Freitag, 13. November 2020 21:27 - Dart News von dartn.de
Tag 4 bei der PDC Winter Series. Der Titel ging dabei Peter Wright, es war sein insgesamt siebter im Jahr 2020. Wirklich gefährlich wurde ihm auf dem Weg dorthin nur José De Sousa im Endspiel, welches über die volle Distanz ging. Aus deutschsprachiger Sicht wird das Turnier in keiner guten Erinnerung bleiben. Nur Max Hopp und Harald Leitinger überstanden die erste Runde, verloren aber ihrerseits bereits in Runde 2.
Nach je einem Triumph bei den Summer Series sowie den Autumn Series trug sich Peter Wright am vierten Tag auch in die Siegerliste der Winter Series ein. Mit einem Freilos stieg er erst zur zweiten Runde ein. Dort ließ er Landsmann Robert Thornton keine Chance. Auch gegen Steve Lennon gab er nur ein Leg ab, gleiches Schicksal ereilte auch Ricky Evans. Nach einem deutlich engeren 6:3 gegen Jermaine Wattimena schlug er auch Joe Cullen deutlich mit 7:1. Im Finale wartete schließlich José De Sousa. Nach einem Break von de Sousa in 11 Darts drehte Wright die Partie in 12 und 18 Darts wieder zu seinem Gunsten. Ein 17-Darter auf Madhouse stellte das 2:2-Unentschieden wieder her. Nach je einem Break spielte sich "Snakebite" in 12 Darts mit 4:3 erneut in Front. Nach zwei weiteren gerecht aufgeteilten Legs schaffte sich Wright mit einem Break 13 Darts und einem Hold in 14 Darts erstmals Luft und stand kurz vor dem Titelgewinn. Doch "The Special One" gab noch nicht auf und ließ zunächst keinen Matchdart gegen sich zu. Stattdessen erzwang er nach einem 15-, 12- sowie 18-Darter das Entscheidungsleg. Dort jedoch eröffnete der amtierende Weltmeister mit den Darts mit 140-180 und schnappte sich mit einem 100er Finish schließlich den Triumph.
Für den Portugiesen war es bereits das zweite Finale der Serie. Nach einem knappen 6:5 gegen Andy Boulton zum Auftakt schlug er Kirk Shepherd, Adam Hunt sowie Brendan Dolan deutlich. Auch Jonny Clayton konnte ihm nicht gefährlich werden. Gegen Adrian Lewis im Semifinale überzeugte er beim 7:5 ebenfalls, ehe er die zweite Finalniederlage innerhalb zweier Tage hinnehmen musste. Für Lewis war der beste Run seit längerer Zeit ein Schritt in die richtige Richtung, während Cullen schon sein zweites Halbfinale bei den Winter Series erreichte. Wattimena brachte sich mit einem Viertelfinale heute in eine gute Ausgangslage, den Grand Slam über die Winter Series Rangliste zu erreichen.
Während mit Gerwyn Price der gestrige Sieger eine Pause vom Turnieralltag einlegte, war Michael van Gerwen erstmals im Draw. Der Weltranglistenerste unterlag allerdings bereits in Runde 3 dem stark aufspielenden Adrian Lewis.
Nach drei überzeugenden Tagen inklusive der Grand Slam Qualifikation musste Gabriel Clemens heute das zweite Aus in Runde 1 hintereinander hinnehmen. Gegen Ritchie Edhouse vergab er annähernd 10 Matchdarts und verlor schlussendlich mit 5:6. Dabei ging er mit zwei 15-Dartern zu Beginn 2:0 in Führung, ließ dann aber in den beiden folgenden Legs jeweils mindestens einen Dart auf Doppel ungenutzt. So kam Edhouse zum 2:2-Ausgleich. Es folgten vier gerecht verteilte Legs, mit einem 13-Darter auf der Seite des "German Giants" sowie einem 12-Darter mit 130er Finish auf der Seite von Edhouse. Im neunten Leg breakte die deutsche Nummer 1 zum 5:4, doch verpasste es, erst 124 und anschließend 25 Rest und im abschließenden Leg 122 und hierauf 14 Rest mit insgesamt drei Aufnahmen auf Null zu spielen. Dies wurde letztlich bestraft und "Madhouse" konnte sich über den Sieg freuen.
