Samstag, 12. Mai 2018 23:00 - Dart News von dartn.de
Mensur Suljovic steht als einziger deutschsprachiger Teilnehmer im Achtelfinale der Dutch Darts Masters 2018 im niederländischen Zwolle. Er gewann gegen Josh Payne mit 6-5. Der letzte verbliebene Teilnehmer aus Deutschland, Dragutin Horvat, musste sich hauchdünn im Decider gegen Gerwyn Price geschlagen geben. Stephen Bunting begeisterte mit einem 6-0 über Michael Smith und dem höchsten Average des Tages.
Trotz eines Matchdarts musste sich Dragutin Horvat als letzter deutscher Spieler aus Zwolle verabschieden. Ein schwacher Start von Gerwyn Price bescherte Horvat, der Price bei den International Darts Open in Riesa 2016 auf seinem Weg ins Viertelfinale schlug, das Break im ersten Leg, welches er aufgrund seines unzureichenden Scores im nächsten Leg nicht halten konnte. Beide gewannen ihre eigenen Legs, Horvat gelang es danach durch ein Break in Führung zu gehen. Eiskalt checkte der Waliser daraufhin ein 110er Finish unter Druck zum Break, das er dank eines 14-Darters im folgenden Leg hielt. Price begann das achte Leg mit 5 perfekten Darts und brachte es mit einem 12-Darter nach Hause, sodass nur noch ein Leg zum Sieg fehlte. Jedoch steckte der Mann aus Kassel den Kopf nicht in den Sand und spielte einen 16-Darter samt 180 zum erneuten Rebreak, das er dann mit einem 18-Darter auch bestätigen konnte. Es war also der zweite Decider für „Braco“ in diesem Turnier. Dieses Mal konnte Horvat jedoch seinen einzigen Matchdart zum 18-Darter auf die Doppel 20 nicht nutzen, sodass Gerwyn Price etwas glücklich in die nächste Runde einzog.
Bereits vor der Session stand Steve Lennon als Achtelfinalist durch ein Freilos fest, da sein ursprünglicher Gegner, der amtierende Weltmeister Rob Cross aufgrund gesundheitlicher Probleme nicht nach Zwolle reisen konnte.
Wayne Jones konnte an seine Leistung vom Vortag besonders auf die Doppel nicht anknüpfen, sodass Kim Huybrechts seinen ersten Sieg auf der European Tour 2018 einfahren konnte. Der Belgier startete mit einem 109er Highfinish in die Partie und nachdem Jones mehrere Chancen aufs Doppel ausließ, konnte Huybrechts das Break landen. Mit einem 149er Checkout unter Druck konnte sich der Belgier mit 3-0 absetzen, bevor Jones dann seinen Anwurf hielt. Die nächsten beiden Legs wurden in Reihe, jeweils mit einer 180 gewonnen, bevor sich „The Hurricane“ mit einem 14-Darter und einem 17-Darter den ungefährdeten Sieg sicherte, obwohl Jones erneut mehrere Chancen im letzten Leg auf die Doppel liegen ließ.
Mit einem soliden Auftritt sicherte sich James Richardson den Einzug ins Achtelfinale. John Henderson, der nur sehr schwer ins Spiel kam, musste sich am Ende mit einer 3-6 Niederlage abfinden. Zwar gewann der Schotte sein erstes Leg mit einem 14-Darter, allerdings konnte sich „Ruthless“ die nächsten drei Legs in Serie sichern, obwohl Henderson in zwei dieser Legs insgesamt 7 Checkdarts vergab. Auch vom Leggewinn in Leg 5 durch Henderson ließ sich Richardson nicht beeindrucken, der mit einem 13-Darter antwortete. Auch das nächste Leg ging an den Mann aus England, der sich dank einer starken Doppelquote nach einem erneuten Aufbäumen von Henderson zum 3-5, letztendlich verdient durchsetzte, da der „Highlander“ keine seiner fünf Darts aufs Doppel im letzten Leg nutzen konnte.
