Samstag, 5. Oktober 2019 19:14 - Dart News von dartn.de
José de Sousa heißt der Sieger der Generalprobe für den World Grand Prix in Dublin. Im Citywest Hotel holte sich der Portugiese mit einem 8:6-Finalsieg über Glen Durrant seinen zweiten PDC-Titel innerhalb von nur drei Wochen. Wie schon gestern erreichte Mensur Suljovic als bester deutschsprachiger Spieler das Halbfinale und warf obendrein einen 9-Darter. Zum ersten Mal ins Achtelfinale ging es für Christian Bunse, in derselben Runde scheiterte auch Gabriel Clemens.
Nur drei Wochen nach seinem ersten Titelgewinn, konnte José de Sousa in Dublin seinen zweiten Players Championship Sieg folgen lassen. Seinen Finalgegner und Stable-Kollegen Glen Durrant ließ er im Endspiel mit 8:6 hinter sich. Im ersten Leg checkte de Sousa 79 Punkte, in 17 Darts glich Durrant aus. Die D10 bedeutete das 2:1 für den Portugiesen, dem mit einem 13-Darter auch das erste Break des Finals gelang. Auf der D20 wurde der Vorsprung auf 4:1 ausgebaut, ein 118er-CO fiel nicht, sodass Durrant auf der D10 nochmal davonkam. "Duzza" breakte dann mit einem 12-Darter und traf die D18 zum 4:4-Ausgleich. Ein eher schwächeres Leg ging auf der D2 an de Sousa, Durrant konnte dann 36 Punkte nicht auslöschen und de Sousa legte erneut zwei Legs zwischen sich und seinem Gegner. Der dreifache BDO-Weltmeister hatte sofort die passende Antwort parat und auf der D1 stellte der große Middlesbrough-Fan das 6:6 her. In 14 Darts legte de Sousa nochmal vor und nach schwachen Scores von Durrant saß der zweite Matchdart in der D10.
Für de Sousa gab es zuvor Siege gegen Mark Dudbridge (6:2), Stephen Burton (6:1), Mark Webster (6:4), Jesús Noguera (6:2), Kim Huybrechts (6:3) und Mensur Suljovic (7:3). Der Weg ins Finale von Glen Durrant ging über Ross Smith (6:3), Cristo Reyes (6:0), Ryan Meikle (6:3), Ritchie Edhouse (6:4), Ian White (6:5) und den gestrigen Sieger Gerwyn Price (7:6). Michael van Gerwen scheiterte bereits in Runde 2, auch für Gary Anderson gab es eine frühe Niederlage wie auch für weitere Favoriten wie Rob Cross.
Ganze acht 180er warf Mensur Suljovic bei seinem 6:3-Auftaktsieg mit 107er-Average über Alan Tabern. Nach ausgeglichenem Start legte Suljovic in 14, 12 und 17 Darts einen Zwischenspurt ein, ehe Tabern sein zweites Leg gewinnen konnte. Mit einem 14-Darter machte Suljovic weiter, vergab dann seine ersten Matchdarts auf der D13, im Nachsitzen gab es aber einen 11-Darter zum Sieg. Auch beim 6:3 über Adam Hunt spulte der Österreicher sein Programm souverän herunter. Der Anfang war zunächst ausgeglichen, im sechsten Leg verpasste Hunt zwei Doppel und Suljovic war direkt zur Stelle. Zum 5:2 packte Suljovic dann einen 9-Darter aus, nach 2017 sein zweiter auf der Pro Tour. Hunt durfte noch sein drittes Leg gewinnen, Suljovic machte den Sack in 14 Darts dann aber zu.
Eine etwas schwächere Leistung reichte im Boardfinale für einen 6:3-Sieg über Keegan Brown. Suljovic fand zunächst nicht zu seinem Spiel und lag mit 2:3 zurück, konnte dann aber vier Legs in Folge auf seine Seite ziehen. Brown vergab einige Chancen auf den Doppeln. Suljovic bestrafte aber im Manier eines Weltklassespielers. Dies lässt sich ohne Zweifel auch über seinen 6:2-Sieg über Peter Wright behaupten. In 16, 16, und 20 Darts feierte "The Gentle" einen Einstand nach Maß, in 12 und 14 Darts kam Wright aber wieder näher. Mehr ließ Suljovic allerdings nicht zu, der in 15, 11 und 12 Darts seinem schottischen Gegner kein Leg mehr gönnte.
