WDF World Cup 2019: Herewini und Suzuki Einzelsieger

Sonntag, 13. Oktober 2019 13:20 - Dart News von dartn.de

WDF World Cup 2019 - Siegerbild

Von Dienstag bis gestern kam es im rumänischen Cluj-Napoca zum bisher teilnehmerstärksten WDF World Cup aller Zeiten. Mit Darren Herewini und Mikuru Suzuki wurden neue WDF-Einzelweltmeister gefunden, die Teamwettbewerbe gingen bei den Herren an Wales und bei den Damen an England. In den Gesamtwertungen überzeugte vor allem die englische Auswahl, die deutschsprachigen Teams können auf gemischte Ergebnisse zurückblicken.

Herren Team:

Für das deutsche Herrenteam gab es in der Gruppenphase enttäuschende 7:9-Niederlagen gegen die Ukraine und Schweden, gleichbeutend mit dem letzten Platz in ihrem Pool. Besser machten es die Österreicher, die die Turks- und Caicosinseln mit 9:2 bezwingen konnten, aber gegen Finnland 5:9 verloren. Auch die Schweizer konnten ihr erstes Spiel gegen Japan mit 9:4 gewinnen, gegen Ungarn unterlag man mit 7:9. In der ersten KO-Runde gab es für die Österreicher einen 0:9-Whitewash gegen Nordirland, auch die Schweizer schieden nach einer 7:9-Niederlage gegen die Schweden aus. Im Viertelfinale kam dann das Aus für Neuseeland, die Slowakei, Nordirland und Serbien. Im Halbfinale duellierten sich Wales und die Niederländer, wobei am Ende die Waliser mit 9:4 die Oberhand behielten. Im anderen Halbfinale schlug Hongkong die favorisierten Engländer und zogen damit ins Endspiel am Finaltag ein. In einem spannenden Finale behielten am Ende die Waliser mit 9:7 die Oberhand, den entscheidenden Punkt holte Darren Bingham gegen Royden Lam und triumphierte damit zusammen mit Jim Williams, Nick Kenny und Arwyn Morris zum zweiten Mal nach 1977 und 1997.

Herren Einzel:

Eröffnet wurde das Turnier mit dem Herren Einzel am Dienstag. Die deutschen Herren um Frank Bruns, Marko Puls und den kurzfristig eingesprungenen Sebastian Pohl mussten alle eine Auftaktniederlage hinnehmen, Vorzeigespieler Michael Unterbuchner gewann zwei Spiele gegen Iman Mohammed und Adam Rowe, ehe er unter den letzten 32 gegen den US-Amerikaner Joe Chaney unterlag. Niederlagen in ihren ersten Spielen gab es auch für die Österreicher Alireza Ghafouri und Markus Straub sowie die Schweizer Andy Bless und Urs Vonrufs. Thomas Junghans konnte zwei Matches erfolgreich gestalten und spielte in seinem Zweitrundensieg über den Rumänen Adrian Frim einen Average von 102. Stefan Bellmont schaffte es wie auch Aaron Hardy ins Achtelfinale, der Österreicher Daniel Bayer schied unter den letzten 128 aus. Zu einem durchaus überraschenden Finale kam es zwischen dem Australier Peter Machin und den Neuseeländer Darren Herewini. Im Endspiel am Sonntag ging es dann in den Decider, in dem Herewini gegen den ehemaligen BDO World Trophy Sieger 67 Punkte zum Sieg checkte, nachdem der Australier zuvor zwei Matchdarts verpasste. "Apocalypse" ist damit der erste neuseeländische Einzelsieger in der Geschichte dieses Turniers.

WDF World Cup 2019 - Team Germany

Herren Doppel:

Zwei deutsche Herren-Doppel gingen an den Start, wobei sich Sebastian Pohl und Frank Bruns bereits unter den letzten 128 gegen Arola/Garrido aus Katalonien geschlagen geben mussten. Erfolgreicher verlief die Konkurrenz für Unterbuchner/Puls, die immerhin drei Spiele für sich entscheiden konnten. Erst im Achtelfinale kam das Aus gegen David Cameron und Jeff Smith, inklusive verpasster Matchdarts. Das beste österreichische Doppel waren Hardy/Straub, man musste sich unter den letzten 32 den späteren Finalisten Mitchell/Day geschlagen geben. Ghafour/Bayer scheiterten an ihrer Auftakthürde, auch die beiden Teams aus der Schweiz schieden zeitig aus, Bless/Vonrufs unterlagen in den letzten 128 und Junghans/Bellmont in den letzten 64. Das Finale konnten David Cameron und Jeff Smith mit 6:2 gegen Scott Mitchell und Daniel Day für sich entscheiden. Zwei niederländische Teams wurden zuvor im Halbfinale ausgeschaltet. 26 Jahre nach John Part und Carl Mercer gab es damit wieder kanadische Sieger in dieser Konkurrenz.

