Players Championship: Gurney mit Titel, Viertelfinale für Hopp und Suljovic

Samstag, 21. September 2019 18:54 - Dart News von dartn.de

Daryl Gurney

Wichtiges Players Championship Wochenende in Barnsley und mit Daryl Gurney setzte sich im Endspiel gegen Nathan Aspinall der Weltranglistendritte durch. Während Gabriel Clemens nach einer Erstrundenniederlage seine Hoffnungen auf eine World Grand Prix Teilnahme wohl begraben muss, zeigte Max Hopp nach dem Verpassen der European Championship mit dem Erreichen des Viertelfinals eine gute Reaktion. In die selbe Runde kam auch Mensur Suljovic.

Daryl Gurney mit zweitem Floor-Triumph

Für Daryl Gurney ist es der erste Turniersieg seit der German Darts Championship Ende März und der zweite Pro Tour Erfolg in der Karriere. Die Nr. 3 der Welt zeigte sich heute bestens aufgelegt und geriet zu keinem Zeitpunkt in Gefahr, ein Match abzugeben. Mit Erfolgen gegen Darren Webster, Steve Lennon und Mervyn King gewann "Superchin" sein Board, im Achtelfinale konnte er Jelle Klaasen mit 6:3 bezwingen. Gegen Peter Wright setzte er sich mit 6:4 durch, ehe er dann auch noch gegen den Topgesetzten Ian White die Oberhand behielt. Mit 7:4 und einem 100er Average konnte Gurney so das Spiel zu seinen Gunsten entscheiden. Sein Gegner im Endspiel war Nathan Aspinall, der amtierende UK Open Champion hatte gegen Cameron Menzies und Toni Alcinas jedoch einen Decider spielen müssen. Sein Halbfinale gegen Michael Smith drehte Aspinall trotz eines 2:5 Rückstandes auf einen 7:5 Sieg. Im Endspiel brachten beide lange Zeit ihren jeweiligen Anwurf durch, dann konnte Gurney aber auf 7:4 davonziehen. In 15 Darts beendete er das Match und krönte sich zum zweiten Mal in diesem Jahr zum Sieger eines PDC-Events.

Dem Niederländer Jeffrey de Zwaan gelang in seinem Boardfinale gegen Ron Meulenkamp ein 9-Darter. Generell war das Niveau erneut erneut sehr hoch, Peter Wright verpasste zweimal den 9-Darter mit dem letzten Dart, zudem gab es einige Averages weit über der 100er-Marke. Der neue Spitzenwert der Saison wurde von Conan Whitehead in der zweiten Runde gegen José de Sousa aufgestellt und beläuft sich auf 115,3 Punkte im Schnitt. Von den insgesamt 32 gesetzten Spielern verabschiedeten sich 12 in der ersten Runde.

Hopp mit starker Reaktion

Deutschlands Nr. 1 Max Hopp schien sich zu Beginn des Tages von der verpassten European Championship Teilnahme gut erholt zu haben und besiegte Ryan Searle mit 6:2. Searle gewann zwar das erste Leg, Hopp schnappte sich aber in 17, 18 und 17 Darts die folgenden drei. Ein 13-Darter ließ Searle verkürzen, Hopp konterte aber in 14 Darts und profitierte im Anschluss von einigen verpassten Doppeln seines Gegners, um in 17 und 20 Darts die zweite Runde zu erreichen. Auch in seinem Zweirundenspiel machte der Mann aus Idstein eine guten Eindruck und ließ Matt Clark mit 6:3 hinter sich. Hopp nutzte einen guten Start zur 2:0-Führung, Clark stellte abers schnell auf 2:2. In 12 und 17 Darts stellte Hopp den alten Abstand wieder her, Clark holte sich zwar noch sein drittes Leg, doch der ehemalige Jugendweltmeister überschritt in 15 und 13 Darts die Ziellinie.

