Dienstag, 15. April 2025 19:07 - Dart News von dartn.de
Nachdem am gestrigen Montag auf der Pro Tour die Deutschen in der Breite überzeugt hatten, stachen heute beim 14. Players Championship ein paar individuelle Namen hervor: Insbesondere Dominik Grüllich überraschte mit einem Finaleinzug, konnte aber den hochverdienten Titel für Jonny Clayton, der insgesamt nur elf Legs abgab, nicht verhindern. Der Waliser dominierte den ganzen Tag über und verdiente sich seinen ersten Triumph in diesem Jahr dadurch redlich. Daneben ging es für Ricardo Pietreczko nach Langem wieder ins Viertelfinale, dieses verpasste Martin Schindler äußerst knapp.
Als wahrer Opportunist präsentierte sich Dominik Grüllich am heutigen Dienstag. Der Bayer zeigte, was in diesem Sport mit perfektem Timing und dem kleinen Quäntchen Glück möglich ist und zog sensationell in sein erstes Pro Tour Finale ein. Dieses ging schlussendlich deutlich mit 2:8 gegen Jonny Clayton verloren, wobei der Waliser an diesem Tag durch nichts und niemanden zu stoppen war. Beide hielten ihren ersten Anwurf in 15 Darts, ehe die Partie schnell in Richtung Clayton kippte. Ein 17-Darter reichte für ein Break, welches "The Ferret" in 11 Darts veredeln konnte. Grüllichs 13-Darter zum 2:3 blieb am Ende nur eine kleine Randnotiz, Clayton drückte nun weiter auf das Gas: In 11 Darts holte er sich das 4:2 und konnte kurze Zeit danach mit einem 121er Finish zum 12-Darter und dem 6:2 nachlegen. Nur 13 Darts brauchte er für das 7:2 und und tütete mit einem 121er Finish und einem weiteren 12-Darter den Titel auf passende Art und Weise ein. Grüllich ging somit "nur" als Runner-Up aus dem Turnier, die 10.000 Pfund bringen ihn aber in die vorläufigen WM-Ränge.
Dabei wendete Grüllich bereits zum Auftakt gerade noch so das Aus gegen Ryan Meikle ab, gegen den er bereits mit 3:5 zurücklag. Mit zwei 14-Dartern ging es ins Entscheidungsleg, welches Grüllich sogar mit sechs perfekten Darts began. Trotzdem gab es noch Matchdarts zu überstehen, ehe er eine Runde weiter kam. Auch gegen Alexander Merkx konnte der 23-Jährige früh seine Doppelmöglichkeiten besser verwerten und hielt das Duell damit ausgeglichen. Als es darauf ankam, zündete er wieder den Turbo und stürmte in 12, 15 und 14 Darts ins Ziel. Gegen Daryl Gurney folgte ein überraschend deutliches 6:2, wobei er sich hier insbesondere bei eigenem Anwurf sehr konstant präsentierte. Auch gegen den Nordiren schlug er eiskalt zu und trudelte am Ende mit einem 18-Darter ins Ziel ein. Im ersten Boardfinale seiner Karriere reichte Grüllich sogar ein 82er Punkteschnitt zum Weiterkommen. Maik Kuivenhoven wird sich hingegen ob seiner vergebenen Doppel fragen, wie er dieses Spiel verlieren konnte. Grüllich schnappte ihm die ersten beiden Legs vor der Nase weg, zwei 15-Darter nutzte Kuivenhoven zum 2:2-Ausgleich. Doch sobald der Niederländer etwas anbot, war Grüllich zur Stelle und kam sinnbildlich in 19 und 17 Darts zum 6:4-Sieg.
