Players Championship: Nijman sichert sich ersten Titel

Dienstag, 1. Oktober 2024 20:18 - Dart News von dartn.de

Wessel Nijman
Zwischen European Tour und World Grand Prix geht es in Leicester mit einem Triple-Header an Players Championship Events weiter. Zum Auftakt feierte Wessel Nijman gegen Stephen Bunting seinen ersten Pro Tour Sieg und fügte damit Bunting seine bereits dritte Endspielniederlage auf dem Floor in diesem Jahr zu. Während Gary Anderson ebenfalls für Aufsehen sorgte, schaffte es ein Großteil der Deutschen nicht über Runde 1 hinaus. Ricardo Pietreczko und Mensur Suljovic blieben in der dritten Runde hängen.

Nijman wird zum 100. Sieger auf der Pro Tour

In seinem zweiten Endspiel klappte es nun doch: Wessel Nijman bestätigte einmal mehr, warum er aktuell einer der formstärksten Spieler ist und sicherte sich mit einem 8:5 gegen Stephen Bunting den Titel. Zwar legte Bunting unwiderstehlich mit zwei 12-Dartern los, doch auch Nijman kam in nur 12 Darts auf die Anzeigetafel. Daraufhin zeigte sich der Niederländer auch kaltschnäuziger, wenn es um das Checken ging und tütete damit fünf Legs am Stück zum 5:2 ein. Bunting konnte diesen Lauf nur kurz unterbrechen, in 14 und 18 Darts gab Nijman weiter den Ton an. Erste Matchdarts verfehlten beim Stande von 7:3 noch das Ziel, so kam "The Bullet" auf 5:7 heran. Doch auch der Engländer ließ nun wieder Checkdarts aus und so knipste Nijman 64 zum Match und dem Titel aus. Bunting hingegen kassierte damit die dritte Finalniederlage in diesem Jahr und muss weiter auf seinen ersten Ranking-Titel seit 2021 warten.

Wirklich brenzlig wurde es für Nijman auf dem Weg zum Titel in den Runden zuvor selten: Radek Szaganski, Mervyn King und Ryan Searle vergönnte er jeweils nur ein Leg und knackte dabei zweimal den dreistelligen Average. Beim 6:3 über José de Sousa legte Nijman mit einem 107er Punkteschnitt nach und ließ im Viertelfinale Krzysztof Ratajski mit 6:2 hinter sich. Im Halbfinale kam es zum Duell der heutigen Giganten. Mit 7:5 konnte der Niederländer dabei Gary Anderson niederringen. Bunting hingegen schaltete im Semifinale Luke Littler aus, wodurch es nicht zu einer Neuauflage des Endspiels kam, welches Nijman vor einigen Wochen verlor.

Im Halbfinale erwischte es also auch Anderson, der den ganzen Tag über eigentlich für Furore sorgte. Der Schotte produzierte fünf dreistellige Averages in Serie und glänzte dabei auch noch mit einem 9-Darter sowie Punkteschnitte von 114 oder 111. Da rückte der Auftritt von Ted Evetts bei seiner Rückkehr auf die Pro Tour seit seinem Tourkartenverlust Anfang des Jahres in den Hintergrund, als er unter anderem Michael Smith oder Jonny Clayton auf den Weg ins Viertelfinale schlug. Martijn Dragt stand zudem zum ersten Mal in einem Viertelfinale. Früh Feierabend hatten hingegen Dave Chisnall, Josh Rock oder Daryl Gurney, die allesamt ohne Preisgeld blieben.

Pietreczko und Suljovic gehen im Boardfinale baden

Nachdem Ricardo Pietreczko vor rund 10 Tagen noch ein Match aufgrund Problemen mit seinem Wurfarm aufgeben musste, läuft es für "Pikachu" von Tag zu Tag wieder besser. Zum Auftakt der Dreier-Serie auf dem Floor erreichte er die dritte Runde, tat sich aber von Runde zu Runde immer schwerer. Gegen einen schwachen Owen Roelofs zeigte der gebürtige Berliner keine Gnade und setzte sich klar mit 6:2 durch. Gegen Roelefs' Landsmann Jeffrey De Zwaan bog er in 15 und 16 Darts in einem Duell auf Augenhöhe ein 4:5-Defizit noch in einen Sieg um. Chancenlos war er schließlich beim 1:6 gegen Mike De Decker, wo er gleich im ersten Durchgang gezeigt bekommen hat, wie man 74 nullt. Dies brachte dem Belgier ein frühes Break ein, der in der Folge auch weiterhin relativ stark auf den Doppel nunterwegs war. Nach Pietreczkos 15-Darter zum 1:3 gab wieder De Decker den Ton an und sicherte sich den Sieg mit zwei 15-Dartern sowie einem 120er Finish.

