Freitag, 22. Oktober 2021 19:08 - Dart News von dartn.de
Zum Abschluss der Super Series Woche wurde eine weitere Players Championship ausgetragen. Im Finale setzte sich Michael Smith mit einem Comeback nach 0:4-Rückstand gegen Ross Smith durch. Florian Hempel sorgte für das beste deutschsprachige Ergebnis und gleichzeitig für sein bestes Karriereergebnis. Der Kölner schaffte es ins Halbfinale und setzte sich somit auch auf einen vorläufigen WM-Startplatz. Außerdem erreichte Martin Schindler das Achtelfinale.
Im Finale von Players Championship Nr. 27 gab es ein Duell zweier Namensvetter. Über die obere Hälfte zog Ross Smith ins Finale ein, der Siebzehnte der Setzliste startete mit einem knappen 6:5 Erfolg über Jake Jones in den Tag. Es folgten Siege gegen Jason Heaver (6:1), Jeff Smith (6:5) und Karel Sedlacek (6:2). Im Viertelfinale gegen Damon Heta spielte er einen 111er-Average und gewann mit 6:5, ehe im Semifinale auch Rob Cross im Decider bezwungen wurde. Sein Finalgegner war die Nr. 3 der Pro Tour, Michael Smith startete mit einem Decider-Sieg gegen Michael Rasztovits in den Tag. Danach überwand der "Bully Boy" die Hürden Joe Murnan (6:3), Maik Kuivenhoven (6:1), Ricky Evans (6:5), Kim Huybrechts (6:3) und Florian Hempel (7:3).
Ross Smith erwischte den besseren Start ins Finale gegen Michael Smith. Mit 2:0 ging der "Smudger" in Führung, Michael Smith war aber dabei nicht so weit weg. Auf dem Bulllseye checkte Smith dann seinen dritten Durchgang. Mit einem 12-Darter erhöhte Ross Smith sogar noch auf 4:0 in den Legs. Im fünften Leg brachte sich der "Bully Boy" dann zum Break aufs Scoreboard, danach checkte er 101 Punkte zum 4:2. Auf der Doppel 14 holte sich Michael Smith dann ein weiteres Break, es folgte der Ausgleich auf Tops. In 14 Darts ging aber Ross Smith wieder in Front, Michael Smith glich wieder aus und auf Tops sicherte er sich das Break zur ersten Führung. Einen Hold gab es nun auf jeder Seite zum Stand von 7:6 aus der Sicht von Michael Smith. Ein 81er-Finish auf Bull sicherte Michael Smith den Turniersieg und den vorläufigen Platz beim Grand Slam of Darts.
In der zweiten Runde gab es einen 9-Darter von Madars Razma. Der Lette spielte das perfekte Leg im Entscheidungsleg gegen Luke Humphries. Dafür finishte er ein 156er-Checkout. Erneut kam Michael van Gerwen nicht über das Achtelfinale heraus, in der selben Runde ging auch José de Sousa raus. Ein mageres Zweitrundenaus stand für Peter Wright und Joe Cullen zu Buche, die diese Woche allgemein nicht überzeugten.
Gabriel Clemens spielte nach seinem Erstrundensieg gegen Michael Unterbuchner in der zweiten Runde gegen Bradley Brooks. Clemens startete mit 18 und 14 Darts in die Partie, Brooks checkte ein 160er-High Finish zum 12-Darter. Mit der 111 löschte Brooks ein weiteres hohes Checkout. Ein 91er-Finish von Clemens wurde von einer 122 gefolgt zum 4:2. In 15 Darts brachte sich Clemens vor die Ziellinie, die er in 17 Darts dann geht auch überschritt. Brooks verpasse zuvor seinerseits sechs Darts für 74 Rest.
Weiter ging es für den "German Giant" gegen Nathan Aspinall, wo der Deutsche mit 1:6 unterlag. Clemens erwischte eine seiner schlechtesten Partien seit dem Tourcard-Gewinn und stand teilweise sogar unter 70 im Schnitt. Somit gingen die ersten vier Legs alle an Aspinall, in zwei Durchgängen hatte Clemens Checkchancen. Mit einem 12-Darter erhöhte Aspinall auf 5:0, bevor Clemens den Whitewash auf der Doppel 16 verhinderte. In 13 Darts machte Aspinall den Sack zu, zum Ende hin steigerten sich beide Spieler qualitativ.
