Samstag, 14. Dezember 2024 16:21 - Dart News von dartn.de
Es ist etwas ungewöhnlich, dass die Darts-WM erst zum Ende der Woche startet. Aber am Sonntag-Abend hat das Warten ein Ende, dann wird die 32. PDC-Weltmeisterschaft im Ally Pally ausgetragen. 96 Spieler sind am Start und kämpfen bis zum großen Finale am 03. Januar 2025 um den WM-Titel. Vor uns liegen damit wieder 16 packende Spieltage, die auch im deutschsprachigen Raum umfangreich im TV übertragen werden. In unserer Vorschau gibt es alle Infos kompakt vor dem Start inkl. der beliebten Prognose unserer Redaktion.
Es ist alles angerichtet für den Start der PDC-Weltmeisterschaft 2025. Die Bühne für die 32. Ausgabe der WM ist bereitet und erstrahlt wie im Vorjahr in den grünen Farben des Hauptsponsers PaddyPower. Am Sonntag geht es um 20 Uhr MEZ mit der ersten Session los und das Auftaktspiel sorgt direkt für viel Internationalität. Der Franzose Thibault Tricole wird auf den Australier Joe Comito bei seinem Debüt treffen, im späteren Verlauf des Abends spielt der Sieger dann gegen den Titelverteidiger Luke Humphries. Der Auftaktabend bildet direkt das breit gefächerte Teilnehmerfeld der WM 2025 gut ab und man kann vom Ally Pally auch dieses Jahr einiges erwarten. Beim großen Finale am 03. Januar könnte es dann den 13. neuen Weltmeister in der PDC-Geschichte geben. Oder aber es macht einer der acht Spieler, der schon mindestens einen WM-Titel einfahren konnte. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich am Preisgeld nichts verändert, insgesamt werden 2,5 Millionen Pfund ausgespielt und der Sieger erhält £500.000. Außerdem schüttet der Hauptsponsor pro 9-Darter ein Preisgeld von £180.000 aus, welches auf eine Charity-Aktion gegen Prostata-Krebs, den Spieler und einen glücklichen Fan aufgeteilt wird.
Am Turnierformat selbst hat sich zumindest für 2025 nichts verändert. Es wird aber wohl die letzte WM in diesem Modus mit 96 Spielern sein, denn es wurde eine Erweiterung auf 128 Teilnehmer angekündigt. Auch hinter dem Spielort steht für die Zukunft noch ein kleines Fragezeichen. Die WM 2025 wird wieder im traditionellen Satzmodus ausgetragen, welcher immer einen besonderen Faktor in das Turnier hereinbringt. Pro Satz werden drei Legs zum Gewinn des Sets benötigt, ab der zweiten Runde gilt außerdem die "Two-Clear-Leg-Regel", hier muss dann also zum Gewinn des Spiels ein Abstand von zwei Legs gegeben sein. Bei 5:5 würde es aber ins Sudden-Death gehen. Die Spieldistanz steigert sich von best of 5 Sets in der ersten Runde bis hin zu best of 13 Sets im Finale, der Sieger muss also am Freitag (03. Januar) dann sieben Sätze für sich entscheiden. In diesem Jahr gehen insgesamt 96 Spieler aus 28 Nationen an den Start, damit ist ein Land mehr vertreten als noch 2024. Das liegt vor allem an den Qualifikationen von Rashad Sweeting (Bahamas) und Stefan Bellmont (Schweiz), die damit erstmals ihre Landesflagge in den Ally Pally bringen werden. Qualifikationsplätze für die WM wurden über die Weltrangliste (32x), die Pro Tour (32x) und zahlreiche internationale Qualifier (z.B. Asian Tour, Women's Series, Super League) verteilt. Die Top 32 der Welt steigen erst in der zweiten Runde ein, welche aber auch schon mit vereinzelten Matches ab dem ersten Abend startet. Die Zahl der Debütanten ist im Vergleich zum Vorjahr von 24 deutlich auf 14 gesunken, darunter sind mit Niko Springer und Kai Gotthardt auch zwei neue deutsche Gesichter. Allgemein wird mit sechs Deutschen im Ally Pally ein neuer Rekord aufgestellt.
