Donnerstag, 21. Oktober 2021 19:02 - Dart News von dartn.de
Rob Cross hat den Schwung durch den Sieg bei den European Darts Championship in Salzburg mitnehmen können und sich am heutigen Donnerstag den Titel gesichert. Im 26. Players Championship des Jahres im Rahmen der PDC Super Series gab es einen 8:6-Finalsieg über Ryan Searle und damit den ersten Titel auf dem Floor seit 2018. Für die deutschsprachigen Teilnehmer war heute spätestens im Boardfinale Endstation.
Mit Siegen über David Evans (6:0), John Henderson (6:4), Andy Hamilton (6:2), Peter Wright (6:3) und Vincent van der Voort (6:2) ebnete sich Cross den Weg ins Halbfinale und hatte in allen Spielen einen Average von über 100 Punkten auf der Uhr. Im Halbfinale genügte dann eine schwächere Performance, um Madars Razma mit 7:4 zu bezwingen, auch wenn dieser ein 9-Darter glückte. Sein Finalgegner war Ryan Searle, der wiederum Michael Unterbuchner (6:2), Robert Thornton (6:3), Mike de Decker (6:1), Daryl Gurney (6:4), Michael Smith (6:4) und Nathan Aspinall (7:5) bezwang.
Das Endspiel eröffnete Cross mit einem 124er-Finish als 12-Darter, gefolgt von einem 13-Darter zum 2:0 gegen die Darts. Diesen Vorsprung sollte Cross im weiteren Verlaufe der Partie nicht mehr aus der Hand geben. Searle kam in 15 Darts aufs Scoreboard, verpasste aber mehrere Ausgleichchancen. In 12, 15 und 15 Darts legte Cross dann einen starken Zwischenspurt ein, was ihm eine 6:2-Führung bescherte. "Heavy Metal" steckte aber noch nicht auf und meldete seinerseits mit drei Legs in Serie nochmal Ansprüche auf den Titelgewinn an, wenngleich Cross in dieser Phase 48 Punkte nicht löschen konnte. Mit einem 82er-Check machte "Voltage" den vorletzten Schritt, Searle ließ ihn nach einem 15-Darter allerdings ausservieren. Dies tat der Weltmeister von 2018 mit einem 76er-Finish, nachdem Searle an der Hürde von 104 Punkten knapp scheiterte.
Während Gerwyn Price und Jonny Clayton wiederhot nicht mit dabei waren, war für Michael van Gerwen trotz erneut guter Leistung wieder einmal vorzeitig in Runde 3 Schluss. Aber auch Peter Wright, José de Sousa und der Topgesetzte Joe Cullen konnten in dieser Super Series noch nicht vollständig überzeugen. Morgen bietet sich in dieser Woche die letzte Möglichkeit dazu.
Im Soll war am Donnerstag Gabriel Clemens, der das Boardfinale erreichte, hier aber sicher mit etwas mehr Spielglück mehr hätte rausholen können. Nach seiner gestrigen Finalteilnahme gab es in Runde 1 ein 6:3 über Mickey Mansell, was nach einem 1:3-Rückstand einen ordentlichen Einstieg bedeutete. Gerade am Anfang spielte Mansell stark, checkte direkt 112 Punkte und spielte einen 11-Darter zum 3:1. Dann fand Clemens jedoch zu seinem Spiel, brachte zweimal 74 Punkte auf und ließ in 14, 16 und abermals 14 Darts keine Zweifel mehr am Sieg aufkommen. Knifflig ging es dann gegen Geert Nentjes zu, gegen den Clemens einen 2:5-Rückstand noch umbiegen konnte. Nentjes kam mit zwei Leggewinnen besser rein, Clemens lief diesem Rückstand erstmal hinterher. Der Deutsche vergab sichere Chancen zum 3:3 und nach einem 78er-Check von Nentjes sah alles nach einer Zweitrundenniederlage von Clemens aus. Doch der Saarländer warf nochmal alles in die Waagschale und in 17 und 21 Darts brachte er sich zunächst in Schlagdistanz. Im zehnten Leg verpasste Nentjes wohl Matchdarts, Clemens breakte mit einem 74er-CO und spielte den Decider souverän in 14 Darts bei eigenem Anwurf herunter.