Starke Comebackqualitäten zeigte der "Maximiser" dann in seinem Boardfinale gegen Joe Cullen, den er nach 2:5-Rückstand noch bezwingen konnte. Einen 0:3-Fehlstart konnte Hopp in 16 und 15 Darts zunächst noch ausmerzen, in 11 und 15 Darts sah Cullen dann aber wie der sichere Sieger aus. In 17 und 14 Darts ließ Hopp nochmal Hoffnung aufkommen, ehe er in 16 und 18 Darts das Comeback perfekt machte, da Cullen Matchdarts verstreichen ließ. Mit etwas Glück ging es dann durch einen weiteren Decidersieg über Luke Humphries unter die letzten 8. Nach verloren gegangenem ersten Leg legte Hopp in 14, 14, 16 und 13 Darts einen starken Zwischenspurt hin, vergab aber in den folgenden beiden Legs zu viele Doppel, so dass er Humphries den Weg zurück ins Match ermöglichte. In 10 und 14 Darts lag "Cool Hand Luke" dann plötzlich mit 5:4 vorne, vergab dann aber sechs Matchdart, womit Hopp es doch noch in den Decider schaffte. Dort durfte der Deutsche vorlegen und traf die D6 zum Sieg.

Für Max Hopp kam dann im Viertelfinale das Aus gegen einen stark aufgelegten Ian White. Hopp eröffnete mit einem 15-Darter, doch White konnte sich drei Legs in Serie holen. Unter anderem benötigte er 11 Darts zum Break, bevor Hopp dann seine nächsten zwei folgenden Aufschläge ins Ziel brachte. Beim Stand von 2:3 verpasste der "Maximiser" dann aber seine vier Chancen aufs Doppel, das Ganze wiederholte sich dann im neunten Leg der Partie, woraus die 3:6 Niederlage resultierte.

Suljovic bestätigt gute Form

Einen guten Einstand ins Turnier fand Mensur Suljovic, der Tytus Kanik zu Beginn mit 6:4 besiegte. Suljovic konnte schnell eine 4:1-Führung erstellen, dafür sorgte u.a. ein hervorragender 10-Darter in Leg Nr. 4. In 11 und 14 Darts meldete sich Kanik jedoch wieder im Spiel an, Suljovic machte aber seinerseits mit einem 14-Darter den nächsten Schritt. Im neunten Leg ließ der Österreicher erste Matchdarts liegen, machte es dann aber ein Leg später besser. Im Average draufpacken konnte Suljovic in Runde 2 gegen Joe Murnan, gegen den er bei seinem souveränen 6:2-Sieg am Ende beim Average über 100 lag. Nach vier Legs stand es zunächst noch ausgeglichen 2:2, bevor Suljovic einen höheren Gang einlegen konnte und in 13, 14, 15 und 18 Darts das Boardfinale erreichte.

Dort ließ sich der Wiener auch nicht von Matthew Edgar aufhalten, gegen den eine durchschnittliche Leistung für einen 6:3-Erfolg ausreichte. Suljovic hatte am Anfang den Vorteil eines Breaks auf seiner Seite, Edgar konnte aber auf 2:3 verkürzen. "The Gentle" machte dann einen wichtigen Schritt mit zwei Legs in Serie, im neunten Leg ging es für beide Akteure ins Madhouse, das Suljovic zum Sieg traf. Souverän erreichte Suljovic dann durch einen 6:2-Sieg über Andy Boulton das Viertelfinale. Die ersten fünf Legs gingen alle an den Österreicher, Boulton musste 120 Punkte checken, um den Whitewash zu vermeiden. Der "X-Factor" gewann dann noch ein zweites Leg, ehe Suljovic in 14 Darts den Schlusspunkt setzte.

Gegen Michael Smith schien die Luft bei Suljovic dann aber etwas raus zu sein. Smith eröffnete in 12 Darts, bevor Suljovic mit einem 10-Darter auf der D8 sein ganzes Können unter Beweis stellte. Nach einem weiteren Hold auf jeder Seite kippte dann aber die Partie in Richtung von Smith. Vier Durchgänge schnappte sich Smith hintereinander, ohne seinem Gegner einen Dart aufs Doppel zu gewähren.