Damen Team:

Das deutsche Damen-Team verpassten den Einzug in die KO-Runde als Gruppenvierte. Während man gegen Italien und Luxemburg gewinnen konnte, folgten Niederlagen gegen Russland, England und die Türkei. Auch die Österreicherinnen belegten nur den vierten Gruppenplatz nach Siegen gegen die Mongolei und Brasilien. Erfolgreicher gestaltete sich die Konkurrenz für die Schweizerinnen, sie zogen als Gruppensiegerinnen ins Achtelfinale ein. Dort schlugen die Eidgenossinen mit 9:7 Japan, bevor dann im Viertelfinale gegen Australien ein denkbar knappes 8:9-Aus kam. Die Halbfinals waren eine deutlcihe Angelegenheit zugunsten von England und Australien, beide gewannen mit 9:1 gegen Kanada und Schweden. Auch das Finale ging mit 9:4 recht deutlich an die Engländerinnen, Deta Hedman setzte den Matchdart für das Team um Lorraine Winstanley, Fallon Sherrock und Maria O'Brien, gleichbedeutend mit dem zweiten Erfolg nach 2015 in der dritten Auflage dieses Wettbewerbs.

Damen Einzel:

Die deutschen Starterinnen Anne Willkomm und Lena Zollikofer schafften es im Damen Einzel in die Runde der letzten 32, eine Runde früher kam für Irina Armstrong das Aus. Silke Lowe verlor ihr Auftaktspiel ebenso wie die Österreicherinnen Christiane Muzik und Catalina Pasa. Für Daniela Neumayer, Kerstin Rauscher und Karina Känzig ging es unter die besten 128, Katharina Vonrufs gelang ein weiterer Schritt, Jeannette Stoop wurde erst in der Runde der letzten 32 von Robyn Byrne gestoppt. Noch weiter ging es für die Schweizerin Fiona Gaylor, die letztes Jahr noch beim WDF Europe Cup triumphierte und sich ins Achtelfinale vorspielte, dort aber gegen die Schwedin Maud Jansson Matchdarts vergab. Mit Mikuru Suzuki und Deta Hedman zogen dann zwei bekannte Namen ins Finale am Sonntag ein. Hier ging am Ende die aktuelle BDO-Weltmeisterin Suzuki mit 7:3 als Siegerin hervor und holte sich damit nun auch den WDF Weltmeistertitel.


WDF World Cup 2019 - Team Austria

Damen Doppel:

Das Doppel der Damen wurde am Dienstag ausgetragen. Für Deutschland gingen die Paarungen Armstrong/Willkomm und Lowe/Zollikofer an den Start. Während Armstrong/Willkomm zwei Matches gewinnen konnten und in der Runde der letzten 32 an den Ungarinnen Ihasz/Olei scheiterten, war für Lowe/Zollikofer bereits eine Runde früher Endstation. Für die österreichischen Duos Neumayer/Pasa und Muzik/Rauscher war jeweils nach dem ersten Spiel das Turnier bereits vorbei, die Schweizerinnen Gaylor/Känzig schafften es wie ihre Landsfrauen Stopp/Vonrufs unter die letzten 32. Ins Finale zogen durchaus überraschend die Paarungen Suzuki/Ouchi aus Japan und Cisarova/Gregurkova aus Tschechien ein. Hier kam es dann am Freitag zum letzten Spiel, das die japanische Paarung deutlich mit 6:1 gewann. Auch hier der erste japanische Titel und der Doppelsieg für Suzuki.

