreich. Der Niederländer besiegte im Finale Josh Rock im Decider. Während der Österreicher Mensur Suljovic mit seinem Achtelfinale nun nahezu fix für die PDC-WM planen kann, landete auch Florian Hempel dafür zwei wichtige Erfolge, der wie Gabriel Clemens im Boardfinale scheiterte. Zudem gab es am heutigen Mittwoch gleich drei 9-Darter.
Bei seinem dritten Players Championship Finale in diesem Jahr hat es für Wesley Plaisier zum ersten Mal für den Sieg gereicht. In einem spannenden Endspiel gegen Josh Rock ging es lange hin und her, am Ende hatte der Niederländer im Decider die besseren Nerven. Die ersten beiden Legs waren jeweils Holds, dann breakte Rock per 86er-Finish, doch Plaisier hatte mit einem 114er-CO die direkte Antwort parat. Dasselbe Bild die beiden Anwürfe danach, Rock ging mit einem 79er-Check wieder voran, doch Plaisier rückte die Verhältnisse auf der D10 wieder gerade. In dieser Tonart ging es mit einem 111er-Finish von Rock weiter, ehe der Nordire auf der D10 erstmals zwei Legs zwischen sich und seinen Gegner legte. Mit einem 14-Darter verkürzte Plaisier auf 4:5, einen Pfeil weniger benötigte der Mann aus Hendrik-Ido-Ambacht für das 5:5 und ging dann auf der D18 nach langer Zeit wieder in Führung, nachdem Rock knapp die 170 auf dem Bullseye verpasste. 68 Punkte brachte Rock für das 6:6 auf null, nach einem 86er-Finish war Plaisier nur noch ein Leg vom Sieg entfernt, doch Rock brachte das Endspiel mit einem 112er-Finish in den Decider. Bei 32 Punkten Rest reichten Rock dort sechs Matchdarts nicht aus und Plaisier verwandelte schlussendlich seinen dritten auf Tops. Plaisier hat als Nachrücker nun alleine 45.000 Pfund bei Players Championships eingespielt. Sollte über die Challenge Tour die Qualifikation für den Grand Slam of Darts gelingen, wäre zusammen mit guten Abschneiden bei den Players Championship Finals sowie der PDC-WM sogar die Tourkarte über die Top 64 der PDC Order of Merit möglich.
Plaisier hatte zunächst gegen Matt Campbell (6:2), Ritchie Edhouse (6:2) und Florian Hempel (6:1) keine Probleme, ehe es gegen Krzysztof Ratajski und José de Sousa in den Decider ging, wobei Plaisier gegen "The Special One" noch ein 3:5 drehte. Im Halbfinale ließ er dann auch Landsmann Danny Noppert mit 7:5 hinter sich. Rock besiegte auf dem Weg zum Endspiel Scott Williams (6:5), Josh Payne (6:3), Andrew Gilding (6:3), George Killington (6:2 mit einem 110er-Average samt 9-Darter), Jonny Clayton (6:4) und Dirk van Duijvenbode (7:6 nach überstandenen Matchdarts).
Insgesamt fielen heute gleich drei 9-Darter. In der ersten Runde gelangen dies Callum Goffin, der das perfekte Leg in seiner Niederlage gegen Jelle Klaasen spielte, sowie Jamie Hughes, der ebenfalls gegen Niels Zonneveld unterlag. Besonders beeindruckend war die Leistung von Josh Rock, der bei seinem Achtelfinalsieg über George Killington im siebten Leg das perfekte Händchen bewies und im Anschluss sogar noch sechs weitere perfekte Darts warf und demnach beinahe back-to-back 9-Darter zum Matchgewinn geworfen hätte. Vortagessieger Michael van Gerwen musste direkt nach dem ersten Spiel gegen Mickey Mansell die Segel streichen, Luke Humphries, Luke Littler, Rob Cross und Stephen Bunting kamen nur eine Runde weiter. José de Sousa spielte sich mit seiner Viertelfinalteilnahme hautnah an die WM-Plätze heran, Mickey Mansell sitzt momentan auf dem Schleudersitz, Mervyn King ist davon nicht ewig weit entfernt. Eng wird es allerdings für Steve Beaton, der auf jeden Fall mehr als 4.000 Pfund im letzten Pro Tour Block einspielen muss.
