Super Series: Searle verhindert Wrights nächsten Streich

Dienstag, 3. August 2021 18:59 - Dart News von dartn.de

PDC Super Series 6 - Tag 2 - Ryan Searle

Auch der zweite Tag der Super Series hat ein spannendes Finale bereit gehalten. Diesmal krönte sich Ryan Searle zum Champion. Er besiegte Peter Wright mit 8:7 und hatte dabei einen Matchdart gegen sich. Insgesamt war es aber ein toller Tag des Engländers, der bis zum Endspiel nie mehr als zwei Legs abgab und verdient seinen zweiten PDC-Titel feiern darf. Martin Schindler landete als bester Deutscher im Viertelfinale.

Searle wie ein alter Hase

Für Searle war es die zweite Endspielteilnahme in diesem Jahr. Äußerst souverän behauptete er sich gegen Mark McGeeney (6:1), Jim McEwan (6:2), Raymond van Barneveld (6:2) und Rusty-Jake Rodriguez (6:1). Beim Sieg über McEwan lag der Average bei mehr als 105 Punkten. Auch Luke Woodhouse ließ der 34-jährige mit 6:1 keine Chance, bevor er Martin Lukeman mit 7:0 zerstörte und dabei einen Fabel-Durchschnitt von 116,9 ins Board stanzte.

Im Endspiel eröffnete Searle in 18 Darts, danach hielt auch "Snakebite" in 14 sein Service und bestrafte verpasste Doppel mit einem 13-Darter. Nun setzte aber auch er sechs Versuche beim Check daneben und Searle holte sich in zweimal 18 Darts die Führung zurück. Ein brillanter 10-Darter verdoppelte den Vorsprung, ehe Wright 106 und 136 jeweils zum 12-Darter checkte. Danach machten ihm aber wieder die Doppel einen Strich durch die Rechnung, so dass "Heavy Metal" in 16 Darts den Wurf durchbrachte. Wright sorgte in 11 Darts für das 5:5, Searle blieb in 18 weiter hartnäckig. Wright ging nun in 12 und 14 Darts vorbei, vergab aber eine Siegchance und Searle stand mit einem 11-Darter tatsächlich noch einmal parat. Im alles und entscheidenden 15. Leg legte Searle stark vor, während der ehemalige Weltmeister keine wirkliche Antwort fand. So fiel die Entscheidung mit einem 72er-Finish.

Für Wright begann der Tag mit klaren Erfolgen über Wayne Jones (6:2) und Matt Edgar (6:1), ehe er mindestens einen Matchdart von Alan Soutar über sich ergehen lassen musste. Gewohnt sicher war der Schotte wieder gegen Andrew Gilding unterwegs (6:1), danach brauchte es schon einen Average von fast 110, um Martin Schindler in die Schranken zu weisen (6:4). Das nächste Duell mit Dimitri van den Bergh ging mit 7:4 an Wright.

Historisches schafften an diesem Tag Keane Barry und Martin Lukeman. Barry erreichte erstmals das Viertelfinale bei einem PDC-Turnier. Lukeman kam sogar bis in die Vorschlussrunde. Auch für Luke Woodhouse ging es bislang eher selten bis unter die letzten Acht. Für Vortagessieger Gerwyn Price war nach der dritten Runde Schluss, er unterlag Martijn Kleermaker. Bereits in der ersten Runde gelangte Michael van Gerwen gegen Kevin Doets auf die Verliererstraße. Einen 9-Darter erzielte Ron Meulenkamp, verlor das Match aber anschließend.

