Players Championship: Van Duijvenbode siegt, Hempel meldet sich zurück

Samstag, 9. April 2022 18:45 - Dart News von dartn.de

Dirk van Duijvenbode siegt gegen Ryan Searle im Finale

Im zwölften Players Championship Turnier des Jahres konnte sich Dirk van Duijvenbode seinen zweiten Titel auf der Pro Tour sichern. Im Endspiel gewann er den Decider gegen Ryan Searle, der nahtlos an seinen Titel in der Vorwoche anknüpfte. Als bester Deutscher schaffte es Florian Hempel an einem starken Tag in Achtelfinale. Für Gabriel Clemens, Mensur Suljovic und Martin Schindler war in den letzten 32 Schluss.

Van Duijvenbode gewinnt zweiten Floor-Titel

Zum zweiten Mal holte sich Dirk van Duijvenbode heute einen Titel auf der Pro Tour. Mit 6:2 setzte er sich zunächst gegen Danny Baggish durch, dabei spielte er einen Average von 110 Punkten. Gegen Peter Hudson gab er ebenfalls zwei Legs ab, sein Schnitt war deutlich über 100 Punkten. Nach einem 6:4-Erfolg gegen James Wade setzte sich "The Titan" im Achtelfinale gegen den besten Deutschen Florian Hempel durch. Es folgte ein Whitewash gegen den Australier Simon Whitlock, ehe er auch sein Halbfinale gegen Michael Smith mit 7:2 deutlich gewinnen konnte. Im anderen Halbfinale setzte sich Ryan Searle gegen Damon Heta durch, Searle konnte bereits letzte Woche ein solches Turnier gewinnen. Überraschend waren die Viertelfinal-Teilnahmen von Gordon Mathers und José Justicia, auch Simon Whitlock war lange nicht in dieser Runde zu finden.

Im Finale zwischen Ryan Searle und Dirk van Duijvenbode startete "Heavy Metal" mit einem 12-Darter zum Break. Van Duijvenbode schlug mit einem 146er-Finish zurück und in 17 Darts sicherte sich der Niederländer das 2:1. Searle glich mit einem 11-Darter aus und holte sich zwei weitere Legs in Folge zum 4:2. Van Duijvenbode meldete sich mit einem 11-Darter zurück und zwei 14-Darter brachten "The Titan" das 5:4. In 12 und 14 Darts holte sich der Niederländer weitere Leggewinne, doch das Spiel war damit noch nicht entschieden. Mit einem 13-Darter und einem 119er-Finish verkürzte Searle und in 13 Darts zog er in den Decider ein. Dort verpasste Searle ein 122er-Finish zum Sieg und van Duijvenbode war mit dem 16-Darter zum Sieg zur Stelle.

Hempel spielt sich ins Achtelfinale

Seine Durststrecke scheint Florian Hempel langsam überwinden zu können. Die gestrige European Tour Qualifikation für Prag scheint ihm Aufwind gegeben zu haben, heute gewann er drei Matches in Folge. Zunächst gab es einen deutlichen 6:1-Erfolg gegen Ross Montgomery. In 18 und 20 Darts gingen die ersten beiden Legs an Hempel, der danach acht perfekte Darts spielte. Nur knapp warf er am 9-Darter auf der D18 vorbei, ein 104er-Finish brachte Hempel das 4:0. Montgomery holte sich in 18 Darts sein erstes Leg, dann aber holte sich der Kölner die nächsten beiden Legs zum Sieg. Mit 6:2 folgte ein Sieg gegen John Henderson. Zunächst gab es zwei Holds auf jeder Seite zum 2:2, in 17 und 13 Darts ging Hempel wieder in Front. Zwei Checkouts in Runde 5 verhalfen Hempel zum Einzug ins Boardfinale.

