Donnerstag, 2. November 2023 19:58 - Dart News von dartn.de
Nach dem tags zuvor verloren gegangen Finale machte es Dave Chisnall am heutigen Donnerstag besser und holte sich den Titel im abschließenden Players Championship Event des Jahres. In Barnsley feierte "Chizzy" gegen Jim Williams seinen zweiten Floor-Titel der Saison. Ein Run eines deutschsprachigen Spielers blieb heute hingegen aus, sodass der Großteil die WM-Teilnahme über die Pro Tour Rangliste verpasste. Gabriel Clemens schaffte es als bester Deutscher zumindest noch in die dritte Runde.
Nach dem verloren gegangenen Finale am Vortag holte Dave Chisnall heute nochmal zum ganz großen Wurf aus und sicherte sich zum Abschluss des Pro Tour Jahres den zweiten Titel in diesem Jahr auf dem Floor. Nach drei ordentlichen Vorstellungen zu Beginn gegen Jeffrey Sparidaans (6:4), Dylan Slevin (6:2) soiwe Steve Lennon (6:4) legte der heutige Topgesetzte nach dem gewonnenen Board nochmal einen Ganz zu. Gegen Jamie Hughes sicherte sich Chisnall dank eines 105er-Averages den 6:4-Sieg. Es folgte seine beste Tagesleistung: Gegen Scott Waites packte er im Viertelfinale drei 13-Darter aus, dazu noch einen 11-Darter sowie einen 12-Darter und landete damit mit einem 111er-Punkteschnitt den deutlichen 6:2-Erfolg. Nach einem 7:4 über Gian van Veen im Halbfinale wurde das Endspiel gegen Jim Williams eine ungefährdete Angelegenheit für "Chizzy": Das erste Leg schenkte Chisnall noch her, gab daraufhin aber in 15, 14, 14 und 13 Darts den Ton an, wobei Williams bei eigenem Anwurf jeweils Checkmöglichkeiten liegen ließ. In 18 Darts rettete der Engländer seinen Anwurf zum 5:1 und stellte nach 15 weiteren Pfeilen bereits auf 6:1. Williams kam auf 3:6 zurück, stand nach neun Darts im zehnten Leg auf 41 Rest, nur um mitanschauen zu müssen, wie Chisnall 167 Rest vom Board nimmt. Kurz darauf verwandelte Chisnall ungefährdet den Championship Dart zum 8:4.
Williams hingegen verpasste seinen zweiten Titel bei der PDC, nahm aber in Josh Rock, Danny Noppert oder Damon Heta einige Kaliber aus dem Turnier. Herausragend war zudem sein Achtelfinalsieg mit einem 105er Average gegen Mario Vandenbogaerde. Heta und van Veen ging in der Vorschlussrunde jeweils etwas die Luft aus.
Mit dem finalen ProTour Turnier wurden auch eine Reihe an Entscheidungen für Startplätze bei den Players Championship Finals sowie der WM finalisiert. Größte Überraschung ist sicherlich, dass Peter Wright nach einem weiteren Erstrundenaus die Players Championship Finals verpasst, damit fehlen mit ihm und Nathan Aspinall gleich zwei diesjährige Major-Sieger. Die großen Verschiebungen blieben generell aus, so schafften es Cam Crabtree und Scott Waites trotz ihres Viertelfinallaufs heute nicht über den Strich. Den größten Sprung machte Jamie Hughes, der es mit einem Achtelfinale noch auf den letzten Drücker in die WM-Plätze geschafft hat. Ricky Evans sorgte gleich in der ersten Runde für einen 9-Darter, musste aber lange um seine Teilnahme Players Championship Finals bangen, wurde aber nach den Viertelfinals als 64. Starter fixiert. Der gestrige Sieger Gerwyn Price verzichtete wie auch Michael van Gerwen und Gary Anderson auf eine Teilnahme heute.
Mit einem weiteren verlorenen Boardfinale endete das ProTour Jahr für Gabriel Clemens, damit kam der "German Giant" nur bei drei Turnieren in diesem Jahr über diese Runde hinaus. Vielversprechend schlug er mit einem 102er-Average zu Beginn Martin Lukeman mit 6:2, ein 11-Darter zum 3:2 sowie ein 13-Darter zum hochverdienten Erfolg stachen dabei heraus. Ähnlich performte die deutsche Nummer 1 beim 6:4 gegen Wesley Plaisier. Grundstein war hierbei ein Break im ersten Leg, welches Clemens im Laufe der Partie nicht mehr hergab. In 13 Darts erhöhte der Saarwellinger auf 2:0, ein 170er-Finish zum 12-Darter bedeutete das 3:1. Ohne Breakmöglichkeiten gegen sich brachte Clemens den Triumph nach Hause. Danach war beim 3:6 gegen Stephen Bunting eigentlich mehr drin: Gleich im ersten Leg ließ Clemens drei Breakchancen aus, verteidigte seine folgenden Anwürfe allerdings souverän in 12 Darts, darunter einmal mit einem 132er Finish. Im sechsten Durchgang hatten beide ihre Probleme mit dem äußeren Ring, schlussendlich nutzte dies Bunting für sich und blickte nicht mehr zurück. In 13 und 12 Darts brachte "The Bullet" seine Anwürfe ins Ziel.
