Dartn.de Newsflash - Ausgabe Nr. 203

Dienstag, 16. April 2024 18:58 - Dart News von dartn.de

Dartn.de Newsflash

Die vollgepackte 203. Ausgabe unseres Newsflashs beinhaltet die Ergebnisse von vielen sekundären PDC-Events. So wurden European Tour Qualifier in Ost- und Nordeuropa gespielt, auch in Australien und in den USA haben Events stattgefunden. Die World Cup Teilnehmer aus Südamerika und China stehen fest, der Austragungsort für den World Grand Prix wurde ebenfalls veröffentlicht. Außerdem wurde beim 4-Nationen-Turnier mit deutscher Beteiligung gespielt, WDF-Events haben in Ungarn und Island stattgefunden. Außerdem ist Luke Littler vom Forbes-Magazin in die "30 Under 30" aufgenommen worden, Interviews gibt es u.a. mit Paul Hinks und Michael van Gerwen.

Modus Darts Super Series

Bei der Modus Darts Super Series wurden nach dem letzten Newsflash zwei weitere Wochen der siebten Saison ausgetragen. In der sechsten Woche war es der Niederländer Jimmy van Schie, der sich im Finale mit 4:2 gegen Tom Sykes durchsetzte. Im Halbfinale zuvor bezwang van Schie Martin Adams per Whitewash, Sykes war über die volle Distanz gegen Kurt Parry erfolgreich. In der Gruppenphase der Finals Night scheiterten Darryl Pilgrim und Reece Colley. Eine Woche später war es dann Bradley Brooks, der im Finale mit 4:1 über Colin Osborne die Oberhand behielt. Auch im Halbfinale gab es für "Bamm Bamm" ein 4:1 über David Wawrzewski, Osborne gewann im Decider gegen Viktor Tingström. Kieran Smith und Conan Whitehead kamen nicht über die Group Stage hinaus.

PDC Nordic & Baltic Tour

Die PDC Nordic & Baltic Tour machte für ihr zweites Wochenende in Schweden Halt. Auf dem Plan standen dabei zwei Pro Tour Events und vier Qualifier für die Turniere der European Tour. Für den European Darts Grand Prix in Sindelfingen war Johan Engström erfolgreich, der Jani Laurila mit 6:2 im Entscheidungsspiel bezwang. Mit Darius Labanauskas kehrt ein altbekannter ehemaliger Tourcardholder bei den Austrian Darts Open in Premstätten auf die European Tour zurück. "Lucky D" verhinderte mit einem 6:4 die zweite Qualifikation in Serie von Johan Engström. Ebenfalls schon oft auf der European Tour vertreten war Daniel Larsson, der durch ein 6:3 über Marko Kantele bei den Baltic Sea Darts Open in Kiel an den Start gehen wird. Ein absoluter Neuling auf der European Tour ist der Finne Teemu Harju, der Landsmann Jani Keskinarkaus für seine erfolgreiche erste Quali für die Dutch Darts Championship in Rosmalen bezwang. Damit konnten sich in den bisherigen sieben Qualifiern sieben unterschiedliche Akteure durchsetzen. Neben der Qualifikation für den European Darts Grand Prix gewann Johan Engström auch das dritte Pro Tour Event durch einen 6:4-Finalerfolg über Landsmann Oskar Lukasiak. Auch im vierten Turnier gab es durch Jeffrey de Graaf einen Heimerfolg, den sich der gebürtige Niederländer über die volle Distanz gegen den Norweger Cor Dekker sicherte. Nach vier gespielten Events führt de Graaf in der Rangliste mit 2.575€ auch vor Johan Engström (1.850€), beide wären aktuell für die PDC-WM 2025 qualifiziert. Dahinter haben Marko Kantele (1.375€) und Oskar Lukasiak (975€) bereits etwas Abstand. Nach diesem Wochenende war auch der Cut für das Nordic Darts Masters in Kopenhagen, wofür Marko Kantele, Johan Engström, Vladimir Andersen, Dennis Nilsson und Daniel Larsson das Teilnehmerfeld vervollständigen.