Schindler macht vieles richtig

In dieser Woche scheint Martin Schindler wieder besonders gut aufgelegt zu sein. So verbuchte er diesmal ein Viertelfinale und gab dort einem der aktuell besten Spieler ordentlich etwas zu tun. Zu Beginn trumpfte er groß auf und vernichtete Krzysztof Ratajski mit 6:1 und einem 106er Average. Die ersten vier Legs erlangte der Strausberger in 16, 15, 13 und 14 Darts und finishte dabei 158. Ratajski gelang nach drei verpassten Doppeln ein 11-Darter, doch Schindler eliminierte ihn in 14 und 13 Pfeilen endgültig. Das Niveau ging in der nächsten Partie nach unten, aber trotzdem wurde Lukas Wenig mit 6:3 ausgeschaltet. Wenig startete in 15 und 13 Darts stark, Schindler errang die nächsten vier Legs unterstützt von einem 12-Darter. Wenig verkürzte nachfolgend, konnte aber 24 Rest mit zwei Aufnahmen nicht löschen und so brachte Schindler in 24 Darts wieder alles unter Kontrolle.

Sein nächster Herausforderer war Steve West, doch da von ihm kaum etwas kam, bedeutete das einen 6:2 Triumph. "The Wall" zog eingangs auf 4:0 davon, spielte dabei einen 14-Darter und finishte 76. Unsicherheiten auf die Doppel ließen West den Vorsprung halbieren, doch ein 13-Darter und ein 107er-Checkout brachten für Schindler wieder alles in Ordnung. Ebenfalls mit 6:2 nahm er die Hürde Joe Murnan In 13, 14, 13 und 17 Darts sicherte sich der Strausberger eine 4:2 Führung und legte nach turbulenten Momenten in 26 direkt nach. Weil Murnan nun überhaupt nichts mehr auf dem äußeren Ring erwischte, brachte ein 15-Darter bereits den Sprung ins Viertelfinale.

Dort kam ihm ein fantastisch aufspielender Peter Wright in die Quere. Deutschlands Nummer Drei wehrte sich mit allem, was zur Verfügung stand, doch am Ende gab es eine 4:6 Niederlage. Wright übernahm mit einem 13-Darter und einem 112er-Finish direkt die Initiative, Schindler schlug in 14 und 15 Darts passend zurück. Es folgten 12 und 13 Darts von Wright, ehe Schindler 104 checkte und in 14 Darts das 4:4 erzielte. Anschließend präsentierte sich der amtierende Matchplay-Champion allerdings noch einmal eine Klasse besser. Zunächst finishte er 161 zum 12-Darter und als Schindler am Bullseye scheiterte, gab es dasselbe noch einmal mit einem 121er-Check.

Rusty-Jake Rodriguez stellt zwei Top-30-Spieler kalt

Zum vierten Mal konnte Rusty-Jake Rodriguez bis ins Achtelfinale vordringen und das mit durchaus sehenswerten Momenten. Eingangs ließ er sich nicht davon beeindrucken, dass Ron Meulenkamp einen 9-Darter spielte und behielt mit 6:5 die Oberhand. Mit zwei 13-Dartern egalisierte Rodriguez einen 1:3-Rückstand, Meulenkamp leistete mit ausgelassenen Chancen Mithilfe. Nach einem 81er-Finish vom jungen Österreicher zeigte Meulenkamp durch einen 9-Darter seine Klasse, vollendet von einem 141er-Checkout. Rodriguez blieb dennoch im Spiel und nur weil er Matchdarts verwarf, ging es ins elfte Leg. Hier war er dann aber mit einem 17-Darter zur Stelle. Ein gewaltiges Ausrufezeichen setzte er, als er eine Runde später Gabriel Clemens einen Whitewash verpasste und dabei dreistellig im Average war. In 18, 15 und 12 Darts erlangte "RJR3" einen 3:0 Vorsprung, ohne dass der Favorit aus Deutschland eine Checkchance erhielt. Das änderte sich anschließend auch nicht mehr. In 11, 17 und 14 Darts vollendete Rodriguez die Demontage.