Für Ricardo Pietreczko gab es heute "nur" das minimale Preisgeld. Gegen Überraschungsmann Cam Crabtree hatte er mit 4:6 das Nachsehen, das Duell blieb dabei lange in Reihe, im zehnten Leg wurde schließlich Pietreczkos Doppelschwäche bestraft, als Crabtree in 17 Darts das spielentscheidende Break einfuhr. In Runde 1 bewies "Pikachu" noch das glücklicheren Doppel-Händchen: Gegen Jeff Smith musste er zwar nach 2:0 das 2:2 hinnehmen, beim Stand von 3:3 brachte der Kanadier jedoch keinen Pfeil mehr im Doppel unter und so kam Pietreczko mit drei Legs in Folge zum 6:3.
Wohl mit einem weinenden und lachenden Auge ging der heutige Tag für Daniel Klose zuende. Der gebürtige Ansbacher machte seine Teilnahme an den Players Championship Finals mit einem Erfolg über Rusty-Jake Rodriguez klar. Eine Doppelschlacht im zweiten Leg konnte Klose zum 1:1 für sich entscheiden, danach gab er in 15, 14 und 17 Darts den Ton an. Rodriguez ließ mit einem 12-Darter kurz aufhorchen, ließ aber einige Möglichkeiten zum 4:4-Gleichstand aus. So stellte Klose auf 5:3 und der Deutsche beendete mit einem 129er Checkout das Spiel. Nach starkem Auftritt und einer bitteren Niederlage im Entscheidungsleg gegen Danny Noppert konnte er aber in der Folge nicht mehr im WM-Kampf eingreifen. Drei Breakdarts zum 2:1 ließ Klose liegen, schaffte aber den 2:2-Ausgleich in 16 Darts und ging 16 Pfeile später sogar in Führung. in 14 und 12 Darts - dazu nullte er 127 Rest - bog Klose mit 5:3 auf die Zielgeraden ein. Doch Noppert zeigte seine Klasse, nach einem 14-Darter unter Druck nahm er 124 Rest vom Board und ließ Klose bei 24 Rest vergebens auf Matchdarts warten. Im Decider nutzte "The Freeze" seinen Anwurf und holte sich den Sieg in 14 weiteren Pfeilen.
Wie bereits gestern musste sich Florian Hempel trotz couragierter Leistung bereits in Runde 1 geschlagen geben, der Weltmeister Michael Smith stellte sich beim 6:3 als zu stark heraus. Nach vier Breaks zum Auftakt packte Smith einen 11-Darter gefolgt von einem 12-Darter inklusive 130er Finish zum 4:2 aus, nach zwei Holds ließ Smith mit einem 12-Darter nichts mehr anbrennen. Damit verpasst Hempel nicht nur die Teilnahme an den Players Championship Finals, auch die WM-Teilnahme wurde abermals unwahrscheinlicher und damit auch das Halten seiner Tourkarte.
Schnell war das letzte Players Championship Turnier des Jahres auch für Martin Schindler vorbei. "The Wall" verpasste alle seine Checkdarts und wurde eiskalt von Mario Vandenbogaerde bestraft. Der Belgier, der wie Hempel um seine Tourcard ringt, startete mit zwei 18-Dartern und breakte in 11 Darts zum 3:0. Ein 114er Finish bedeutete das 4:0, ehe "Super Mario" den Whitewash in 17 und 15 Darts komplettierte.
Für die österreichischen Tourkarteninhaber verlief der heutige Tag nicht sehr positiv. Rowby-John Rodriguez konnte zumindest mit einer zweiten Runde seine Teilnahme an den Players Championship Finals fixieren, über die ProTour verpasste "Little John" die WM Plätze nur um 1.000 Pfund. Gegen Niels Zonneveld behielt der Wiener nach verhaltenem Start im Gegensatz zu seinem Kontrahenten die Nerven auf den Doppeln und drehte ein 1:3-Defizit noch mit fünf Legs in Folge zum 6:3. Eine ähnliche Leistung im Mitte-80er Punkteschnitt reichte hierauf nicht, um Dom Taylor gefährlich zu werden. Erst im vierten Leg hatte Rodriguez überhaupt Checkgelegenheiten, konnte aber trotzdem den 3:3-Ausgleich herstellen. Mit Checkouts von 116, 106 sowie 114 produzierte Taylor im Anschluss drei Highfinishes zum 15-Darter in Folge und besiegelte damit das Aus von Rodriguez.