Auch mit Jermaine Wattimena hatte Suljovic keine Probleme und gab auch in dieser Begegnung nur zwei Legs ab. Leg Nr. 1 gehörte dem Niederländer, dann ging das Match mit fünf Legs in Folge völlig in Richtung Suljovic, ohne dabei herausragend zu agieren. Im siebten Leg wollten die Matchdarts noch nicht fallen, dies holte der Wiener mit einem starken 140er-Finish ein Leg später nach. Wie schon gestern kam das Aus für Suljovic dann im Halbfinale, heute unterlag der Österreicher in der Runde der letzten 4 gegen José de Sousa mit 3:7. De Sousa kam mit zwei 14-Dartern gut rein, Suljovic hielt in 11 Darts gegegen, die D14 streikte aber für ein 108er-Checkout. Der Österreicher konnte dann das Match ein wenig offener gestalten, de Sousa ließ bei eigenem Anwurf aber nichts zu. Nach einem 15-Darter war der Portugiese nur noch ein Leg vom erneuten Finaleinzug entfernt, nachdem Suljovic zwei weitere Male auf den Doppeln patzte, traf de Sousa die D20 zum Sieg.
Einen souveränen Einstand ins Turnier fand Gabriel Clemens, der Cameron Menzies mit 6:3 in die Knie zwang. Die ersten vier Legs wurden gerecht aufgeteilt, dann breakte Clemens mit einem 12-Darter und legte in 17 Darts nach. Menzies kam in 16 Darts zu seinem dritten Legerfolg, mit einem 16-Darter und 99er-Finish machte der Saarländer den Zweitrundeneinzug perfekt. Ein Leg weniger gab Deutschlands neue Nummer zwei gegen Terry Temple ab. Dabei verlief der Start ins Match zunächst etwas zäh, nach vier Legs konnte sich noch kein Spieler einen Vorteil erspielen. Dann machte der "German Giant" aber ernst und gab in 13, 12, 19, 17 und 14 Darts kein Leg mehr ab.
In einem Match auf einem unfassbar hohen Niveau behielt Clemens dann mit 6:5 über Michael van Gerwen Bezwinger Alan Norris die Oberhand. Die ersten vier Legs waren alles Breaks, darunter drei 12-Darter. In 17 Darts brachte "Gaga" dann erstmals seinen Anwurf durch und legte zwei 11-Darter zum 4:2 nach. In 13 und 12 Darts kam Norris wieder heran, nach zwei Holds musste folgerichtig der Decider entscheiden. Den konnte Clemens in 14 Darts auf seine Seite ziehen. Nur wenige Minuten später gab es dann eine 1:6-Niederlage gegen Jermaine Wattimena. "The Machine Gun" machte seinem Spitznamen alle Ehre, Clemens kam nur im dritten Leg mit einem 13-Darter aufs Scoreboard. Die restlichen Legs gingen in 15, 13, 18, 14, 13 und 15 Darts an den Niederländer.
Nach zuletzt fünf sieglosen Players Championships, konnte Christian Bunse wieder einen Sieg einfahren, er bezwang Nathan Derry im Decider mit 6:5. Dabei lief der Deutsche lange Zeit einem Rückstand hinterher, erst beim Stand von 4:4 konnte Bunse das Spiel ausgeglichen gestalten. Der Korbacher musste dann aber seinen Anwurf zum 4:5 erneut abgeben, unter Druck gelang ihm aber ein 15-Darter, um sich ins letzte Leg zu retten. Dort ließ Bunse dann in 14 Darts nichts anbrennen. Ins Boardfinale bugsierte sich Bunse dann mit einem 6:4-Erfolg über Cody Harris. Der "Bunsenbrenner" profitierte von einem guten Start, der Deutsche konnte die ersten drei Legs der Partie auf seinen Namen schreiben lassen. Diese Führung hielt bis zum Stand von 5:3, Harris machte die Partie mit einem 13-Darter nochmal spannend, Bunse behielt aber in 17 Darts die Nerven.