Nach seinem erfolgreichen Debüt gestern bekam Ryan Joyce heute eine 4-6 Niederlage durch Mervyn King zugefügt. Dabei schien es zu Beginn der Partie ein leichter Sieg für King zu werden. In 14, 13 und 12 Darts (mit einer 180 und einem 121er Finish) zeigte er seine Ansprüche auf das Achtelfinale. Auch das vierte Leg gewann Mervyn King, dieses Mal mit 16 Darts. Ryan Joyce fand bisher nicht in sein Spiel, sein Average war unter der 80-Punkte-Marke und dadurch bekam er keine Chancen ein Finish zu checken. Dann jedoch profitierte Joyce von einer schwachen Aufnahme zum Ende des Legs von King, sodass Joyce seinen zweiten Legdart nutzte. King ließ weiterhin nichts anbrennen und hielt danach souverän sein Leg. Beim Stand von 1-5 begann gestern die Aufholjagd von „Relentless“ Ryan Joyce und auch heute sicherte er sich die nächsten zwei Legs in Serie, ohne dass King eine Checkchance bekam. Joyce kam sichtlich besser in sein Spiel, als zu Beginn und warf 6 perfekte Darts und einen daraus resultierenden 13-Darter zum 4-5. Doch dann streute Joyce zu viele schwache Scores ein, sodass sich King mit dem 20-Darter noch das Match sichern konnte.
In einem temporeichen und qualitativ hochwertigen Spiel setzte sich am Ende der Lokalmatador Jermaine Wattimena durchaus überraschend gegen Joe Cullen durch. Cullen begann mit einem 12 Darter gegen den Anwurf, konnte danach aber die 3 Legdarts nicht nutzen, sodass Wattimena ausglich. Auch im nächsten Leg profitierte der Niederländer von den vergebenen Chancen Cullens. Mit einem 15-Darter brachte sich Cullen zurück ins Gespräch, bevor der Engländer 3 Legdarts erneut nicht nutzen konnte, sodass Wattimena in Führung ging. Die nächsten beiden Legs blieben wieder in der Reihe, sodass der Host-Nation Qualifier mit 4-3 in Front war. Diesen Vorsprung baute er im nächsten Leg durch einen 14 Darter aus, weil Cullen bei 130 Rest das Bullseye nicht traf. Das letzte, etwas nervöse Leg der Partie entschied Wattimena in 21 Darts für sich, denn der „Rockstar“ ließ erneut drei Darts auf die Doppel 18 liegen.
Mit Dave Chisnall musste ein weiterer gesetzter Spieler die Heimreise antreten, er verlor gegen den Schotten Cameron Menzies mit 4-6. Obwohl Chisnall im ersten Leg eine 180 warf musste er das Break einstecken, schaffte aber direkt im zweiten Leg mit einer weiteren 180 das Rebreak. Munter ging das Breakfestival weiter, bis es 4-3 für Cameron Menzies stand, der im vierten Leg zuvor zwei Legdarts ausließ. Chisnall konnte sich in seinen eigenen Legs aufgrund ungewöhnlich schwachen Scorings kein Doppel stellen. Menzies schaffte sich mit einem 13-Darter noch mehr Luft, bevor er im nächsten Leg 6 Matchdarts ausließ. Mit einem 15-Darter beendete „Cammy“ das Spiel verdient mit dem insgesamt achten Matchdart.
Ein 103er Average von Ian White reichte im letzten Spiel der Nachmittag-Session nicht, um sich gegen Kyle Anderson durchzusetzen. Die ersten drei Legs gingen alle unangefochten in 14, 13 und 17 Darts mit dem Anwurf, bevor Kyle Anderson 4 Breakdarts ausließ. So brachte White sein Leg glücklich durch, bevor Kyle Anderson zum Gegenschlag eine 170 checkte, währenddessen White auf 32 lauerte. Ein 17-Darter von Kyle Anderson reichte zum ersten Break in der Partie, da White einen Legdart ausließ. Ian „Diamond“ White schaffte daraufhin durch ein 11-Darter ein Rebreak, aber der Australier ließ sich nicht unterkriegen und checkte 91 zum erneuten Break. Auch das letzte Leg konnte Kyle Anderson für sich entscheiden, der heute das bessere Timing erwischt hat.