Für Max Hopp sprang auch am vierten Tag kein Boardfinale heraus. Zwar überzeugte er zunächst in Runde 1, doch ein Spiel später war bereits Endstation. Mit Aaron Beeney wartete in Runde 1 eine dankbare Aufgabe auf den Deutschen. Diese löste er souverän mit einem Average knapp unter 100 und siegte mit 6:2. Beeney hielt mit einem 116er Finish zunächst seinen Anwurf, Hopp konterte mit einem 15-Darter. Ein 13-Darter brachte den "Maximiser" schließlich in Front. Dieser sich konnte im vierten Leg mehrere Fehlwürfe leisten und brachte seinen Vorteil in 17 Darts ins Ziel. Ein weiterer 13-Darter bedeutete das zweite Break für den Deutschen, der anschließend auf 5:1 davonzog. In 18 Darts betrieb Beeney noch etwas Ergebniskorrekur, doch in 14 Darts schlug Hopp nochmals zu und fuhr einen ungefährdeten Erfolg ein.
Auf dem Weg zum Boardfinale wartete Daryl Gurney. Gegen den Nordiren ließ Hopp vor allem zum Ende der Partie zu viele Chancen aus und wurde mit 4:6 aus dem Turnier genommen. Zunächst gingen die ersten drei Legs an den jeweils Startenden. Im vierten Leg breakte Gurney den Deutschen erstmals. Der 24-jährige verkürzte allerdings umgehend mit einem 91er Finish zum 14-Darter und stellte den 3:3 Ausgleich in 20 Darts her. Ein 12-Darter brachte "Superchin" erneut in Front. Nach einem weiteren Hold von Hopp setzte dieser mehrere Breakmöglichkeiten neben das Doppel. So durfte Gurney in 21 Darts das 5:4 herstellen. Im zehnten Leg verfehlte Hopp ein 170er Finish auf dem Bull, durfte aber anschließend noch zweimal ans Board - den Decider konnte er allerdings nicht forcieren. So verwandelte Gurney einen seiner vielen Matchdarts zum 6:4.
Auch für Martin Schindler war das vierte Turnier bereits nach einem Spiel vorbei. Ein 98er Average reichte nicht gegen Mervyn King, der Deutsche kassierte sogar eine klare 2:6 Niederlage. Mit einem 136er Finish zum 12-Darter ging es für Schindler vielversprechend los, doch King kam zunächst mit einem 14-Darter auf das Scoreboard und bestrafte mit einem 70er Finish ein verpasstes 89er Checkout von Schindler. Dieser ließ seinerseits mehrere Breakmöglichkeiten im vierten Leg liegen und so zog King auf 3:1 davon. 33 Darts benötigte King daraufhin für einen deutlichen 5:1-Vorsprung. "The Wall" konnte zwar auf der D5 den Abstand nochmals verringern, jedoch ließ King mit einem 14-Darter keine Zweifel an seinem Sieg mehr aufkommen.
Trotz einer ansprechenden Leistung in Runde 1 gegen Kai Fan Leung musste Rowby-John Rodriguez nach einem 3:6 erneut früh die Koffer packen. Gleich im ersten Leg kassierte er nach einem knapp verfehlten 156er Checkout das Break, Leung checkte 70 zum 15-Darter. Nach je zwei Holds auf beiden Seiten, darunter ein 13-Darter für Rodriguez, glänze "Little John" mit einem weiteren 13-Darter zum 3:3. Doch die Freude währte nur kurz, 90 auf Bull verfehlte der Österreicher nur knapp und musste in ebenfalls 13 Darts erneut ein Break akzeptieren. Leung bestätigte dieses mit einem 14-Darter. Im neunten Leg ließen beide ihre vorherige Scoring-Power vermissen und so reichten dem Mann aus Hongkong 21 Darts zum Match.
