Samstag, 13. April 2019 20:14 - Dart News von dartn.de
Nach den beiden gestrigen Qualifiern für die European Tour stand heute ein Players Championship Event auf dem Programm. James Wade sorgte hierbei für ein Déjà-vu und setzte sich im Endspiel gegen Michael Smith durch. Der beste deutschsprachige Spieler war heute Max Hopp, der bis ins Achtelfinale kam. Christian Bunse entschied zwei Spiele für sich.
Für ein Déjà-vu konnte heute James Wade sorgen, der Engländer stand bereits in der Vorwoche im Finale gegen Michael Smith und entschied dieses für sich. Heute gab es die gleiche Paarung im Endspiel. James Wade eröffnete mit einem 110er Average gegen Eddie Dootson den Tag, bevor es gegen Joe Murnan zum ersten Mal richtig eng wurde. Auch Vincent van der Voort und Krzysztof Ratajski fielen "The Machine" zum Opfer und mit einem Sieg gegen Jonny Clayton buchte er sein Halbfinalticket, wo es gegen Ian White lange Zeit nicht gut aussah. Erst vier Leggewinne in Serie zum Sieg drehten das Spiel zu seinen Gunsten. Nun wartete im Endspiel also Michael Smith, der ab dem Achtelfinale mit Peter Wright, Glen Durrant und Steve West drei Hochkaräter aus dem Turnier beförderte. Im Finale war es relativ ausgeglichen, am Ende setzte sich Wade aufgrund des besseren Timings mit 8:6 durch, auch da er im richtigen Moment zweimal die 110 Punkte en konnte. Außerdem verpasste der "Bully Boy" vier Legdarts zum Decider. Wie bei den Players Championship Events übrig blieben auch große Namen vom schnellen Ausscheiden nicht verschont, so erwischte es Gerwyn Price völlig überraschend gegen Arron Monk, wo beide über 100 im Average spielten schon in Runde 1. Auch für Joe Cullen und Simon Whitlock war der Arbeitstag einmal mehr direkt beendet. In Runde 2 folgte dann unter anderem das Aus für Tour-Rückkehrer Corey Cadby, der gegen Glen Durrant ausschied. Das selbe tat Raymond van Barneveld, der sich gestern einmal für die European Tour qualifizierte, er scheiterte in Runde 2 an Darren Webster. Harry Ward warf in der ersten Runde gegen William O'Connor einen 9-Darter.
Mit einem 6:2-Sieg über Conan Whitehead startete Max Hopp in den Tag. Der deutschen Nummer 1 gehörten die ersten beiden Legs, ehe Whitehead zum ersten Mal aufs Scoreboard kam. Der Mann aus Idstein zog mit drei Leggewinnen in Serie auf 5:1 davon, "The Barbarian" gewann zwar dann nochmal ein Leg, doch Hopp machte das Spiel in der sechsten Aufnahme zu.
Weiter ging es für den "Maximiser" gegen Mickey Mansell, ein Spiel welches durchaus unnötig sehr eng werden sollte. Hopp eröffnete mit einem 14-Darter, scorte dann aber viel zu wenig, um den Leggewinn für Mansell zu verhindern. Wieder gingen die nächsten beiden Durchgänge mit den Darts, bevor Hopp in 20 und 14 Darts seine Führung auf 4:2 ausbauen konnte. In 15 Darts gelang Mansell das Rebreak, daraufhin checkte der Deutsche 130 zum 12-Darter. Mansell war in 15 Darts fertig und profitierte anschließend davon, dass Hopp viele Matchdarts verpasste, sodass es einen Decider gab. In diesem ließ Hopp aber nichts mehr anbrennen und spielte einen 12-Darter bei eigenem Anwurf.