Mensur Suljovic ist als einziger deutschsprachiger Spieler nach seinem umkämpften 6-5 Sieg gegen Josh Payne noch am morgigen Sonntag im Geschäft. Die ersten drei Legs gingen alle relativ unspektakulär in der Reihe an den jeweils Anwerfenden, sodass sich der Österreicher mit 2-1 in Führung brachte. Jeweils eine 180 auf beiden Seiten brachte die Spieler im nächsten Leg schnell in den Finish-Bereich. Als Suljovic 7 Breakdarts aufs Doppel verpasste, checkte dann Payne mit seinem neunten Dart aufs Doppel zum Ausgleich. Und dann ging Josh Payne zum ersten Mal dank einer 180, die „The Maximum“ heute viermal warf, in Führung. Ein verpasster Dart auf die Doppel 14 des Österreichers sorgte für den 2-4 Rückstand gegen Payne, der dank eines 17-Darters und eines darauffolgenden 15-Darters von Suljovic nicht lange Bestand hatte. Doch zwei verpasste Darts aufs Doppel von Suljovic und das 110er Finish von Payne sorgten für das 4-5 aus der Sicht vom „Gentle“. Ein 86er Finish unter Druck sicherte zumindest erstmal den Decider für Suljovic. Ein 15-Darter gegen den Anwurf mit einem 70er Checkout (S14, D20, D8) unter Druck sorgte für den Sieg von Mensur Suljovic.
Zu Beginn der Abendsession konnte sich mit Simon Whitlock der Favorit gegen den Local Hero Jan Dekker in einem immer enger werdenden Spiel mit 6-4 durchsetzen. Währenddessen Whitlock seine ersten beiden Legs mit 13 bzw. 15 Darts und jeweils einer 180 holte, kam Dekker nur sehr schwer ins Spiel. Im nächsten Leg spielte Whitlock 6 perfekte Darts, sodass er das Leg in 11 Darts gewann, obwohl sich Dekker auf 40 Rest stellen konnte. Auch Leg Nr.4 eröffnete Simon Whitlock mit dem Maximum, sodass der Average zwischenzeitlich auf 121 kletterte und der Niederländer mit 0-4 in Rückstand geriet. Nachdem Dekker dann sein erstes Leg durch einen 14-Darter gewann, bekam der Australier Doppelprobleme und Dekker kam bis auf ein 3-4 ran. Auch die Doppel 7 zum Break saß bei Jan Dekker, sodass alles wieder auf Augenhöhe war. Diesem Aufwind nahm Whitlock mit einem 126er Finish zum Break den Wind aus den Segeln, bevor er das Spiel mit einem 19-Darter beendete.
Zu stark für Michael Smith im St.Helens-Duell war der Ex-BDO Weltmeister Stephen Bunting. Ein 12-Darter zu Beginn brachte Bunting das Break im ersten Leg ein, das er mit einem 14-Darter bestätigte. Bunting konnte danach ein weiteres Break mit der Doppel 20 zum 3-0 nach Hause bringen, bevor er einen 12-Darter zur 4-0 Führung mit zwischenzeitlichem 116er Average spielte. Auch das fünfte Leg konnte „The Bullet“ für sich entscheiden. Der noch etwas angeschlagene Smith konnte im letzten Leg den Whitewash nicht verhindern, sodass Bunting, der gerade einmal 2 Darts aufs Doppel von Smith zuließ, sein Ticket für das Achtelfinale buchte.
Ebenfalls morgen mit dabei ist der mehrfache European Tour Sieger Peter Wright, der sich in einem relativ engen Spiel gegen James Wilson behaupten konnte. Wright startete mit einem 116er Checkout in die Partie, auch das zweite Leg war ein Hold. Dann ließ Wilson 3 Breakdarts aus und Wright konnte mit 2-1 in Führung gehen, bevor er 131 zum Break auf Tops checkte. Die nächsten beiden Legs waren wieder Holds, danach warf Wright einen 14-Darter zum 5-2. Wilson konterte mit 6 perfekten Darts und schnappte sich sein drittes Leg und auch das neunte Leg ging an den Mann aus Huddersfield zum Break mit 18 Darts. Wright setzte sich am Ende dank einem Break durch, ohne in wirkliche Gefahr zu geraten, das Spiel zu verlieren.