James Wade war der nächste große Name, den der Youngster mit 6:4 aus dem Weg räumte. In den ersten vier Legs bestrafte Rodriguez die vielen Fehler des Favoriten Konsequent, ohne dabei weniger als 17 Pfeile zu benötigen. Als Wade daraufhin 115 auswarf, reagierte er glänzend in 13 Darts, doch die Führung schmolz trotzdem in 12 und 14 Darts bis auf ein Leg zusammen. Rodriguez geriet jedoch nicht in Panik, sondern setzte einen 14-Darter zum Matchgewinn entgegen. Gegen den heutigen Sieger Ryan Searle war dann beim 1:6 nicht mehr viel auszurichten.

Rowby-John Rodriguez verpasst mehr

Unter den letzten 128 schlug Rowby-John Rodriguez Florian Hempel mit 6:4, wobei beide Spieler nicht ihr A-Game ans Board brachten. Rodriguez führte zwischenzeitlich aufgrund eines 13-Darters mit 4:2, doch Hempel kam zurück. Im neunten Leg scheiterte der Deutsche jedoch fünfmal am gewünschten Doppel und Rodriguez ließ sich diese Chance nicht entgehen. Die nächste enge Begegnung entschied "Little John" über die volle Distanz gegen Mervyn King für sich. Die ersten vier Legs wurden gerecht verteilt, darunter zwei 13-Darter von Rodriguez. Er checkte als nächstes 126 zum 12-Darter und lag bei absinkendem Niveau kurz darauf 5:3 vorne. King fand in 12 Darts die passende Antwort, doch im Decider gelang Rodriguez der Hold in 16 Darts.

Weil er allerdings in der dritten Runde nur noch 77 Punkte im Schnitt erzielte, konnte er Andrew Gilding nicht aufhalten und verlor recht unnötig mit 2:6. Nach vier Legs war noch alles ausgeglichen, Rodriguez hatte zwischenzeitlich 102 gecheckt. Das Scoring war allerdings die große Baustelle und deshalb ging es danach nur noch in Richtung von Gilding.

Clemens im Schlingerkurs

Eine herausragende Partie und das Gegenteil davon haben Gabriel Clemens das Aus in der zweiten Runde beschehrt. Schwer in Ordnung war seine Performance im Auftaktspiel, das er mit 6:4 gegen John Henderson gewann. In den ersten vier Legs waren beide Spieler in 13 und 15 Darts erfolgreich. Danach musste Clemens noch zweimal einem Rückstand hinterherlaufen, bevor er in einmal 11 und zweimal 14 Darts die entscheidende Serie hinlegte. Danach kam ein Bruch im Spiel vom "German Giant". Kombiniert mit einem exzellenten Spiel von Rusty-Jake Rodriguez ergab das eine däftige 0:6 Packung.

Wenig nimmt erneut Preisgeld mit

Immer wieder zeigt Lukas Wenig, dass er sich in den kommenden Jahren durchaus bei der PDC behaupten könnte. Auch heute schaffte er den Sprung unter die letzten 64. Einen hart erkämpften Sieg verbuchte "Luu" in der ersten Runde gegen Jeffrey de Zwaan und überstand dabei einen Matchdart. Während der gesamten Partie konnte sich kein Akteur absetzen, Wenigs größtes Highlight war ein 12-Darter inklusive 121er-Check. Im Decider verpasste de Zwaan das Bullseye zum Sieg, woraufhin Wenig 76 zumachte. Im Duell mit Martin Schindler wäre für den Dettelbacher gerade in der Schlussphase mehr möglich gewesen, solche Erfahrungen können letztlich sehr wertvoll sein.