Insgesamt werden bei der WM 2025 ganze 95 Spiele ausgetragen, die über 28 Sessions verteilt stattfinden. Nur am kommenden Mittwoch (18.12.) und an den letzten zwei Tagen gibt es keine Nachmittags-Sessions. An allen anderen Tagen wird in zwei Sessions gespielt, Nachmittag geht es um 13:30 MEZ los und der Startschuss am Samstag fällt in der Regel um 20 Uhr MEZ. Sowohl Heiligabend als auch an den zwei Weihnachtsfeiertagen und zu Silvester wird nicht gespielt. In unserem [WM-Countdown] haben wir für euch die Sendezeiten von Sport1 im Umfang von 122 Stunden aufbereitet. Der Münchner Sender überträgt die WM wieder im großen Stil, nur vereinzelte Matches werden aufgrund der Fußball-Übertragung aus der zweiten Liga fehlen. Jeden Dart gibt es damit auch in diesem Jahr nur auf DAZN zu sehen, der Streaming-Dienst überträgt im deutschsprachigen Raum jede Session in voller Länge live.
In diesem Jahr thronen zwei Topfavoriten über allen anderen. Der Titelverteidiger Luke Humphries und der Vorjahresfinalist Luke Littler spielten eine starke Saison 2024 und waren am konstantesten unterwegs. Die Wiederauflage des Finals des Vorjahres wird es aber nicht geben, denn die beiden sind in der gleichen Turnierhälfte gesetzt. Beide Luke's haben in diesem Jahr jeweils vier Major-Titel geholt und damit den Großteil unter sich aufgeteilt. Auch wenn es immer wieder Überraschungen gab, führt damit im Blick auf die Topfavoriten an den beiden kein Weg vorbei. Potentiell könnten die beiden im Halbfinale aufeinander treffen, wobei insgesamt die obere Hälfte auch stärker besetzt scheint. Stolpersteine auf dem Weg ins Finale gibt es damit einige, aber vor allem wenn die Distanz länger wird, werden die beiden schwer zu schlagen sein. Die Favoritenrolle in der unteren Hälfte ist hingegen viel offener verteilt. Michael Smith und Michael van Gerwen sind aufgrund ihrer Ranglistenposition in diesem illusteren Feld zu nennen, schließlich belegen sie die Plätze 2 und 3 der Order of Merit. So wirklich viel haben die beiden aber auf den Major-Bühnen 2024 nicht angeboten und insbesondere dem "Bully Boy" droht ein Absturz im Ranking, er muss schließlich seinen WM-Titel von 2023 verteidigen.
Im Rahmen unseres dartn.de-WM-Countdowns sind wir in diesem Jahr erneut auf die Top 10 der Weltrangliste detaillierter eingegangen. Hier die Links zu den ausführlichen Previews mit interessanten Statistiken:
- Luke Humphries (1)
- Michael Smith (2)
- Michael van Gerwen (3)
- Luke Littler (4)
- Rob Cross (5)
- Dave Chisnall (6)
- Jonny Clayton (7)
- Stephen Bunting (8)
- Damon Heta (9)
- Gerwyn Price (10)
Spricht man über die Geheimfavoriten, dann muss man auf jeden Fall Gary Anderson auf dem Zettel haben. Sicherlich ist der "Flying Scotsman" in diesem Jahr nicht so konstant unterwegs gewesen wie Luke Humphries, aber der Schotte hat sich wieder ein starkes Niveau erarbeitet. Gerade auf der großen Bühne konnte Anderson glänzen, außerdem kam ein Sieg auf der European Tour hinzu und er weiß auch, wie man im Ally Pally den WM-Titel holt. Noch dazu ist Gary Anderson in der unteren Hälfte und dort ist alles offen, auch wenn seine Auslosung steinig ist. Früh könnte er auf Michael van Gerwen oder Ross Smith treffen, außerdem ist auch Jeffrey de Graaf als potentieller Auftaktgegner nicht zu unterschätzen. Ein weiterer Geheimfavorit ist sicherlich der World Grand Prix Champion Mike de Decker, denn der Belgier hat sich insbesondere auf der TV-Bühne in diesem Jahr massiv gesteigert. Damit könnte "Real Deal" für jeden gefährlich werden, er befindet sich im gleichen Viertel wie Luke Humphries. Für einen Run könnte man auch den Weltmeister von 2018 Rob Cross auf dem Zettel haben. "Voltage" hat allerdings ebenfalls eine harte Auslosung erwischt, schon in den ersten Runden könnten mit Niko Springer, Scott Williams und Gian van Veen einige sehr gefährliche Spieler warten. Auch wenn sein Jahr 2024 nicht optimal war, könnte man auch von Chris Dobey eine weitere gute WM erwarten. Der Draw gibt es her und im Ally Pally war "Hollywood" regelmäßig stark unterwegs.