Dort wartete das deutsche Duell mit Gabriel Clemens, es war ein starkes Duell auf Augenhöhe. In der fünften Runde verteidigten beide Spieler ihr Anwurfleg, in 17 und 15 Darts holte sich Hempel das 3:1. Clemens gelang ein Break, doch Hempel machte dieses mit einem 144er-Finish zu Nichte. Ein 78er-Finish brachte Clemens das 3:4, Hempel checkte aber in 12 und 14 Pfeilen zum Sieg. Es folgte das Achtelfinale gegen Dirk van Duijvenbode, der mit einem 105er-Average zu stark war. Die ersten fünf Legs gingen alllesamt an van Duijvenbode, nie brauchte er mehr als 15 Darts. Hempel spielte eine gute Partie und erhielt zwei kleinere Checkchancen. Zwei 15-Darter brachten Hempel das 2:5, auf der D5 beendete aber "The Titan" das Spiel.

Clemens mit stabilen Leistungen in die L32

Für Gabriel Clemens war es ein konstanter Tag mit zwei Averages über 100 Punkten, das Aus kam im deutschen Duell unter den letzten 32. Zunächst gab es einen umkämpften 6:4-Sieg gegen einen starken Pete Burgoyne, der in 18 Darts seinen Anwurf hielt. Clemens konterte in 11 Pfeilen und dann gab es ein Break auf jeder Seite zum 2:2. Burgoyne checkte 164 Punkte, bevor der "German Giant" in 17 Darts das 3:3 landete. Zwei 11-Darter brachten dem Saarwellinger sein fünftes Leg. Burgoyne holte noch ein Leg, dann löschte Clemens Shanghai zum Sieg. Es folgte ein Decider-Sieg gegen Andrew Gilding, die ersten beiden Legs gingen an Clemens. Nach einem Hold auf jeder Seite stand es 3:1, dann checkte Clemens in 12 Darts zum 4:2. Gilding gelang daraufhin der Ausgleich und in 17 Darts ging "Goldfinger" in Führung. Zwei Cheks in der sechsten Runde brachten dem Deutschen den Sieg, Gilding stand zweimal auf 40 Rest. Es folgte die bereits angesprochene Niederlage gegen Florian Hempel trotz eines guten Matches.

Schindler gewinnt zwei Matches

Martin Schindler hat das Maximum aus dem Samstag herausgeholt. "The Wall" zog in die letzten 32 ein, wo er gegen Jonny Clayton chancenlos war. Schindler eröffnete mit einem 6:1-Erfolg gegen Jermaine Wattimena. Die ersten drei Legs gingen an Schindler, der dabei unter anderem einen 12-Darter spielte. In der sechsten Runde holte sich Wattimena sein einziges Leg, bevor der Strausberger wieder drei Durchgänge in Folge gewann. Wattimena hatte Chancen auf 100 und 68 Rest. Weiter ging es mit einem 6:2-Sieg gegen Andy Boulton. In den ersten drei Legs verpasste Boulton seine Doppelchancen, was Schindler mit dem 3:0 abstrafte. Auf der D6 erhöhte Schindler weiter, Boulton kam in 11 Darts erstmals aufs Scoreboard. Nun gab es nur noch Holds, Schindler checkte in 12 Darts zum Match. Gegen Jonny Clayton war dann für den Deutschen nichts zu holen, er kassierte einen Whitewash. Clayton spielte 108 Punkte im Schnitt und er gab seinem Gegner nicht einen Checkdart. Zweimal war der Waliser schon in Runde 4 fertig.

Hopp unterliegt mit schwacher Doppelquote

Ein 85er-Average war für Max Hopp gegen Keane Barry zu wenig, obwohl auch der Ire bei weitem unter seinen Möglichkeiten spielte. Am Ende war es sogar ein 2:6, obwohl Hopp den höheren Durchschnitt spielte. In 16 Darts verteidigten beide Spieler ihren Anwurf, Hopp traf die D10 zum 2:1. Es folgten zwei schwächere Legs mit fehlenden Scores, sodass Barry in Front ging. In den nächsten drei Legs ließ der "Maximiser" mehrere Darts auf die Doppel liegen und schied somit aus.

Pietreczko gegen Rafferty zu inkonstant

Auch für Ricardo Pietreczko war in Runde 1 Schluss, er unterlag mit 3:6 gegen Nathan Rafferty. Die ersten beiden Legs wurden noch gerecht geteilt, dabei checkte Pietreczko auch 85 Punkte zum 15-Darter. Rafferty konterte mit einem Shanghai-Finish und nutzte die verpassten Chancen seines Gegners zum 3:1. In 17 Darts holte sich Rafferty sein viertes Leg, bevor "Pikachu" auf der D5 verkürzte. Nach einem Hold auf jeder Seite, machte Rafferty in 13 Darts das Match zu.