Eine durchaus vermeidbare Deciderniederlage folgte gegen Stephen Bunting, in einer Begegnung, in der beide Akteure unter ihrem eigentlichen Niveau blieben. Leg 1 konnte Clemens klauen, doch dasselbe tat Bunting in Leg Nummer zwei. In 15 und 14 Darts legte der ehemalige BDO-Weltmeister einen Zwischenspurt ein, aber der "German Giant" gewann seinerseits zwei Legs nacheinander. Clemens machte mit einem 12-Darter sogar drei draus, mit zwei verpassten Doppeln brachte sich Deutschlands Nr. 1 dann aber selbst ein wenig aus dem Konzept und Bunting führte kurz danach seinerseits mit 5:4. Nach einem 17-Darter von Clemens ging es in den Decider, den "The Bullet" mit starken Scores von vorne spielte und final 16 Punkte aus dem Spiel nahm.
Erneut spielte sich Martin Schindler am heutigen Tage ins Boardfinale vor, mehr war aber wohl nicht möglich. Seiner Favoritenrolle wurde Schindler im ersten Match gegen Peter Hudson mit 6:1 deutlich gerecht. Hudson gewann zwar das erste Leg, doch Schindler holte sich die folgenden sechs in 14, 14, 15, 19, 13 und 15 Darts zum sicheren Sieg. Der Abschluss stellte mit der 104 das höchste Finish der Begegnung dar. Gegen Ted Evetts bekam "The Wall" dann schon deutlich mehr Gegenwehr, hatte aber auch hier mit 6:3 das bessere Ende auf seiner Seite. Dabei sah es zu Beginn gar nicht so gut aus, denn Evetts dominierte zunächst die Partie, was sich u.a. dank einem 150er-Highfinish in einer 3:1-Führung widerspiegelte. Ein wichtiger 76er-Check ließ Schindler nicht abreißen, in 14 und 13 Darts erklimmte der Strausberger sogar die Führung. Nachdem Evetts dann auch noch auf den Doppeln federn ließ, war der Deutsche in 19 und 17 Darts zum Sieg zur Stelle.
Ein gut aufgelegter Michael Smith war dann in Runde 3 allerdings eine Nummer zu groß, für Schindler reichte es nur zu zwei Legs. Verpasste Doppel im ersten Leg machte sich Smith zu Nutze und nahm den Schwung in die kommenden Durchgänge mit. Nach einem 11-Darter zum 3:1 baute der "Bullyboy" die Führung in 16 und 15 Darts auf 5:1 aus, Schindler checkte zwar nochmal auf dem Madhouse, musste dann aber ein 106er-CO zur endgültigen Niederlage hinnehmen.
Nachdem sein Bruder gestern noch zum Auftakt an Dimitri van den Bergh scheiterte, machte es Rowby-John Rodriguez heute besser und revanchierte sich mit einem 6:2-Sieg. Die ersten fünf Legs waren jeweils Holds, u.a. war ein 11-Darter von van den Bergh mit dabei. Im sechsten Leg gelang Rodriguez mit einem 126er-Finish das erste Break der Partie und mit zwei 15-Dartern ließ er sich die Butter anschließend nicht mehr vom Brot nehmen. Auch gegen Nick Kenny, der zuvor Michael Rasztovits besiegte, hieß das Endergebnis am Ende 6:2. Nach verlorenem ersten Leg holte sich "Little John" in 13, 14, und 17 Darts drei Legs in Folge, ehe Kenny ein unkämpftes Leg in 21 Darts für sich entschied. Mehr war für den Waliser allerdings nicht mehr zu holen, denn Rodriguez checkte 100 und 72 Punkte aus und spielte einen 17-Darter zum Sieg.
Es folgte dann aber im Boardfinale gegen Luke Woodhouse ein völliger Leistungseinbruch, der in einem 0:6-Whitewash endete. In 16, 16, 11, 20, 20 und 18 Darts hatte der Engländer keine Mühe, um ins Achtelfinale einzuziehen, nur in zwei Legs hatte Rodriguez Darts auf Doppel.
Gegen den Gesetzten Jermaine Wattimena, der nicht wirklich seinen besten Tag erwischte, behielt Rusty-Jake Rodriguez deutlich mit 6:1 die Oberhand, ohne selbst großartig zu glänzen. Den optimalen Start von drei Legerfolgen zu Beginn stoppte Wattimena zunächst mit einem 13-Darter, doch eine Vielzahl an verpassten Doppeln des Niederländers ermöglichten Rodriguez leichtes Spiel. In zweimal 16 Darts sowie einem 22-Darter zum Schluss ging es in Runde 2. Dort war gegen Madars Razma sicher mehr möglich, als die schlussendliche 3:6-Niederlage. Razma startete mit dem Break und hielt daran zunächst weiter fest, daran änderte auch ein 132er-Finish von Rodriguez nichts. Der Wiener verpasste Darts zum 3:3, wovon er sich folgend nicht mehr erholen konnte. Zwar gelang noch der Anschluss zum 3:4, in 18 und 19 Darts machte er es dem Letten allerdings zu einfach, um über die Ziellinie zu kommen.