Im Viertelfinale legte Dirk van Duijvenbode mit drei 15-Dartern los, ehe Grüllich dank eines 114er Finishes auf die Anzeigetafel kam. In nur 12 Darts breakte er seinen Kontrahenten mit einem 121er Checkout, ließ aber selbst ein 96er Finish zum Ausgleich liegen. So schlug van Duijvenbode mit einem 116er Finish zu, Grüllich drehte bereits im Leg darauf mit einem 112er Finish den Spieß sogleich um. Insgesamt konnte der Wolnzacher auf 5:4 stellen, hatte im Anschluss etwas mit den Nerven zu kämpfen und musste in den Decider, wo van Duijvenbode allerdings zahlreiche Matchdarts liegen ließ und Grüllich wieder zur Stelle war. Gegen Michael Smith legte er mit seinem bis dato besten Auftritt nach und schlug den ehemaligen Weltmeister mit 7:4. Ein Break in 13 Darts konnte Smith in 12 Darts erwidern, doch auch der "Bully Boy" schwächelte auf dem äußeren Ring und lag in der Folge sogar mit 5:1 zurück. In nur 13 Darts erhöhte Grüllich auf 6:1, Smiths Aufholjagd war nicht von Erfolg gekrönt, als ihm Grüllich mit einem 14-Darter zum 7:4 einen Strich durch die Rechnung machte.
Komplett gegenteilige Leistungen gab es vom späteren Titelträger den ganzen Tag über. Mit nur einem Average unter 100 in seinen insgesamt sieben Auftritten ging der Titel hochverdient an Clayton. Insgesamt gab er auf dem Weg ins Finale nur neun Legs ab und überrollte dabei George Killington zum Auftakt dank eines 111er Averages mit 6:1. Gegen die beiden Schweden Oskar Lukasiak und Jeffrey De Graaf gab es jeweils einen 6:2-Erfolg, ehe er mit einem 6:1 gegen einen schwachen Michael van Gerwen ins Viertelfinale stürmte. Dort verpasste er James Wade sogar einen Whitewash, auch Danny Noppert hatte mit 3:7 klar das Nachsehen.
Für Noppert gab es mit dem Einzug ins Semifinale ebenfalls das beste Ergebnis in diesem Jahr, Michael Smith sammelt weiter fleißig wichtiges Preisgeld im Kampf um die Majors. Insgesamt überstanden alle Top 16 Gesetzten die erste Runde, womit auch Michael van Gerwen seinen Negativlauf beenden konnte. Leer gingen hingegen Peter Wright oder Krzysztof Ratajski aus, wobei sich insbesondere der Pole zuletzt auf dem Floor sehr hart tut. Der gestrige Finalist Nathan Aspinall legte heute eine kurzfristige Pause ein. Außerdem sorgte Ross Smith im Duell gegen Thibault Tricole für einen 9-Darter.
Nicht ganz so weit ging es für Ricardo Pietreczko, dem mit einem Viertelfinaleinzug trotzdem sein bestes Floor-Ergebnis seit langem gelang. Erst Michael Smith verhinderte ein deutsches Halbfinale, wobei "Pikachu" gegen Smith nicht mehr an seine vorher gezeigten Auftritte herankam und mit 2:6 das Nachsehen hatte. Die deutsche Nummer 2 musste in 14 und 11 Darts zwei Breaks hinnehmen, nachdem er selbst noch mit einem 120er Finish gestartet war. Danach flachte die Partie größtenteils ab, wobei insbesondere Pietreczko nicht mehr in Fahrt kam. Ein abschließender 13-Darter brachte Smith unter die Top 4. Ingesamt legte der gebürtige Berliner aber vielversprechendere Auftritte hin. Gegen José de Sousa startete er beispielsweise mit einem 12-Darter gefolgt von einem 142er Finish. Vom 2:2-Ausgleich ließ er sich nicht aus der Ruhe bringen und wartete auf seine Chance, die er schließlich im zehnten Leg zum 6:4-Erfolg ergriff. Mit dem gleichen Ergebnis behielt er gegen Steve Lennon die Oberhand, wobei Pietreczko zunächst Matchdarts zum 6:3 verpasste und im Anschluss noch das Glück auf seiner Seite hatte, dass Lennon den Decider nicht erzwingen konnte. Pietreczko steigerte sich weiter und wies auch den gestrigen Champion in Runde 3 in die Schranken: Gegen Damon Heta gelangen ihm unter anderem Breaks in 13 und 12 Darts und präsentierte sich insgesamt wesentlich konstanter als sein australischer Kontrahent. So ging es mit 6:3 ins Achtelfinale, wo er Gerwyn Price in einem sehenswerten Duell mit 6:5 niederrang. Price ließ dabei ein frühes 2:0 liegen, wodurch Pietreczko in 11 Darts Fuß fassen konnte. Beide tauschten in der Folge 12-Darter aus, wobei Pietreczko ein 142er Finish gelang. Qualitativ hochwertig ging es weiter, ehe beide im finalen Leg nach zwölf Darts bei 112 Rest standen. Pietreczko nutzte seinen Vorteil und löschte diese Punktzahl umgehend zum Sprung unter die letzten 8.