Zum Abschluss der Woche gab es auch für Max Hopp endlich das ersehnte Erfolgserlebnis. Zwei Matches konnte die langjährige deutsche Nr. 1 für sich entscheiden, zunächst gab es einen Erfolg gegen den back-to-back-Weltmeister Gary Anderson. Hopp erwischte den deutlich besseren Start und profitierte zu Beginn von den Fehlern auf die Doppel seines Gegners. In 22, 16 und 19 Darts gingen die ersten drei Legs alle an den Deutschen. Anderson spielte seinerseits einen 16-Darter und einen 18-Darter zum 2:3, Hopp lieferte daraufhin zwei 15-Darter ab. Mit einem 124er-Finish vekürzte Anderson auf 4:5, verpasste dann aber ein 40er-Finish. Eiskalt löschte der "Maximiser" daraufhin 160 Punkte zum Match.
Mit Ryan Murray wartete in Runde 2 ein weiterer Schotte. In 16 Darts startete Murray, fing sich danach aber ein 108er-High Finish. Die nächsten beiden Legs gingen an den jeweils Anwerfenden, dann aber landete Hopp auf der Doppel 8 das erste Break. In 21 Darts konnte sich der gebürtige Hesse zum 4:2 bringen, bevor Murray die Doppel 10 traf. Ein 84er-Finish von Hopp brachte dem Deutschen das 5:3, auf der Doppel 16 machte er das Match zu.
Gegen Kim Huybrechts hat Hopp dann aber den Faden verloren, es gab eine 0:6-Niederlage. Der Knackpunkt schien dabei im ersten Leg gelegen zu haben, zehn Pfeile für 30 Rest nutzte Hopp nicht und Huybrechts gewann das Leg in 22 Darts. In 15 und 12 Darts erhöhte der "Hurricane" auf 3:0, auf der Doppel 4 zu seinem vierten Leg im Anschluss. Mit einem 13-Darter holte sich der Belgier das 5:0 und ein 152er-High Finish sicherte den Sieg für den Belgier.
Zum neunten Mal in Serie kam Martin Schindler mindestens in die dritte Runde eines Pro Tour Turniers, dieses Mal schaffte er es sogar ins Achtelfinale. Gegen Derk Telnekes setzte sich Schindler mit 6:3 durch, dazu startete der Strausberger in 14 Darts und checkte danach 128 Punkte. Auf der Doppel 16 holte sich Schindler das dritte Leg, ein 74er-Finish zum 15-Darter brachte "The Wall" das 4:0. Telnekes holte sich dann zwei Durchgänge, Schindler machte aber in 17 Darts das Rebreak, welches er nicht verteidigte. Mit einem 14-Darter machte Schindler dann aber das Spiel souverän zu.
Auch Martin Thomas konnte den Deutschen nicht stoppen, ein 6:4 gab es für Schindler mit einem Average von 103 Punkten. Ein 88er-Finish war gleichbedeutend mit dem ersten Leggewinn für Schindler, Thomas traf die Doppel 8 zum 1:1. Nach zwei Holds gelang Thomas ein starkes Break mit einem 160er-Checkout, Schindler gab ihm aber ein 108er-Finish zurück. Ein 94er-Finish führte zum 11-Darter von Schindler, Thomas brauchte genau so viele Darts. Zwei 14-Darter sicherten "The Wall" das 6:4 und den erneuten Einzug ins Boardfinale.