Suljovic kommt ins Boardfinale

Zwei komfortable Siege brachten Mensur Suljovic ins Boardfinale. Zunächst gab es einen 6:1-Erfolg gegen Ted Evetts, Suljovic startete in 14 und 18 Darts. Evetts konterte in der sechsten Runde, doch "The Gentle" checkte 101 Punkte in Runde 4. Ein 82er-Finish für Suljovic brachtte ihm das 4:1. In 12 und 13 Darts machte der Wiener das Match zu. Es folgte ein weiterer 6:1-Erfolg gegen Danny Noppert. Nach einem Hold auf jeder Seite, verpasste Noppert seine Checkchance bei 71 Rest. Das bestrafte Suljovic in 18 Darts und dann checkte er auf Tops zum Break und 3:1. Auf der D8 erhöhte Suljovic weiter, doch dann ließ Noppert gleich sechs Darts liegen. Mit einem 94er-Finish zum 11-Darter zog Suljovic ins Boardfinale ein. Dort kam das Aus gegen Damon Heta, der einen schleppenden Start erwischte. Somit profitierte Suljovic davon zum 2:0, Heta konterte mit einem 116er-Finish. Zwei 13-Darter brachten Suljovic das 4:1, doch dann kippte das Match komplett. Heta checkte 112 und steigerte sein Niveau deutlich. Von nun an war er immer in der fünften Runde fertig. 14 und 15 Darts wechselten sich ab und der Australier siegte mit 6:4.

Rowby-John Rodriguez überzeugt in Runde 1

Eine starke Leistung gab es von Rowby-John Rodriguez im ersten Spiel, der sich gegen Jeffrey de Zwaan behauptete. De Zwaan holte sich das erste Leg mit einem 17-Darter, er nutzte daraufhin aber seine Chancen nicht. Die nächsten drei Legs gingen schnell an "Little John", bevor de Zwaan mit einem 164er-Finish für ein Highlight sorgte. Der Niederländer verpasste drei Darts aufs Doppel, doch Rodriguez ließ sich das Spiel nicht mehr nehmen. Am Ende war es ein 11-Darter und ein Average von 100 Punkten. Es folgte das Aus gegen Mike de Decker, der in 15 und 11 Darts einen starken Start erwischte. Es folgte ein Hold auf jeder Seite, dann holte sich Rodriguez in 14 und 16 Darts das 3:3. Drei Legs holte sich de Decker in der fünften Runde zum Sieg.

Rusty-Jake Rodriguez weit weg vom A-Game

Rusty-Jake Rodriguez erwischte heute nicht seinen besten Tag, ein 79er-Average reichte gegen Shaun Wilkinson nur für ein Leg. In 14 und 17 Darts machte Wilkinson das 2:0, Rodriguez verpasste hier seine Checkchancen. Auch die nächsten beiden Durchgänge gingen an den Engländer. In 21 Darts holte sich Rodriguez sein einziges Leg, Wilkinson konterte mit einem 104er-Finish und machte mit einem 90er-Checkout das Spiel aus.

 

Am morgigen Sonntag steht dann Players Championship Nr. 13 an. PDC.TV überträgt erneut auf zwei Boards live.

 

Players Championship 2022 Nr. 12:

Samstag, 09. April, Metrodome - Barnsley

1. Runde:

Board 1
Gerwyn Price (1) - Bye
Danny Jansen 6-4 Eddie Lovely
Martijn Kleermaker (32) 6-4 Richie Burnett
Keane Barry 6-2 Max Hopp (83,87 - 84,96)

Board 2
Brendan Dolan (16) 6-4 Jamie Hughes
Jack Main 6-3 Connor Scutt
Gordon Mathers 6-4 Daryl Gurney (17)
Ian White 6-1 Jon Worsley