Clemens verspielt wohl World Grand Prix

Seine wohl letzte Chance auf den World Grand Prix verspielt hat Gabriel Clemens. Gegen den erfahrenen Wayne Jones gab es zum Auftakt eine 2:6-Niederlage. Womöglich von der gestrigen bitteren Qualiniederlage im letzten Spiel gegen José de Sousa beeinträchtigt, lief beim Saarländer zunächst nicht viel zusammen. Dies ermöglichte Jones eine frühe 3:1-Führung, die der Engländer nicht mehr aus der Hand gab. Clemens kam meistens einen Schritt zu spät und konnte die wenigen sich ihm bietenden Möglichkeiten nicht nutzen. Am morgigen Sonntag bräuchte es nun einen ganz starken Tag des "German Giant", um den Sprung nach Dublin doch noch zu schaffen.

Schindler mit nächstem Rückschlag

Nach der gestrigen Nicht-Quali für Gibraltar gab es für Martin Schindler heute einen weiteren Rückschlag bezüglich der WM-Qualifikation. Gegen Jonathan Worsley setzte es eine vermeidbare 4:6-Niederlage. Nach vier Legs hatte "The Wall" zwar eine 3:1-Führung inne, doch Worsley sicherte sich im Anschluss die folgenden vier Legs, da Schindler das ein oder andere Doppel ausließ. Bei eigenem Anwurf konnte der Strausberger zwar nochmal verkürzen, doch ohne große Gegenwehr brachte Worsley das Spiel in 18 Darts nach Hause.

Bunse mit weiterer Erstrundenniederlage

Für Christian Bunse läuft es aktuell weiter nicht rund. Obwohl sein Gegner Vincent van der Voort weit von seiner Bestform agierte, steht am Ende eine 3:6-Niederlage zu Buche. Dabei kam Bunse mit zwei Leggewinnen gut rein, van der Voort korrigierte dies jedoch seinerseits mit zwei Leggewinnen in Serie. Die folgenden beiden Legs wurden gerecht aufgeteilt, dann ging beim "Bunsenbrenner" allerdings nicht mehr viel und "The Dutch Destroyer" entschied die verbliebenen vier Legs in 14, 15, 16 und 19 Darts für sich.

Rodriguez unterliegt Riesa-Sieger

Auf Rowby-John Rodriguez wartete mit Gerwyn Price der frische gebackene Sieger aus Riesa, der sich heute mit seinem 6:2-Erfolg als zu stark erwies. Price startete direkt mit dem Break ins Match und bestätigte dies zum 2:0. In 14 Darts kam Rodriguez erstmals aufs Scoreboard, sein walisischer Gegner zog aber schnell auf 5:1 davon, auch wenn Rodriguez nie weit vom Leggewinn entfernt war. "Little Lohn" verkürzte zwar nochmal auf 2:5, was letztendlich jedoch nur Ergebniskosmetik war.

Lerchbacher erneut in Runde 1 raus

Für Zoran Lerchbacher will es 2019 einfach nicht laufen. Gegen Reece Robinson gab es eine 4:6-Erstrundenniederlage. Dabei konnte "The Hypercane" einen 0:2-Rückstand mit einer starken Serie von vier Legs in Folge korrigieren, was ihm allerdings sein Gegner im Anschluss gleich tat und somit als Sieger das Board verließ. Lerchbacher hatte zwar noch seine Chancen, Robinson machte aber auf der D5 alles klar.

 

Morgen steht im Metrodome von Barnsley Players Championship Nr. 26 an, das letzte relevante Turnier für die World Grand Prix Qualifikation. PDC-TV HD überträgt wie schon heute auf zwei Boards live.

 

Players Championship 2019 Nr. 25:

Samstag, 21. September, Metrodome, Barnsley (ENG)

1. Runde:

Board 1
Ian White (1) 6-2 Alan Tabern
Niels Zonneveld 6-3 Nathan Derry
Kim Huybrechts 6-0 William O'Connor (32)
Mike van Duivenbode 6-5 Mickey Mansell

Board 2
Ryan Harrington 6-1 Ricky Evans (16)
Ron Meulenkamp 6-1 Michael Barnard
Jeffrey de Zwaan (17) 6-3 Robert Owen
Richard North 6-5 Vincent van der Meer