Etwas schwerer tat sich Schindler dann gegen Gavin Carlin, erst im Entscheidungsleg ging der Sieg an den Brandenburger. Ein 88er-Finish sicherte Schindler das frühe Break, Carlin konterte mit einem 124er-Checkout zum 12-Darter. In der achten Runde ging der Ire mit 2:1 in Front, Schindler hielt in 18 Darts dagegen. Bis zum 4:4 war das Spiel ausgeglichen, doch mit einem 11-Darter ging "The Wall" wieder in Führung. Auf der Doppel 10 konterte "The Cannon" mit dem Break, sodass es in den Decider. Auf Tops sicherte sich Schindler in 13 Darts den Decider-Sieg.
Ein 107er-Average reichte gegen einen bärenstarken Rob Cross allerdings nicht mehr aus. Mit einem 127er-Finish ging Schindler zum 12-Darter ins Match, doch Cross brauchte nur genau so viele Darts für den Ausgleich. Ein 116er-Finish spielte Schindler zum 2:1, Cross war in seinem Leg nach 17 Darts durch. Das Break für "The Voltage" gab es durch ein 121er-Finish in Runde 4, Schindler stand auf 18 Rest, dennoch gelang ihm das Rebreak. Zwei Durchgänge in Serie gingen an Cross, Schindler war in der neunten Leg auf Null. Mit einem 11-Darter war es aber Cross, der das Match gewann.
Sein bestes Ergebnis auf der Pro Tour konnte Florian Hempel heute mit dem Halbfinale erreichen. Damit befindet er sich nun mit 1.500 Pfund Vorsprung auf einem WM-Platz über die Pro Tour. Der Kölner hätte allerdings schon fast in Runde 1 gegen Adrian Lewis die Segel streichen müssen, denn er überstand Matchdarts. Lewis holte sich das Break in 17 Darts zum Auftakt, Hempel konterte mit einem 108er-Finish zum 15-Darter. In 12 und 14 Darts gingen die nächsten beiden Durchgänge ebenfalls an den Deutschen, Lewis konterte aber mit einem 100er-Finish und einem 17-Darter zum 3:3. Nach einem 13-Darter von Hempel checkte Lewis ein 118er-Finish, nach zwei Holds ging es in den Decider. Hier strauchelte Lewis bei drei Pfeilen für 36 Rest, Hempel checkte hingegen 4 Punkte zum 18-Darter.
Einen 6:4-Erfolg feierte Hempel gegen Andy Hamilton. Es war eine umkämpfte Partie, was sich auch in den ersten Legs zeigte. Der Auftakt der Partie wurde mit 2:2 gerecht aufgeteilt, auf der Doppel 18 konnte sich Hempel dann das darauf folgende Leg sichern. Mit einem 13-Darter auf der Doppel 4 zog aber Hamilton erneut nach. Die nächsten beiden Legs gingen in der sechsten Runde an den jeweils Anwerfenden. In 18 und 15 Darts holte sich Hempel zwei Legs in Serie zum Einzug in Runde 3.
Auch vom ehemaligen BDO-Weltmeister Scott Waites ließ sich Hempel nicht stoppen. Dabei sah es lange Zeit sogar nach einem Whitewash aus, denn Hempel holte sich die ersten fünf Legs in Serie. Zwei 16-Darter gab es zu Beginn für den Kölner, weiter ging es in 14, 15 und 17 Darts. Waites erhielt in Leg 5 seine erste Checkchance - gleichzeitig auch seine letzte - denn Hempel beförderte ihn in 17 Darts aus dem Turnier.
Nervenstark überstand Hempel das Entscheidungsleg gegen Danny Baggish, der nach einem 14-Darter eine Punktzahl von 132 checkte. Hempel brachte sich in 17 Darts ins Spiel, checkte ein 107er Finish und ging mit einem weiteren 17-Darter in Führung. Nach jeweils einem Leggewinn mit dem Anwurf, konnte Baggish 80 Punkte zum 4:4 checken. Somit war es nun noch ein best of 3 Spiel mit Anwurf für Hempel, der auch mit einem 72er Finish den ersten Schritt ging. Baggish stand dem mit einem 14 Darter in Nichts nach, im Decider scorte aber Hempel deutlich besser. In 18 Darts setzte sich der Kölner durch, Baggish blieb auf 118 Rest stehen.