Jungen Einzel:

Aus deutscher Sicht konnte man beim Einzel der Junioren mit einem positiven Resultat aus der Konkurrenz gehen. Zwar schied Robin Radloff als Gruppendritter knapp in der Round Robin Phase aus, doch Dominik Grüllich überzeugte mit starken Leistungen. Grüllich überstand eine schwere Gruppe, unter anderem mit Jurjen van der Velde, als Gruppensieger ungeschlagen und auch sein Achtelfinalspiel gegen Donovan Pilon gewann der Bayer souverän mit 4:0. Im Viertelfinale wurde er vom Engländer Keelan Kay gestoppt, der auch bis ins Finale marschierte und den Titel nach Hause trug. Sein Finalgegner Mehrdad Seyfi aus dem Iran konnte ihm nur drei Legs abnehmen. Für die Österreicher schied Dominik Ortner als Gruppenfünfter aus, Marcel Steinacher gewann seine Gruppe, unterlag aber im Achtelfinale mit 0:4 gegen Nathan Girvan. Junioren aus der Schweiz waren nicht am Start. Kay ist damit nach Stephen Bunting 2001 erst der zweite englische Jungen Einzelsieger.

Jungen Doppel:

Das deutsche Jungendoppel bestehend aus Dominik Grüllich und Robin Radloff erwischte eine schwere Gruppe und konnte hier gegen die Dänen Bech/Stegler (4:3), die Ägypter Wahab/Side (4:0) und die Niederländer van der Velde/van der Kwast (4:0) gewinnen und musste sich nur den Tschechen Houdek/Sedivy mit 0:4 geschlagen geben. Am Ende war dies tatsächlich ein Leg zu wenig, um die KO-Runde zu erreichen. Die beiden Österreicher Marcel Steinacher und Dominik Ortner gewannen gegen die Russen Kolomiichuk/Mitriukov (4:0) und gegen die Kanadier Osmond/Pilon (4:1), dagegen zogen sie gegen die Schotten Girvan/Walker (2:4) und die Ungarn Gevai/Nagy (2:4) den Kürzeren, was ebenfalls wie bei den Deutschen den dritten Gruppenplatz bedeutete. Das Finale am Freitag bestritten dann die Tschechen Houdek/Sedivy gegen die Engländer Kay/Phillips. Mit 6:4 setzten sich hierbei die Engländer nach anfänglicher 3:1-Führung durch und holten den ersten Titel für England in dieser Konkurrenz, nachdem zuvor zweimal die Niederlande diesen Wettbewerb für sich entscheiden konnte.

Mädchen Einzel:

Eine blitzsaubere Leistung im Mädchen Einzel legte die Deutsche Wibke Riemann hin, die alle ihrer vier Gruppenspiele gewinnen konnte und ebenso wie Suzan-Marie Atas in die KO-Runde einzog. Atas reichten hierfür zwei Siege, nur gegen die Niederländerin Lerena Rietbergen gab es eine Niederlage. Für die Österreicherinnen Tabea Branka und Carina Rauscher war nach der Gruppenphase Endstation. Riemann musste dann zu Beginn der KO-Runde gegen Überspielerin Beau Greaves antreten, gegen die sie trotz guter Leistung kein Leg holen konnte. Greaves zog dann wenig überraschend auch ins Endspiel ein, das sie gegen die Irin Katie Sheldon am Sonntag bestritt. Suzan-Marie Atas konnte ihr Achtelfinale gegen die zweite Engländerin Shannon Reeves mit 4:3 gewinnen und verlor erst im Viertelfinale mit 2:4 gegen die Kanadierin Hayley Crawley. Keine Überraschung war dann die Turniersiegerin, denn Beau Greaves setzte sich mit 6:4 gegen Katie Sheldon durch und folgt damit auch bekannte englische Siegerinnen wie Fallon Sherrock und Casey Gallagher.

WDF World Cup 2019 - Team Switzerland

Mädchen Doppel:

Bei den Mädchen konnte der Deutsche Dart Verband einen guten Start in das Doppel-Turnier verbuchen. Suzan-Marie Atas und Wibke Riemann konnten ihre Gruppe ungeschlagen für sich entscheiden, allerdings unterlagen die beiden im Anschluss im Viertelfinale gegen Kovacs/Laczi aus Ungarn. Für die Österreicherinnen Rauscher/Branka war in der Gruppenphase das Turnier beendet. Auch hier waren die Siegerinnen die Favoritinnen, denn Beau Greaves gewann zusammen mit Shannon Reaves auch diese Konkurrenz, im Decider des Endspiel waren McKinlay/O'Brien aus Schottland unterlegen. 2015 siegten hier noch bei der ersten Auflage die Deutschen Christina Schuler und Nina Puls.