Einen noch krasseren Leistungsabfall gab es von Mensur Suljovic, der es zwar ebenfalls ins Boardfinale schaffte, dort aber aufgrund eines 65er Punkteschnitts folgerichtig mit 0:6 durch Ross Smith unter die Räder kam. In den Tag startete der Wiener mit einem 6:3 über Patrick Geeraets, wo er die ersten drei Durchgänge in der fünften Runde für sich entscheiden konnte. Nach Geeraets' Mini-Comeback zum 3:3 reichten Suljovic drei 17-Darter am Stück, um zum wiederholten Male in die Preisränge zu springen. Dort folgte ein hart umkämpftes 6:5 über Madars Razma. "The Gentle" konnte sich hier ebenfalls einen frühen Vorteil erspielen, ließ sich beim Stand von 4:5 aber in 20 Darts doch noch breaken. Im Decider konnte er allerdings in 15 Darts wieder die Oberhand gewinnen

Wenig verpasst Runde 3, Rodriguez mit Preisgeld

Nach zuletzt zwei doppelten Nullnummern gab es am heutigen Dienstag mal wieder Preisgeld für Lukas Wenig auf dem Floor. "Luu" sicherte sich dies mit einem klaren 6:0 über einen erneut enttäuschenden Ryan Meikle und besiegelte dessen Schicksal mit einem 12-Darter. Wesentlich härter wurde es gegen Gian van Veen, der aber auch alles andere als einen Sahnetag erwischte. Wenig konnte seine Matchdarts allerdings nicht nutzen und unterlag im finalen Leg. Der Bayer verzweifelte bereits im siebten Leg bei 52 Rest und ließ damit ein Break aus. Dies fuhr er kurz darauf zum 5:4 ein, brachte daraufhin erneut die 52 Rest nicht auf Null. So ging es in den Decider, wo Wenig in vier Aufnahmen kein Triple traf, das Maximum kam zu spät. So kam van Veen mit einem 16-Darter doch noch davon.

Für Rowby-John Rodriguez lief es eigentlich so wie den Großteil des Jahres: Mehr als Runde 2 will für ihn nicht herausspringen. Gegen Luke Woodhouse setzte er sich zum Auftakt knapp mit 6:5 durch. Beide kamen gut in die Partie, Woodhouse bestrafte im vierten Leg die Doppelprobleme seines Gegners und schnappte sich das 3:1. Rodriguez meldete sich mit einem 130er Finish postwendend zurück, auch im Anschluss waren Holds eher Mangelware. Dies zog sich bis in den Decider durch, wo Rodriguez den Erfolg in 14 Darts eintütete. Das Aus kam für den Wiener nach durchwachsener Leistung beim 4:6 gegen Dimitri Van den Bergh. Beide Seiten taten sich schwer mit konstanten Aufnahmen, schlussendlich bog Van den Bergh mit einem Break in 13 Darts und dem damit einhergehenden 5:4 das Duell zu seinem Gunsten und fügte Rodriguez damit eine weitere Niederlage in Runde 2 zu.