Nathan Aspinall war der Gegner im Viertelfinale für Florian Hempel, doch auch hier behielt der Kölner mit einer herausragenden Vorstellung die Oberhand. Zwei 16-Darter gab es von Aspinall zum Auftakt, Hempel checkte ein 82er-Finish in der vierten Runde. In 12 und 15 Darts brachte sich Aspinall mit 4:1 in Führung, die Situation schien relativ aussichtslos. Aber Hempel kämpfte. In 17 und 19 Darts verkürzte er auf 3:4, Aspinall holte sich aber das fünfte Leg. Nach einem 15-Darter checkte Hempel unter Druck ein 100er-Finish zum 12-Darter. Somit ging es in einen Decider und hier lieferte der Kölner einen 14-Darter bei eigenem Anwurf zum knappen Halbfinaleinzug.
Das Aus für Florian Hempel folgte im Halbfinale gegen Michael Smith, der ein besseres Timing an den Tag legte. In 15 Darts eröffnete Smith das Spiel bei eigenem Anwurf, Hempel konterte mit einem Checkout von 108 Punkten unter Druck. Bis zum 3:3 blieb alles in der Reihe, es gab keine wirklichen Breakchancen und beide Spieler brachten ihren Anwurf nach Hause. In 16 Darts verteidigte Smith seinen Anwurf, drei Darts warf Hempel danach am Doppel vorbei. Das wurde zum entscheidenden Moment, denn Smith nutzte diese Gelegenheit und löschte danach ein 86er-Finish zum 12-Darter. Auf der Doppel 15 beendete der "Bully Boy" die Partie.
Michael Unterbuchner musste sich in der ersten Runde im deutschen Duell gegen Gabriel Clemens mit 4:6 geschlagen geben. In 15 und 19 Darts gingen die ersten beiden Durchgänge an Unterbuchner, sein Gegner fand überhaupt nicht in die Partie. Nach einem Hold auf jeder Seite, konnte Clemens in 21 Darts von den Fehlern des Münchners auf die Doppel profitieren und das 2:3 einholen. Zwei 14-Darter brachten den "German Giant" erstmals in Front, Unterbuchner traf die Doppel 8 zum 4:4. In 15 und 12 Darts machte der Saarwellinger das Match zu, Unterbuchner war weit weg von einer Checkchance.
Für Mensur Suljovic endete die heutige Players Championship im Boardfinale. Los ging es mit einem Sieg gegen Mickey Mansell, wo Suljovic die ersten drei Legs in Folge gewinnen konnte. Ein 116er-Finish ließ Mansell sein erstes Leg gewinnen und in 14 Darts gelang dem Nordiren das 2:3. In der siebenten Runde gelang dem "Clonoe Cyclone" sogar der Ausgleich. Die nächsten beiden Legs gingen an den jeweils Anwerfenden, dann machte der Österreicher in 18 und 14 Darts das Match aus.
Ein Entscheidungsleg spielte Suljovic gegen Ron Meulenkamp, der die ersten beiden Legs in 20 und 17 Darts. Mit einem 96er-Finish holte sich der "Gentle" seinen ersten Durchgang, Meulenkamp checkte danach 84 Punkte. Nach einem Hold auf jeder Seite stand es 4:2 für den Niederländer, Suljovic spielte einen 20-Darter und fing sich aber im Anschluss ein 144er-Finish. Mit dem Rücken zur Wand benötigte Suljovic nun drei Legs in Serie. Zwei 15-Darter und ein 18-Darter sicherte dem Österreicher den Sieg, ohne seinem Gegner Matchdarts zu geben.
Gegen einen weiteren Niederländer war dann allerdings Endstation. Mit 3:6 unterlag Suljovic gegen Dirk van Duijvenbode. Ein 72er-Finish zum 14-Darter brachte dem Österreicher die Führung, danach spielte van Duijvenbode 13 und 17 Darts für das 2:1. Suljovic konterte mit einem 121er-Finish, bis zum 3:3 blieb alles in der Reihe. Ein 88er-Finish sicherte dem "Titan" dann allerdings das Break, welches er in der sechsten Runde zum 5:3 bestätigte. In 17 Darts schickte Dirk van Duijvenbode dann seinen Gegner nach Hause.