Außerhalb der Favoritenrolle gibt es einige Spieler, die aufgrund ihres Abschneidens im Jahr 2024 immer mehr unter Druck geraten. Vor allem ist da Peter Wright zu nennen. Der Schotte hat eine Seuchensaison an den Hacken kleben und muss aufpassen, dass er in der Weltrangliste nicht komplett abschmiert. Im Jahres-Ranking ist er nur die Nr. 27, obwohl er nahezu überall qualifiziert war. Jetzt wird es aber ernst, denn Wright droht bei einer WM im nächsten Jahr viele Majors zu verpassen. Eine Überraschung wäre es also eher, wenn Wright das Achtelfinale sehen würde. Fast genau so dramatisch ist die Situation bei Gerwyn Price, der sogar nur auf dem 31. Platz im Jahres-Ranking steht. Der Waliser hatte immer wieder lichte Momente zu bieten, teilweise gab es auch unerklärliche Leistungsschwächen mit fehlender Motivation. Den Auftakt gegen Kim Huybrechts oder Keane Barry müsste Price überstehen. Auf Instagram kündigte er ohnehin schon an Weltmeister 2025 zu werden, also sollte das kein Problem sein. Mit der Formschwäche haben auch Joe Cullen, Dave Chisnall, James Wade und Nathan Aspinall zu kämpfen. Die vier Engländer hatten allesamt mal 1-2 gute Monate in 2024, viel hat aber nicht funktioniert. Spielen sie sich ins Turnier rein, dann könnte mit neuem Selbstvertrauen jederzeit etwas gehen, aber auch ein Aus in Runde 2 steht im Raum. Ein deutlich besseres Jahr spielte Stephen Bunting, doch in den letzten Monaten ist seine starke Form ein wenig verpufft. "The Bullet" steht auf Platz 8 der Weltrangliste, insbesondere auf der Pro Tour war er stark. Bei der WM ist Bunting auch immer für ein gutes Ergebnis zu haben.
Wenn es um Überraschungen geht, dann werden zwei Namen aus den Niederlanden immer wieder genannt. Vor allem von Wessel Nijman und Gian van Veen erwarten viele Fans und Experten nach dieser herausragenden Saison eine starke WM. Immer wieder glänzen die beiden mit hohen Average, aber das Timing haben sie 2024 noch zu oft etwas vermissen lassen. Insbesondere für Nijman ist der Draw aber wirklich günstig, er eröffnet gegen Cameron Carolissen und danach könnten mit Price und Cullen zwei Spieler außer Form warten. Nijman ist der große Run damit zuzutrauen, das gleiche gilt aber auch für Gian van Veen, der auf Platz 28 gesetzt ist. Im Vorjahr kam "The Giant" im Ally Pally jedoch gar nicht klar und auch das Jugend-WM-Finale war recht wackelig. Wenn Van Veen diese Nervosität und auch den schlechten Auftritt des Vorjahres abschütteln kann, dann ist bei der WM etwas drin. Sonst kann ihm aber auch das Aus gegen Ricardo Pietreczko in Runde 1 drohen, der dann ebenfalls einen Lauf schieben könnte. Auch über Martin Schindler könnte man als Überraschung diskutieren, die European Tour Saison war absolut fantastisch. Bei den Majors ging es zuletzt etwas bergab, aber der Deutsche ist 2024 eigentlich so gut in Form wie nie zuvor. Außerdem geht er den großen Brocken genau wie Gabriel Clemens, der ein Halbfinale verteidigen muss, aus dem Weg. Warum soll also in diesem Jahr nicht ein Deutscher DIE Überraschung der WM werden? Die Zeichen stehen dafür jedenfalls gut.