DPA-Tour

Auch auf der DPA-Tour ging es in Geelong mit dem zweiten Wochenende weiter. Im vierten Event war Robert Modra der Sieger, der Joe Comito im Endspiel mit 6:4 besiegte. Event Nr. 5 ging dann an Jeremy Fagg, der Brenton Lloyd mit 6:3 im Finale keine Chance ließ. Abschließend war es dann Gordon Mathers, der das im Set-Modus ausgetragene sechste Turnier mit einem 3:1-Sieg über Brody Klinge mit 3:1 gewann. Als Spieler, der bei diesen drei Turnieren die meisten Rankingpunkte einspielen konnte, erhält Robert Modra als Gewinner der Simon Whitlock Trophy auch einen Startplatz für das Australian Darts Masters. Am ersten Wochenende gelang dies durch den Gewinn der Russell Stewart Trophy bereits Brenton Lloyd. In der Gesamtrangliste führt Gordon Mathers nach sechs von 15 Events mit $3.050 vor Brenton Lloyd ($2.400) und Robert Modra ($2.400). Nur der Sieger wird 2025 im Ally Pally mit dabei sein.

East Europe European Tour Qualifier

In Ungarn wurden am 06. und 07. April vier weitere East Europe Qualifier für die Events der European Tour ausgespielt. Für die Austrian Darts Open in Premstätten konnte sich einmal mehr Romeo Grbavac qualifizieren, der das entscheidende Spiel mit 6:4 gegen Vitezslav Sedlak gewann. Für den in Darmstadt lebenden Kroaten ist es die bereits dritte erfolgreiche Qualifikation in diesem Jahr. Ein rein polnisches Finale gab es für die Qualifikation für die Baltic Sea Darts Open in Kiel, das Sebastian Bialecki mit 6:5 gegen Tytus Kanik gewann. Sein Debüt bei den Dutch Darts Championship wird der Tscheche Jiri Brejcha geben, der im letzten Spiel den Ungar Patrik Kovacs mit 6:3 in die Schranken wies. Zum Abschluss gab es dann noch den Qualifier für die European Darts Open in Leverkusen, für den der Slowene Benjamin Pratnemer erfolgreich war, der Damian Palaszewski final mit 6:1 bezwang.



CDLC World Cup Qualifier

Wie im letzten Jahr hat sich Guyana einen Startplatz für den World Cup of Darts 2024 in Frankfurt gesichert. Beim Latin America Qualifier der CDLC-Tour in San Jose waren erneut Sudesh Fitzgerald und Norman Madhoo erfolgreich. Zwölf 2er-Teams waren in Costa Rica mit dabei, in der Gruppenphase gaben Fitzgerald und Madhoo zwei Legs ab. Im Viertelfinale gab es dann ein 4:0 über Andres Vega und Antonio Arango aus Panama, gefolgt von einem weiteren Whitewash gegen Jason Calderon und Denis Valerin aus Costa Rica. Die erneute Qualifikation war dann nach einem 4:1 über Norwin Jimenez und Gerald Ordenana aus Nicaragua perfekt.

CDC Cross-Border Challenge

Nach der Premiere im letzten Jahr wurde in Michigan City am Wochenende die CDC Cross-Border Challenge zum zweiten Mal ausgetragen. Mit dabei waren jeweils acht Spieler aus den USA und Kanada. In den Achtelfinals gab es fünfmal einen kanadischen Sieger, für ein Highlight sorgte in dieser Runde bereits Alex Spellman, der bei seinem 5:2-Sieg über Sylvain Bourdeau einen 9-Darter warf. "The Jackal" war es dann auch, der sich am Ende den Titel holte. Im Viertelfinale bezwang Spellman Keith Way mit 5:2, gegen Jake Macmillan war es im Halbfinale mit 6:5 deutlich knapper. Auch das Endspiel gegen David Cameron ging dann über die volle Distanz. Spellman führte bereits mit 6:3, musste dann aber doch noch in den Decider. Hier gab es dann einen 16-Darter bei eigenem Anwurf zum Sieg, womit Spellman sich auch einen Startplatz für das U.S. Darts Masters sicherte.