Das Spiel des Tages war das Match gegen Chris Dobey, Hopp spielte hierbei einen Average von 109 Punkten und setzte sich mit 6:2 durch, obwohl auch Dobey die 100er Marke passierte. Mit einem 121er Checkout zum 12-Darter startete der zweifache PDC-Champion in die Partie, es folgte ein 17-Darter, bevor Dobey in der fünften Aufnahme zurückschlug. Nun brachten beide Spieler ihren Aufschlag in 15 Darts nach Hause, doch Hopp erhöhte jetzt massiv die Schlagzahl. Ein 104er Finish zum 15-Darter, ein 12-Darter und ein 10-Darter nach sieben perfekten Darts bedeuteten den Achtelfinaleinzug.
Im Achtelfinale aber kam Hopp nicht an seine starke Vorleistung heran und musste sich damit Jelle Klaasen geschlagen geben. Hopp fand gar nicht in sein Spiel und geriet damit direkt mit 0:4 in Rückstand, obwohl "The Cobra" auch nur durchschnittliche Rundenzahlen anbot. Etwas Hoffnung keimte auf, als ein 18-Darter und ein 13-Darter den Trend zu stoppen schienen, doch das war nicht der Fall, der jüngste Weltmeister der Dart-Geschichte schnappte sich die letzten beiden Durchgänge in der fünften Aufnahme.
Nach seinem etwas enttäuschenden Vortag konnte Gabriel Clemens heute gegen Shaun Carroll mit Mühe gewinnen. Carroll legte gut los und ging mit 2:0 in Front, bevor Clemens das Spiel zum Ausgleich brachte. Anschließend ging er mit einem 15-Darter in Führung, konnte allerdings dann die Doppel nicht treffen und fing sich das erneute Unentschieden. Zwei etwas glückliche Leggewinne sicherten dem "German Giant" das 5:3, es folgte jeweils ein Break auf jeder Seite zum Ende.
Gegen einen herausragend aufspielenden Luke Humphries war dann für den Saarländer aber nichts zu holen. Humphries spielte 108 im Average und gewann mit 6:3. In 14 und 13 Darts ging "Cool Hand Luke" mit 2:0 voraus, Clemens schlug mit einem 14-Dart-Break zurück. Humphries warf nun 14 und 11 Darts für seine Legs 3 und 4, bevor Clemens auf der Doppel 16 verkürzen konnte. In 12 Darts kam Clemens weiter ran, doch dann erwies sich Humphries als zu stark und checkte die Finishes unter Druck makellos.
Für Robert Marijanovic war der Tag schnell beendet, gegen Kryzsztof Ratajski konnte er nur drei Legs holen. Marijanovic startete mit 18 und 16 Darts vielversprechend, doch dann schlug Ratajski mit einem 11-Darter und einem Break in Aufnahme 5 zurück. Das dritte Leg in Serie verbuchte der Pole dank eines 14-Darters. Nun sicherte sich der "Robstar" sein letztes Leg durch einen 16-Darter, verlor dann aber drei Durchgänge in Serie, da Ratajski 139 und 86 checkte und mit einem 17-Darter auch das sechste Leg unter großem Druck gewann.
2019 und Martin Schindler passt einfach weiterhin nicht zusammen, der Strausberger unterlag gegen Mark Dudbridge und stand bei einem Average von deutlich unter 80 Punkten nach den ersten Legs. Dudbridge stürmte ohne Gegenwehr voraus, spielte 16, 21, 15 und 20 Darts für das 4:0, bevor Schindler 170 Punkte zum 12-Darter löschte. Ein kleines Comeback leitete er mit 18 und 15 Darts ein, doch dann konnte "The Flash" das Momentum umkehren und in 11 und 17 Darts gewinnen.