Leitinger durchbricht schwarze Serie

Aufatmen bei Harald Leitinger: Nach langer Durstrecke konnte er mal wieder in die zweite Runde einziehen. Im Duell mit Jon Worsley war sein Spiel zwar weiterhin ausbaufähig, doch er errang einen 6:5 Erfolg. Zunächst holte "Harri" dabei einen 0:2 Rückstand auf und profitierte dabei auch von verfehlten Doppeln des Kontrahenten. Nachdem er 2:4 ins Hintertreffen geriet, krallte er sich durch gutes Finishing die nächsten drei Legs und nachdem beide Spieler im letzten Durchgang Siegchancen vergaben, brachte ihn ein 21-Darter eine Runde weiter. Erwartungsgemäß konnte der Oberösterreicher gegen Gerwyn Price nicht mehr mithalten und zog mit 2:6 den Kürzeren.

Hopp mit zu starken Leistungsschwankungen

Nach seinem gestrigen Achtelfinale gab es nun wieder einen deutlichen Leistungseinbruch bei Max Hopp. Das nutzte Peter Hudson und setzte sich mit einem 81er Durchschnitt 6:3 durch. Der Engländer war der bessere Spieler, Hopp verwarf gerade in der Anfangsphase seine wenigen Möglichkeiten. Später profitierte er noch von acht vergebenen Matchdarts des Kontrahenten, scorte aber im neunten Leg nicht gut genug, um wirklich am Comeback zu kratzen.

Lerchbacher reicht Leistungssteigerung nicht

Der nächste Tag ohne Preisgeld für Zoran Lerchbacher, der Ryan Joyce trotz vernünftigem Spielniveau mit 6:5 den Vortritt lassen musste. Zunächst lag der vierfache WM-Teilnehmer 3:1 vorne, wurde aber mit Hilfe eines 13-Darters wieder eingefangen. Danach fabrizierte Joyce unter anderem einen 12-Darter mit 167er-Finish, ließ dann aber den Herausforderer mit verpassten Siegchancen wieder in die Partie. Im Decider scorte Lerchbacher allerdings zu schlecht und Joyce checkte 78.

Rasztovits kann Gunst der Stunde nicht nutzen

Trotz passabler Leistung hat es für Michael Rasztovits ein weiteres Erstrundenaus gehagelt. Der Burgenländer unterlag einem strauchelnden Raymond van Barneveld mit 4:6. Immer wieder gab es Breaks auf beiden Seiten, wobei Rasztovits Chancen zum 3:3 vergab. Angetrieben von einem 11-Darter glich er wenig später dennoch aus, bevor van Barneveld irgendwie ein Hold in 22 Darts gelang und er 96 zum Matchgewinn checkte.


Am morgigen Mittwoch findet dann Players Championship Nr. 23 statt. Es ist das letzte Turnier im Rahmen der PDC Super Series 6. PDC.TV wird auch morgen auf zwei Boards live übertragen.

 

Players Championship 2021 Nr. 22:

Dienstag, 03. August, Metrodome - Barnsley

1. Runde:

Board 1
José de Sousa (1) 6-3 Matt Jackson
Jason Heaver 6-1 Kevin McDine
Darius Labanauskas (32) 6-0 Jamie Hughes
William Borland 6-4 Danny Baggish

Board 2
Nathan Aspinall (16) 6-0 Kirk Shepherd
Peter Hudson 6-3 Max Hopp (81,11 - 77,09)
Dimitri van den Bergh (17) 6-0 John Brown
Keegan Brown 6-5 Mickey Mansell

Board 3
Damon Heta (8) 6-2 Martin Atkins (Wigan)
Daniel Larsson 6-2 Glen Durrant
Lewis Williams 6-3 Daryl Gurney (25)
Ciaran Teehan 6-5 Steve Beaton

Board 4
Brendan Dolan (9) 6-1 Nick Kenny
Scott Mitchell 6-1 Chas Barstow
Vincent van der Voort (24) 6-3 Jake Jones
Ryan Joyce 6-5 Zoran Lerchbacher (90,21 - 91,07)

Board 5
Michael Smith (4) 6-5 Justin Pipe
Adrian Lewis 6-1 Steve Brown
Chris Dobey (29) 6-2 Mike De Decker
Joe Murnan 6-3 Niels Zonneveld