Beinahe hätte es mit Martin Schindler sogar noch einen dritten Viertelfinalisten am heutigen Tag gegeben. Die deutsche Nummer 1 führte in seinem Achtelfinale gegen James Wade komfortabel mit 5:2, Matchdarts konnte er sich dennoch nicht erspielen. 17 Darts reichten Wade, um ein Break zurückzuerobern. Mit einem 12-Darter im Decider komplettierte der Engländer das Comeback, während Schindler doch noch ausschied. In das Turnier startete "The Wall" selbst noch mit einem starken 13-Darter im Entscheidungsleg gegen Adam Warner, ehe er mit seinem besten Auftritt des Tages Jitse Van der Wal dank dreier abschließender 15-Darter mit 6:2 klar die Grenzen aufzeigte. Fernab seines A-Games musste er gegen Kevin Doets über die volle Distanz gehen und hatte enormes Glück, dass der Niederländer 64 Rest in zwei Aufnahmen nicht auf Null brachte. In seinem dritten Decider wartete Schindler schlussendlich vergeblich auf eine Chance.
Abseits davon erreichte nur noch Max Hopp aus deutscher Sicht die Preisränge, was dem "Maximiser" im bisherigen Jahr öfters gelingt als nicht. Gegen Jelle Klaasen gelang ihm ein ordentlicher Auftritt und schaffte dadurch mit 6:4 den Sprung ins Preisgeld. Nach acht Legs ohne Breaks schlug Hopp mit einem 15-Darter gegen die Darts zu und beendete die Partie mit einem 134er Finish sehenswert. Gegen James Wade hingegen verschlief er den Start und kassierte gleich im ersten Durchgang ein Break, ein weiteres ließ Wade wenig später in 11 Darts zum 3:0 folgen. Auch in der Folge boten sich Hopp zwar imm wieder Chancen an, doch wirklich aufholen konnte er dieses Defizit nicht mehr und unterlag am Ende mit 3:6.
Auch Mensur Suljovic heimste zumindest das minimale Preisgeld ein: Der Österreicher bezwang zum Auftakt Niko Springer mit 6:5 und profitierte dabei von einem eher schwächeren Auftritt Springers. Suljovic selbst gelangen zwei 13-Darter auf dem Weg zum 3:0, Springer gelang zunächst mit einem 108er Finish das Re-Break und 17 Pfeile danach der 3:3-Ausgleich. Danach konnte der "Meenzer Bub" aber Suljovics Anwurf nicht mehr gefährden und mit einem weiteren 13-Darter sowie zwei 15-Dartern gab Suljovic keinen Vorteil mehr ab. Eine kleine Schwächephase brachte "The Gentle" beim 3:6 gegen Chris Dobey anschließend ins Hintertreffen, Dobey schlug mit einem 114er Finish eiskalt zum 3:1 zu und nahm auch 100 Rest im Anschluss vom Board. Ein 11-Darter brachte den Engländer mit 5:2 in Front, Suljovics 13-Darter blieb nur Ergebniskosmetik. In 17 Darts zog schlussendlich Dobey ins Boardfinale ein.