Junioren Mixed:

Das Mixed Event war am Dienstag das erste Turnier der Junioren. Die deutsche Paarung Radloff/Riemann konnte drei ihrer vier Gruppenspiele gewinnen und zog damit als Gruppenzweite hinter den Schotten Girvan/O'Brien in die KO-Runde ein. Dies gelang auch dem Duo Grüllich/Atas, denen ihre drei Siege sogar zum Gruppensieg verhalfen. Die österreichischen Paarungen Steinacher/Rauscher sowie Ortner/Branka überstanden die Gruppenphase nicht, bei Steinacher/Rauscher reichten zwei Siege nicht zum Aufsteigen in die Runde der letzten 16 aus. In der KO-Runde am Freitag scheiterten dann Radloff/Riemann gegen Houdek/Votavova, für Grüllich/Atas ging das Event dagegen noch weiter. Die beiden setzten sich mit 4:2 gegen Williams/Maritz aus Südafrika durch und auch im Viertelfinale schlugen sie Walker/McKinlay (SCO). Erst im Halbfinale wurden sie durch die späteren Sieger Tomas Houdek und Anna Votavova gestoppt, die sich im Endspiel gegen ihre Landsleute Sedivy/Feklova behaupteten. Dies bedeutet den ersten tschechischen Sieg in allen ausgespielten Konkurrenzen in der World Cup Historie.

Gesamtwertungen:

In der Gesamtwertung der Herren siegten am Ende die Niederländer knapp vor der walisischen Auswahl. Die Österreicher erreichten einen erfreulichen geteilten 13. Platz, die Schweizer rangieren am Ende auf den geteilten 18. Rang. Team Deutschland muss sich mit den geteilten 26. Platz von insgesamt 52 Herrennationen zufrieden geben. Für die Niederländer, die zwischen 2005 und 2009 nicht zu schlagen waren, ist es der insgesamt vierte Sieg.

Bei den Damen holten sich die Engländerinnen ihren Titel von den Niederländerinnen mit einem deutlichen Erfolg zurück, Team Schweiz kommt auf einen hervorragenden geteilten 7. Platz, die Deutschen stehen am Ende auf Platz 21 und die Österreicherinnen auf dem geteilten 34. Rang von 46 Damenteams.

Die Jugendgesamwertung geht zum zweiten Mal nach 2011 nach England, die deutsche Auswahl kann hier mit Position 5 sehr zufrieden sein. Unter den 19 Jugendteams rangieren die Österreicher am Ende auf den geteilten 14. Platz.


Ergebnisse WDF World Cup 2019:

Herren Team
Viertelfinale:
Wales 9-8 Neuseeland (81,5 - 82,5)
Niederlande 9-4 Slowakei (83,0 - 77,4)
England 9-4 Nordirland (84,7 - 74,9)
Hongkong 9-0 Serbien (79,1 - 68,5)

Halbfinale:
Wales 9-4 Niederlande (83,9 - 79,9)
Hongkong 9-5 England (81,6 - 84,5)

Finale:
Wales 9-7 Hongkong (76,0 - 78,0)
[Alle Ergebnisse der Gruppenphase]
[Alle Ergebnisse der KO-Runde]


Herren Einzel
Viertelfinale:
Peter Machin (AUS) 5-4 Johan Engström (SWE) (83,5 - 87,5)
Nick Kenny (WAL) 5-3 Andreas Harrysson (SWE) (88,6 - 84,5)
Martijn Kleermaker (NED) 5-3 Jeff Smith (CAN) (91,0 - 83,0)
Darren Herewini (NZL) 5-3 Mitchell Clegg (AUS) (98,5 - 90,5)

Halbfinale:
Peter Machin (AUS) 6-3 Nick Kenny (WAL) (87,3 - 85,6)
Darren Herewini (NZL) 6-5 Martijn Kleermaker (NED) (85,5 - 86,3)

Finale:
Darren Herewini (NZL) 7-6 Peter Machin (AUS) (87,7 - 86,6)
[Alle Ergebnisse]