Deutsche Erfolge Mangelware

Insgesamt ließ die deutsche Bilanz erneut zu wünschen übrig. Gleich für sechs war der Tag nach Runde 1 vorbei. Einer aus dieser Riege war Gabriel Clemens, der mit 4:6 gegen Darren Beveridge den Kürzeren zog. Ein 129er Finish zum 12-Darter und dem 1:2 nach 0:2 hätte ein Wendepunkt werden können, doch ein weiteres Break verfehlte "The German Giant" im fünften Leg. Stattdessen blieb alles in Reihe, ehe ein schwaches Scoring-Leg Clemens sogar noch um den Decider brachte. Das finale Leg wurde vielen Deutschen heute zum Verhängnis: Darunter war auch Florian Hempel, der im Mittelteil der Partie gegen Jimmy van Schie auf den Doppeln zu schwächeln begann und so aus einem 3:1 schnell ein 3:4 wurde. Van Schie belohnte sich damit für seine Konstanz, doch Hempel ließ mit einem 118er Finish zum 5:5 nicht locker. Im Entscheidungsleg hatte der Wahl-Kölner gegen van Schies 10-Darter aber nicht den Hauch einer Chance mehr.

Ähnlich erging es Daniel Klose, der Joe Cullen ebenfalls über die volle Distanz unterlag. Zwar kämpfte sich Klose auch aufgrund eines 12-Darters von 1:3 auf 4:3 zurück, doch Cullen konterte in 14 und 11 Darts. Erste Matchdarts verfehlten ihr Ziel, im Decider war jedoch Cullen in 14 Darts zur Stelle. Auch der Einstand von Dominik Grüllich verlief bitter. Im Duell im Vergleich zu Matthew Dennant war der Engländer etwas besser auf dem äußeren Ring unterwegs und erspielte sich so einen 4:2 und 5:3-Vorteil. Der Wolnzacher kam hierauf nicht mehr sonderlich zum Zug und Dennant drehte mit einem 14-Darter komplett zu seinem Gunsten.

Eine ärgerliche Niederlage hatte Tim Wolters zu verkraften: Trotz eines sieben Punkte besseren Averages unterlag er Dimitri Van den Bergh mit 4:6. Der Belgier legte den Grundstein in den ersten Legs, in denen Wolters Doppel um Doppel verfehlte. So lag der 29-Jährige schnell mit 1:3 zurück, mit drei 13-Dartern in den darauffolgenden vier Legs konnte Wolters aber überzeugend zum 4:4 ausgleichen. Ein verpasstes Bull hieß allerdings keine Führung, stattdessen behielt Van den Bergh mit zwei 16-Dartern die Oberhand.

Zwei Nachrücker blieben hingegen chancenlos: René Eidams blieb beim 2:6 gegen Dom Taylor unter einem 80er Average und konnte den Engländer nie wirklich gefährden. Auch Stefan Bellmont konnte sich nicht von seinem verpassten Heimturnier rehabilitieren: Der Schweizer hatte mit dem gleichen Ergebnis das Nachsehen gegen Kevin Doets, der mit einem 12-Darter loslegte. Bellmonts 123er Finish zum 1:3 war zu wenig, trotz weiterer zahlreichen Möglichkeiten reichte es nur für einen weiteren gewonnenen Durchgang.

Das Nachrücken möglich machte eine Welle an Absagen unter den Tourkarteninhabern. Neben Martin Schindler legten auch andere Spieler wie Gerwyn Price, Peter Wright, Michael van Gerwen und James Wade eine Verschnaufpause vor dem anstehenden World Grand Prix ein. Paul Krohne und Pascal Rupprecht reisten ebenfalls nicht an.
 

Morgen kommt es in Wigan zum 25. Players Championship des Jahres. PDC.TV überträgt erneut auf vier Boards live.

 

Players Championship 2024 - Nr. 24:

Dienstag, 01. Oktober, Robin Park Tennis Centre - Wigan

1. Runde:

Board 1
Niels Zonneveld (32) 6-3 Scott Williams
Connor Scutt 6-5 Brett Claydon
Arron Monk 6-5 Dave Chisnall (1)
Dom Taylor 6-2 René Eidams (95,52 - 79,81)

Board 2
Ritchie Edhouse (17) 6-4 Stefaan Henderyck
Richard Veenstra 6-3 George Killington
Raymond van Barneveld (16) 6-2 Josh Payne
Karel Sedlacek 6-2 Vincent van der Voort

Board 3
Rowby-John Rodriguez 6-5 Luke Woodhouse (25) (91,53 - 89,44)
Dimitri van den Bergh 6-4 Tim Wolters (83,75 - 90,78)
Gary Anderson (8) 6-2 Jules van Dongen
Jamie Hughes 6-3 Mario Vandenbogaerde