Zum vierten Mal ist Max Hopp diese Woche an seiner Auftakthürde gescheitert, heute unterlag er gegen Ryan Joyce. Dabei konnte der "Maximiser" einen starken Beginn ans Board bringen und führte zwischenzeitlich sogar mit 3:0. Zwei 18-Darter und ein 15-Darter brachten Hopp früh in Front, dann aber kippte das Spiel in die andere Richtung. Joyce kam in 18 Darts aufs Scoreboard und checkte danach ein 78er-Checkout. In 16 und 15 Darts konnte sich "Relentless" mit 4:3 in Führung bringen, auch das fünfte Leg in Serie ging an den Mann aus Bristol. Hopp spielte zwar noch einen 18-Darter, musste sich dann aber endgültig geschlagen geben, denn Joyce checkte in der sechsten Runde.
Ein 106er-Average reichte Florian Hempel gegen Luke Woodhouse nicht aus. Woodhouse erwischte eines seiner besten Karrierespiele und setzte sich mit einem 108er-Average und 6:4 durch. In 14 Darts eröffnette Hempel bei eigenem Anwurf, Woodhouse konterte mit einem 124er-Checkout zum 12-Darter. Beide Spieler verteidigten ihren Anwurf in 14 Darts, dasselbe wiederholte sich im Anschluss nochmal zum 3:3. Mit einem 17-Darter ging Hempel wieder in Führung, Woodhouse konterte unter Druck mit einem 121er-Finish zum 12-Darter. Zu viele Fehler auf die Doppel machte Hempel in Leg Nr. 9, sodass Woodhouse ein 19-Darter zum 5:4 reichte, bevor "Woody" in 10 Darts das Spiel zumachte.
Michael Unterbuchner hatte gegen den formstarken Ryan Searle keine Chance, mit 2:6 unterlag der "T-Rex" und spielte einen Average von rund 90 Punkten. Die ersten beiden Legs blieben durch 14-Darter in der Reihe, Searle checkte 78 und Unterbuchner 97. Die nächsten drei Legs gingen an Searle, wobei Unterbuchner auch nicht seine besten Darts spielte. Searle checkte aber u.a. ein 126er-High Finish zum 4:1. In 15 Darts holte sich Unterbuchner sein letztes Leg, bevor "Heavy Metal" das Match in 17 und 11 Darts beendete.
Mensur Suljovic verlor heute das Entscheidungsleg gegen Ricky Evans in der ersten Runde und bekam dabei Matchdarts. Ein 71er-Finish ließ Suljovic das Match eröffnen, bevor er in 15 Darts auf 2:0 erhöhte. Ein 112er-Finish sorgte für das erste Leg von Evans, in 15 Darts erhöhte Suljovic auf 3:1. In 19 und 13 Darts nutzte Evans seine Chancen zum Ausgleich. Mit einem 81er-Finish zum 11-Darter war "The Gentle" zwar zur Führung zur Stelle, aber Evans checkte 87 Punkte zum 12-Darter. Dank eines 116er-Finish ging "Rapid" mit 5:4 in Front, Suljovic rettete sich auf der Doppel 8 in den Decider. Im Entscheidungsleg konnte sich Evans in 16 Darts den Sieg holen, zuvor bekam Suljovic drei Darts für 34 Rest.
Die Tage von Harald Leitinger auf der PDC-Tour scheinen gezählt zu sein, auch heute gab es eine 2:6-Niederlage in Runde 1 gegen Karel Sedlacek. Dabei erwischte Leitinger in 15 und 20 Darts den besseren Start zum 2:0. Danach ging die Partie aber in einer Einbahnstraße an Sedlacek, der zunächst zweimal in Runde 7 die Doppelfehler seines Gegners bestrafte. In 13 und 17 Darts stellte der Tscheche auf 4:2 in den Legs, bevor "Evil Charlie" zwei 14-Darter zum Sieg spielte.
Für Michael Rasztovits wäre auch heute gegen Nick Kenny ein Sieg durchaus im Bereich des Möglichen gewesen. Dennoch musste sich der Österreicher mit 3:6 geschlagen geben. Beide Spieler brachten ihren Aufschlag zu Beginn ins Ziel, dann aber konnte sich Kenny in 14 und 18 Darts mit 3:1 absetzen, wofür er ein 101er-Finish checkte. Auch die nächsten beiden Legs gingen an den jeweils Anwerfenden, in 17 Darts schnappte sich Rasztovits sein drittes Leg. Kenny spielte einen 14-Darter und profitierte dann von mehreren Fehldarts seines Gegners auf Doppel zum Zweitrundeneinzug.