Board 6
Martin Schindler 6-1 Krzysztof Ratajski (13) (106,28 - 100,33)
Lukas Wenig 6-5 Jeffrey de Zwaan (94,44 - 96,60)
Stephen Bunting (20) 6-4 Jack Main
Steve West 6-3 Josh Payne

Board 7
Peter Wright (5) 6-2 Wayne Jones
Matt Edgar 6-2 Gary Blades
Dave Chisnall (28) 6-1 Boris Koltsov
Alan Soutar 6-4 Ritchie Edhouse

Board 8
Danny Noppert (12) 6-0 Krzysztof Kciuk
Andrew Gilding 6-2 Ricky Evans
Mervyn King (21) 6-2 Gordon Mathers
Rowby-John Rodriguez 6-4 Florian Hempel (87,79 - 85,61)

Board 9

Maik Kuivenhoven 6-4 Joe Cullen (2)
Steve Lennon 6-2 Adam Gawlas
Jermaine Wattimena (31) 6-4 Ryan Meikle
Sean Fisher 6-4 Martin Thomas

Board 10
Ross Smith (15) 6-0 Alan Tabern
Simon Whitlock 6-3 Jelle Klaasen
Ted Evetts 6-0 Luke Humphries (18)
Keane Barry 6-3 Luc Peters

Board 11
Jonny Clayton (6) 6-0 Berry van Peer
Geert Nentjes 6-0 John Michael
David Evans 6-3 Callan Rydz (26)
Shane McGuirk 6-2 Jesús Noguera

Board 12
Boris Krcmar 6-4 Devon Petersen (10)
Kim Huybrechts 6-4 Ryan Murray
Martin Lukeman 6-5 Ian White (23)
Kai Fan Leung 6-4 Karel Sedlacek

Board 13
Gerwyn Price (3) 6-4 William O'Connor
Harald Leitinger 6-5 Jonathan Worsley (82,50 - 84,85)
Martijn Kleermaker (30) 6-1 Bradley Brooks
Adam Hunt 6-1 Scott Waites

Board 14
Peter Jacques 6-5 Dirk van Duijvenbode (14)
Eddie Lovely 6-3 Lisa Ashton
Rob Cross (19) 6-1 Andy Boulton
Luke Woodhouse 6-4 Aaron Beeney

Board 15
Kevin Doets 6-4 Michael van Gerwen (6)
Raymond van Barneveld 6-4 Michael Rasztovits (88,15 - 90,38)
Ryan Searle (27) 6-1 Mark McGeeney
Jim McEwan 6-4 Jason Lowe

Board 16
James Wade (11) 6-5 James Wilson
Andy Hamilton 6-3 Darren Webster
Gabriel Clemens (22) 6-4 John Henderson (103,65 - 100,50)
Rusty-Jake Rodriguez 6-5 Ron Meulenkamp (94,20 - 98,17) - Meulenkamp mit einem 9-Darter

2. Runde:

José de Sousa 6-4 Jason Heaver
Darius Labanauskas 6-2 William Borland
Nathan Aspinall 6-1 Peter Hudson
Dimitri van den Bergh 6-1 Keegan Brown
Damon Heta 6-4 Daniel Larsson
Ciaran Teehan 6-5 Lewis Williams
Scott Mitchell 6-3 Brendan Dolan
Vincent van der Voort 6-3 Ryan Joyce
Adrian Lewis 6-4 Michael Smith
Joe Murnan 6-4 Chris Dobey
Martin Schindler 6-3 Lukas Wenig (89,86 - 86,36)
Steve West 6-5 Stephen Bunting
Peter Wright 6-1 Matt Edgar
Alan Soutar 6-4 Dave Chisnall
Andrew Gilding 6-4 Danny Noppert
Rowby-John Rodriguez 6-5 Mervyn King (94,55 - 89,61)
Steve Lennon 6-2 Maik Kuivenhoven
Sean Fisher 6-5 Jermaine Wattimena
Simon Whitlock 6-3 Ross Smith
Keane Barry 6-4 Ted Evetts
Jonny Clayton 6-1 Geert Nentjes
Shane McGuirk 6-4 David Evans
Kim Huybrechts 6-3 Boris Krcmar
Martin Lukeman 6-5 Kai Fan Leung
Gerwyn Price 6-2 Harald Leitinger (90,70 - 86,13)
Martijn Kleermaker 6-1 Adam Hunt
Eddie Lovely 6-1 Peter Jacques
Luke Woodhouse 6-4 Rob Cross
Raymond van Barneveld 6-5 Kevin Doets
Ryan Searle 6-2 Jim McEwan
James Wade 6-1 Andy Hamilton
Rusty-Jake Rodriguez 6-0 Gabriel Clemens (103,66 - 86,96)
Verlierer: £500