Zoran Lerchbacher war der Sieger im Decider des rein österreichischen Duells gegen Rowby-John Rodriguez. Mit einem 13-Darter startete Lerchbacher in die Partie, Rodriguez konterte direkt mit einem 114er Checkout. Es folgte jeweils ein 15-Darter auf jeder Seite zum Break, bevor Lerchbacher sein Leg in der gleichen Dartzahl hielt. Nun verbuchte Rodriguez zwei Leggewinne in Serie, warf sechs perfekte Darts, traf aber die Doppel nicht, sodass Lerchbacher abstauben konnte. Nach dem 130er Checkout vom "Hypercane" rettete sich Rodriguez noch mit einem 13-Darter in den Decider, in dem er Matchdarts verpasste, sodass Lerchbacher in 17 Darts gewann.
Doch es blieb bei diesem einen Sieg für Lerchbacher, denn er musste sich gegen Jermaine Wattimena geschlagen geben. Wattimena eröffnete mit einem 112er Highfinish, Lerchbacher zog in 17 Darts nach. Es folgten zwei Holds, bevor Lerchbacher mit einem 12-Darter das Break gelang. Nun aber konnte sich "The Machine Gun" zwei Durchgänge in Serie holen. Mit einem 18-Darter konnte der Österreicher ausgleichen, doch Wattimena spielte 11 und 15 Darts zum Sieg.
Einen überraschenden Auftaktsieg feierte Christian Bunse. Der Korbacher bezwang einen schwächelnden Adrian Lewis deutlich mit 6:1. Bunse hatte zwar selbst nur einen Average von 87 stehen, doch Lewis schaffte es nur knapp über die 80er-Marke. Der zweifache Weltmeister gewann Leg Nummer 1, doch mehr sollte nicht mehr herausspringen, denn Bunse gewann seine sechs Legs in 15, 20, 14, 16, 16 und 19 Darts.
Auch Christian Kist konnte der Korbacher bezwingen. Mit einem 18-Darter holte sich Bunse das erste Leg, Kist zog mit einem 130er Checkout nach. Bunse warf nun 15 und 18 Darts, unter anderem mit einem 114er Finish zum 3:1. Kist verkürzte mit einem Break, welches Bunse aber nichtig machte. Nachdem sich Bunse direkt vor die Ziellinie brachte, drohte der Partie aber nochmal ein Wandel, da Kist in 18 und 13 Darts auf 4:5 herankam. Im zehnten Leg checkte der "Bunsenbrenner" aber 69 zum 15-Darter.
Gegen Jelle Klaasen war dann aber Schluss für Bunse, sein Gegner ging schnell mit 3:0 in Front, Bunse konnte sich jeweils nur auf die Doppel stellen. Mit einem 17-Darter kam Bunse dann erstmals aufs Scoreboard, verpasste dann aber zwei Darts auf den äußeren Ring, sodass Klaasen glücklich das 4:1 holte. In 12 und 16 Darts schien ein Comeback des Deutschen zunächst noch möglich, doch wieder ließ er seine Chancen liegen und Klaasen konnte in der siebenten Aufnahme und mit einem 114er Checkout den Matchgewinn verbuchen.
An gleicher Ort und Stelle findet dann morgen das nächste Players Championship Turnier statt. PDC-TV HD überträgt wie gewohnt live.