Nach einem Erstrundenaus wird auch Mensur Suljovic nur noch über den PDPA-Qualifer oder einem unwahrscheinlichen Run beim Grand Slam of Darts die WM-Teilnahme fixieren können. Dabei stürmte Cameron Menzies in 18, 13 und 15 Darts noch zu einer 3:0-Führung, doch Suljovic startete selbst einen Lauf von drei Durchgängen am Stück. Nach drei weiteren verteidigten Anwürfen war Menzies im zehnten Leg zur Stelle und tütete in 14 Darts den 6:4-Erfolg ein.
Für Rusty-Jake Rodriguez sieht es noch düsterer aus - neben der Gefahr, alle drei anstehenden Majors zu verpassen, ist auch der Kampf um die Tourkarte ohne ein größeres Wunder verloren. Heute kam das frühe Aus in Runde 1 gegen Daniel Klose, zu viele verfehlte Doppel brachten "RJR3" um ein besseres Abschneiden.
Damit ist die Pro Tour Saison 2023 beendet und das Teilnehmerfeld für die Players Championship Finals steht fest. Alle Paarungen der ersten Runde können [hier] eingesehen werden. Morgen findet noch der wichtige Grand Slam Qualifier statt, Live-Ergebnisse gibt es bei Dartconnect. Ein Live-Stream wird nicht angeboten.
Donnerstag, 02. November, Metrodome - Barnsley
Board 1
Ian White (32) 6-3 Alan Soutar
Steve Lennon 6-4 Maik Kuivenhoven
Dave Chisnall (1) 6-4 Jeffrey Sparidaans
Dylan Slevin 6-3 John O'Shea
Board 2
Dom Taylor 6-4 Andrew Gilding (17)
Rowby-John Rodriguez 6-3 Niels Zonneveld (82,24 - 82,71)
Jamie Hughes 6-4 James Wade (16)
Brian Raman 6-3 Darren Webster
Board 3
Raymond van Barneveld (25) 6-3 Nick Fullwell
Darius Labanauskas 6-3 Bradley Brooks
Ross Smith (8) 6-4 Adam Smith-Neale
Andy Boulton 6-2 Karel Sedlacek
Board 4
Kevin Doets 6-5 Brendan Dolan (24)
Scott Waites 6-4 Vincent van der Voort
Krzysztof Ratajski (9) 6-0 Robbie Knops
Robert Owen 6-5 Madars Razma
Board 5
Ricky Evans 6-4 Callan Rydz (29) - Evans mit einem 9-Darter
Radek Szaganski 6-3 Stephen Burton
Rob Cross (4) 6-2 William Borland
Krzysztof Kciuk 6-4 Ryan Meikle
Board 6
Gian van Veen (20) 6-3 Damian Mol
Jimmy Hendriks 6-1 Kevin Burness
George Killington 6-4 Joe Cullen (13)
Simon Whitlock 6-3 Joe Murnan
Board 7
Luke Woodhouse (28) 6-1 Jurjen van der Velde
Richard Veenstra 6-5 Owen Roelofs
Jonny Clayton (5) 6-3 William O'Connor
Nick Kenny 6-2 Jelle Klaasen
Board 8
José de Sousa 6-5 Shaun Wilkinson
Cameron Menzies 6-4 Mensur Suljovic (93,36 - 92,34)
Ricardo Pietreczko (12) 6-3 Jeff Smith (92,96 - 83,02)
Cam Crabtree 6-2 Keane Barry
Board 9
Steve Beaton (31) 6-4 Callum Goffin
Owen Bates 6-5 Matt Campbell
Damon Heta (2) 6-2 Josh Payne
Jeffrey de Zwaan 6-3 Martijn Kleermaker
Board 10
Daryl Gurney (18) 6-0 Keegan Brown
Ritchie Edhouse 6-0 James Wilson
Nathan Rafferty 6-4 Peter Wright (15)
Chris Landman 6-4 James Hurrell
Board 11
Boris Krcmar 6-5 Dimitri van den Bergh (26)
Scott Williams 6-2 Vladimir Andersen
Michael Smith (7) 6-3 Florian Hempel (100,01 - 99,70)
Graham Usher 6-4 Christian Kist
Board 12
Mickey Mansell 6-5 Mike De Decker (23)
Arron Monk 6-2 Ted Evetts
Ryan Searle (10) 6-3 Graham Hall
Mervyn King 6-2 Lee Evans
Board 13
Kim Huybrechts (30) 6-1 Jamie Clark
Jim Williams 6-3 Luc Peters
Josh Rock (3) 6-1 Adam Warner
Scott Mitchell 6-5 Danny van Trijp
Board 14
Ryan Joyce (19) 6-2 Danny Jansen
Danny Lauby 6-5 Berry van Peer