Zu wenig zu bieten hatte Jelle Klaasen in seinem Spiel gegen Krzysztof Ratajski. Klaasen eröffnete die Partie mit einem 15-Dart Hold und profitierte von 5 verpassten Darts aufs Doppel des Polen im nächsten Leg, sodass er die 90 Punkte zum 2-0 checkte. Dann jedoch drehte Ratajski auf und gewann ein Leg nach dem anderen in Serie. Ein 14-Darter brachte das Spiel zunächst zum Ausgleich, bevor „The Polish Eagle“ mit der Doppel 4 zum 3-2 zum ersten Mal in Führung ging. Auch das nächste Leg ging in 16 Darts an Ratajski, der danach eine 84 auf Bullseye unter immensen Druck zur komfortablen 5-2 Führung checkte. Im letzten Leg checkte Ratajski die 96 auf die Doppel 8 zum verdienten 6-2 Erfolg.
Die Premier League Spieler setzten in Form von Daryl Gurney ihren Siegeszug fort, denn der Nordire behielt in seinem Spiel gegen Cristo Reyes mit 6-4 die Oberhand. Nachdem Reyes in Leg 1 einen 15-Darter unter Druck zumachte, gelang Gurney das Break mit anschließedem Hold zur 2-1 Führung. Ein 16-Darter verschaffte dem World Grand Prix Sieger von 2017 noch mehr Luft, bevor beide Spieler ihre Legs hielten. Ein Shanghai Finish von Reyes brachte ihn auf 2-4 heran, gefolgt von zwei weiteren Holds. Daryl Gurney beendete die Partie mit einem 17-Darter zum 6-4, obwohl Reyes ziemlich viel Druck in den einzelnen Legs aufbaute.
Mit einer für ihn recht durchschnittlichen Performance startete der Titelverteidiger Michael van Gerwen in das Turnier, in seinem Spiel gegen Terry Jenkins ließ er diesem nur wenige Chancen. Am Ende war es ein klarer 6-0 Erfolg für den Niederländer vor dem Heimpublikum. Ein 15-Darter brachte ihm in Leg 1 das Break ein, da Jenkins 2 Darts aufs Doppel vergab. Nachdem van Gerwen sein Leg halten konnte spielte er 5 perfekte Darts zur 3-0 Führung. Auch die nächsten beiden Legs wurden von ihm dominiert, sodass er im letzten Leg bei eigenem Anwurf nach zahlreichen verpassten Darts von Terry Jenkins, um den Whitewash abzuwenden, das Spiel mit einem 24-Darter gewann.
Im letzten Spiel des Tages kam es zum Duell zweier erfahrener Engländer. Hierbei setzte sich der „Demolition Man“ Darren Webster knapp gegen den ehemaligen BDO Weltmeister Steve Beaton durch. Die ersten beiden Legs gingen mit dem Anwurf, wobei Webster Glück hatte, dass Beaton seine Chancen auf die Doppel 16 nicht nutzen konnte. Webster breakte im Anschluss mit 15-Darts, da Beaton zu Ende des Legs eine schwache Aufnahme spielte. Ein 105er Checkout zur 3-1 Führung konterte Beaton mit einem 15-Darter. Selbiges gelang daraufhin Webster, auch Beaton hielt nochmal sein Leg, bevor sich der WM Viertelfinalist von 2018 mit dem 12-Darter zum 5-3 brachte und damit nur noch ein Leg benötigte. Dies war zwar noch nicht das nächste Leg, aber das insgesamt zehnte Leg der Partie sollte das letzte des Abends sein, da Webster nach dem anfänglichen Break nichts mehr anbrennen lassen hat.