Im letzten Jahr verpasste Mensur Suljovic noch die PDC-WM, spätestens nach dem Achtelfinale am heutigen Tag sollte das Comeback für den Ally Pally perfekt sein. Durch seine zuletzt konstanten Leistungen hatte Suljovic bereits eine gute Ausgangsposition, die er am heutigen Mittwoch weiter verbesserte. Die knifflige Auftaktpartie gegen Nathan Aspinall löste Suljovic stark mit 6:4, musste dabei einen 10-Darter seines Gegners sowie ein 136er-Finish wegstecken und gewann zum Schluss drei Legs in Serie, in denen Aspinall aber auch auf den Doppeln patzte. Gegen Dom Taylor profitierte "The Gentle" von einem schnellen 4:1-Start, für seinen bis dahin einzigen Leggewinn musste Taylor schon 132 checken. Gegen Jimmy van Schie wurde es dann unter den letzten 32 schon richtig eng für Suljovic, der nach zwei verlorenen Legs zu Beginn vier Durchgänge in Folge für sich entschied. Nun war es aber der Niederländer, der dreimal die 501 Punkte auf 0 brachte, allerdings in den restlichen zwei Legs drei Matchdarts verpasste und Suljovic stark 100 Punkte zum Achtelfinaleinzug checkte. Ein heute entfesselter José de Sousa war dann unter den letzten 16 mit 6:1 und einem 108er-Average deutlich zu stark. Dem Wiener war noch das Auftaktleg vergönnt, doch danach ließ ihm der Portugiese keinen einzigen Dart mehr auf Doppel, der nacheinander 14, 12, 13, 13, 16 und 13 Darts spielte.
Zwei deutsche Spieler haben es ins Boardfinale geschafft und im Kontext der Saison war das Erreichen der Letzten 32 für Florian Hempel am wichtigsten. Der Kölner kämpft weiterhin um seine WM-Teilnahme. Mittlerweile hat er 2.500 Pfund Vorsprung und liegt auf Rang 28 im WM-Race, es sieht also insgesamt aktuell ganz gut aus für den erneuten Auftritt im Ally Pally. Dazu gewann Hempel heute mit 6:4 ein schweres Spiel gegen James Hurrell, denn trotz des 103er-Averages ließ sich Hurrell nicht abschütteln. Mit 2:4 geriet Hempel ins Hintertreffen, vier Legs in Folge verhalfen ihm durch starkes Timing zum Sieg. Danach nahm er Gerwyn Price mit 6:1 absolut deutlich aus dem Turnier, dafür reichte ein 90er-Average ohne die ganz großen Highlights aus. Die Niederlage folgte dann mit 1:6 gegen Wesley Plaisier, wo die Luft offensichtlich etwas raus war, auch wenn er in drei weiteren Legs Checkdarts verpasste. Gabriel Clemens besiegte auf dem Weg ins Boardfinale hingegen Robbie Knops (6:4) und Kim Huybrechts (6:4) aus Belgien. Der "German Giant" vermied den Decider gegen Huybrechts dank eines 110er-Finishes zum Match und stabilisierte seine Average im mittleren 90er-Bereich. Gegen Ryan Searle hat dann nicht viel gefehlt, im Decider spielte Searle bei eigenem Anwurf einen 13-Darter.
Jeweils einen Auftaktsieg haben Lukas Wenig und Paul Krohne eingefahren. So richtig brachte "Luu" der 6:5-Sieg über Kevin Doets aber nicht weiter, in der Rangliste beträgt der Abstand für die WM-Qualfikation über die Pro Tour weiterhin noch 3.000 Pfund. Dennoch war der Sieg gegen Doets ein großer Erfolg, schließlich gewann Wenig dafür auch die letzten vier Legs in Serie und checkte dafür abschließend in 14, 15 und nochmal 15 Darts. Gegen Krzysztof Ratajski konnte er aber nicht mehr so richtig daran anknüpfen, das erste Leg gewann er und dann gingen sechs Legs in Serie an den Polen. Nur ein 120er-Finish verpasste Wenig knapp. Komfortabel gewann Paul Krohne in der ersten Runde gegen Jitse van der Wal und dabei spielte er einen 88er-Average. Beim 6:2 ließ der Münsteraner nichts anbrennen, aber gegen Dave Chisnall war es dann ähnlich klar. Auch hier hieß es 2:6, dieses Mal aber aus der Sicht des Deutschen. Zwei weitere Legs wären angesichts der Checkchancen im Bereich des Möglichen gewesen.