3. Runde (Boardfinale):

José de Sousa 6-1 Darius Labanauskas
Dimitri van den Bergh 6-2 Nathan Aspinall
Damon Heta 6-2 Ciaran Teehan
Vincent van der Voort 6-5 Scott Mitchell
Joe Murnan 6-3 Adrian Lewis
Martin Schindler 6-2 Steve West (88,62 - 75,32)
Peter Wright 6-5 Alan Soutar
Andrew Gilding 6-2 Rowby-John Rodriguez (82,98 - 77,33)
Sean Fisher 6-4 Steve Lennon
Keane Barry 6-1 Simon Whitlock
Jonny Clayton 6-4 Shane McGuirk
Martin Lukeman 6-5 Kim Huybrechts
Martijn Kleermaker 6-2 Gerwyn Price
Luke Woodhouse 6-1 Eddie Lovely
Ryan Searle 6-2 Raymond van Barneveld
Rusty-Jake Rodriguez 6-4 James Wade (91,58 - 95,18)
Verlierer: £1.000

Achtelfinale:

Dimitri van den Bergh 6-5 José de Sousa (99,79 - 100,58)
Vincent van der Voort 6-4 Damon Heta (94,88 - 95,19)
Martin Schindler 6-2 Joe Murnan (95,19 - 88,32)
Peter Wright 6-1 Andrew Gilding (97,14 - 80,21)
Keane Barry 6-4 Sean Fisher (90,59 - 92,19)
Martin Lukeman 6-3 Jonny Clayton (97,13 - 95,15)
Luke Woodhouse 6-5 Martijn Kleermaker (85,40 - 83,92)
Ryan Searle 6-1 Rusty-Jake Rodriguez (100,01 - 92,64)
Verlierer: £1.500

Viertelfinale:

Dimitri van den Bergh 6-3 Vincent van der Voort (93,74 - 88,96)
Peter Wright 6-4 Martin Schindler (109,63 - 103,80)
Martin Lukeman 6-5 Keane Barry (87,12 - 86,84)
Ryan Searle 6-1 Luke Woodhouse (100,44 - 85,98)
Verlierer: £2.250

Halbfinale:

Peter Wright 7-4 Dimitri van den Bergh (99,23 - 100,73)
Ryan Searle 7-0 Martin Lukeman (116,90 - 84,93)
Verlierer: £3.000

Finale:

Ryan Searle 8-7 Peter Wright (94,96 - 102,59)
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000

Weitere Informationen:

Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.

Preisgeld Players Championships 2021:
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Halbfinale: £3.000
Viertelfinale: £2.250
Achtelfinale: £1.500
Letzte 32: £1.000
Letzte 64: £500

Gesamt: £75.000

Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils zwei Boards über den offiziellen Livestream, PDC.TV zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.

Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.

Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs

Weitere Informationen:

Alle weiteren Infos zur Super Series gibt es auf der [Turnierseite]
Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]

Foto-Credit: PDC/Lawrence Lustig

[kb]

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Quelle: PDC - www.pdc.tv

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