Samstag, 13. April, Metrodome - Barnsley (ENG)
Board 1
Ian White (1) 6-0 Matt Clark
Harry Ward 6-1 William O'Connor - Ward mit einem 9-Darter
Nathan Aspinall (32) 6-5 Adam Hunt
Matthew Edgar 6-5 Justin Pipe
Board 2
Mario Robbe 6-2 Simon Whitlock (16)
David Pallett 6-1 Ron Meulenkamp
Boris Koltsov 6-4 Danny Noppert (17)
Ronny Huybrechts 6-0 Carl Wilkinson
Board 3
Andy Boulton 6-5 Joe Cullen (8)
Bradley Brooks 6-2 Gavin Carlin
Yordi Meeuwisse 6-5 Kyle Anderson (25)
Jan Dekker 6-4 Jonathan Worsley
Board 4
Dave Chisnall (9) 6-4 Ritchie Edhouse
Cristo Reyes 6-3 José Justicia
Gabriel Clemens (24) 6-4 Shaun Carroll (85,8 - 83,9)
Luke Humphries 6-5 Niels Zonneveld
Board 5
James Wade (5) 6-0 Eddie Dootson
Joe Murnan 6-5 Gary Eastwood
Vincent van der Voort (28) 6-3 Ryan Searle
Peter Hudson 6-3 Mark Webster
Board 6
Jermaine Wattimena (12) 6-4 Dimitri van den Bergh
Zoran Lerchbacher 6-5 Rowby-John Rodriguez (91,3 - 97,1)
Krzysztof Ratajski (21) 6-3 Robert Marijanovic (92,2 - 93,0)
Ryan Meikle 6-5 Devon Petersen
Board 7
Jonny Clayton (4) 6-4 James Richardson
Terry Temple 6-5 Barrie Bates
Mark Dudbridge 6-3 Martin Schindler (29) (90,1 - 87,6)
Robert Owen 6-3 Alan Tabern
Board 8
Ricky Evans (13) 6-2 Mark McGeeney
John Michael 6-4 Reece Robinson
Stephen Bunting (20) 6-5 Vincent van der Meer
José de Sousa 6-3 Scott Baker
Board 9
Arron Monk 6-3 Gerwyn Price (2)
Dave Prins 6-2 Marko Kantele
Ross Smith 6-2 Keegan Brown (31)
Kim Huybrechts 6-5 Ryan Joyce
Board 10
Corey Cadby 6-4 Mervyn King (15)
Glen Durrant 6-0 Dawson Murschell
Steve Beaton (18) 6-5 Robert Thornton
Darius Labanauskas 6-5 Ted Evetts
Board 11
Peter Wright (7) 6-1 Geert Nentjes
Nathan Rafferty 6-3 Tony Newell
Tytus Kanik 6-5 John Henderson (26)
Kevin Burness 6-5 Nathan Derry
Board 12
Michael Smith (10) 6-4 Jamie Lewis
Alan Norris 6-5 Mike van Duivenbode
Steve Lennon (23) 6-1 Benito van de Pas
Simon Stevenson 6-4 Kirk Shepherd
Board 13
Christian Bunse 6-1 Adrian Lewis (6) (87,9 - 82,2)
Christian Kist 6-4 Toni Alcinas
Josh Payne (27) 6-3 Vincent Kamphuis
Jelle Klaasen 6-1 Davy van Baelen
Board 14
Max Hopp (14) 6-2 Conan Whitehead (84,0 - 83,0)
Mickey Mansell 6-4 Ryan Harrington
Adrian Gray 6-2 James Wilson (22)
Chris Dobey 6-3 Stephen Burton
Board 15
Daryl Gurney (3) 6-0 Wayne Jones
Jamie Hughes 6-1 Maik Kuivenhoven
George Killington 6-1 Jeffrey de Zwaan (30)
Luke Woodhouse 6-3 Jamie Bain
Board 16
Darren Webster (14) 6-4 Mark Wilson
Raymond van Barneveld 6-3 Brendan Dolan
Steve West (19) 6-3 Dirk van Duijvenbode
Madars Razma 6-3 Michael Barnard
Ian White 6-1 Harry Ward
Nathan Aspinall 6-4 Matthew Edgar
David Pallett 6-1 Mario Robbe
Ronny Huybrechts 6-5 Boris Koltsov
Andy Boulton 6-3 Bradley Brooks
Yordi Meeuwisse 6-3 Jan Dekker
Cristo Reyes 6-3 Dave Chisnall
Luke Humphries 6-3 Gabriel Clemens (108,7 - 97,3)
James Wade 6-5 Joe Murnan
Vincent van der Voort 6-0 Peter Hudson