Mario Vandenbogaerde 6-0 Martin Schindler (14) (95,94 - 94,24)
Jermaine Wattimena 6-4 Richie Burnett
Board 15
Chris Dobey (27) 6-2 Connor Scutt
Adam Gawlas 6-2 Ron Meulenkamp
Danny Noppert (6) 6-3 Tony Martinez
Daniel Klose 6-3 Rusty-Jake Rodriguez (91,88 - 89,43)
Board 16
Gabriel Clemens (22) 6-2 Martin Lukeman (102,10 - 87,57)
Wesley Plaisier 6-4 Jules van Dongen
Stephen Bunting (11) 6-3 Devon Petersen
Ross Montgomery 6-5 Jacques Labre
Steve Lennon 6-5 Ian White
Dave Chisnall 6-2 Dylan Slevin
Dom Taylor 6-3 Rowby-John Rodriguez (97,20 - 85,71)
Jamie Hughes 6-2 Brian Raman
Raymond van Barneveld 6-5 Darius Labanauskas
Ross Smith 6-3 Andy Boulton
Scott Waites 6-5 Kevin Doets
Krzysztof Ratajski 6-1 Robert Owen
Radek Szaganski 6-3 Ricky Evans
Rob Cross 6-1 Krzysztof Kciuk
Gian van Veen 6-1 Jimmy Hendriks
Simon Whitlock 6-1 George Killington
Richard Veenstra 6-1 Luke Woodhouse
Jonny Clayton 6-2 Nick Kenny
José de Sousa 6-3 Cameron Menzies
Cam Crabtree 6-4 Ricardo Pietreczko (98,16 - 99,53)
Owen Bates 6-1 Steve Beaton
Damon Heta 6-1 Jeffrey de Zwaan
Daryl Gurney 6-3 Ritchie Edhouse
Chris Landman 6-5 Nathan Rafferty
Boris Krcmar 6-3 Scott Williams
Michael Smith 6-3 Graham Usher
Mickey Mansell 6-4 Arron Monk
Ryan Searle 6-4 Mervyn King
Jim Williams 6-4 Kim Huybrechts
Josh Rock 6-0 Scott Mitchell
Danny Lauby 6-3 Ryan Joyce
Mario Vandenbogaerde 6-4 Jermaine Wattimena
Adam Gawlas 6-2 Chris Dobey
Danny Noppert 6-5 Daniel Klose (96,97 - 100,50)
Gabriel Clemens 6-4 Wesley Plaisier (98,09 - 97,13)
Stephen Bunting 6-4 Ross Montgomery
Verlierer: £750
Dave Chisnall 6-4 Steve Lennon
Jamie Hughes 6-4 Dom Taylor
Ross Smith 6-2 Raymond van Barneveld
Scott Waites 6-5 Krzysztof Ratajski
Rob Cross 6-3 Radek Szaganski
Gian van Veen 6-5 Simon Whitlock
Richard Veenstra 6-5 Jonny Clayton
Cam Crabtree 6-5 José de Sousa
Damon Heta 6-5 Owen Bates
Daryl Gurney 6-2 Chris Landman
Michael Smith 6-2 Boris Krcmar
Mickey Mansell 6-4 Ryan Searle
Jim Williams 6-4 Josh Rock
Mario Vandenbogaerde 6-4 Danny Lauby
Danny Noppert 6-0 Adam Gawlas
Stephen Bunting 6-3 Gabriel Clemens (99,52 - 96,47)
Verlierer: £1.250
Verlierer: £2.000
Dave Chisnall 6-2 Scott Waites (111,35 - 96,89)
Gian van Veen 6-2 Cam Crabtree (100,00 - 96,89)
Damon Heta 6-2 Michael Smith (99,49 - 94,72)
Jim Williams 6-3 Danny Noppert (98,35 - 97,00)
Verlierer: £3.000
Dave Chisnall 7-4 Gian van Veen (97,94 - 87,84)
Jim Williams 7-5 Damon Heta (86,64 - 88,87)
Verlierer: £4.000
Dave Chisnall 8-4 Jim Williams (96,46 - 94,19)
Sieger: £12.000
Runner-Up: £8.000
Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.
Preisgeld Players Championships 2023:
Sieger: £12.000
Runner-Up: £8.000
Halbfinale: £4.000
Viertelfinale: £3.000
Achtelfinale: £2.000
Letzte 32: £1.250
Letzte 64: £750
Gesamt: £100.000
Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils vier Boards über den offiziellen Livestream, PDC.TV zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.
Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.
Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs
Weitere Informationen:
Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]
Foto-Credit: Jonas Hunold/PDC Europe
[tk]
**Quelle: PDC - www.pdc.tv
zurück zur Übersicht: Dart News von dartn.de | RSS Feed