Board 3
Joe Cullen (8) 6-2 Gavin Carlin
Jonathan Worsley 6-4 Martin Schindler (86,6 - 91,6)
Max Hopp (25) 6-2 Ryan Searle (89,0 - 89,3)
Matt Clark 6-3 Tony Newell

Board 4
Geert Nentjes 6-5 Glen Durrant (9)
Harry Ward 6-5 Ronny Huybrechts
Luke Humphries 6-2 John Henderson (24)
Reece Robinson 6-4 Zoran Lerchbacher (88,5 - 87,2)

Board 5
Daryl Gurney (5) 6-2 Darren Webster
Steve Lennon 6-1 Christian Kist
Mervyn King (28) 6-5 Yordi Meeuwisse
Josh Payne 6-4 Benito van de Pas

Board 6
Boris Koltsov 6-5 Jermaine Wattimena (12)
Steve West 6-4 Terry Temple
Jelle Klaasen 6-3 Stephen Bunting (21)
Simon Stevenson 6-0 Ritchie Edhouse

Board 7
Peter Wright (4) 6-5 Gary Anderson
James Wilson 6-5 Mario Robbe
Simon Whitlock (29) 6-1 Scott Baker
Ryan Joyce 6-3 Stephen Burton

Board 8
Raymond van Barneveld 6-5 Jonny Clayton (13)
Brendan Dolan 6-2 Jamie Lewis
Kevin Burness 6-3 Chris Dobey (20)
Callan Rydz 6-2 Mark Wilson

Board 9
Gerwyn Price (2) 6-2 Rowby-John Rodriguez (98,5 - 86,8)
Dirk van Duijvenbode 6-4 Adrian Gray
José de Sousa (31) 6-3 Kirk Shepherd
Conan Whitehead 6-2 Peter Hudson

Board 10
Davy van Baelen 6-3 Jamie Hughes (15)
Vincent Kamphuis 6-5 Barrie Bates
Michael Smith (18) 6-5 Ross Smith
Mark Webster 6-2 Eddie Dootson

Board 11
Mensur Suljovic (7) 6-4 Tytus Kanik (94,3 - 94,3)
Joe Murnan 6-4 Mark Dudbridge
Vincent van der Voort (26) 6-3 Christian Bunse (84,9 - 75,9)
Matthew Edgar 6-4 Ted Evetts

Board 12
Adrian Lewis (10) 6-1 Carl Wilkinson
José Justicia 6-3 Cody Harris
Danny Noppert (23) 6-2 James Richardson
Andy Boulton 6-0 Mark McGeeney

Board 13
Krzysztof Ratajski (6) 6-4 Devon Petersen
Justin Pipe 6-3 Cristo Reyes
Berry van Peer 6-5 Dimitri van den Bergh (27)
Arron Monk 6-5 Darius Labanauskas

Board 14
Andy Jenkins 6-5 Rob Cross (11)
Robert Thornton 6-3 John Michael
Keegan Brown (22) 6-3 Madars Razma
Adam Hunt 6-5 Maik Kuivenhoven

Board 15
Dave Chisnall (3) 6-2 Jamie Bain
Luke Woodhouse 6-5 Marko Kantele
Wayne Jones 6-2 Gabriel Clemens (30) (94,8 - 93,5)
Toni Alcinas 6-3 Jan Dekker

Board 16
Nathan Aspinall (14) 6-5 Cameron Menzies
Alan Norris 6-4 Bradley Brooks
Steve Beaton (19) 6-1 Gary Eastwood
Ryan Meikle 6-5 George Killington