Ein Sieg und eine Niederlage gab es für Rusty-Jake Rodriguez zum Abschluss der Super Series 7. Das Spiel gegen Matthew Edgar verlief äußerst wellenförmig. Im ersten Durchgang checkte Rodriguez 3 Punkte und danach spielte er zwei 15-Darter, wofür er auch 113 Punkte löschte. Edgar holte sich drei Legs in Serie zum 3:3-Ausgleich. Dann aber kippte das Spiel wieder in die Richtung des Wieners, der in 18 Darts wieder in Front ging. 20 und 15 Darts benötigte Rodriguez, um das Match auszumachen.
Gegen Brendan Dolan konnte Rodriguez sein Niveau nicht steigern, ein 83er-Average reichte ihm nicht aus, um mehr als zwei Legs zu gewinnen. Mit einem 17-Darter eröffnete Dolan die Partie, Rodriguez stand auf Madhouse. In 20 Darts glich der Österreicher aus, die nächsten beiden Legs gingen an den jeweils Anwerfenden. Ein 128er-Checkout sicherte Dolan das 4:2, in 15 und 18 Darts machte der "History Maker" das Match zu.
Eine 2:6-Niederlage gab es für Rowby-John Rodriguez gegen Alan Tabern. Für Rodriguez war die Super Series Woche damit insgesamt weniger erfolgreich. Mit einem 13-Darter ging Rodriguez in die Partie, Tabern traf die Doppel 16 zum Ausgleich. Die nächsten vier Legs gingen alle an Tabern, der dafür 16, 13, 12 und 15 Darts benötigte. Tabern erwischte ein für seine Verhältnisse herausragendes Spiel, Rodriguez verkürzte in 14 Darts nochmal, musste sich dann aber geschlagen geben.
Harald Leitinger hatte gegen Daryl Gurney keine Chance und fing sich den nächsten Whitewash ein. In 14 und 15 Darts eröffnete Gurney das Spiel, auch die nächsten beiden Legs gingen an "Superchin", ohne dass sein Gegner eine Checkchance. Mit einem 15-Darter und einem 16-Darter machte Gurney das Match zu, Leitinger verpasste einen Dart auf Bull.
Eine knappe Niederlage im Decider gab es für Michael Rasztovits, der gegen Michael Smith im Decider verlor. Im ersten Leg stellte sich Smith auf Madhouse und Rasztovits profitierte in der 7. Runde davon, im Anschluss verteidigte er seinen Anwurf in derselben Aufnahme. Smith holte sich das 1:2 mit einem 72er-Finish. Zwei Checks zum 21-Darter brachte dem "Bully Boy" das 3:2, aber Rasztovits glich wieder aus. Die nächsten beiden Legs gingen an den jeweils Anwerfenden. Mit einem 78er-Finish sicherte Smith das 5:4, Rasztovits rettete sich mit einem 94er-Checkout in den Decider. Dort konnte der Engländer in 17 Darts seinen Anwurf verteidigen.
Am Wochenende geht es auf der PDC Women's Series mit den Events 7-12 weiter. Auch dies lässt sich auf einem Board auf PDC.TV verfolgen.