PDC China Premier League

Bei der PDC China Premier League wurden zunächst die letzten drei Turniere ausgetragen. Xiaochen Zong gewann Event Nr. 5 (5:0 gegen Lihao Wen), Chengan Liu Turnier Nr. 6 (5:3 gegen Xiaochen Zong) und erneut Xiaochen Zong das siebte Turnier (5:4 gegen Chengan Liu). Die besten vier Spieler nach den sieben Turnieren qualifizierten sich dann für die Play-Offs. Im ersten Halbfinale setzte sich Chengan Liu mit 10:4 gegen Bin Zheng durch, ehe Xiaochen Zong deutlich mit 10:3 gegen Yuanjun Liu erfolgreich war. Auch das Endspiel war dann eine mehr als klare Angelegenheit, mit 11:1 triumphierte Xiaochen Zong gegen Chengan Liu, spielte dabei einen knapp 94er-Average und glänzte auch mit einem 11-Darter. Zong und Liu werden damit China beim World Cup of Darts in Frankfurt repräsentieren.

World Grand Prix in Leicester

Der World Grand Prix findet auch 2024 in Leicester statt. Gespielt wird in der Mattioli Arena vom 07. bis 13. Oktober. Der Ticketverkauf für das Major-Turnier mit dem Modus Double-In/Double-Out beginnt mit dem ersten Ticketfenster für PDC.TV-Jahresabonnenten am Montag, den 13. Mai um 13:00 Uhr MESZ. Ein Tag später bekommen auch diejenigen auf die Tickets Zugriff, die sich [hier] vorregistriert haben. Am Mittwoch, den 15. Mai um 13:00 Uhr MESZ startet dann der freie Ticketverkauf.

World Senior Darts Tour

Auf der World Senior Darts Tour haben am Wochenende die Turniere 9 und 10 stattgefunden. Dabei waren auch einige mehrfache WM-Teilnehmer am Start und konnten vordere Plätze belegen. So schnappte sich am Samstag Ross Montgomery den Turniersieg, dazu gewann er im Achtelfinale gegen Richie Howson und mit einem Sieg über Andy Hamilton zog er ins Finale ein. Dort bekam es Montgomery mit Kevin Painter zu tun, der im Finale mit 3:1 in Führung ging und dann aber einen Matchdart auf Bullseye verpasste. Zuvor nahm Painter ab dem Viertelfinale Paul Hogan und Mark Walsh aus dem Turnier. In Event 10 war dann der Waliser Derek Coulson erfolgreich, er spielte einen 102er-Average im Finale gegen Ross Montgomery und siegte damit per Whitewash. Ins Semifinale schafften es mit Wayne Jones und Matt Clark zwei weitere ehemalige WM-Teilnehmer. John Henderson scheiterte im Achtelfinale an Clark, noch eher erwischte es u.a. Mark McGeeney und den "Hammer".

Budapest Classic/Masters 2024

Zwei WDF-Weltranglistenturniere der Kategorie Bronze wurden in Ungarn gespielt. Beim Budapest Classic gewann Sybren Gijbels den Herren-Titel mit 5:4 im Finale gegen den Lokalmatador Patrik Kovacs. Zuvor setzte sich der Belgier u.a. gegen Moreno Blom und Jarno Bottenberg durch. Ins Semifinale schafften es Benjamin Pratnemer und Gyorgy Jehirszki. Brian Raman und Francois Schweyen scheiterten im Viertelfinale. Bei den Damen hat Irina Armstrong einen weiteren Turniersieg gefeiert und damit auch ihren provisorischen Platz im Lakeside-Feld gefestigt. Die deutsche Nationalspielerin siegte ab dem Viertelfinale gegen Krisztina Turai (4:0) und Lerena Rietbergen (4:2), ehe sie das Endspiel gegen Veronika Ihasz mit 5:2 für sich entscheiden konnte. Beim Budapest Masters holte sich Patrik Kovacs den 5:4-Finalsieg gegen Pim van Bijnen. Ins Achtelfinale kam Thomas Junghans, eine Runde vorher war für Robin Beger und Sebastian Schmidt Schluss. Jitka Cisarova sicherte sich den Titel bei den Damen gegen Alexandra Bogar, hier kamen Veronika Ihasz und die Deutsche Ina Rademacher ins Halbfinale. Irina Armstrong unterlag bereits in den Letzten 32.