Board 4
Andrew Gilding (24) 6-2 Jeffrey Sparidaans
Jitse Van der Wal 6-4 Benjamin Reus
Luke Humphries (9) 6-3 Adam Warner
Adam Hunt 6-3 Richie Burnett

Board 5
Wessel Nijman (29) 6-1 Radek Szaganski
Mervyn King 6-5 Keane Barry
Ryan Searle (4) 6-4 Cam Crabtree
Jimmy van Schie 6-5 Florian Hempel (100,03 - 93,33)

Board 6
Ryan Joyce (20) 6-5 Owen Bates
Matthew Dennant 6-5 Dominik Grüllich (92,00 - 87,09)
Nathan Aspinall 6-5 Daryl Gurney (13)
José de Sousa 6-5 Mickey Mansell

Board 7
Dirk van Duijvenbode (28) 6-3 Andy Boulton
Ian White 6-5 Chris Landman
Damon Heta (5) 6-2 Graham Hall
Krzysztof Ratajski 6-3 Robbie Knops

Board 8
Joe Cullen (21) 6-5 Daniel Klose (93,22 - 90,17)
Nathan Rafferty 6-2 Justin Hood
Rob Cross (12) 6-4 Dylan Slevin
Boris Krcmar 6-3 Rhys Griffin

Board 9
Madars Razma (31) 6-4 Jamie Atkins
Mensur Suljovic 6-3 Patrick Geeraets (92,08 - 88,49)
Ross Smith (2) 6-1 Danny van Trijp
Joshua Richardson 6-2 Simon Whitlock

Board 10
Ted Evetts 6-2 Michael Smith (18)
Kim Huybrechts 6-5 Jeffrey de Graaf
Jonny Clayton (15) 6-5 Steve Beaton
Andy Baetens 6-3 Jelle Klaasen

Board 11
Jermaine Wattimena (26) 6-2 Berry van Peer
William Borland 6-5 William O'Connor
Stephen Bunting (7) 6-2 Danny Jansen
Stephen Burton 6-1 Steve Lennon

Board 12
Christian Kist 6-2 Brendan Dolan (23)
Adam Gawlas 6-5 Keegan Brown
Danny Noppert (10) 6-3 James Hurrell
Ricky Evans 6-3 Danny Lauby

Board 13
Martin Lukeman (30) 6-0 Wesley Plaisier
Callum Goffin 6-4 Lee Evans
Luke Littler (3) 6-3 Lee Cocks
Nick Kenny 6-5 Robert Grundy

Board 14
Mike De Decker (19) 6-3 Christian Perez
Darryl Pilgrim 6-3 John Henderson
Ricardo Pietreczko (14) 6-2 Owen Roelofs (96,50 - 76,62)
Jeffrey de Zwaan 6-4 Robert Owen

Board 15
Graham Usher 6-2 Alan Soutar (27)
Alexander Merkx 6-5 Matt Campbell
Martijn Dragt 6-4 Josh Rock (6)
Kevin Doets 6-2 Stefan Bellmont (92,29 - 83,83)

Board 16
Darren Beveridge 6-4 Gabriel Clemens (22) (92,94 - 91,94)
Thibault Tricole 6-4 Maik Kuivenhoven
Gian van Veen (11) 6-1 Geert Nentjes
Lukas Wenig 6-0 Ryan Meikle (91,09 - 79,16)