Freitag, 22. Oktober, Metrodome - Barnsley
Board 1
Joe Cullen (1) - Freilos
Brett Claydon 6-5 John Henderson
Karel Sedlacek 6-2 Darius Labanauskas (32)
Alan Tabern 6-2 Rowby-John Rodriguez (94,06 - 87,46)
Board 2
Jeff Smith 6-3 Krzysztof Ratajski (16)
Keane Barry 6-4 Boris Krcmar
Ross Smith (17) 6-5 Jake Jones
Jason Heaver 6-3 Chas Barstow
Board 3
Damon Heta (8) 6-3 Gordon Mathers
Boris Koltsov 6-5 Steve Lennon
Daryl Gurney (25) 6-0 Harald Leitinger (96,97 - 81,90)
William Borland 6-4 James Wilson
Board 4
Dirk van Duijvenbode (9) 6-3 Nick Kenny
Jeffrey de Zwaan 6-2 Steve Beaton
Mensur Suljovic (24) 6-4 Mickey Mansell (86,88 - 87,68)
Ron Meulenkamp 6-4 Mike De Decker
Board 5
Peter Wright (4) 6-4 Adam Gawlas
Gavin Carlin 6-4 Luke Woodhouse
Martin Schindler (29) 6-3 Derk Telnekes (99,00 - 88,51)
Martin Thomas 6-3 Jelle Klaasen
Board 6
Rob Cross (13) 6-1 Adam Hunt
Kai Fan Leung 6-2 Kevin McDine
Jim McEwan 6-1 Stephen Bunting (20)
Geert Nentjes 6-5 Berry van Peer
Board 7
Brendan Dolan (5) 6-4 Simon Whitlock
Rusty-Jake Rodriguez 6-3 Matthew Edgar (83,91 - 80,92)
Geert De Vos 6-5 Martijn Kleermaker (28)
Josh Payne 6-2 Robert Thornton
Board 8
Callan Rydz (12) 6-1 Jon Worsley
Lisa Ashton 6-5 Ted Evetts
Vincent van der Voort (21) 6-0 Darren Webster
Ciaran Teehan 6-2 John Brown
Board 9
José de Sousa (2) 6-4 Matt Jackson
Aaron Beeney 6-3 Niels Zonneveld
Jermaine Wattimena (31) 6-5 Keegan Brown
Scott Mitchell 6-5 Jamie Hughes
Board 10
Gabriel Clemens (15) 6-4 Michael Unterbuchner (90,89 - 80,40)
Bradley Brooks 6-4 Derek Coulson
Nathan Aspinall (18) 6-4 Luc Peters
Lewis Williams 6-5 José Justicia
Board 11
Jesús Noguera 6-4 Ryan Searle (7)
Danny Baggish 6-3 Andy Boulton
Andrew Gilding 6-4 Chris Dobey (26)
Ryan Meikle 6-4 Ian White
Board 12
Scott Waites 6-3 Dimitri van den Bergh (10)
Kevin Doets 6-3 Peter Jacques
Florian Hempel 6-5 Adrian Lewis (23) (96,50 - 91,70)
Andy Hamilton 6-3 Devon Petersen
Board 13
Michael Smith (3) 6-5 Michael Rasztovits (80,45 - 81,77)
Joe Murnan 6-4 Peter Hudson
Maik Kuivenhoven 6-3 Raymond van Barneveld (30)
Gary Blades 6-3 Jack Main
Board 14
Luke Humphries (14) 6-1 Eddie Lovely
Madars Razma 6-3 Alan Soutar
Danny Noppert (19) 6-5 William O'Connor
Ricky Evans 6-5 Steve West
Board 15
Michael van Gerwen (6) 6-5 Mark McGeeney
David Evans 6-1 Wayne Jones
Ryan Joyce (27) 6-3 John Michael
Ritchie Edhouse 6-4 Krzysztof Kciuk
Board 16
Ryan Murray 6-5 James Wade (11)
Max Hopp 6-4 Gary Anderson (88,25 - 88,74)
Steve Brown 6-3 Dave Chisnall (22)
Kim Huybrechts 6-3 Carl Wilkinson
Brett Claydon 6-2 Joe Cullen
Karel Sedlacek 6-3 Alan Tabern
Jeff Smith 6-5 Keane Barry
Ross Smith 6-1 Jason Heaver
Damon Heta 6-3 Boris Koltsov
Daryl Gurney 6-3 William Borland
Dirk van Duijvenbode 6-2 Jeffrey de Zwaan
Mensur Suljovic 6-5 Ron Meulenkamp (88,40 - 87,59)
Gavin Carlin 6-1 Peter Wright
Martin Schindler 6-4 Martin Thomas (102,89 - 93,89)
Rob Cross 6-2 Kai Fan Leung
Jim McEwan 6-5 Geert Nentjes