Iceland Open/Masters 2024

Auch in Reykjavik wurden zwei Turniere der WDF-Kategorie Bronze gespielt. Dabei gingen rund 120 Herren und 25 Damen an den Start. Die Iceland Open wurden von Jan MacIntosh gewonnen. Der Spieler von den Färöer-Inseln sicherte sich damit seinen zweiten WDF-Titel binnen weniger Wochen, im Finale bezwang er Edwin Torbjörnsson mit 5:2. Ins Halbfinale kamen Björn Lejon und der Lokalmatador Dilyan Kolev. Derweil war Maud Jansson bei den Damen erfolgreich, im schwedischen Finale gab es einen Decider-Sieg gegen Milou Emriksdottir. Zwei Isländerinnen standen mit Ingibjorg Magnusdottir und Brynja Herborg im Halbfinale. Am Sonntag wurde beim Iceland Masters etwas unorthodox zunächst eine recht ausufernde Gruppenphase gespielt. Am Ende drehte sich das Ergebnis vom Vortag um, dieses Mal siegte Edwin Torbjörnsson im Endspiel gegen Jan MacIntosh. Mit dabei war auch Matthew Edgar, der allerdings im Viertelfinale hängen blieb. Bei den Damen verhinderte Greta Tekauer aus Ungarn den Doppelschlag für Maud Jansson erst im Entscheidungsleg.

4-Nationen-Turnier

Im belgischen Kempen hat am Wochenende das 4-Nationen-Turnier stattgefunden. Dabei waren die Nationalteams aus Belgien, Deutschland, Luxemburg und den Niederlanden in insgesamt 8 Disziplinen am Start. Gespielt wurde in den Einzeln stets in einer Gruppenphase mit anschließender KO-Runde, wenig überraschend dominierten die Niederländer insgesamt das Geschehen. Im Herren-Einzel kamen gleich alle vier Halbfinalisten aus den Niederlanden, den Turniersieg sicherte sich Wesley Plaisier mit 5:3 gegen Dennie Olde Kalter. Ron Meulenkamp erreichte hier das Halbfinale. Die besten Deutschen waren Alexander Köhler, Moritz Schmitz und Leon Crump im Achtelfinale. Auch bei den Damen gab es keine Überraschung, denn Noa-Lynn van Leuven wurde ihrer Favoritenrolle gerecht. Im Finale gab es einen Whitewash-Sieg gegen Lena Zollikofer, während Roos van der Velde und Aletta Wajer im Halbfinale scheiterten. Bei den Jungen blieb der Titel in Belgien, es siegte Lex Paeshuyse mit einem 83er-Schnitt im Finale gegen den Deutschen Kimi Seemann. Noah Hanfland vom DDV erreichte außerdem das Halbfinale, eine Runde vorher unterlag Yorick Hofkens. Bei den Mädchen ging der Titel mit einem 45er-Schnitt an Jentl Fransen aus Belgien, sie siegte gegen Fardau de Jong aus den Niederlanden. Kira Mertens und Miriam Mundt erreichten das Halbfinale.

Zuvor wurde am Samstag bereits um Punkte für die Länderwertungen gespielt, hier wurde im Doppel-Format eine Gruppenphase durchgeführt. Insgesamt kann sich der Deutsche Dart Verband über den 1. Platz in der Gesamtwertung bei den Mädchen und Jungen freuen. Die Gesamtwertung mit allen Disziplinen bei der Jugend und der Senioren brachte Deutschland auf Platz 2 hinter den Niederlanden.