Am morgigen Freitag findet mit Players Championship Nr. 27 das letzte im Rahmen der PDC Super Series 7 statt. PDC.TV überträgt nochmal auf zwei Boards live.
Donnerstag, 21. Oktober, Metrodome - Barnsley
Board 1
Joe Cullen (1) 6-0 John Brown
Niels Zonneveld 6-4 Brett Claydon
Rusty-Jake Rodriguez 6-1 Jermaine Wattimena (32) (86,21 - 81,27)
Madars Razma 6-2 Darius Labanauskas
Board 2
Ross Smith (16) 6-5 Matthew Edgar
Devon Petersen 6-4 Darren Webster
Danny Noppert (17) 6-1 Derk Telnekes
Jeffrey de Zwaan 6-2 Chas Barstow
Board 3
Rowby-John Rodriguez 6-2 Dimitri van den Bergh (8) (95,73 - 100,77)
Nick Kenny 6-3 Michael Rasztovits (92,87 - 83,07)
Mervyn King (25) 6-1 Adam Hunt
Luke Woodhouse 6-4 Florian Hempel (108,39 - 106,21)
Board 4
James Wade (9) 6-2 Ryan Murray
Keegan Brown 6-3 Carl Wilkinson
Dave Chisnall (24) 6-4 Matt Jackson
Ron Meulenkamp 6-3 William O'Connor
Board 5
Peter Wright (4) 6-2 Mark McGeeney
Danny Baggish 6-4 Lewis Williams
Martijn Kleermaker (29) 6-4 Gordon Mathers
Jim McEwan 6-2 Steve Brown
Board 6
Boris Krcmar 6-2 Luke Humphries (13)
Andy Hamilton 6-4 Aaron Beeney
Rob Cross (20) 6-0 David Evans
John Henderson 6-1 José Justicia
Board 7
Brendan Dolan (5) 6-0 Andrew Gilding
Karel Sedlacek 6-2 Harald Leitinger (89,31 - 80,86)
Ryan Joyce (28) 6-4 Max Hopp (90,54 - 86,87)
Jeff Smith 6-1 Kevin McDine
Board 8
Callan Rydz (12) 6-1 Bradley Brooks
Steve West 6-2 Steve Beaton
Vincent van der Voort (21) 6-4 Scott Mitchell
Jack Main 6-3 Kai Fan Leung
Board 9
José de Sousa (2) 6-1 Ciaran Teehan
Eddie Lovely 6-3 Jesús Noguera
Raymond van Barneveld (31) 6-1 John Michael
Scott Waites 6-1 Wayne Jones
Board 10
Krzysztof Ratajski (15) 6-1 William Borland
Krzysztof Kciuk 6-4 Jamie Hughes
Nathan Aspinall (18) 6-1 Adam Gawlas
Gary Anderson 6-2 Jelle Klaasen
Board 11
Damon Heta (7) 6-3 Luc Peters
Kevin Doets 6-5 Martin Thomas
Jason Heaver 6-4 Chris Dobey (26)
Alan Tabern 6-4 Steve Lennon
Board 12
Dirk van Duijvenbode (10) 6-4 Keane Barry
Kim Huybrechts 6-5 Alan Soutar
Ricky Evans 6-5 Mensur Suljovic (23) (92,30 - 97,28)
Lisa Ashton 6-2 Peter Jacques
Board 13
Michael Smith (3) 6-1 Gavin Carlin
Josh Payne 6-1 Jake Jones
Martin Schindler (30) 6-1 Peter Hudson (98,83 - 89,74)
Ted Evetts 6-3 Joe Murnan
Board 14
Gabriel Clemens (14) 6-3 Mickey Mansell (95,65 - 93,94)
Geert Nentjes 6-4 Andy Boulton
Stephen Bunting (19) 6-2 Gary Blades
Ritchie Edhouse 6-3 Ian White
Board 15
Michael van Gerwen (6) 6-5 Berry van Peer
Ryan Meikle 6-2 Boris Koltsov
Daryl Gurney (27) 6-2 Jason Lowe
Geert De Vos 6-4 Simon Whitlock
Board 16
Ryan Searle (11) 6-2 Michael Unterbuchner (95,50 - 89,41)
Robert Thornton 6-4 Maik Kuivenhoven
Jonathan Worsley 6-4 Adrian Lewis (22)
Mike De Decker 6-1 James Wilson
Joe Cullen 6-5 Niels Zonneveld
Madars Razma 6-3 Rusty-Jake Rodriguez (90,52 - 88,68)
Ross Smith 6-4 Devon Petersen
Jeffrey de Zwaan 6-4 Danny Noppert
Rowby-John Rodriguez 6-2 Nick Kenny (94,09 - 89,67)
Luke Woodhouse 6-5 Mervyn King
Keegan Brown 6-5 James Wade
Dave Chisnall 6-0 Ron Meulenkamp
Peter Wright 6-5 Danny Baggish