Patrick Exner:
Wie so viele andere auch denke ich, dass der Spieler, der sich im Halbfinale zwischen Luke Humphries und Luke Littler durchsetzt, am Ende auch Weltmeister wird. Vermutlich ein Tipp, den aktuell irgendwie jeder abgeben wird. Gönnen würde ich es nach diesem tollen Jahr auch Gary Anderson, aber ehrlicherweise muss man sagen, dass sich vermutlich Humphries im kolportierten Halbfinale durchsetzen wird und somit am Ende auch seinen Titel erfolgreich verteidigen wird.
Daniel Schmidhofer:
Das Jahr 2024 war sicherlich eines der kuriosesten Jahre, seit ich den Dartsport verfolge. Unzählige Sensationen, Major-Gewinner mit denen man niemals gerechnet hätte und große Namen, die der Reihe nach in den ersten Runden ausgeschieden sind. Auch bei der WM erwarte ich mir die ein oder andere große Überraschung. Dennoch werden sich am Ende mit Luke Humphries und Michael van Gerwen zwei große Namen im Finale treffen, in dem dann „Cool Hand Luke“ seinen Titel erfolgreich verteidigt.
Kevin Barth:
Ich bin einfach von Luke Humphries beeindruckt. Er ist der erste Spieler seit einer gefühlten Ewigkeit, der nach einem WM-Titel nicht abbaut. Immer wieder konnte sich die Nummer Eins der Welt Erfolgserlebnisse holen und meldete sich auch nach einem enttäuschenden Grand Slam zurück. Für Humphries ist der WM-Titel keine Bürde und das wird er auch mit starken Leistungen im Ally Pally untermauern. Ich sehe ihn in einem Halbfinale mit Luke Littler knapp vorne und dann bezwingt er Altmeister Gary Anderson im Endspiel. Der "Flying Scotsman" war der letzte Spieler, dem es gelungen ist, den PDC-Weltmeistertitel zu verteidigen. Humphries würde ihm folgen, indem er ihn besiegt, besser geht es nicht.
Marvin van den Boom:
Das Traumfinale und die Wiederholung des letztjährigen Endspiels zwischen Luke Humphries und Luke Littler ist nicht möglich, ein Aufeinandertreffen der beiden im Halbfinale halte ich allerdings für ziemlich wahrscheinlich. In der anderen Turnierhälfte werden sich viele Spieler die Finger lecken, u.a. auch ein Michael van Gerwen. Am Ende wird sich Littler das Finalticket sichern und sich dort auch zum ersten Mal zum Weltmeister krönen, mit nur 17 Jahren.
Kevin Schiller
Nach einem spannenden Jahr mit vielen überraschenden Ergebnissen auf dem PDC-Circuit rechne ich auch zumindest mit einem Finalisten, der nicht in den Top 10 der Weltrangliste zu finden ist. Dafür bietet sich die untere Hälfte an, wo die Favoritenrolle für mich völlig offen ist. Eigentlich ist es die Chance für Michael van Gerwen, der aber wieder auf dem Weg dorthin hängen bleiben wird und somit bahnt sich sein Landsmann Wessel Nijman seinen Weg ins Finale. Dort wird er auf Luke Littler treffen, der zuvor Luke Humphries im Halbfinale besiegt und sich dann souverän seinen ersten WM-Titel sichern wird.
Moritz Käthner:
Mir fehlt die Fantasie, dass ein anderer Spieler Luke Humphries oder Luke Littler über 5, 6 oder gar 7 Gewinn-Sätze gefährden kann. Die beiden haben wenig Zweifel aufkommen lassen, dass das mögliche Halbfinale nicht schon das vorweggenommene Endspiel ist. Das dritte Viertel bietet Riesen-Chancen zur Trendwende für Michael Smith oder Gerwyn Price. Ein Finaleinzug würde mich ebenso wenig überraschen wie ein Zweitrundenaus. Auch um Chris Dobey war es zuletzt verdächtig still - warum nicht plötzlich ins WM-Finale? Spontan gehe ich auf die Titelverteidigung von Humphries.