British Internationals

Einen weiteren Nationenvergleich hat es bei den British Internationals gegeben. Hier duellierten sich England, Wales und Schottland, gespielt wurde in Team-Matches (die jeweils aus Einzeln bestanden). In allen Kategorien hatte am Ende Team England die Nase vorn. Bei den Herren waren alle drei Teams zwar punktgleich, aber die Setdifferenz gab am Ende den Ausschlag für das Team um Scott Mitchell und Chas Barstow. Deutlicher sah es bei den Damen aus, wo England beide Spiele mit 4:2 für sich entschied. Hier waren u.a. Deta Hedman und Natalie Gilbert am Start, währenddessen Rhian O'Sullivan für Wales fleißig punktete und den zweiten Platz holte. Bei den Mädchen landete England vor Schottland, das gleiche Bild bot sich auch bei den Jungen.

DDV-Kaderlehrgang

Vom 15.-17.03. hat in Ginnheim ein weiterer DDV-Kaderlehrgang stattgefunden. Am Samstag wurde zunächst unter der Leitung von DDV-Präsident Axel Krauss ein sportlicher Leistungstest durchgeführt, außerdem gab es einige Behandlungsmöglichkeiten. Anschließend gab es eine individuelle Wurfanalyse, sowie ein größeres Trainingsturnier zur Vorbereitung auf die anstehenden Wettkämpfe. Am Sonntag hat Bundestrainer Dirk Wurzler über die Gestaltung eines Trainingsplans gesprochen, außerdem fand anschließend eine offene Diskussion über verschiedene Methoden statt. Abschließend wurden noch die Spielersprecher gewählt, dieses Amt übernehmen ab sofort Marcus Maier und Monique Leßmeister.

Michael van Gerwen über seine Mentalität

Gegenüber PDC-Chairman Eddie Hearn äußerte sich Michael van Gerwen zu seiner Mentalität: "Ich denke ich bin vielleicht nicht das größte Talent, aber die Kombination aus Talent, mentalem Aspekt und meinem Antrieb, meinem Siegeswillen, ich denke, diese Faktoren alle zusammen genommen machen mich zu einem wirklich stärkeren Spieler. Das Gesamtpaket muss stimmen. Natürlich muss jemand Talent haben. Aber alles zusammen kann Monster hervorbringen und ich denke, ich kann eines dieser sein. Ich möchte ein Monster sein. Ich möchte alle auffressen. Ich möchte sie schlagen. Ich möchte sie besiegen. Ich möchte sie vom Tisch schmettern. So denke ich.“

Paul Hinks trauert abruptem PDC-Ende nach

Im Rahmen der Modus Darts Super Series sprach Paul Hinks über sein abruptes Ende bei der PDC: "Die letzten beiden Tage mit der PDC waren bei den UK Open 2022. Als Offizieller erhält man normalerweise eine E-Mail mit einem 12-Monats-Plan darüber, was man in diesem Jahr macht. Es war Juli und ich hatte von niemandem etwas gehört. Dann erhielt ich im September einen Anruf. Sie sagten, sie hätten mir nach den UK Open eine E-Mail geschickt, in der sie erklärten, dass sie mich absetzen und Huw Ware an die Seite von George Noble und Kirk Bevins stellen würden. Ich habe meine E-Mails, Junk-Mails und Spam-Mails überprüft und überhaupt keine E-Mail erhalten. Deshalb antwortete ich: 'Das ist das erste Mal, dass ich davon höre, aber wenn das eure Pläne sind, kann ich nichts dagegen tun.‘ Seit diesem Tag habe ich von niemandem mehr etwas bekommen. Ich habe 17 Jahre lang bei der PDC gearbeitet. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich habe sie nie im Stich gelassen und dass das so endete … Aber kein Dankeschön zu bekommen, das tat wirklich weh.“

10-jähriger mit 104er-Average

Auf der JDC Foundation Tour in Coventry hat der 10-jährige Owen Bryceland zwei Turniersiege eingefahren. Das Ungewöhnliche dabei war aber der höchste Average, der jemals auf dieser Tour gespielt wurde. Mit ganzen 104,84 Punkten im Schnitt siegte der 10-jährige im Achtelfinale gegen Joshua Machin.