Obwohl Christian Bunse zum Auftakt vielversprechend mit 5:3 gegen einen schlagbaren Jonny Clayton in Führung lag, konnte er sich keinen Matchdart erarbeiten und verlor am Ende mit 5:6. Sinnbildlich war gleich das erste Leg, welches mit der achten Aufnahme an Clayton ging. Auch in den folgenden drei Legs blieb alles in der Reihe. Mit einem 72er Finish bestrafte Bunse zwei neben die Doppel geworfenen Darts seines Kontrahenten, doch das Rebreak folgte umgehend, als der Deutsche nicht in der Lage war, 126 in drei Aufnahmen zu löschen. Ein 74er Finish brachte dem Deutschen die erneute Führung ein, dieses Mal verteidigte er im Anschluss seinen Anwurf in 16 Darts und war nur noch ein Leg von der Überraschung entfernt. Doch der kürzlich gekrönte World Cup Champion legte nun einen Gang zu und forcierte zunächst mit zwei 15-Dartern den Decider. Dort nutzte "The Ferret" seinen Vorteil und schnappte sich auf der D8 doch noch den Erfolg.
Am vierten Tag der Winter Series gelang Harald Leitinger erstmalig der Sprung in die Geldränge. Zunächst bezwang er Peter Jacques in einem schwachen Spiel mit 6:4. Hier ging der Österreicher zunächst durch Finishes von 60, 85 und 64 mit 3:0 in Führung, wobei auch Jacques mehrere Möglichkeiten für ein Leg hatte. Das 4:0 verpasste Leitinger jedoch und prompt verkürzte Jacques auf 1:3 und schließlich mit einem 14-Darter auf 2:3. Den Average nach unten zog das sechste Leg, welches erst nach 29 geworfenen Pfeilen an den Engländer ging. Nach sieben Legs fand sich Leitinger sogar im Rückstand, es folgten mindestens sechs perfekte Darts von Jaques in Leg 8, doch das Leg ging schließlich in der sechsten Runde an "Harry". Ein starkes 96er Finish brachte ihm das entscheidende Break und mit einem 14-Darter fuhr er den ersten Sieg ein.
Fast erwartungsgemäß kam dann in Runde 2 die Niederlage gegen Michael Smith. In nur 28 Darts erspielte sich der Sieger von Dienstag und Mittwoch einen 2:0-Vorsprung. Im dritten Leg konnte Leitinger erstmals seinen Anwurf halten. Doch Smith ließ drei 14-Darter am Stück folgen und verpasste im siebten Leg mehrere Matchdarts. Auch Leitinger setzte mehrere Darts neben das Doppelfeld, jedoch hatte der Österreicher hier das glücklichere Ende für sich. Im achten Leg gelang dem "Bullyboy" der nächste 14-Darter, was gleichbedeutend mit dem Einzug ins Boardfinale war.
Morgen findet dann der letzten Tag der PDC Winter Series statt. PDC.TV HD. überträgt noch einmal das Geschehen auf zwei Boards live.