Brendan Dolan 6-2 Rusty-Jake Rodriguez (92,05 - 83,73)
Geert De Vos 6-5 Josh Payne
Callan Rydz 6-5 Lisa Ashton
Vincent van der Voort 6-4 Ciaran Teehan
José de Sousa 6-2 Aaron Beeney
Scott Mitchell 6-5 Jermaine Wattimena
Gabriel Clemens 6-2 Bradley Brooks (99,28 - 91,90)
Nathan Aspinall 6-3 Lewis Williams
Danny Baggish 6-5 Jesús Noguera
Andrew Gilding 6-2 Ryan Meikle
Scott Waites 6-3 Kevin Doets
Florian Hempel 6-4 Andy Hamilton (92,06 - 83,77)
Michael Smith 6-3 Joe Murnan
Maik Kuivenhoven 6-2 Gary Blades
Madars Razma 6-5 Luke Humphries - Razma mit einem 9-Darter
Ricky Evans 6-5 Danny Noppert
Michael van Gerwen 6-1 David Evans
Ryan Joyce 6-3 Ritchie Edhouse
Max Hopp 6-3 Ryan Murray (89,43 - 85,98)
Kim Huybrechts 6-2 Steve Brown
Verlierer: £500
Karel Sedlacek 6-5 Brett Claydon
Ross Smith 6-5 Jeff Smith
Damon Heta 6-4 Daryl Gurney
Dirk van Duijvenbode 6-3 Mensur Suljovic (95,73 - 88,86)
Martin Schindler 6-5 Gavin Carlin (94,77 - 96,11)
Rob Cross 6-4 Jim McEwan
Brendan Dolan 6-1 Geert De Vos
Vincent van der Voort 6-5 Callan Rydz
José de Sousa 6-5 Scott Mitchell
Nathan Aspinall 6-1 Gabriel Clemens (86,73 - 78,84)
Danny Baggish 6-2 Andrew Gilding
Florian Hempel 6-1 Scott Waites (98,07 - 82,56)
Michael Smith 6-1 Maik Kuivenhoven
Ricky Evans 6-2 Madars Razma
Michael van Gerwen 6-5 Ryan Joyce
Kim Huybrechts 6-0 Max Hopp (93,94 - 79,84)
Verlierer: £1.000
Ross Smith 6-2 Karel Sedlacek (96,97 - 93,59)
Damon Heta 6-3 Dirk van Duijvenbode (94,17 - 94,69)
Rob Cross 6-4 Martin Schindler (111,00 - 106,64)
Brendan Dolan 6-4 Vincent van der Voort (94,26 - 92,04)
Nathan Aspinall 6-5 José de Sousa (95,54 - 96,47)
Florian Hempel 6-5 Danny Baggish (91,56 - 93,17)
Michael Smith 6-5 Ricky Evans (95,33 - 103,10)
Kim Huybrechts 6-2 Michael van Gerwen (99,38 - 98,89)
Verlierer: £1.500
Ross Smith 6-5 Damon Heta (110,68 - 96,39)
Rob Cross 6-4 Brendan Dolan (101,35 - 94,49)
Florian Hempel 6-5 Nathan Aspinall (98,37 - 97,63)
Michael Smith 6-3 Kim Huybrechts (94,35 - 95,49)
Verlierer: £2.250
Ross Smith 7-6 Rob Cross (103,75 - 100,72)
Michael Smith 7-3 Florian Hempel (94,01 - 86,81)
Verlierer: £3.000
Michael Smith 8-6 Ross Smith (97,06 - 97,07)
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.
Preisgeld Players Championships 2021:
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Halbfinale: £3.000
Viertelfinale: £2.250
Achtelfinale: £1.500
Letzte 32: £1.000
Letzte 64: £500
Gesamt: £75.000
Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils zwei Boards über den offiziellen Livestream, PDC.TV zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.
Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.
Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs
Weitere Informationen:
Alle weiteren Infos zur Super Series gibt es auf der [Turnierseite]
Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]
Foto-Credit: Lawrence Lustig (PDC)
[ks]
**Quelle: PDC - www.pdc.tv
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