Samstag, 28. November 2020 18:20 - Dart News von dartn.de
Tag zwei und damit Runde zwei bei den Players Championship Finals, welche durch Corona bedingt ohne Zuschauer in diesem Jahr in Coventry ausgetragen werden. Bereits im ersten Hauptbühnenspiel des Tages musste sich der einzige deutsche Teilnehmer Gabriel Clemens Ian White geschlagen geben. Nathan Aspinall gehörte ebenso zu den prominenten Opfern wie auch Gary Anderson und Rob Cross. Der frischgebackene Grand Slam of Darts Sieger José de Sousa überstand hingegen Matchdarts...
Gleich im ersten Spiel des Tages musste der Saarländer Gabriel Clemens gegen den an 7 gesetzten Ian White antreten. Zunächst lief alles nach Plan, der "German Giant" startete mit einem 14 Darter mit 97er 2-Dart Finish als sein Gegner schon auf Tops zum Break bereitstand. In 17 Darts ließ "Diamond" anschließend sein erstes Leg notieren, bevor Clemens nach 12 Darts mit einem 124er Bull Finish wiederum souverän in Führung gehen konnte. In 15 Darts glich der Engländer danach wieder aus, bevor Clemens im kommenden Leg gleich in vier Aufnahmen kein Triple treffen konnte. Auf diesen Level kann man sich das nicht erlauben und somit konnte White in 14 Darts das erste Break des Spiels für sich entscheiden. Im direkten Konter verpasste Clemens einen Dart auf Doppel 16 für ein 107er Finish für das sofortige Re-Break, somit konnte White doch noch in 17 Darts sein Break bestätigen. Mit 14 Darts ließ Clemens danach bei eigenem Anwurf nichts anbrennen, aber ein 11 Darter brachte White in Legdistanz zum Sieg. Clemens vergab nun einen Checkdart auf der Doppel 20, White war zur Stelle und checkte in 14 Darts, um das Spiel mit 6:3 für sich zu entscheiden.
Erstaunlich war das Ergebnis der kommenden Begegnung: Denn dass Ross Smith einen nie gefährdeten Start - Finish Sieg gegen Nathan Aspinall einfahren würde, hätte im Vorfeld wohl auch keiner gedacht. Aber fangen wir vorne an: In 15 Darts sicherte sich Smith sein Eröffnungsleg, bevor er zwei Checkdarts seines Gegners bestrafte, indem er nach 13 Darts das erste Break des Spiels landete. Zwar gelang dem "Asp" danach direkt das Re-Break, welches er jedoch ebenfalls nicht bestätigen konnte. In 12 Darts brachte Smith danach endlich wieder einmal ein Anwurf durch und sicherte sich dadurch die 4:1 Führung. Von nun an konnten beide Kontrahenten jeweils ihre Anwürfe durchbringen, wodurch am Ende der "Smudger" einen souveränes 6:3 für sich notieren lassen konnte. Eine Premiere, denn bisher hatte Smith jedes Aufeinandertreffen der beiden verloren.
Eine spannende Ausgangsposition hatte das Match zwischen Gary Anderson und Michael Smith, denn wie wir uns erinnern, hatte der Schotte Smith am Anfang seiner Karriere finanziell unterstützt und ihm somit erst den Einstieg in den professionellen Dartsport ermöglicht. Zunächst erwischte Anderson den wesentlich besseren Start, In 15, 18 und 13 Darts sicherte er sich gleich die ersten 3 Legs in Folge, bevor Smith in 15 Darts zum ersten Mal seinen Anwurf durchbringen konnte. 16 Darts später erhöhte Anderson den Spielstand auf 4:1 und es ging in die Pause. Nun wirkte der "Bully Boy" wie ausgetauscht: In 13 Darts, gefolgt von einem 14 Dart Break brachte er sich auf 3:4 an Anderson heran, bevor das nun folgende 8. Leg das Spiel entscheiden sollte. Anderson hatte nach 9 Darts 50 Punkte Rest und verpasste anschließend mit dem 10. Dart die große 10, er traf lediglich die 4 und verschenkte somit einen weiteren Checkdart, den er gut gebraucht hätte. Denn er vergab seinen einen Checkdart auf Tops, Smith war zur Stelle und brachte seine verbleibenden 120 Punkte traumhaft sicher auf Null. Dadurch aufgebaut gelang ihm ein 12 Dart Break, bevor er seinen ehemaligen Mentor in 13 Darts mit 6:4 aus dem Turnier warf.