Auch am Mittwoch hat es wieder viele Deutsche schon in der ersten Runde erwischt, dieses Mal waren besonders viele knappe Niederlagen dabei. So unterlag Daniel Klose im Entscheidungsleg gegen Jeffrey Sparidaans. Einen Matchdart gab es für "Dan the Man" nicht, sein Scoring war einen Tick schwächer. Ein Highlight setzte er mit einem 148er-Finish, aber für die WM-Quali über die Pro Tour bräuchte es nun mindestens ein Finale. Tim Wolters ereilte das Aus gegen Darryl Pilgrim, obwohl der Deutsche zunächst mit 3:1 in Führung war. Dann holte sich Pilgrim aber fünf Legs in Folge, meist in der sechsten Aufnahme und das war für den 88er-Schnitt von Wolters zu schnell. Etwas überraschend musste auch Martin Schindler früh die Segel streichen, im Entscheidungsleg gab es die Niederlage gegen Dom Taylor. Zwei Matchdarts verpasste "The Wall" bei 56 Rest und das wurde ihm in einer eher durchschnittlichen Partie zum Verhängnis. Auch Ricardo Pietreczko reihte sich in die Serie von 5:6-Niederlagen ein, dieses Mal gegen Benjamin Drue Reus. "Pikachu" gewann das erste Leg mit einem 114er-Finish, kassierte dann aber fünf Legs in Folge. Mit ordentlich Wut im Bauch stellte Pietreczko auch dank zweier 12-Darter auf 5:5 und verpasste im Decider einen Matchdart auf Bull. Für Rowby-John Rodriguez wird es wohl der PDPA-Qualifier richten müssen, wenn es noch mit der Tourcard über die Rangliste klappen soll. Der Österreicher scheiterte mit 3:6 an Ryan Searle, außer einem 170er-Finish hatte der Wiener im Scoring leider nicht allzu viel anzubieten.
Weiter geht es von Freitag bis Sonntag mit den Czech Darts Open in Prag, dem letzten European Tour Event des Jahres. DAZN überträgt an allen Tagen live.
Mittwoch, 16. Oktober, Robin Park Tennis Centre - Wigan
Board 1
Danny Lauby 6-5 Alan Soutar (32)
Christian Kist 6-4 Danny van Trijp
Dave Chisnall (1) 6-3 Graham Usher
Paul Krohne 6-2 Jitse Van der Wal (88,99 - 89,16)
Board 2
Raymond van Barneveld (17) 6-3 Jules van Dongen
Stephen Burton 6-3 Arron Monk
Jonny Clayton (16) 6-3 Ricky Evans
Keane Barry 6-2 Lee Cocks
Board 3
Karel Sedlacek 6-4 Luke Woodhouse (25)
Steve Beaton 6-5 Cam Crabtree
Jeffrey de Graaf 6-5 Damon Heta (8)
George Killington 6-3 Brett Claydon
Board 4
Andrew Gilding (24) 6-4 Richie Burnett
Jeffrey Sparidaans 6-5 Daniel Klose (96,02 - 95,21)
Josh Rock (9) 6-5 Scott Williams
Josh Payne 6-4 David Evans
Board 5
Dirk van Duijvenbode (29) 6-3 Andy Baetens
Ryan Meikle 6-2 Patrick Geeraets
Stephen Bunting (4) 6-0 Danny Jansen
William O'Connor 6-3 Adam Gawlas
Board 6
Wessel Nijman (20) 6-4 Darren Beveridge
Jim Williams 6-5 Justin Hood
Rob Cross (13) 6-5 Nathan Rafferty
Matthew Dennant 6-3 Maik Kuivenhoven
Board 7
Robert Grundy 6-5 Joe Cullen (28)
Jelle Klaasen 6-4 Callum Goffin - Goffin mit einem 9-Darter!
Mervyn King 6-5 Chris Dobey (5)
Berry van Peer 6-2 Michele Turetta
Board 8
Ryan Joyce (21) 6-1 Martijn Dragt
Darryl Pilgrim 6-3 Tim Wolters (87,90 - 88,39)
Richard Veenstra 6-5 Gian van Veen (12)
Ted Evetts 6-4 Nick Kenny
Board 9
Krzysztof Ratajski 6-3 Callan Rydz (31)
Lukas Wenig 6-5 Kevin Doets (90,45 - 87,09)
Luke Littler (2) 6-3 Owen Bates
Boris Krcmar 6-4 Jacques Labre
Board 10
Ritchie Edhouse (18) 6-3 Thibault Tricole
Wesley Plaisier 6-2 Matt Campbell
Gerwyn Price (15) 6-3 Jurjen van der Velde
Florian Hempel 6-4 James Hurrell (102,57 - 101,73)
Board 11
Brendan Dolan (26) 6-4 Adam Warner
Jimmy van Schie 6-5 Vincent van der Voort
Dom Taylor 6-5 Martin Schindler (7) (93,20 - 91,81)
Mensur Suljovic 6-4 Nathan Aspinall (88,21 - 95,81)
Board 12
Benjamin Reus 6-5 Ricardo Pietreczko (23) (88,35 - 93,34)
Adam Hunt 6-1 Jeffrey de Zwaan
Luke Humphries (10) 6-3 Jamie Atkins
José de Sousa 6-5 Owen Roelofs
Board 13
Gabriel Clemens (30) 6-4 Robbie Knops (92,06 - 84,44)
Kim Huybrechts 6-3 Dimitri van den Bergh
Ryan Searle (3) 6-3 Rowby-John Rodriguez (94,96 - 82,83)
Steve Lennon 6-4 William Borland
Board 14
Michael Smith (19) 6-5 Andy Boulton
Robert Owen 6-5 Chris Landman
Daryl Gurney (14) 6-4 Lee Evans
Martin Lukeman 6-5 Ian White
Board 15
Jermaine Wattimena (27) 6-5 Graham Hall
Niels Zonneveld 6-3 Jamie Hughes - Hughes mit einem 9-Darter!