2. Runde:

Niels Zonneveld 6-5 Connor Scutt
Dom Taylor 6-5 Arron Monk
Richard Veenstra 6-5 Ritchie Edhouse
Karel Sedlacek 6-5 Raymond van Barneveld
Dimitri van den Bergh 6-4 Rowby-John Rodriguez (88,18 - 82,53)
Gary Anderson 6-1 Jamie Hughes - Anderson mit einem 9-Darter
Andrew Gilding 6-3 Jitse Van der Wal
Luke Humphries 6-4 Adam Hunt
Wessel Nijman 6-1 Mervyn King
Ryan Searle 6-1 Jimmy van Schie
Matthew Dennant 6-5 Ryan Joyce
José de Sousa 6-1 Nathan Aspinall
Dirk van Duijvenbode 6-5 Ian White
Krzysztof Ratajski 6-1 Damon Heta
Nathan Rafferty 6-3 Joe Cullen
Rob Cross 6-3 Boris Krcmar
Mensur Suljovic 6-5 Madars Razma (85,98 - 88,33)
Ross Smith 6-3 Joshua Richardson
Ted Evetts 6-4 Kim Huybrechts
Jonny Clayton 6-3 Andy Baetens
Jermaine Wattimena 6-1 William Borland
Stephen Bunting 6-4 Stephen Burton
Christian Kist 6-1 Adam Gawlas
Danny Noppert 6-2 Ricky Evans
Callum Goffin 6-4 Martin Lukeman
Luke Littler 6-2 Nick Kenny
Mike De Decker 6-1 Darryl Pilgrim
Ricardo Pietreczko 6-5 Jeffrey de Zwaan (92,67 - 87,46)
Graham Usher 6-3 Alexander Merkx
Martijn Dragt 6-3 Kevin Doets
Darren Beveridge 6-1 Thibault Tricole
Gian van Veen 6-5 Lukas Wenig (85,56 - 88,48)
Verlierer: £1.000

3. Runde (Boardfinale):

Dom Taylor 6-2 Niels Zonneveld
Karel Sedlacek 6-3 Richard Veenstra
Gary Anderson 6-3 Dimitri van den Bergh
Luke Humphries 6-0 Andrew Gilding
Wessel Nijman 6-1 Ryan Searle
José de Sousa 6-2 Matthew Dennant
Krzysztof Ratajski 6-0 Dirk van Duijvenbode
Rob Cross 6-1 Nathan Rafferty
Ross Smith 6-0 Mensur Suljovic (94,93 - 65,13)
Ted Evetts 6-4 Jonny Clayton
Stephen Bunting 6-5 Jermaine Wattimena
Danny Noppert 6-4 Christian Kist
Luke Littler 6-3 Callum Goffin
Mike De Decker 6-1 Ricardo Pietreczko (93,49 - 89,64)
Martijn Dragt 6-3 Graham Usher
Gian van Veen 6-1 Darren Beveridge
Verlierer: £1.500

Achtelfinale:

Dom Taylor 6-5 Karel Sedlacek (103,28 - 100,59)
Gary Anderson 6-2 Luke Humphries (114,41 - 99,66)
Wessel Nijman 6-3 José de Sousa (107,50 - 88,31)
Krzysztof Ratajski 6-4 Rob Cross (100,96 - 97,01)
Ted Evetts 6-3 Ross Smith (97,66 - 91,36)
Stephen Bunting 6-3 Danny Noppert (94,86 - 90,12)
Luke Littler 6-3 Mike De Decker (98,30 - 99,74)
Martijn Dragt 6-5 Gian van Veen (91,18 - 96,38)

Verlierer: £2.500

Viertelfinale:

Gary Anderson 6-5 Dom Taylor (108,78 - 103,63)
Wessel Nijman 6-2 Krzysztof Ratajski (98,92 - 94,89)
Stephen Bunting 6-5 Ted Evetts (94,31 - 93,48)
Luke Littler 6-3 Martijn Dragt (106,48 - 91,03)

Verlierer: £3.500

Halbfinale:

Wessel Nijman 7-5 Gary Anderson (94,72 - 93,78)
Stephen Bunting 7-6 Luke Littler (92,35 - 91,00)
Verlierer: £5.000

Finale:

Wessel Nijman 8-5 Stephen Bunting (99,63 - 101,11)
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000

 

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Weitere Informationen:

Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.

Preisgeld Players Championships 2024:
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
Halbfinale: £5.000
Viertelfinale: £3.500
Achtelfinale: £2.500
Letzte 32: £1.500
Letzte 64: £1.000

Gesamt: £125.000

Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils vier  Boards über den offiziellen Livestream, PDC.TV zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.

Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.

Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs

Weitere Informationen:

Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]

Foto-Credit: Paul Targyik/PDC Europe

[tk]

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Quelle: PDC - www.pdc.tv

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