Äußerst spannend war auch das Spiel zwischen Joe Cullen und Rob Cross. Der Weltmeister des Jahres 2018 sicherte sich die ersten 3 Legs, bevor der "Rockstar" vor der Pause auf 2:3 verkürzen konnte. Cross stelle danach den 2-Leg Abstand wieder her, aber dank eines 16 Dart Break und eines 15 Dart Bestätigungsleg konnte Cullen das Match ausgleichen. 14 Darts später lag "Voltage" wieder in Führung, aber mit einem 88er Bull Finish unter Volldruck (Cross stand auf 16 Punkten Rest) zwang Cullen das Spiel in ein Entscheidungsleg. Hier vergab zunächst Cross einen Dart für ein 80er Finish auf Tops, bevor Cullen seine 83 Punkte Rest souverän mit 2 Darts checken konnte.
Wie bereits eingangs erwähnt erlebte der frisch gebackene Grand Slam of Darts Sieger José de Sousa einen echten Schreck gegen Vincent van der Voort. Zwar konnte der Portugiese zunächst erwartungsgemäß in 2 x 13 Darts in Führung gehen, aber vergebene Checkdarts von ihm erlaubten es van der Voort in 15 und 19 Darts wieder auszugleichen. Von nun an konnte "The Special One" seinen Gegner zu keinem Zeitpunkt mehr abschütteln. Sein 14 Darter wurde mit einem 11 Darter beantwortet uns so ging es weiter, bis van der Voort die Zeit zurückdrehte und mit einem 122er Finish (T18, T18, D7) das Spiel in das 11. Leg schickte. Hier vergab de Sousa zunächst 4 Checkdarts, bevor auch van der Voort seinerseits zwei Matchdarts vergab. Mit dem insgesamt siebten Matchdart beendete der Mann aus Portugal dann einen echten Schrecken für ihn auf der Doppel 2.
Auch die Nr. 1 der Dart Weltrangliste Michael van Gerwen musste sich bei seinem 6:4 Sieg über Jonny Clayton wirklich anstrengen. Zwar konnte auch MvG zunächst in 14 und 15 Darts mit 2:0 in Führung gehen - und diese Führung konnte er sogar auf 3:1 ausbauen, aber in 15 Darts (mit 106er Finish) verkürzte "The Ferret" auf 2:3. Aus 2:3 wurde 2:4, aber Clayton gab sich nicht auf und in 13 und 18 Darts gelang ihm sogar der Ausgleich. Im kommenden Leg vergab er einen Checkdart bei einem 148er Finish, um mit 5:4 in Führung zu gehen. In 13 Darts ging dieses Leg somit an van Gerwen, der dann in 11 Darts nichts mehr anbrennen ließ.
Gerwyn Price wurde in seinem Spiel gegen Jamie Hughes seiner Favoritenrolle gerecht, nie gefährdet sicherte er sich am Ende einen 6:2 Sieg. Sein 15 Dart Break beantwortete "Yozza" noch mit einem 12 Dart Re-Break, aber ab diesem Zeitpunkt rollte quasi nur noch der "Gezzy Express" - in 14, 19, 12 und 15 Darts (mit 129er Bull Finish) ging er zunächst mit 5:1 in Führung, bevor Hughes in 15 Darts noch einmal einen Anwurf nach Hause bringen konnte. Am Ende genügte dem "Iceman" dann jedoch ein 17 Darter, um einen nie gefährdeten Sieg einzufahren.