Board 3
Dimitri van den Bergh (8) 6-0 David Evans
Raymond van Barneveld 6-5 Devon Petersen
Keegan Brown 6-5 Kim Huybrechts (25)
Radek Szaganski 6-4 Vladimir Andersen

Board 4
Michael Smith (9) 6-4 Jules van Dongen
Adam Gawlas 6-4 Luke Woodhouse
Ritchie Edhouse 6-4 Ross Smith (24)
Shaun Wilkinson 6-1 Rusty-Jake Rodriguez (89,41 - 79,35)

Board 5
José de Sousa (4) 6-2 John Michael
Matt Campbell 6-0 Matt Edgar
Mike De Decker 6-1 Mervyn King (29)
Rowby-John Rodriguez 6-2 Jeffrey de Zwaan (100,82 - 94,31)

Board 6
Steve Lennon 6-2 Krzysztof Ratajski (13)
Simon Whitlock 6-5 William Borland
Chris Dobey (20) 6-2 Jason Lowe
Jimmy Hendriks 6-4 Maik Kuivenhoven

Board 7
John Henderson 6-3 Rob Cross (5)
Florian Hempel 6-1 Ross Montgomery (90,32 - 80,89)
Gabriel Clemens (28) 6-4 Pete Burgoyne (102,28 - 93,63)
Andrew Gilding 6-4 Darius Labanauskas

Board 8
Dirk van Duijvenbode (12) 6-2 Danny Baggish
Peter Hudson 6-2 John O'Shea
James Wade (21) 6-0 Stu Wilson
Ryan Meikle 6-2 Nick Fullwell

Board 9
Michael van Gerwen (2) - Bye
Scott Waites 6-4 Adam Hunt
Vincent van der Voort (31) 6-5 Brett Claydon
Krzysztof Kciuk 6-1 Geert de Vos

Board 10
Jonny Clayton (15) 6-5 Stephen Burton
Ricky Evans 6-3 Mickey Mansell
Martin Schindler (18) 6-1 Jermaine Wattimena (92,34 - 87,61)
Andy Boulton 6-4 Jason Heaver

Board 11
Joe Cullen (7) 6-4 Kevin Doets
Niels Zonneveld 6-4 Ron Meulenkamp
Lewy Williams 6-1 Adrian Lewis (26)
Scott Mitchell 6-1 Berry van Peer

Board 12
Damon Heta (10) 6-4 Martin Lukeman
Nathan Rafferty 6-3 Ricardo Pietreczko (94,89 - 84,41)
Danny Noppert (23) 6-3 Josh Rock
Mensur Suljovic 6-1 Ted Evetts (103,22 - 92,11)

Board 13
Peter Wright (3) 6-5 Jim Williams
Luc Peters 6-5 Jim McEwan
José Justicia 6-5 Madars Razma (30)
Steve Haggerty 6-3 Jeff Smith

Board 14
Scott Williams 6-1 Nathan Aspinall (14)
Robert Owen 6-5 Joe Murnan
Stephen Bunting (19) 6-2 Jake Jones
Alan Soutar 6-0 Glen Durrant

Board 15
Ryan Searle (6) 6-5 Mario Vandenbogaerde
Steve Beaton 6-3 William O'Connor
Ryan Joyce 6-3 Callan Rydz (27)
Bradley Brooks 6-2 Kevin Burness

Board 16
Luke Humphries (11) 6-0 Tony Martinez
George Killington 6-3 Geert Nentjes
Dave Chisnall (22) 6-3 Lee Evans
Steve West 6-5 Damian Mol