Für die acht weiteren Deutschen war dagegen früh Feierabend: Allen voran verpasste Gabriel Clemens einen spektakulären Comeback-Erfolg gegen Wessel Nijman, der trotz eines 106er Averages im Decider gefordert war. Der Niederländer stürmte zu einer 5:1-Führung, danach wachte auch Clemens auf, der in 13, 11 und 12 Darts die Aufholjagd startete. Nach überstandenen Matchdarts forcierte der "German Giant" noch den Decider, in diesem schlug jedoch Nijman in 12 Darts zu. Daryl Gurney erwischte gegen Florian Hempel ebenfalls einen idealen Start und konnte sich eine 3:0-Führung erspielen, an der sich Hempel vergeblich abarbeitete. Verpasste Doppel brachten ihm einen 1:5-Rückstand ein, in 16 Darts schritt Gurney kurz darauf mit 6:2 über die Ziellinie. Sieglos reiste Lukas Wenig ab, der gegen Steve Lennon mit 3:6 unterlag. "Luu" blieb dabei fernab seiner Scoring-Power und konnte sich so kaum Checkmöglichkeiten erspielen. Lennon nutzte dies aus und ließ Wenig in den wichtigen Momenten nicht mehr zurück ans Board.
Eine herbe Klatsche gab es auch für Maximilian Czerwinski, der Dylan Slevin deutlich mit 1:6 unterlag. Slevin selbst war dabei nur ein bisschen besser als sein Gegenüber unterwegs, doch Czerwinski konnte sich nur in drei Legs überhaupt Doppelmöglichkeiten erspielen, während Slevin dank des besseren Scorings früh die Weichen stellen konnte. Noch schwächer war Kai Gotthardt unterwegs, der es nicht über den 80er Average schaffte. Beim 3:6 gegen Justin Hood ging es mit sechs Breaks am Stück munter hin und her, ehe sich Hood fing und in 15 und 13 Darts seine besten Momente zum Abschluss hatte. Nach einem Boardfinale am Vortag war auch für Leon Weber heute bereits in Runde 1 Endstation. Gegen Christian Kist kassierte er nach einigen Problemen auf den Doppeln insgesamt zwei Breaks, ein 148er Finish dazwischen konnte die hohe 2:6-Niederlage nicht verhindern.
Nach einem durchschnittlichen Auftritt musste sich Niko Springer ebenfalls in der ersten Runde Mensur Suljovic im Entscheidungsleg beugen. Für Nachrücker Dragutin Horvat gab es nach einem 4:6 gegen Patrick Geeraets nichts zu holen außer Spielpraxis. Horvat gab die ersten beiden Durchgänge trotz Doppelgelegenheiten ab, mit einem 161er Finish zum 1:2 ließ er jedoch aufhorchen. Hierauf drehte "Herkules" die Partie sogar, doch die Freude währte nur kurz. Geeraets schnappte sich mit einem 113er Checkout das Break zum 5:3, mit einem 101er Finish schaltete der Niederländer Horvat kurz darauf aus. Auch Stefan Bellmont konnte beim 2:6 gegen Michele Turetta kaum Glanzpunkte setzen. Einen Klassenunterschied, der sich in 20 Punkten Differenz im Average widerspiegelte, gab es zwischen Cameron Menzies und Rusty-Jake Rodriguez, wobei Menzies dank dreier 13-Darter mit 6:1 vom Board fegte.
Donnerstag findet in der Ahoy Arena von Rotterdam der 11. Spieltag der diesjährigen Premier League Darts Saison statt. DAZN und Sport1 übertragen den Spieltag live.