Weltmeister Peter Wright und Simon Whitlock beendeten mit ihrem Spiel den heutigen Nachmittag. Auch hier lief es ziemlich einseitig: Whitlock startete mit einem 16 Darter, aber in 17, 12, 18 15 und 13 Darts brachte sich "Snakebite" in die Pole Position zum Matchgewinn, ein abschließender 12 Darter mit 101er Finish (T20, 9, D16) brachte ihn dann über die Finishlinie. Mit dieser souveränen Leistung muss sich Callan Rydz heute Abend wohl warm anziehen.
Auf der Nebenbühne lief das Spiel zunächst nur in eine Richtung: Andy Boulton sicherte sich die ersten 4 Legs in Folge in 16, 13, 17 und 18 Darts (mit 116er Finish) und das Spiel schien entschieden. Aber Luke Woodhouse hatte andere Pläne, er kämpfte sich Leg für Leg heran. Um ehrlich zu sein entschied er ab diesem Augenblick jedes verbleibende Leg für sich und in 15, 13, 15, 16, 16 und 14 legte er die bisher beeindruckendste Aufholjagd des Turniers hin und war dadurch der erste Spieler an diesem Tag, der sich einen Platz in der 3. Runde sichern konnte.
Auch im zweiten Spiel sollten wir auf der Nebenbühne nicht enttäuscht werden. Der Spielplan war nun einmal so, dass es auch heute wieder zu einem Duell der Osteuropäer kommen sollte: Karel Sedlacek traf auf Madars Razma und zunächst hatte der Lette den besseren Start - Sedlacek sicherte sich Leg 1, aber da die kommenden drei Legs in Folge an Razma gingen, lag dieser nun das entscheidende Break vorne. Aber der Tscheche nutzte vergebene Checkchancen seines Gegners aus ,um zunächst sein Leg in 19 Darts zu gewinnen, bevor er mit einem14 Dart Break zunächst wieder ausgleichen konnte. Aber Razma gelang sofort das Re-Break, wovon sich Sedlacek aber nicht beeindrucken ließ. In 13 Darts gelang ihm ein weiteres Break, bevor er in 15 Darts zum ersten Mal in diesem Spiel in Führung gehen konnte. Aber ein 12 Darter von Razma zwang das Spiel in ein Entscheidungsleg. Hier bewies der Tscheche dann jedoch Nerven aus Stahl, als er das Match mit einem beeindruckenden 160er Finish zu seinen Gunsten entscheiden konnte, sein Gegner hatte zu diesem Zeitpunkt noch 142 Punkte auf dem Scoreboard.
Ryan Searle gegen Callan Rydz stand als Nächstes auf dem Spielplan. Hier machte "The Riot" seinem Namen alle Ehre, als er eine 3:1 Rückstand seines Gegners noch in einen 6:4 Sieg umwandeln konnte. Leg 1 ging an Rydz, danach checkte Searle in 14, 12 und 15 Darts, bevor Rydz in 12 Darts seinen Anwurf durchbringen konnte. In 14 Darts glich er danach aus, bevor ihn ein weiterer 14 Darter wiederum die Führung brachte. In 12 Darts blieb "Heavy Metal" dran, bevor Rydz in den letzten beiden Legs jeweils das glücklichere Ende für sich hatte. Denn beide Gegner vergaben zunächst jeweils Checkdarts, bevor Rydz nach 16 und 17 Darts als Sieger feststand.