2. Runde:

Gerwyn Price 6-3 Danny Jansen
Keane Barry 6-5 Martijn Kleermaker
Jack Main 6-5 Brendan Dolan
Gordon Mathers 6-3 Ian White
Dimitri van den Bergh 6-2 Raymond van Barneveld
Keegan Brown 6-4 Radek Szaganski
Michael Smith 6-4 Adam Gawlas
Ritchie Edhouse 6-4 Shaun Wilkinson
José de Sousa 6-0 Matt Campbell
Mike De Decker 6-3 Rowby-John Rodriguez (99,71 - 94,69)
Simon Whitlock 6-3 Steve Lennon
Chris Dobey 6-2 Jimmy Hendriks
Florian Hempel 6-2 John Henderson (95,95 - 92,28)
Gabriel Clemens 6-5 Andrew Gilding (97,21 - 96,97)
Dirk van Duijvenbode 6-2 Peter Hudson
James Wade 6-4 Ryan Meikle
Scott Waites 6-4 Michael van Gerwen
Vincent van der Voort 6-5 Krzysztof Kciuk
Jonny Clayton 6-1 Ricky Evans
Martin Schindler 6-2 Andy Boulton (91,89 - 91,05)
Joe Cullen 6-3 Niels Zonneveld
Lewy Williams 6-4 Scott Mitchell
Damon Heta 6-3 Nathan Rafferty
Mensur Suljovic 6-1 Danny Noppert (95,64 - 92,71)
Peter Wright 6-1 Luc Peters
José Justicia 6-5 Steve Haggerty
Robert Owen 6-4 Scott Williams
Stephen Bunting 6-3 Alan Soutar
Ryan Searle 6-1 Steve Beaton
Ryan Joyce 6-3 Bradley Brooks
Luke Humphries 6-3 George Killington
Dave Chisnall 6-2 Steve West
Verlierer: £750

3. Runde (Boardfinale):

Gerwyn Price 6-4 Keane Barry
Gordon Mathers 6-2 Jack Main
Keegan Brown 6-5 Dimitri van den Bergh
Michael Smith 6-3 Ritchie Edhouse
José de Sousa 6-3 Mike De Decker
Simon Whitlock 6-5 Chris Dobey
Florian Hempel 6-3 Gabriel Clemens (99,77 - 100,16)
Dirk van Duijvenbode 6-4 James Wade
Scott Waites 6-2 Vincent van der Voort
Jonny Clayton 6-0 Martin Schindler (108,65 - 89,42)
Joe Cullen 6-1 Lewy Williams
Damon Heta 6-4 Mensur Suljovic (96,86 - 97,04)
José Justicia 6-3 Peter Wright
Stephen Bunting 6-2 Robert Owen
Ryan Searle 6-3 Ryan Joyce
Luke Humphries 6-3 Dave Chisnall
Verlierer: £1.250

Achtelfinale:

Gordon Mathers 6-5 Gerwyn Price (89,80 - 94,01)
Michael Smith 6-5 Keegan Brown (96,08 - 93,69)
Simon Whitlock 6-5 José de Sousa (90,90 - 98,49)
Dirk van Duijvenbode 6-2 Florian Hempel (104,71 - 97,41)
Jonny Clayton 6-2 Scott Waites (98,40 - 88,56)
Damon Heta 6-1 Joe Cullen (102,09 - 89,79)
José Justicia 6-5 Stephen Bunting (89,62 - 93,40)
Ryan Searle 6-5 Luke Humphries (103,50 - 99,48)

Verlierer: £2.000

Viertelfinale:

Michael Smith 6-3 Gordon Mathers (95,59 - 89,66)
Dirk van Duijvenbode 6-0 Simon Whitlock (96,97 - 88,03)
Damon Heta 6-3 Jonny Clayton (99,17 - 99,20)
Ryan Searle 6-5 José Justicia (106,64 - 101,67)
Verlierer: £3.000

Halbfinale:

Dirk van Duijvenbode 7-2 Michael Smith (98,79 - 85,02)
Ryan Searle 7-2 Damon Heta (97,63 - 97,31)
Verlierer: £4.000

Finale:

Dirk van Duijvenbode 8-7 Ryan Searle (98,04 - 104,05)
Sieger: £12.000
Runner-Up: £8.000

Weitere Informationen:

Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.

Preisgeld Players Championships 2022:
Sieger: £12.000
Runner-Up: £8.000
Halbfinale: £4.000
Viertelfinale: £3.000
Achtelfinale: £2.000
Letzte 32: £1.250
Letzte 64: £750

Gesamt: £100.000

Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils zwei Boards über den offiziellen Livestream, PDC.TV zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.

Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.

Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs

Weitere Informationen:

Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]

Foto-Credit: Lawrence Lustig (PDC)

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Quelle: PDC - www.pdc.tv

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