Dienstag, 15. April, Autotron - Rosmalen
Board 1
Joshua Richardson 6-5 Alan Soutar (32)
Maik Kuivenhoven 6-3 Greg Ritchie
Dave Chisnall (1) 6-2 Viktor Tingström
Richard Veenstra 6-2 Matt Campbell
Board 2
Alexander Merkx 6-5 Peter Wright (17)
Dominik Grüllich 6-5 Ryan Meikle (88,35 - 88,19)
Daryl Gurney (16) 6-2 Florian Hempel (97,02 - 93,73)
Kevin Burness 6-2 Graham Usher
Board 3
Jermaine Wattimena (25) 6-5 Mervyn King
Thomas Lovely 6-3 Ian White
Chris Dobey (8) 6-5 Rob Owen
Mensur Suljovic 6-5 Niko Springer (96,50 - 88,09)
Board 4
Dirk van Duijvenbode (24) 6-4 Cam Crabtree
Dylan Slevin 6-1 Maximilian Czerwinski (85,96 - 82,70)
Cameron Menzies (9) 6-1 Rusty-Jake Rodriguez (101,73 - 80,72)
Justin Hood 6-3 Kai Gotthardt (83,45 - 77,23)
Board 5
Darren Beveridge 6-5 Martin Lukeman (29)
Jarno Bottenberg 6-2 Bradley Brooks
Ross Smith (4) 6-3 Connor Scutt
Thibault Tricole 6-4 Darryl Pilgrim
Board 6
Michael Smith (20) 6-4 Ted Evetts
Nick Kenny 6-4 Tytus Kanik
Mike De Decker (13) 6-5 Stephen Burton
Tom Sykes 6-3 Pero Ljubic
Board 7
Ricardo Pietreczko (28) 6-4 José De Sousa (94,55 - 84,74)
Steve Lennon 6-3 Lukas Wenig (93,92 - 84,24)
Damon Heta (5) 6-3 Chris Landman
Wesley Plaisier 6-4 Andy Baetens
Board 8
Raymond van Barneveld (21) 6-0 Tavis Dudeney
Christian Kist 6-2 Leon Weber (96,43 - 92,07)
Gerwyn Price (12) 6-2 Jeffrey Sparidaans
Nathan Rafferty 6-3 Adam Lipscombe
Board 9
Jimmy van Schie 6-1 Krzysztof Ratajski (31)
Adam Hunt 6-5 Keane Barry
Josh Rock (2) 6-2 Jim Long
Robert Grundy 6-5 Carl Sneyd
Board 10
Martijn Dragt 6-4 Ritchie Edhouse (18)
Mario Vandenbogaerde 6-4 Sebastian Bialecki
Danny Noppert (15) 6-3 Darius Labanauskas
Callan Rydz 6-3 Marvin van Velzen
Board 11
Andreas Harrysson 6-3 Niels Zonneveld (26)
Ricky Evans 6-5 Karel Sedlacek
Gian van Veen (7) 6-1 Kim Huybrechts
Brendan Dolan 6-0 Benjamin Reus
Board 12
Luke Woodhouse (23) 6-3 Scott Campbell
Andy Boulton 6-4 Radek Szaganski
Ryan Searle (10) 6-1 Berry van Peer
Mickey Mansell 6-2 Rhys Griffin
Board 13
Kevin Doets (30) 6-2 Tom Bissell
Haupai Puha 6-4 Matthew Dennant
Martin Schindler (3) 6-5 Adam Warner (89,80 - 85,96)
Jitse Van der Wal 6-5 Dom Taylor
Board 14
James Wade (19) 6-5 Dennie Olde Kalter
Max Hopp 6-4 Jelle Klaasen (96,77 - 90,91)
Wessel Nijman (14) 6-5 Gabriel Clemens (106,49 - 96,12)
Michele Turetta 6-2 Stefan Bellmont (98,08 - 87,00)
Board 15
Madars Razma (27) 6-2 William O'Connor
James Hurrell 6-5 Jim Williams
Michael van Gerwen (6) 6-3 Owen Bates
Patrick Geeraets 6-4 Dragutin Horvat (88,47 - 88,29)
Board 16
Andrew Gilding (22) 6-3 Cor Dekker
Jeffrey De Graaf 6-5 Stefaan Henderyck
Jonny Clayton (11) 6-1 George Killington
Oskar Lukasiak 6-4 Danny Lauby
Maik Kuivenhoven 6-4 Joshua Richardson
Dave Chisnall 6-2 Richard Veenstra
Dominik Grüllich 6-4 Alexander Merkx (93,94 - 88,13)
Daryl Gurney 6-4 Kevin Burness
Jermaine Wattimena 6-1 Thomas Lovely
Chris Dobey 6-3 Mensur Suljovic (95,84 - 92,79)
Dirk van Duijvenbode 6-1 Dylan Slevin
Cameron Menzies 6-4 Justin Hood
Darren Beveridge 6-1 Jarno Bottenberg
Ross Smith 6-3 Thibault Tricole - Smith mit einem 9-Darter!