Freitag, 13. November, Ricoh Arena - Coventry
Board 1
Michael van Gerwen (1) Bye
Richie Burnett 6-5 Reece Robinson
Mickey Mansell 6-4 Chris Dobey (32)
Adrian Lewis 6-3 Simon Whitlock
Board 2
Ritchie Edhouse 6-5 Gabriel Clemens (16) (86,5 - 92,0)
Joe Murnan 6-0 Niels Zonneveld
Ryan Searle (17) 6-3 Andy Hamilton
Scott Waites 6-5 Darren Webster
Board 3
Devon Petersen (8) 6-2 Steve Brown
Ryan Murray 6-3 Josh Payne
Ross Smith (25) 6-0 Mark McGeeney
Jeffrey de Zwaan 6-3 Ciaran Teehan
Board 4
Ian White (9) 6-2 Matt Clark
Wayne Jones 6-5 Darren Penhall
Dirk van Duijvenbode (24) 6-1 David Pallett
Justin Pipe 6-4 Jelle Klaasen
Board 5
José de Sousa (5) 6-5 Andy Boulton
Kirk Shepherd 6-2 Michael Barnard
Adam Hunt 6-5 Ryan Joyce (28)
Gavin Carlin 6-4 Callan Rydz
Board 6
Brendan Dolan (12) 6-0 Conan Whitehead
David Evans 6-4 Martin Atkins (Wigan)
Mike de Decker 6-4 Jamie Hughes (21)
Darius Labanauskas 6-5 Jonathan Worsley
Board 7
Michael Smith (4) 6-1 Scott Mitchell
Harald Leitinger 6-4 Peter Jacques (79,6 - 82,1)
Madars Razma (29) 6-4 Luke Woodhouse
James Wilson 6-5 Jesús Noguera
Board 8
Lisa Ashton 6-5 Rob Cross (13)
Derk Telnekes 6-4 Ted Evetts
Jonny Clayton (20) 6-5 Christian Bunse (86,8 - 82,8)
Bradley Brooks 6-0 Carl Wilkinson
Board 9
Peter Wright (2) Bye
Robert Thornton 6-5 Barrie Bates
Steve Lennon 6-2 Maik Kuivenhoven (31)
Jan Dekker 6-5 John Henderson
Board 10
Dave Chisnall (15) 6-3 Robert Collins
Ricky Evans 6-5 Luke Humphries
Mervyn King (18) 6-2 Martin Schindler (95,1 - 98,0)
Matthew Dennant 6-1 Marko Kantele
Board 11
Krzysztof Ratajski (7) 6-4 Steve Beaton
Steve West 6-0 Daniel Larsson
Jermaine Wattimena (26) 6-2 Kevin Doets
Scott Taylor 6-4 Jason Lowe
Board 12
Danny Noppert (10) 6-5 Jim Williams
Benito van de Pas 6-5 Yordi Meeuwisse
Krzysztof Kciuk 6-3 Vincent van der Voort (23)
Nick Kenny 6-5 William Borland
Board 13
Nathan Aspinall (3) 6-3 Keane Barry
Keegan Brown 6-5 Toni Alcinas
Jeff Smith (30) 6-2 Richard North
Alan Tabern 6-4 Jitse van der Wal
Board 14
Damon Heta (14) 6-4 Maikel Verberk
Ron Meulenkamp 6-3 Scott Baker
Daryl Gurney (19) 6-2 Boris Krcmar
Max Hopp 6-2 Aaron Beeney (98,6 - 86,5)
Board 15
Joe Cullen (6) 6-4 Matthew Edgar
William O'Connor 6-2 Ryan Meikle
John Michael 6-4 Martijn Kleermaker (27)
Gary Blades 6-2 Dimitri van den Bergh
Board 16
Simon Stevenson 6-3 Glen Durrant (11)
Kim Huybrechts 6-4 Karel Sedlacek
Stephen Bunting (22) 6-0 Adrian Gray
Kai Fan Leung 6-3 Rowby-John Rodriguez (90,6 - 95,7)
Michael van Gerwen 6-5 Richie Burnett
Adrian Lewis 6-5 Mickey Mansell
Joe Murnan 6-3 Ritchie Edhouse
Ryan Searle 6-2 Scott Waites