Einen weiteren "Last Leg Shootout" erlebten wir zwischen Damon Heta und Ryan Murray. Zunächst legte der Australier gut los, direkt im ersten Leg gelang ihm ein 12 Dart Break, welchem er einen 13 Darter folgen ließ, bevor Murray in 17 Darts sein erstes Leg notieren lassen konnte. Da die kommenden 4 Legs jeweils mit den Darts gingen, stand es 4:3 für "The Heat", bevor Murray in 14 Darts seinerseits ein Break gelang. In 15 Darts mit einem 110er Finish (20, T18, D18) ging Heta wieder in Führung, bevor das dritte Break in Folge in 14 Darts bedeutete, dass das Spiel im 11. Leg entschieden werden musste. Hier vergab Heta zunächst einen Matchdart für ein 167er und auch die kommenden drei Matchdarts ließ er liegen. Da Murray aber seine zwei unerwarteten Matchdarts auch nicht nutzen konnte, nutzte der Mann aus "Down Under" seinen 17 Dart, um sich doch noch seinen Platz in der 3. Runde zu sichern.
Einen ganz schlechten Tag erwischte Danny Noppert gegen Altmeister Mervyn King, denn King konnte zunächst in 14 und 15 Darts mit 2:0 in Führung gehen, bevor "Noppie" sein erstes (und am Ende einziges) Leg in 16 Darts checken konnte. In 15, 21 und 11 Darts brachte sich King in Schlagdistanz zum Sieg. im 7. Leg vergab der Friese einen Dart auf der Doppel 11 für ein 124er Finish, bevor King seinerseits ein 110er Finish (T20, 18, D16) zum Sieg erzielen konnte - damit ist Mervyn King der letzte im Turnier verbleibende Spieler, welcher von Anfang an bei jeder Ausgabe der Players Championship Finals dabei gewesen ist.
Das wohl hochklassigste Spiel des Tages (zumindest was die Averages angeht) lieferten sich Jermaine Wattimena und Luke Humphries, welche beide am Ende einen Average von über 107 Punkten notieren ließen. Der (noch) amtierende Jugendweltmeister behielt in diesem Kracher vor allem am Ende die Nerven: Los ging es beeindruckend mit einem 134er Finish (T18, Tops, Tops) vom Niederländer, der damit seinen Anwurf in 12 Darts durchbringen konnte. bis zum Spielstand von 4:4 gewann jeweils der anwerfende Spieler seine Legs, wobei Wattimena seine Legs in 12, 13, 14 und 12 Darts checkte, Humphries hielt in 15, 16, 14 und 15 Darts dagegen, bevor er mit einem 12 Darts Break zum ersten Mal in diesem Spiel in Führung gehen konnte. In 12 Darts beendete er dann auch bei eigenem Anwurf beeindruckend das Spiel, wobei er eine Serie von 140, 117 und 140 Punkten stilvoll mit einem104er Finish (T18, 18, D16) beenden konnte.
Ein Spieler, der ebenfalls schon seit gefühlten Ewigkeiten bei der PDC Tour mit an Board ist, ist Wayne Jones. Er traf auf die neue niederländische Nr. 2 Jeffrey de Zwaan. Letzterer konnte das erste Leg mit einem Break etwas glücklich nach 21 Darts für sich entscheiden, nachdem Jones zuvor 4 Checkdarts vergeben hatte. Mit einem 15 Darts Re-Break mit 116er Finish (20, T20, D18) glich Jones wieder aus, bevor er in 15 Darts zum ersten Mal in Führung gehen konnte. Jetzt drehte der Niederländer auf, in 14, 13, 15 und 12 Darts ging er in Windeseile mit 5:2 in Führung, wobei er die letzten beiden Legs mit High-Finishes von 105 und 104 Punkten beenden konnte. Aber Altmeister Jones stellte nun keineswegs das Spielen ein, in 13 und 14 kämpfte er sich noch einmal auf 4:5 heran, nur um dann zusehen zu müssen, wie de Zwaan zunächst einen 11 Darter verpasste, um dann das Spiel mit dem 13. Dart stark zum 6:4 Endstand zu beenden.