Jermaine Wattimena 6-4 Zoran Lerchbacher (98,8 - 94,5)
Krzysztof Ratajski 6-1 Ryan Meikle
Jonny Clayton 6-3 Terry Temple
Mark Dudbridge 6-4 Robert Owen
Ricky Evans 6-5 John Michael
José de Sousa 6-4 Stephen Bunting
Arron Monk 6-4 Dave Prins
Kim Huybrechts 6-4 Ross Smith
Glen Durrant 6-4 Corey Cadby
Darius Labanauskas 6-5 Steve Beaton
Peter Wright 6-1 Nathan Rafferty
Tytus Kanik 6-5 Kevin Burness
Michael Smith 6-5 Alan Norris
Steve Lennon 6-3 Simon Stevenson
Christian Bunse 6-4 Christian Kist (94,0 - 88,9)
Jelle Klaasen 6-4 Josh Payne
Max Hopp 6-5 Mickey Mansell (94,3 - 89,5)
Chris Dobey 6-0 Adrian Gray
Daryl Gurney 6-4 Jamie Hughes
Luke Woodhouse 6-4 George Killington
Darren Webster 6-2 Raymond van Barneveld
Steve West 6-1 Madars Razma
Verlierer: £500
Ian White 6-2 Nathan Aspinall
Ronny Huybrechts 6-2 David Pallett
Andy Boulton 6-5 Yordi Meeuwisse
Cristo Reyes 6-2 Luke Humphries
James Wade 6-3 Vincent van der Voort
Krzysztof Ratajski 6-2 Jermaine Wattimena
Jonny Clayton 6-3 Mark Dudbridge
Ricky Evans 6-5 José de Sousa
Kim Huybrechts 6-3 Arron Monk
Glen Durrant 6-1 Darius Labanauskas
Peter Wright 6-1 Tytus Kanik
Michael Smith 6-3 Steve Lennon
Jelle Klaasen 6-3 Christian Bunse (91,7 - 94,7)
Max Hopp 6-2 Chris Dobey (109,3 - 104,5)
Daryl Gurney 6-4 Luke Woodhouse
Steve West 6-1 Darren Webster
Verlierer: £1.000
Ian White 6-5 Ronny Huybrechts (93,6 - 90,3)
Andy Boulton 6-4 Cristo Reyes (87,1 - 84,6)
James Wade 6-3 Krzysztof Ratajski (102,7 - 97,3)
Jonny Clayton 6-4 Ricky Evans (100,1 - 87,6)
Glen Durrant 6-4 Kim Huybrechts (94,8 - 88,3)
Michael Smith 6-5 Peter Wright (95,4 - 91,1)
Jelle Klaasen 6-2 Max Hopp (93,8 - 86,8)
Steve West 6-5 Daryl Gurney (97,3 - 93,3)
Verlierer: £1.500
Ian White 6-1 Andy Boulton (98,3 - 89,4)
James Wade 6-3 Jonny Clayton (96,4 - 94,8)
Michael Smith 6-5 Glen Durrant (95,8 - 94,0)
Steve West 6-2 Jelle Klaasen (98,6 - 94,5)
Verlierer: £2.250
James Wade 7-5 Ian White (96,8 - 99,3)
Michael Smith 7-4 Steve West (95,8 - 93,8)
Verlierer: £3.000
James Wade 8-6 Michael Smith (90,8 - 85,5)
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.
Preisgeld Players Championships 2019:
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Halbfinale: £3.000
Viertelfinale: £2.250
Achtelfinale: £1.500
Letzte 32: £1.000
Letzte 64: £500
Gesamt: £75.000
Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils zwei Boards über den offiziellen Livestream, PDC-TV HD zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.
Zudem kann man nun auch alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.
Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs
Weitere Informationen:
Alle weiteren Infos zur ProTour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]
Foto-Credit: Lawrence Lustig / PDC
[mvdb/ks]
**Quelle: PDC - www.pdc.tv
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