Ryan Murray 6-3 Devon Petersen
Jeffrey de Zwaan 6-5 Ross Smith
Ian White 6-5 Wayne Jones
Dirk van Duijvenbode 6-4 Justin Pipe
José de Sousa 6-2 Kirk Shepherd
Adam Hunt 6-3 Gavin Carlin
Brendan Dolan 6-4 David Evans
Mike de Decker 6-4 Darius Labanauskas
Michael Smith 6-2 Harald Leitinger (102,0 - 86,1)
James Wilson 6-4 Madars Razma
Derk Telnekes 6-1 Lisa Ashton
Jonny Clayton 6-5 Bradley Brooks
Peter Wright 6-1 Robert Thornton
Steve Lennon 6-5 Jan Dekker
Ricky Evans 6-5 Dave Chisnall
Matthew Dennant 6-4 Mervyn King
Steve West 6-3 Krzysztof Ratajski
Jermaine Wattimena 6-1 Scott Taylor
Benito van de Pas 6-5 Danny Noppert
Krzysztof Kciuk 6-2 Nick Kenny
Nathan Aspinall 6-3 Keegan Brown
Jeff Smith 6-3 Alan Tabern
Damon Heta 6-0 Ron Meulenkamp
Daryl Gurney 6-4 Max Hopp (89,7 - 83,8)
Joe Cullen 6-5 William O'Connor
John Michael 6-3 Gary Blades
Simon Stevenson 6-5 Kim Huybrechts
Stephen Bunting 6-3 Kai Fan Leung
Verlierer: £500
Adrian Lewis 6-4 Michael van Gerwen
Ryan Searle 6-3 Joe Murnan
Ryan Murray 6-3 Jeffrey de Zwaan
Dirk van Duijvenbode 6-3 Ian White
José de Sousa 6-2 Adam Hunt
Brendan Dolan 6-3 Mike de Decker
Michael Smith 6-1 James Wilson
Jonny Clayton 6-3 Derk Telnekes
Peter Wright 6-1 Steve Lennon
Ricky Evans 6-4 Matthew Dennant
Jermaine Wattimena 6-2 Steve West
Krzysztof Kciuk 6-1 Benito van de Pas
Nathan Aspinall 6-4 Jeff Smith
Damon Heta 6-2 Daryl Gurney
Joe Cullen 6-4 John Michael
Simon Stevenson 6-2 Stephen Bunting
Verlierer: £1.000
Adrian Lewis 6-3 Ryan Searle (104,1 - 100,9)
Ryan Murray 6-5 Dirk van Duijvenbode (92,1 - 94,7)
José de Sousa 6-3 Brendan Dolan (101,5 - 94,4)
Jonny Clayton 6-4 Michael Smith (102,9 - 99,8)
Peter Wright 6-1 Ricky Evans (97,6 - 86,3)
Jermaine Wattimena 6-3 Krzysztof Kciuk (89,4 - 93,5)
Damon Heta 6-3 Nathan Aspinall (106,3 - 102,9)
Joe Cullen 6-5 Simon Stevenson (96,5 - 93,3)
Verlierer: £1.500
Adrian Lewis 6-3 Ryan Murray (99,8 - 82,7)
José de Sousa 6-3 Jonny Clayton (97,3 - 89,6)
Peter Wright 6-3 Jermaine Wattimena (95,3 - 94,9)
Joe Cullen 6-2 Damon Heta (97,3 - 100,4)
Verlierer: £2.250
José de Sousa 7-5 Adrian Lewis (103,9 - 102,9)
Peter Wright 7-1 Joe Cullen (99,2 - 97,9)
Verlierer: £3.000
Peter Wright 8-7 José de Sousa (100,5 - 98,1)
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Die PDC Winter Series ist eine der letzten Möglichkeiten, sich für die PDC-WM zu qualifizieren. Dort sind die besten 32 Spieler der PDC Order of Merit sowie die 32 besten noch nicht qualifizierten Spieler über die Pro Tour Order of Merit mit dabei. Den aktuellen Stand bezüglich der Players Championship Finals entnehmt ihr bitte unserem [Majorrace].