Auch gegen Josh Payne verließ der Deutsche mit 6:4 als Sieger das Board und erreichte damit zum ersten Mal auf der Pro Tour das Achtelfinale. Mit seiner besten Tagesleistung gab es am Ende einen 97er-Average, erneut zeigte der Deutsche ein starkes Nervenkostüm. Bunse lag zunächst mit dem Break vorne, gab es aber zum 3:3 wieder ab. Ein 11-Darter ermöglichte dem 24-jährigen die erneute Führung, in 18 Darts stellte Payne auf 4:4. Nach einem 15-Darter brauchte Bunse nur noch ein Leg, das er sich gegen die Darts auf der D3 holte. Wahrscheinlich ein verpasster Matchdart verhindert Bunses ersten Viertelfinaleinzug. Vom Average her deutlich zurück, aber dennoch mit Chancen triumphierte am Ende Kim Huybrechts im Decider über den jungen Deutschen. Mit Führungen von 3:1 und 4:2 sah zunächst alles nach Huybrechts aus, vor allem nachdem dieser Vorsprung bis zum 5:3 Bestand hatte. Unter Druck spielte Bunse 16 und 18 Darts und erzwang den Decider, den er obendrein eröffnen durfte. Bei der Restpunktezahl von 112 vergab Bunse wahrscheinlich einen Matchdart auf der D16, Huybrechts checkte im Gegenzug 90 Punkte in drei Darts zum Sieg.
Seine Pflichtaufgabe erfüllt hat Martin Schindler zum Auftakt, indem er Mike van Duivenbode mit 6:4 bezwang. Dabei geriet Schindler zunächst schnell mit 0:2 in Rückstand, mit vier Legs in Serie in 13, 14, 18 und 14 Darts konnte der Deutsche dies aber mehr als gut korrigieren. Dann tauschten beide 15-Darter aus, hierfür checkte Schindler 132 Punkte aus. Van Duivenbode kam nochmal auf 4:5 heran, bei eigenem Anwurf machte Schindler mit einem 13-Darter aber alles klar. Peter Wright erwies sich dann in der zweiten Runde mit 6:2 zu stark. Dabei war der Beginn der Partie äußerst vielversprechend, nach vier Legs stand es noch Unentschieden 2:2. Dann baute Schindler allerdings ein wenig ab und Wright konnte sein Niveau nochmals steigern und sicherte sich in 15, 12, 18 und 12 Darts den Einzug ins Boardfinale. Schindler braucht damit zwei überdurchschnittliche Players Championships, um über die Pro Tour den Weg zur PDC-WM zu finden.
Da Mervyn King sein Match gegen Zoran Lerchbacher nicht beenden konnte, zog der Österreicher ohne sechs Legs gewinnen zu müssen in die zweite Runde ein. Allerdings fehlten dem Steirer als es zur Aufgabe kam bei seiner 4:3-Führung auch nur noch zwei Legs zum Weiterkommen, ehe "The King" im achten Leg die weiße Fahne schwenkte. Das Aus kam dann in Runde 2 mit 4:6 gegen Josh Payne. Lerchbacher hatte früh eine 3:1-Führung inne, doch dann legte "The Maximum" eine Serie von vier Legs hin, in denen Lerchbacher immer einen Schritt zu spät kam. Der Österreicher breakte zwar nochmal in 17 Darts, musste dann aber seinen Anwurf zum Matchverlust erneut abgeben.
Eine weitere ärgerliche Niederlage gab es für Max Hopp zu verdauen, gegen William O'Connor waren beim 3:6 zu viele verpasste Doppel Grund für die vermeidbare Niederlage. In den ersten vier Legs warf Hopp jeweils als Erster auf den äußeren Dartring, konnte aber viermal nicht checken und O'Connor nutzte dies eiskalt zur 4:0-Führung. Im fünften Leg kam Hopp erstmals aufs Scoreboard, stellte sich dann im Anschluss nach Rechenfehler die D13, die er nicht treffen konnte und sein Gegner bestrafte dies mit einem 156er-Finish. Der "Maximiser" kämpfte nochmal mit Checkouts von 68 und 74, doch "The Magpie" ließ in 13 Darts bei eigenem Anwurf kein Comeback mehr zu.