Michael Smith 6-3 Nick Kenny
Tom Sykes 6-5 Mike De Decker
Ricardo Pietreczko 6-4 Steve Lennon (94,36 - 86,55)
Damon Heta 6-1 Wesley Plaisier
Raymond van Barneveld 6-5 Christian Kist
Gerwyn Price 6-4 Nathan Rafferty
Jimmy van Schie 6-3 Adam Hunt
Robert Grundy 6-2 Josh Rock
Mario Vandenbogaerde 6-4 Martijn Dragt
Danny Noppert 6-4 Callan Rydz
Andreas Harrysson 6-3 Ricky Evans
Brendan Dolan 6-4 Gian van Veen
Luke Woodhouse 6-2 Andy Boulton
Mickey Mansell 6-1 Ryan Searle
Kevin Doets 6-3 Haupai Puha
Martin Schindler 6-2 Jitse Van der Wal (99,78 - 89,02)
James Wade 6-3 Max Hopp (90,80 - 84,43)
Wessel Nijman 6-1 Michele Turetta
James Hurrell 6-5 Madars Razma
Michael van Gerwen 6-4 Patrick Geeraets
Jeffrey De Graaf 6-2 Andrew Gilding
Jonny Clayton 6-2 Oskar Lukasiak
Verlierer: £1.000
Maik Kuivenhoven 6-3 Dave Chisnall
Dominik Grüllich 6-2 Daryl Gurney (89,17 - 91,46)
Chris Dobey 6-5 Jermaine Wattimena
Dirk van Duijvenbode 6-2 Cameron Menzies
Darren Beveridge 6-5 Ross Smith
Michael Smith 6-2 Tom Sykes
Ricardo Pietreczko 6-3 Damon Heta (97,76 - 89,76)
Gerwyn Price 6-1 Raymond van Barneveld
Jimmy van Schie 6-5 Robert Grundy
Danny Noppert 6-1 Mario Vandenbogaerde
Andreas Harrysson 6-0 Brendan Dolan
Mickey Mansell 6-3 Luke Woodhouse
Martin Schindler 6-5 Kevin Doets (89,81 - 86,38)
James Wade 6-3 Wessel Nijman
Michael van Gerwen 6-4 James Hurrell
Jonny Clayton 6-2 Jeffrey De Graaf
Verlierer: £1.500
Verlierer: £2.500
Dominik Grüllich 6-5 Dirk van Duijvenbode (88,98 - 95,30)
Michael Smith 6-2 Ricardo Pietreczko (97,15 - 89,30)
Danny Noppert 6-1 Mickey Mansell (95,10 - 87,45)
Jonny Clayton 6-0 James Wade (101,33 - 87,75)
Verlierer: £3.500
Dominik Grüllich 7-4 Michael Smith (95,12 - 90,53)
Jonny Clayton 7-3 Danny Noppert (103,56 - 91,88)
Verlierer: £5.000
Jonny Clayton 8-2 Dominik Grüllich (109,68 - 92,24)
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
[Patreon]
Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.
Preisgeld Players Championships 2025:
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
Halbfinale: £5.000
Viertelfinale: £3.500
Achtelfinale: £2.500
Letzte 32: £1.500
Letzte 64: £1.000
Gesamt: £125.000
Übertragungen:
Die Pro Tour Turniere werden nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, bei Players Championships jeweils vier Boards (ein Board im deutschen Kommentar) über den offiziellen Livestream der PDC, PDC.TV zu sehen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.
Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.
Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs
Weitere Informationen:
Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]
Foto-Credit: Felix Höfer/PDC Europe
[tk]
**Quelle: PDC - www.pdc.tv
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