Luke Littler auf Forbes-Liste

Das britische Medienunternehmen Forbes hat Luke Littler in die Liste der "30 under 30" aufgenommen. Darin sind Sportler und Gamer aus Europa im Alter von unter 30 Jahren enthalten, die laut dem Magazin die Welt am stärksten beeinflussen. Nun ist der 17-jährige WM-Finalist Luke Littler als erster Dartspieler diese Ehre zu Teil geworden, damit findet sich sein Name auf der gleichen Liste wie der Fußballer Jude Bellingham und der Formel 1-Fahrer Lando Norris. Gleichzeitig schaffte es "The Nuke" sogar aufs Cover dieser Print-Ausgabe von Forbes.

Patrick Geeraets und 8-jähriger zu Bull's

Bei Bull's sind zwei weitere Spieler unter Vertrag genommen worden, wie der Hersteller auf Instagram mitteilte. Patrick Geeraets hat im Januar die Tourcard bei der Q-School gewonnen und ist nun mit einem Sponsorenvertrag ausgestattet. Außerdem hat man den erst achtjährigen Noah Kendall unter Vertrag genommen, er ist das jüngste Mitglied im Team Bull's aller Zeiten. Er spielt im englischen County-System und war bereits in einigen britischen Zeitungsartikeln zu finden. Beiden Spielern wünscht Bull's viel Erfolg und man freut sich auf die Unterstüzung.

George Killington unterschreibt bei Mission Darts

Mit George Killington landet ein weiterer Tourcardholder bei Mission Darts: "Ich bin überglücklich diesen Deal abzuschließen und Teil von Team Mission zu sein. Für mich ist es eine absolute Freude mit einigen der großen Namen im Dartsport zusammenarbeiten zu dürfen. Ich bin bereit mein Bestes für den Sport zu geben und ich glaube, dass die Zusammenarbeit mit Mission mir wirklich dabei helfen wird, die nächsten Schritte in meiner Karriere voranzutreiben“, so Killington. Darryl Fitton, Spielerentwicklungsmanager bei Mission, fügte hinzu: "Ich verfolge Georges Karriere schon seit einiger Zeit und er ist ein Spieler, der sich jedes Jahr verbessert. Ich freue mich George bei Team Mission bei uns zu haben und ihn im Team begrüßen zu dürfen. Er hat eine vielversprechende Zukunft im Spiel und ich kann es kaum erwarten, ihm dabei zu helfen, seine Fortschritte auf der PDC-Tour fortzusetzen", so Mission Darts auf Facebook.

Sean McKeon zu Unicorn

Mit Sean McKeon hat Unicorn einen weiteren Jugendspieler verpflichtet: "Unicorn freut sich die Verpflichtung des hochtalentierten Iren Sean McKeon bekannt zu geben!  Sean spielt derzeit auf der Development Tour und wir wünschen ihm alles Gute auf seinem Weg zum Profi", so Unicorn auf X.

Joseph Westby steigt bei Target auf

JDC Super 16 Sieger Joseph Westby ist bei Target zum Elite 1 Spieler aufgestiegen: "Spieler wie Joseph sind da draußen und warten auf die Gelegenheit einen Ort zum Spielen zu finden und die Blackburn Youth Academy hat dazu beigetragen, Joseph eine Plattform zu bieten, auf der er nicht nur spielen, sondern auch gewinnen kann. Ich freue mich wirklich Joseph im Team begrüßen zu dürfen und ich habe bereits geraten, einen Platz auf dem Kamin freizumachen, denn ich glaube nicht, dass das die einzige Trophäe ist, die er dort aufstellen wird", so Lorraine Winstanley.

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Foto-Credit: dartn.de

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Quelle: dartn.de

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