2. Runde:

Ian White 6-3 Niels Zonneveld
Mike van Duivenbode 6-2 Kim Huybrechts
Ron Meulenkamp 6-1 Ryan Harrington
Jeffrey de Zwaan 6-3 Richard North
Joe Cullen 6-5 Jonathan Worsley
Max Hopp 6-3 Matt Clark (96,5 - 85,9)
Geert Nentjes 6-3 Harry Ward
Luke Humphries 6-3 Reece Robinson
Daryl Gurney 6-3 Steve Lennon
Mervyn King 6-0 Josh Payne
Steve West 6-3 Boris Koltsov
Jelle Klaasen 6-3 Simon Stevenson
Peter Wright 6-3 James Wilson
Ryan Joyce 6-2 Simon Whitlock
Raymond van Barneveld 6-4 Brendan Dolan
Callan Rydz 6-2 Kevin Burness
Gerwyn Price 6-3 Dirk van Duijvenbode
Conan Whitehead 6-2 José de Sousa
Davy van Baelen 6-4 Vincent Kamphuis
Michael Smith 6-3 Mark Webster
Mensur Suljovic 6-2 Joe Murnan (101,0 - 87,9)
Matthew Edgar 6-2 Vincent van der Voort
Adrian Lewis 6-5 José Justicia
Andy Boulton 6-3 Danny Noppert
Justin Pipe 6-4 Krzysztof Ratajski
Berry van Peer 6-2 Arron Monk
Robert Thornton 6-4 Andy Jenkins
Keegan Brown 6-5 Adam Hunt
Dave Chisnall 6-5 Luke Woodhouse
Toni Alcinas 6-5 Wayne Jones
Nathan Aspinall 6-4 Alan Norris
Ryan Meikle 6-0 Steve Beaton
Verlierer: £500

3. Runde (Boardfinale):

Ian White 6-2 Mike van Duivenbode
Jeffrey de Zwaan 6-3 Ron Meulenkamp - de Zwaan mit einem 9-Darter
Max Hopp 6-5 Joe Cullen (96,9 - 90,5)
Luke Humphries 6-4 Geert Nentjes
Daryl Gurney 6-3 Mervyn King
Jelle Klaasen 6-3 Steve West
Peter Wright 6-2 Ryan Joyce
Callan Rydz 6-4 Raymond van Barneveld
Gerwyn Price 6-1 Conan Whitehead
Michael Smith 6-0 Davy van Baelen
Mensur Suljovic 6-3 Matthew Edgar (88,1 - 85,4)
Andy Boulton 6-3 Adrian Lewis
Justin Pipe 6-4 Berry van Peer
Keegan Brown 6-5 Robert Thornton
Toni Alcinas 6-4 Dave Chisnall
Nathan Aspinall 6-3 Ryan Meikle
Verlierer: £1.000

Achtelfinale:

Ian White 6-0 Jeffrey de Zwaan (106,1 - 99,3)
Max Hopp 6-5 Luke Humphries (91,0 - 87,1)
Daryl Gurney 6-3 Jelle Klaasen (96,9 - 94,2)
Peter Wright 6-3 Callan Rydz (108,3 - 101,3)
Michael Smith 6-1 Gerwyn Price (98,2 - 84,8)
Mensur Suljovic 6-2 Andy Boulton (95,4 - 88,0)
Justin Pipe 6-0 Keegan Brown (99,1 - 86,5)
Nathan Aspinall 6-5 Toni Alcinas (98,5 - 97,3)

Verlierer: £1.500

Viertelfinale:

Ian White 6-3 Max Hopp (99,5 - 92,6)
Daryl Gurney 6-2 Peter Wright (89,3 - 89,1)
Michael Smith 6-2 Mensur Suljovic (100,4 - 90,6)
Nathan Aspinall 6-4 Justin Pipe (96,8 - 102,1)
Verlierer: £2.250

Halbfinale:

Daryl Gurney 7-4 Ian White (100,5 - 94,1)
Nathan Aspinall 7-5 Michael Smith (92,2 - 90,1)
Verlierer: £3.000

Finale:

Daryl Gurney 8-5 Nathan Aspinall (98,6 - 97,0)
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000

 

Weitere Informationen:

Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.

Preisgeld Players Championships 2019:
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Halbfinale: £3.000
Viertelfinale: £2.250
Achtelfinale: £1.500
Letzte 32: £1.000
Letzte 64: £500

Gesamt: £75.000

Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils zwei Boards über den offiziellen Livestream, PDC-TV HD zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.

Zudem kann man nun auch alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.

Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs

Weitere Informationen:

Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]

Foto-Credit: Lawrence Lustig/PDC

[ks/mvdb]

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Quelle: PDC - www.pdc.tv

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