Herren Doppel
Viertelfinale:
Kleermaker/Landman (NED) 4-0 Soutar/Montgomery (SCO) (100,2 - 89,2)
Mitchell/Day (ENG) 4-3 Widmayer/Luke (USA) (84,0 - 81,5)
Sparidaans/Peters (NED) 4-0 Callandar/Small (SCO) (85,9 - 76,7)
Cameron/Smith (CAN) 4-1 Harrysson/Engström (SWE) (85,9 - 90,2)

Halbfinale:
Mitchell/Day (ENG) 5-4 Kleermaker/Landman (NED) (90,3 - 89,1)
Cameron/Smith (CAN) 5-3 Sparidaans/Peters (NED) (88,7 - 89,7)

Finale:
Cameron/Smith (CAN) 6-2 Mitchell/Day (ENG) (98,8 - 95,8)
[Alle Ergebnisse]


Damen Team
Viertelfinale:
Kanada 9-6 Südkorea (62,9 - 57,0)
England 9-2 Wales (68,5 - 61,5)
Australien 9-8 Schweiz (59,9 - 59,9)
Schweden 9-3 Norwegen (57,4 - 54,4)

Halbfinale:
England 9-1 Kanada (68,3 - 57,9)
Australien 9-1 Schweden (62,9 - 58,9)

Finale:
England 9-4 Australien (71,0 - 63,0)
[Alle Ergebnisse der Gruppenphase]
[Alle Ergebnisse der KO-Runde]


Damen Einzel
Viertelfinale:
Vicky Pruim (SWE) 5-4 Chris Savvery (WAL) (67,6 - 66,2)
Mikuru Suzuki (JPN) 5-2 Maud Jansson (SWE) (75,9 - 60,8)
Tori Kewish (AUS) 5-3 Cathy Leung (HKG) (73,3 - 68,5)
Deta Hedman (ENG) 5-1 Mayumi Ouchi (JPN) (76,4 - 62,4)

Halbfinale:
Mikuru Suzuki (JPN) 6-0 Vicky Pruim (SWE) (78,4 - 70,7)
Deta Hedman (ENG) 6-2 Tori Kewish (AUS) (76,5 - 72,3)

Finale:
Mikuru Suzuki (JPN) 7-3 Deta Hedman (ENG) (70,6 - 70,5)
[Alle Ergebnisse]


Damen Doppel
Viertelfinale:
Suzuki/Ouchi (JPN) 4-2 Gobeil/van Sleeuwen (CAN) (72,2 - 66,3)
Kewish/Smyth (AUS) 4-3 Hedman/O'Brien (ENG) (61,6 - 64,1)
Cisarova/Gregurkova (CZE) 4-3 Foster//Boutilier (CAN) (67,9 - 69,5)
Winstanley/Sherrock (ENG) 4-1 McGimpsey/Hyde (SCO) (76,2 - 62,9)

Halbfinale:
Suzuki/Ouchi (JPN) 5-4 Kewish/Smyth (AUS) (71,7 - 64,6)
Cisarova/Gregurkova (CZE) 5-0 Winstanley/Sherrock (ENG) (65,3 - 62,0)

Finale:
Suzuki/Ouchi (JPN) 6-1 Cisarova/Gregurkova (CZE) (63,0 - 56,9)
[Alle Ergebnisse]


Jungen Einzel
Viertelfinale:
Keelan Kay (ENG) 4-2 Dominik Grüllich (GER) (86,3 - 80,6)
Shusaku Nakamura (JPN) 4-3 Ozcan Karagoz (TUR) (60,9 - 58,2)
Mehrdad Seyfi (IRN) 4-2 Tomas Houdek (CZE) (77,7 - 78,1)
Jurjen van der Velde (CZE) 4-2 Nathan Girvan (IRL) (78,4 - 76,8)

Halbfinale:
Keelan Kay (ENG) 5-1 Susaku Nakamura (JPN) (83,9 - 78,8)
Mehrdad Seyfi (IRN) 5-3 Jurjen van der Velde (NED) (80,3 - 72,8)

Finale:
Keelan Kay (ENG) 6-3 Mehrdad Seyfi (IRN) (85,5 - 68,5)
[Alle Ergebnisse der Gruppenphase]
[Alle Ergebnisse der KO-Runde]