Am dritten Turniertag wird wie immer auf der European Tour die Entscheidung fallen. Ab 13 Uhr MEZ wird zunächst das Achtelfinale ausgetragen, am Abend ab 19.15 Uhr findet das Turnier mit Viertelfinale, Halbfinale und Finale ihr Ende.
Samstag, 12.05.2018
Nachmittags-Session: (13.15-17 Uhr)
Zweite Runde:
Kim Huybrechts 6-2 Wayne Jones (89,39 - 88,57)
John Henderson 3-6 James Richardson (89,74 - 92,01)
Gerwyn Price 6-5 Dragutin Horvat (88,80 - 86,22)
Mervyn King 6-4 Ryan Joyce (93,77 - 86,92)
Joe Cullen 3-6 Jermaine Wattimena (99,92 - 96,87)
Dave Chisnall 4-6 Cameron Menzies (84,91 - 95,38)
Ian White 3-6 Kyle Anderson (102,87 - 99,09)
Steve Lennon - Freilos
Abend-Session:(19.15-23 Uhr)
Zweite Runde:
Simon Whitlock 6-4 Jan Dekker (97,63 - 89,11)
Mensur Suljovic 6-5 Josh Payne (94,74 - 92,48)
Michael Smith 0-6 Stephen Bunting (93,04 - 106,09)
Peter Wright 6-4 James Wilson (96,86 - 95,23)
Jelle Klaasen 2-6 Krzysztof Ratajski (88,59 - 92,83)
Daryl Gurney 6-4 Cristo Reyes (102,06 - 93,36)
Michael van Gerwen 6-0 Terry Jenkins (95,94 - 81,66)
Darren Webster 6-4 Steve Beaton (94,55 - 96,69)
Sonntag, 13.05.2018
Nachmittags-Session: (13-17 Uhr)
Achtelfinale:
Steve Lennon - James Richardson
Mensur Suljovic - Simon Whitlock
Jermaine Wattimena - Kim Huybrechts
Peter Wright - Gerwyn Price
Stephen Bunting - Krzystof Ratajski
Daryl Gurney - Mervyn King
Cameron Menzies - Kyle Anderson
Michael van Gerwen - Darren Webster
Sonntag, 13.05.2018
Abend-Session: (19.15-23 Uhr)
Viertelfinale:
Lennon/Richardson - Suljovic/Whitlock
Wattimena/Huybrechts - Wright/Price
Bunting/Ratajski - Gurney/King
Menzies/Anderson - van Gerwen/Webster
Halbfinale:
Sieger Viertelfinale 1 - Sieger Viertelfinale 2
Sieger Viertelfinale 3 - Sieger Viertelfinale 4
Finale:
Sieger Halbfinale 1 - Sieger Halbfinale 2
Ausgespielt werden insgesamt £135.000 pro Turnier, der Sieger geht mit £25.000 (knapp 30.000 €) nach Hause. Die gesetzten Spieler müssen ihr Auftaktspiel am 2.Turniertag gewinnen, damit ihr Preisgeld in die Rangliste einfließt. Sollten sie ihr erstes Spiel verlieren, bekommen sie das Preisgeld zwar ausgezahlt, es geht aber nicht in die große Order of Merit sowie die European Order of Merit ein.
Sieger: £25.000
Runner-Up: £10.000
Halbfinale: £6.000
Viertelfinale: £4.000
Achtelfinale: £3.000
2.Runde: £2.000
1.Runde: £1.000
Gesamt: £135.000
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TV-Übertragung:
European Tour Turniere werden NICHT im TV übertragen. Es sind eher kleinere Turniere, sie sind nicht einmal in Großbritannien live zu sehen. Die einzige Möglichkeit diese Turniere zu verfolgen ist der offizielle, kostenpflichtige Livestream der PDC unter www.livepdc.tv. Außerdem übertragen auch diverse Wettanbieter wie auch der österreichische Streaminganbieter laola1.tv die Turniere der European Tour.
Foto-Credit: PDC Europe
[ks]
Quelle: PDC Europe
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