Platz | Name | Land | Preisgeld in £ |
1 | Michael van Gerwen | Niederlande | 1.377.750 |
2 | Peter Wright | Schottland | 982.750 |
3 | Gerwyn Price | Wales | 800.500 |
4 | Michael Smith | England | 568.750 |
5 | Rob Cross | England | 521.500 |
6 | Nathan Aspinall | England | 509.250 |
7 | Dave Chisnall | England | 379.750 |
8 | James Wade | England | 377.500 |
9 | Ian White | England | 344.000 |
10 | Dimitri van den Bergh | Belgien | 337.750 |
11 | Daryl Gurney | Nordirland | 331.250 |
12 | Glen Durrant | England | 322.750 |
13 | Gary Anderson | Schottland | 312.750 |
14 | Krzysztof Ratajski | Polen | 272.500 |
15 | Mensur Suljovic | Österreich | 249.750 |
16 | Joe Cullen | England | 249.000 |
17 | Jonny Clayton | Wales | 244.000 |
18 | Adrian Lewis | England | 226.500 |
19 | Chris Dobey | England | 218.500 |
20 | Simon Whitlock | Australien | 210.000 |
21 | Jeffrey de Zwaan | Niederlande | 203.500 |
22 | Mervyn King | England | 200.750 |
23 | Danny Noppert | Niederlande | 194.250 |
24 | Jermaine Wattimena | Niederlande | 194.000 |
25 | Stephen Bunting | England | 192.000 |
26 | Vincent van der Voort | Niederlande | 175.000 |
27 | Jamie Hughes | England | 171.250 |
28 | Brendan Dolan | Nordirland | 167.250 |
29 | Steve Beaton | England | 160.750 |
29 | José de Sousa | Portugal | 160.750 |
31 | Devon Petersen | Südafrika | 160.250 |
32 | Ricky Evans | England | 159.500 |
33 | Gabriel Clemens | Deutschland | 158.500 |
34 | Keegan Brown | England | 151.750 |
35 | Luke Humphries | England | 149.000 |
36 | William O'Connor | Irland | 148.000 |
37 | Max Hopp | Deutschland | 133.750 |
38 | John Henderson | Schottland | 133.500 |
39 | Ryan Joyce | England | 133.000 |
40 | Kim Huybrechts | Belgien | 130.750 |
41 | Ryan Searle | England | 128.000 |
42 | Ross Smith | England | 113.500 |
43 | Darren Webster | England | 111.000 |
44 | Steve West | England | 109.250 |
45 | Dirk van Duijvenbode | Niederlande | 104.000 |
46 | Darius Labanauskas | Litauen | 97.750 |
47 | Steve Lennon | Irland | 84.500 |
48 | Justin Pipe | England | 80.250 |
49 | Ron Meulenkamp | Niederlande | 78.000 |
50 | Josh Payne | England | 77.500 |
... | ... | ... | ... |
64 | Martin Schindler | Deutschland | 48.000 |
72 | Rowby-John Rodriguez | Österreich | 35.000 |
84 | Christian Bunse | Deutschland | 18.000 |
127 | Steffen Siepmann | Deutschland | 4.000 |
127 | Nico Kurz | Deutschland | 4.000 |
127 | Franz Rötzsch | Deutschland | 4.000 |
135 | Harald Leitinger | Österreich | 3.500 |
137 | Robert Marijanovic | Deutschland | 3.000 |
145 | Lukas Wenig | Deutschland | 2.000 |
145 | Dragutin Horvat | Deutschland | 2.000 |
145 | Ricardo Pietreczko | Deutschland | 2.000 |
145 | Michael Unterbuchner | Deutschland | 2.000 |
158 | Kai Gotthardt | Deutschland | 1.000 |
158 | Stefan Bellmont | Schweiz | 1.000 |
158 | Markus Buffler | Deutschland | 1.000 |
158 | Simeon Heinz | Deutschland | 1.000 |
158 | Michael Rosenauer | Deutschland | 1.000 |
158 | Sebastian Pohl | Deutschland | 1.000 |
158 | Arsen Ballaj | Deutschland | 1.000 |
158 | Philipp Hagemann | Deutschland | 1.000 |
Platz | Name | Land | Preisgeld in £ |
1 | Damon Heta | Australien | 29.750 |
2 | Ryan Searle | England | 26.750 |
3 | Gabriel Clemens | Deutschland | 26.250 |
4 | Dirk van Duijvenbode | Niederlande | 23.500 |
5 | Ross Smith | England | 22.250 |
6 | Madars Razma | Lettland | 21.000 |
7 | Martijn Kleermaker | Niederlande | 20.750 |
8 | Ryan Joyce | England | 18.500 |