Jungen Doppel
Viertelfinale:
Houdek/Sedivy (CZE) 4-1 Moore/Slevin (IRE) (78,3 - 71,7)
Girvan/Walker (SCO) 4-1 Seyfi/Zangiabadi (IRN) (66,4 - 67,0)
Kay/Phillips (ENG) 4-2 Gevai/Nagy (HUN) (85,2 - 74,0)
Van der Velde/van der Kwast (NED) 4-1 Karagoz/Yilmaz (TUR) (65,2 - 61,5)

Halbfinale:
Houdek/Sedivy (CZE) 5-1 Girvan/Walker (SCO) (83,5 - 73,9)
Kay/Phillips (ENG) 5-1 Van der Velde/van der Kwast (NED) (78,6 - 67,9)

Finale:
Kay/Phillips (ENG) 6-4 Houdek/Sedivy (CZE) (80,8 - 78,1)
[Alle Ergebnisse der Gruppenphase]
[Alle Ergebnisse der KO-Runde]


Mädchen Einzel
Viertelfinale:
Beau Greaves (ENG) 4-2 Abbey Morrison (AUS) (64,7 - 57,8)
Ksenia Klochek (RUS) 4-2 Lerena Rietbergen (NED) (60,4 - 61,2)
Hayley Crawley (CAN) 4-2 Suzan-Marie Atas (GER) (53,0 - 51,1)
Katie Sheldon (IRE) 4-1 Sophie McKinlay (SCO) (76,6 - 68,6)

Halbfinale:
Beau Greaves (ENG) 5-3 Ksenia Klochek (RUS) (68,6 - 66,5)
Katie Sheldon (IRE) 5-1 Hayley Crawley (CAN) (63,9 - 51,1)

Finale:
Beau Greaves (ENG) 6-4 Katie Sheldon (IRL) (74,8 - 74,0)
[Alle Ergebnisse der Gruppenphase]
[Alle Ergebnisse der KO-Runde]


Mädchen Doppel
Viertelfinale:
McKinlay/O'Brien (SCO) 4-1 Dogan/Sengul (TUR) (54,4 - 51,8)
Kovacs/Laczi (HUN) 4-3 Atas/Riemann (GER) (56,4 - 55,1)
Shalamzari/Karimi (IRN) 4-2 Votarova/Feklova (CZE) (51,8 - 56,2)
Greaves/Reeves (ENG) 4-1 Rietbergen/van der Velde (64,5 - 69,4)

Halbfinale:
McKinlay/O'Brien (SCO) 5-0 Kovacs/Laczi (HUN) (65,3 - 57,8)
Greaves/Reeves (ENG) 5-1 Shalamzari/Karimi (IRN) (72,5 - 63,4)

Finale:
Greaves/Reeves (ENG) 6-5 McKinlay/O'Brien (SCO) (59,8 - 59,0)
[Alle Ergebnisse der Gruppenphase]
[Alle Ergebnisse der KO-Runde]


Junioren Mixed

Viertelfinale:
Feklova/Sedivy (CZE) 4-2 Rietbergen/van der Velde (NED) (59,0 - 56,8)
Girvan/O'Brien (SCO) 4-2 Greaves/Phillips (ENG) (63,9 - 61,7)
Houdek/Votavova (CZE) 4-3 van der Kwast/van der Velde (NED) (67,7 - 68,2)
Atas/Grüllich (GER) 4-2 McKinlay/Walker (SCO) (58,7 - 56,5)

Halbfinale:
Feklova/Sedivy (CZE) 5-2 Girvan/O'Brien (SCO) (74,7 - 74,0)
Houdek/Votavova (CZE) 5-3 Atas/Grüllich (GER) (64,2 - 55,5)

Finale:
Houdek/Votavova (CZE) 6-2 Feklova/Sedivy (CZE) (73,6 - 68,5)
[Alle Ergebnisse der Gruppenphase]
[Alle Ergebnisse der KO-Runde]


[Gesamtendstand Herren]
[Gesamtendstand Damen]
[Gesamtendstand Junioren]

 

Weitere Informationen:

Alle Infos zum WDF World Cup gibt es auf unserer [Turnierseite]

Foto-Credits: WDF/Federatia Romana de Darts

[mvdb/ks]

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Quelle: WDF - www.dartswdf.com

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