Lospech gab es wie schon so oft in dieser Saison für Rowby-John Rodriguez, der gegen Rob Cross mit 2:6 den Kürzeren zog. Damit wird es wie bei Martin Schindler bei den letzten beiden Players Championships ein enges Rennen um die WM-Plätze. Beide Akteure spielte weit entfernt von ihrer Bestform, nach vier Legs gab es noch keine Breaks zu verzeichnen. Im fünften Leg schlug Cross mit einem 82er-Finish zu, in 17 und 14 Darts ging es für den Engländer weiter, der mit einem 104er-Check das Match beendete.
Morgen Abend startet dann der World Grand Prix 2019. Im deutschsprachigen Raum überträgt DAZN exklusiv dieses besondere Major-Turnier, PDC-TV HD zeigt wie üblich ebenfalls alle Sessions.
Samstag, 05. Oktober, Citywest Hotel, Dublin (IRL)
Board 1
Michael van Gerwen (1) 6-3 Devon Petersen
Alan Norris 6-3 Davy van Baelen
Gabriel Clemens (32) 6-3 Cameron Menzies (101,2 - 91,4)
Terry Temple 6-4 Christian Kist
Board 2
Jermaine Wattimena (16) 6-4 James Richardson
Andrew Gilding 6-1 Jamie Lewis
Michael Smith (17) 6-5 Robert Owen
Steve Lennon 6-1 Tony Newell
Board 3
Peter Wright (8) 6-3 Carl Wilkinson
Martin Schindler 6-4 Mike van Duivenbode (101,5 - 90,4)
Gary Anderson 6-1 Vincent van der Voort (25)
David Evans 6-4 Ted Evetts
Board 4
Mensur Suljovic (9) 6-3 Alan Tabern (107,1 - 91,7)
Adam Hunt 6-3 Mark Wilson
Keegan Brown (24) 6-2 Mark McGeeney
William O'Connor 6-3 Max Hopp (96,2 - 98,9)
Board 5
Cody Harris 6-5 Dave Chisnall (5)
Christian Bunse 6-5 Nathan Derry (94,3 - 97,0)
Zoran Lerchbacher W-F Mervyn King (28)
Josh Payne 6-4 Vincent van der Meer
Board 6
Nathan Aspinall (12) 6-3 Brendan Dolan
Kim Huybrechts 6-4 Dawson Murschell
Gavin Carlin 6-2 Steve Beaton (21)
Scott Baker 6-5 Reece Robinson
Board 7
Krzysztof Ratajski (4) 6-4 Ryan Searle
Mark Webster 6-4 Jelle Klaasen
José de Sousa (29) 6-2 Mark Dudbridge
Stephen Burton 6-5 Darren Webster
Board 8
Joe Murnan 6-4 Adrian Lewis (13)
Madars Razma 6-2 Ryan Joyce
Jesús Noguera 6-2 Ricky Evans (30)
Boris Koltsov 6-5 Wayne Jones
Board 9
Gerwyn Price (2) 6-0 Jonathan Worsley
Justin Pipe 6-1 Ronny Huybrechts
Luke Humphries 6-4 Simon Whitlock (31)
Robert Thornton 6-2 Bradley Brooks
Board 10
Jonny Clayton (15) 6-4 Benito van de Pas
Maik Kuivenhoven 6-4 Luke Woodhouse
Jamie Hughes (18) 6-1 Harry Ward
Ryan Harrington 6-4 Barrie Bates
Board 11
James Wade (7) 6-1 Steve West
Arron Monk 6-2 Matthew Edgar
John Henderson (26) 6-2 Eddie Dootson
Dirk van Duijvenbode 6-0 George Killington
Board 12
Joe Cullen (10) 6-1 Mario Robbe
Matt Clark 6-5 Richard North
José Justicia 6-5 Stephen Bunting (23)
Mickey Mansell 6-0 Jan Dekker
Board 13
Daryl Gurney (6) 6-2 Kirk Shepherd
Scott Taylor 6-2 Michael Barnard
Dimitri van den Bergh (27) 6-2 Geert Nentjes
Ritchie Edhouse 6-2 Kevin Burness
Board 14
Glen Durrant (11) 6-3 Ross Smith
Cristo Reyes 6-4 Berry van Peer
Chris Dobey (22) 6-3 Adrian Gray
Ryan Meikle 6-3 Darius Labanauskas
Board 15
Ian White (3) 6-2 Niels Zonneveld
Andy Boulton 6-3 Ron Meulenkamp
Danny Noppert (30) 6-1 Simon Stevenson