Schnell erzählt ist die Story des rein niederländischen letzten Matches am Nebenboard zwischen Niels Zonneveld und Dirk van Duijvenbode: Zonneveld erreichte zu keinem Zeitpunkt seine Leistung von gestern, mit der er sich gegen den an 6 gesetzten James Wade durchsetzen konnte, dazu kam noch eine Doppelquote von 1/9. Somit genügte van Duijvenbode eine eher durchschnittliche Leistung, um sich dennoch souverän mit 6:1 in Runde 3 zu spielen.
In der Abend-Session ab 20:00 Uhr MEZ wird dann das Achtelfinale ausgetragen, zum letzten Mal wird auf zwei Bühnen gespielt. Sport1, DAZN und PDC.TV übertragen die Spiele der Hauptbühne live. Auf PDC.TV können auch die Spiele der Nebenbühne verfolgt werden.
Samstag, 28.11.2020
Nachmittags-Session:
2. Runde:
Hauptbühne:
Ian White 6-3 Gabriel Clemens (104,75 - 98,53)
Nathan Aspinall 3-6 Ross Smith (101,66 - 99,19)
Michael Smith 6-4 Gary Anderson (103,04 - 98,3,)
Joe Cullen 6-5 Rob Cross (90,12 - 86,66)
José de Sousa 6-5 Vincent van der Voort (92,36 - 92,24)
Michael van Gerwen 6-4 Jonny Clayton (100,63 - 98,15)
Gerwyn Price 6-2 Jamie Hughes (99,23 - 98,53)
Peter Wright 6-1 Simon Whitlock (102,5 - 93,87)
Nebenbühne:
Luke Woodhouse 6-4 Andy Boulton (94,95 - 95,92)
Karel Sedlacek 6-5 Madars Razma (87,91 - 88,62)
Ryan Searle 4-6 Callan Rydz (96,96 - 99,43)
Damon Heta 6-5 Ryan Murray (99,34 - 90,54)
Danny Noppert 1-6 Mervyn King (85,20 - 96,39)
Jermaine Wattimena 4-6 Luke Humphries (107,12 - 107,60)
Wayne Jones 4-6 Jeffrey de Zwaan (93,26 - 100,23)
Niels Zonneveld 1-6 Dirk van Duijvenbode (92,80 - 92,70)
Samstag, 28.11.2020
Abend-Session: (ab 20:00 Uhr MEZ)
Achtelfinale:
Hauptbühne:
Michael Smith - José de Sousa
Gerwyn Price - Luke Humphries
Peter Wright - Callan Rydz
Michael van Gerwen - Jeffrey de Zwaan
Nebenbühne:
Ian White - Joe Cullen
Ross Smith - Damon Heta
Karel Sedlacek - Mervyn King
Dirk van Duijvenbode - Luke Woodhouse
Sieger: £100.000
Runner-Up: £50.000
Halbfinale: £25.000
Viertelfinale: £15.000
Achtelfinale: £10.000
2. Runde: £5.000
1. Runde: £2.500
Gesamt: £500.000
In diesem Jahr überträgt Sport1 Großteile der Players Championship Finals. Der Sport-Streaming-Dienst DAZN wird alle Spiele dieses Turniers live übertragen. Zudem besteht die Möglichkeit eines kostenlosen Probemonats, DAZN überträgt alle Major-Turniere der PDC, zur Bestellung: http://bit.ly/livedart2019. Mit dem offiziellen, kostenpflichtigen Livestream der PDC unter PDC.TV verpasst man ebenfalls keinen Dart. Dort kann man auch alle Spiele der Nebenbühne verfolgen.
Alle Infos zu den Players Championship Finals [Turnierseite]
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Für Diskussionen und Fragen zum Turnier [Dart Forum]
Foto-Credit: Lawrence Lustig / PDC
[pe]
**Quelle: PDC - www.pdc.tv
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