Martijn Kleermaker 6-5 Jim McEwan
Andy Hamilton 6-3 Boris Krcmar
Rob Cross 6-4 John Henderson
Brendan Dolan 6-4 Karel Sedlacek
Ryan Joyce 6-0 Jeff Smith
Steve West 6-4 Callan Rydz
Vincent van der Voort 6-4 Jack Main
José de Sousa 6-3 Eddie Lovely
Raymond van Barneveld 6-5 Scott Waites
Krzysztof Ratajski 6-0 Krzysztof Kciuk
Nathan Aspinall 6-3 Gary Anderson
Kevin Doets 6-2 Damon Heta
Jason Heaver 6-5 Alan Tabern
Dirk van Duijvenbode 6-3 Kim Huybrechts
Ricky Evans 6-1 Lisa Ashton
Michael Smith 6-1 Josh Payne
Martin Schindler 6-3 Ted Evetts (95,88 - 93,62)
Gabriel Clemens 6-5 Geert Nentjes (94,36 - 90,76)
Stephen Bunting 6-5 Ritchie Edhouse
Michael van Gerwen 6-2 Ryan Meikle
Daryl Gurney 6-2 Geert De Vos
Ryan Searle 6-3 Robert Thornton
Mike De Decker 6-5 Jonathan Worsley
Verlierer: £500
Madars Razma 6-2 Joe Cullen
Ross Smith 6-4 Jeffrey de Zwaan
Luke Woodhouse 6-0 Rowby-John Rodriguez (89,29 - 76,00)
Dave Chisnall 6-5 Keegan Brown
Peter Wright 6-4 Martijn Kleermaker
Rob Cross 6-2 Andy Hamilton
Brendan Dolan 6-4 Ryan Joyce
Vincent van der Voort 6-1 Steve West
José de Sousa 6-1 Raymond van Barneveld
Nathan Aspinall 6-3 Krzysztof Ratajski
Jason Heaver 6-5 Kevin Doets
Dirk van Duijvenbode 6-1 Ricky Evans
Michael Smith 6-2 Martin Schindler (98,26 - 91,26)
Stephen Bunting 6-5 Gabriel Clemens (91,56 - 87,32)
Daryl Gurney 6-3 Michael van Gerwen
Ryan Searle 6-1 Mike De Decker
Verlierer: £1.000
Madars Razma 6-5 Ross Smith (89,22 - 94,78)
Luke Woodhouse 6-4 Dave Chisnall (88,00 - 87,59)
Rob Cross 6-3 Peter Wright (102,82 - 94,51)
Vincent van der Voort 6-2 Brendan Dolan (100,59 - 96,05)
Nathan Aspinall 6-2 José de Sousa (98,97 - 93,76)
Dirk van Duijvenbode 6-2 Jason Heaver (101,63 - 92,16)
Michael Smith 6-3 Stephen Bunting (101,85 - 101,77)
Ryan Searle 6-4 Daryl Gurney (93,18 - 88,58)
Verlierer: £1.500
Madars Razma 6-4 Luke Woodhouse (84,11 - 83,96)
Rob Cross 6-2 Vincent van der Voort (101,87 - 93,82)
Nathan Aspinall 6-4 Dirk van Duijvenbode (108,55 - 102,14)
Ryan Searle 6-4 Michael Smith (100,70 - 93,98)
Verlierer: £2.250
Rob Cross 7-4 Madars Razma (93,85 - 90,05) - Razma mit einem 9-Darter
Ryan Searle 7-5 Nathan Aspinall (95,97 - 91,09)
Verlierer: £3.000
Rob Cross 8-6 Ryan Searle (97,24 - 95,74)
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.
Preisgeld Players Championships 2021:
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Halbfinale: £3.000
Viertelfinale: £2.250
Achtelfinale: £1.500
Letzte 32: £1.000
Letzte 64: £500
Gesamt: £75.000
Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils zwei Boards über den offiziellen Livestream, PDC.TV zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.
Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.
Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs
Weitere Informationen:
Alle weiteren Infos zur Super Series gibt es auf der [Turnierseite]
Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]
Foto-Credit: Kais Bodensieck/PDC Europe
[mvdb/ks]
**Quelle: PDC - www.pdc.tv
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