Tytus Kanik 6-4 Marko Kantele
Board 16
Rob Cross (14) 6-2 Rowby-John Rodriguez (88,5 - 79,7)
Conan Whitehead 6-0 Gary Eastwood
David Pallett 6-4 Jeffrey de Zwaan (19)
Callan Rydz 6-4 Peter Hudson
Alan Norris 6-4 Michael van Gerwen
Gabriel Clemens 6-2 Terry Temple (100,7 - 85,2)
Jermaine Wattimena 6-1 Andrew Gilding
Michael Smith 6-3 Steve Lennon
Peter Wright 6-2 Martin Schindler (101,9 - 83,2)
David Evans 6-3 Gary Anderson
Mensur Suljovic 6-3 Adam Hunt (98,8 - 90,8) - Suljovic mit einem 9-Darter
Keegan Brown 6-2 William O'Connor
Christian Bunse 6-4 Cody Harris (87,6 - 91,9)
Josh Payne 6-4 Zoran Lerchbacher (87,2 - 86,3)
Kim Huybrechts 6-1 Nathan Aspinall
Scott Baker 6-3 Gavin Carlin
Mark Webster 6-3 Krzysztof Ratajski
José de Sousa 6-1 Stephen Burton
Madars Razma 6-3 Joe Murnan
Jesús Noguera 6-5 Boris Koltsov
Gerwyn Price 6-4 Justin Pipe
Luke Humphries 6-3 Robert Thornton
Jonny Clayton 6-5 Maik Kuivenhoven
Jamie Hughes 6-0 Ryan Harrington
James Wade 6-2 Arron Monk
John Henderson 6-4 Dirk van Duijvenbode
Joe Cullen 6-3 Matt Clark
José Justicia 6-1 Mickey Mansell
Daryl Gurney 6-5 Scott Taylor
Ritchie Edhouse 6-3 Dimitri van den Bergh
Glen Durrant 6-0 Cristo Reyes
Ryan Meikle 6-1 Chris Dobey
Ian White 6-3 Andy Boulton
Danny Noppert 6-3 Tytus Kanik
Conan Whitehead 6-4 Rob Cross
Callan Rydz 6-4 David Pallett
Verlierer: £500
Gabriel Clemens 6-5 Alan Norris (107,9 - 104,4)
Jermaine Wattimena 6-4 Michael Smith
Peter Wright 6-2 David Evans
Mensur Suljovic 6-3 Keegan Brown (92,3 - 94,8)
Christian Bunse 6-4 Josh Payne (97,0 - 87,8)
Kim Huybrechts 6-4 Scott Baker
José de Sousa 6-4 Mark Webster
Jesús Noguera 6-4 Madars Razma
Gerwyn Price 6-2 Luke Humphries
Jonny Clayton 6-0 Jamie Hughes
James Wade 6-4 John Henderson
José Justicia 6-4 Joe Cullen
Ritchie Edhouse 6-5 Daryl Gurney
Glen Durrant 6-3 Ryan Meikle
Ian White 6-2 Danny Noppert
Conan Whitehead 6-4 Callan Rydz
Verlierer: £1.000
Verlierer: £1.500
Mensur Suljovic 6-2 Jermaine Wattimena (93,3 - 93,3)
José de Sousa 6-3 Kim Huybrechts (103,3 - 97,7)
Gerwyn Price 6-2 James Wade (88,3 - 83,0)
Glen Durrant 6-5 Ian White (103,7 - 98,9)
Verlierer: £2.250
José de Sousa 7-3 Mensur Suljovic (98,6 - 93,2)
Glen Durrant 7-6 Gerwyn Price (97,7 - 98,1)
Verlierer: £3.000
José de Sousa 8-6 Glen Durrant (93,8 - 92,9)
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.
Preisgeld Players Championships 2019:
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Halbfinale: £3.000
Viertelfinale: £2.250
Achtelfinale: £1.500
Letzte 32: £1.000
Letzte 64: £500
Gesamt: £75.000
Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils zwei Boards über den offiziellen Livestream, PDC-TV HD zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.
Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.
Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs
Weitere Informationen:
Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]
Foto-Credit: PDC/Luke Hewitt
[mvdb]
**Quelle: PDC - www.pdc.tv
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