9 | Jeff Smith | Kanada | 17.500 |
10 | Maik Kuivenhoven | Niederlande | 16.500 |
11 | William O'Connor | Irland | 16.250 |
12 | Steve Lennon | Irland | 16.000 |
13 | Jason Lowe | England | 15.500 |
14 | Derk Telnekes | Niederlande | 15.000 |
15 | Kim Huybrechts | Belgien | 14.500 |
16 | Michael Mansell | Nordirland | 13.750 |
17 | Max Hopp | Deutschland | 13.500 |
18 | Darius Labanauskas | Litauen | 13.250 |
19 | Scott Waites | England | 13.000 |
20 | Adam Hunt | England | 12.500 |
21 | Luke Humphries | England | 12.250 |
21 | Keegan Brown | England | 12.250 |
21 | Ryan Murray | Schottland | 12.250 |
24 | Mike De Decker | Belgien | 12.000 |
25 | Steve West | England | 11.500 |
26 | Luke Woodhouse | England | 11.250 |
27 | Andy Hamilton | England | 10.500 |
27 | Callan Rydz | England | 10.500 |
27 | Ron Meulenkamp | Niederlande | 10.500 |
30 | Scott Baker | England | 10.250 |
30 | John Henderson | Schottland | 10.250 |
32 | Andy Boulton * | England | 10.000 |
32 | William Borland * | Schottland | 10.000 |
32 | Kai Fan Leung * | Hongkong | 10.000 |
32 | Wayne Jones * | England | 10.000 |
36 | Benito van de Pas | Niederlande | 9.500 |
37 | Rowby-John Rodriguez | Österreich | 9.000 |
37 | Darren Webster | England | 9.000 |
39 | Jesús Noguera | Spanien | 8.750 |
39 | Martin Schindler | Deutschland | 8.750 |
41 | Boris Krcmar | Kroatien | 8.500 |
41 | Josh Payne | England | 8.500 |
41 | Niels Zonneveld | Niederlande | 8.500 |
41 | Scott Mitchell | England | 8.500 |
41 | Gavin Carlin | Nordirland | 8.500 |
41 | Justin Pipe | England | 8.500 |
47 | Conan Whitehead | England | 8.250 |
47 | Jelle Klaasen | Niederlande | 8.250 |
49 | Karel Sedlacek | Tschechien | 8.000 |
49 | Ryan Meikle | England | 8.000 |
49 | Christian Bunse | Deutschland | 8.000 |
... | ... | ... | ... |
79 | Nico Kurz | Deutschland | 4.000 |
79 | Franz Rötzsch | Deutschland | 4.000 |
85 | Harald Leitinger | Österreich | 3.500 |
90 | Steffen Siepmann | Deutschland | 3.000 |
90 | Robert Marijanovic | Deutschland | 3.000 |
103 | Lukas Wenig | Deutschland | 2.000 |
103 | Dragutin Horvat | Deutschland | 2.000 |
103 | Ricardo Pietreczko | Deutschland | 2.000 |
103 | Michael Unterbuchner | Deutschland | 2.000 |
117 | Kai Gotthardt | Deutschland | 1.000 |
117 | Stefan Bellmont | Schweiz | 1.000 |
117 | Markus Buffler | Deutschland | 1.000 |
117 | Simeon Heinz | Deutschland | 1.000 |
117 | Michael Rosenauer | Deutschland | 1.000 |
117 | Sebastian Pohl | Deutschland | 1.000 |
117 | Arsen Ballaj | Deutschland | 1.000 |
117 | Philipp Hagemann | Deutschland | 1.000 |
* Per Countback getrennt
Nach Players Championship Nr. 22 (13.11.2020)
Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.
Preisgeld Players Championships 2020:
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Halbfinale: £3.000
Viertelfinale: £2.250
Achtelfinale: £1.500
Letzte 32: £1.000
Letzte 64: £500
Gesamt: £75.000
Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils zwei Boards über den offiziellen Livestream, PDC-TV HD zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.
Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.
Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs
Weitere Informationen:
Alle weiteren Infos zur Winter Series gibt es auf der [Turnierseite]
Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]
Foto-Credit: Jonas Hunold/PDC Europe
[tk]
**Quelle: PDC - www.pdc.tv
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