Mickey Mansell 6-2 Michael van Gerwen (6)
Simon Whitlock 6-2 Joshua Richardson
Board 16
James Wade (22) 6-2 Rhys Griffin
Radek Szaganski 6-3 Madars Razma
Danny Noppert (11) 6-2 Connor Scutt
Dylan Slevin 6-1 Mario Vandenbogaerde
Danny Lauby 6-2 Christian Kist
Dave Chisnall 6-2 Paul Krohne (97,45 - 87,82)
Stephen Burton 6-4 Raymond van Barneveld
Jonny Clayton 6-5 Keane Barry
Karel Sedlacek 6-3 Steve Beaton
George Killington 6-5 Jeffrey de Graaf
Andrew Gilding 6-2 Jeffrey Sparidaans
Josh Rock 6-3 Josh Payne
Dirk van Duijvenbode 6-2 Ryan Meikle
William O'Connor 6-5 Stephen Bunting
Wessel Nijman 6-3 Jim Williams
Matthew Dennant 6-5 Rob Cross
Jelle Klaasen 6-3 Robert Grundy
Mervyn King 6-4 Berry van Peer
Ryan Joyce 6-3 Darryl Pilgrim
Richard Veenstra 6-5 Ted Evetts
Krzysztof Ratajski 6-1 Lukas Wenig (97,88 - 88,89)
Boris Krcmar 6-4 Luke Littler
Wesley Plaisier 6-2 Ritchie Edhouse
Florian Hempel 6-1 Gerwyn Price (90,56 - 84,14)
Jimmy van Schie 6-3 Brendan Dolan
Mensur Suljovic 6-3 Dom Taylor (91,97 - 92,06)
Benjamin Reus 6-3 Adam Hunt
José de Sousa 6-5 Luke Humphries
Gabriel Clemens 6-4 Kim Huybrechts (94,78 - 87,61)
Ryan Searle 6-2 Steve Lennon
Michael Smith 6-3 Robert Owen
Martin Lukeman 6-3 Daryl Gurney
Jermaine Wattimena 6-2 Niels Zonneveld
Mickey Mansell 6-3 Simon Whitlock
Radek Szaganski 6-4 James Wade
Danny Noppert 6-2 Dylan Slevin
Verlierer: £1.000
Dave Chisnall 6-5 Danny Lauby
Jonny Clayton 6-4 Stephen Burton
George Killington 6-1 Karel Sedlacek
Josh Rock 6-3 Andrew Gilding
Dirk van Duijvenbode 6-3 William O'Connor
Wessel Nijman 6-2 Matthew Dennant
Mervyn King 6-0 Jelle Klaasen
Ryan Joyce 6-3 Richard Veenstra
Krzysztof Ratajski 6-2 Boris Krcmar
Wesley Plaisier 6-1 Florian Hempel (91,24 - 84,64)
Mensur Suljovic 6-5 Jimmy van Schie (88,19 - 99,41)
José de Sousa 6-1 Benjamin Reus
Ryan Searle 6-5 Gabriel Clemens (95,35 - 96,07)
Michael Smith 6-3 Martin Lukeman
Mickey Mansell 6-5 Jermaine Wattimena
Danny Noppert 6-3 Radek Szaganski
Verlierer: £1.500
Verlierer: £2.500
Verlierer: £3.500
Josh Rock 7-6 Dirk van Duijvenbode (95,64 - 95,58)
Wesley Plaisier 7-5 Danny Noppert (103,07 - 104,36)
Verlierer: £5.000
Wesley Plaisier 8-7 Josh Rock (92,24 - 92,66)
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
[Patreon]
Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.
Preisgeld Players Championships 2024:
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
Halbfinale: £5.000
Viertelfinale: £3.500
Achtelfinale: £2.500
Letzte 32: £1.500
Letzte 64: £1.000
Gesamt: £125.000
Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils vier Boards über den offiziellen Livestream, PDC.TV zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.
Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.
Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs
Weitere Informationen:
Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]
Foto-Credit: Jonas Hunold/PDC Europe
[ks/mvdb]
**Quelle: PDC - www.pdc.tv
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