Thomas Kleindorfer:
Auch bei der WM dreht sich wohl wieder alles um die beiden Lukes. Luke Humphries und Luke Littler gehen als die großen Favoriten in die Weltmeisterschaft. Ich gehe stark von einem Halbfinalduell der beiden aus, wobei sich dieses Mal Littler durchsetzen wird. Wesentlich offener dagegen ist die untere Turnierhälfte: Hier sticht mir Gary Anderson ins Auge, der das Jahr über ebenfalls sehr konstant unterwegs war. Als mögliche Überraschung im Halbfinale sehe ich Wessel Nijman, der noch etwas unter dem Radar fliegt. Schlussendlich krönt sich meiner Meinung nach Littler mit einem Finalsieg über Anderson zum neuen Weltmeister.
Daniel Junker:
Alles dreht sich natürlich um Luke Humphries und Luke Littler. Einer von beiden wird im Finale stehen, denke ich - dass beide schwächeln, halte ich für unwahrscheinlich. Ich tippe hier auf Littler, der dann natürlich im Endspiel der Favorit sein wird. Die untere Turnierhälfte ist komplett offen. Hier ist es eine Frage, wer in Form kommt. Irgendwie kann ich mir vorstellen, dass diese WM das Turnier sein wird, in dem Gerwyn Price zurückschlägt. Und nicht nur das: Ich traue Price auch zu, das Finale gegen Littler zu gewinnen und sich zum zweiten Mal zum Weltmeister zu krönen.
Benni Scherp:
Irgendwas in mir glaubt an die Wiederauflage des Halbfinals beim Grand Slam zwischen Luke Littler und Gary Anderson im WM-Finale. Wenn der "Flying Scotsman" im Achtelfinale auf MVG treffen und ihn schlagen würde, geht es meines Erachtens ins Finale. Luke Littler sollte, wenn alles in geregelten Bahnen verläuft, das Halbfinale gegen Weltmeister Humphries spielen - auch weil es die Auslosung bis dahin verhältnismäßig gnädig mit Littler meint. Trotz der Niederlage im PC-Finals Finale gegen Humphries, sehe ich Littler im Finale. Anderson sagte schon mal, bei einem WM-Triumph würde er wohl seine Karriere beenden. Und das wäre nach einem Sieg über Luke Littler wohl nicht romantischer möglich. Favorit wäre Littler natürlich auch hier.
Den kompletten Spielplan der WM findet ihr hier: [Dart WM Turnierseite]
In unserem ganz speziellen dartn.de-WM-Countdown sind wir auf alle acht Spieler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz genauer eingegangen und haben deren Jahr 2024 nochmal genauer angeschaut, die Gegner unter die Lupe genommen und unsere Einschätzungen abgegeben. Hier nochmal die Links zu unserer ausführlichen Spieler-Vorschau inkl. Interviews mit allen:
- Martin Schindler
- Gabriel Clemens
- Ricardo Pietreczko
- Florian Hempel
- Niko Springer
- Kai Gotthardt
- Mensur Suljovic
- Stefan Bellmont
- Eine ausführliche gesamte WM-Vorschau mit Marvin van den Boom, Kevin Barth, Moritz Kätzner und Gast Adrian Geiler in unserem Shortleg-Podcast gibt es hier:
Shortleg - Dart WM 2025 Vorschau
- Alle 96 Teilnehmer noch einmal genauer vorgestellt gibt es in unserem dartn.de-Teilnehmercheck:
Neben der [Turnierseite] mit allen Infos, Daten, Fakten und Ergebnissen zur WM, gibt es natürlich die gewohnten News nach jeder Session mit ausführlichen Spielberichten, Interviews, Bildern des Geschehens sowie Statistiken.
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Außerdem wird es nach jedem Tag auf den gewohnten Plattformen eine neue Ausgabe unseres Podcasts [Shortleg] geben, in der das Geschehen des Spieltages mit verschiedenen Gästen zusammengefasst und besprochen wird. Erneut streamen wir die Folgen auch jeden Abend nachdem der letzte Pfeil im Ally Pally geflogen ist live auf [Youtube] und laden auch herzlich dazu ein, zusammen mit uns den Abend Revue passieren zu lassen.
Das gesamte dartn.de-Team wünscht euch allen viel Spaß bei der WM 2025. Lehnt euch zurück und genießt die Spiele sowie unsere Berichterstattung. Allen Spielern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz drücken wir natürlich ganz besonders die Daumen und wünschen Good Darts.
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**Quelle: dartn.de
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