Mittwoch, 21. August 2024 19:49 - Dart News von dartn.de
Zum Auftakt einer weiteren Pro Tour Woche in Milton Keynes war Damon Heta nicht zu schlagen. Der Australier hatte den World Series Trip in seine Heimat anscheinend bestens weggesteckt und bezwang im Finale Ryan Searle mit 8:3. Einen starken Tag erwischte auch Altmeister Steve Beaton, der sich mit seiner Halbfinalteilnahme auf den aktuell letzten virtuellen WM-Platz vorspielte. Die besten deutschen Ergebnisse gab es heute durch Martin Schindler und Gabriel Clemens, die jeweils Runde 3 erreichten. Einen 9-Darter gab es zudem durch Ross Smith.
Nach seinem Sieg beim 4. Players Championship des Jahres, hat sich Damon Heta am heutigen Mittwoch in Milton Keynes seinen zweiten Saisonsieg geschnappt und ist damit nach Luke Littler erst der zweite Spieler, der in diesem Jahr mehr als ein Players Championship Turnier für sich entscheiden konnte. Im Gegensatz zu vieler seiner Kollegen sagte Heta nach den World Series Events in Australien und Neuseeland nicht für die Turniere in dieser Woche ab und machte es nur vier Tage nach seiner Finalteilnahme in Hamilton einen Schritt besser. Im Endspiel ließ "The Heat" gegen einen bis dahin sehr überzeugenden Ryan Searle mit 8:3 nichts anbrennen. Heta holte sich gleich die ersten drei Legs in 16, 11 und 13 Darts, Searle aber hielt in 15, 14 und 16 Darts dagegen. In 14, 13 und 18 Darts legte der Australier erneut eine Serie von drei Legs an den Tag, die "Heavy Metal" dieses Mal nicht kontern konnte. Vielmehr machte Heta in 11 und 14 Darts den Deckel drauf und spielte somit in fünf seiner heutigen sieben Partien einen Average von über 100 Punkten.
Nur wenige Tage nach dem NZ Darts Masters behauptete sich Heta zunächst gegen einen 104er-Average von Rowby-John Rodriguez im Decider, ehe er Keegan Brown (6:2), Niels Zonneveld (6:0), Callum Goffin (6:1) und Danny Noppert (6:1) nacheinander abfertigte. Eng wurde es dann erst wieder im Halbfinale gegen Cameron Menzies, gegen den der Australier beim Stand von 5:6 gegen sich einen 12-Darter (132er-Finish) und einen 11-Darter unter Druck produzierte. Searle spielte gleich zu Beginn gegen Berry van Peer (6:2), Kai Gotthardt (6:1) und Andrew Gilding (6:3) dreimal dreistellig, auch Danny Lauby wurde komfortabel mit 6:2 geschlagen. Hochklassig war das Viertelfinale gegen Ross Smith, das ohne Breaks zu Ende ging und in dem Searle zum zweiten Mal an diesem Tage 106 Punkte spielte. Das 7:4 im Halbfinale gegen Steve Beaton ging dann schon wieder einfacher von der Hand.
Von den bekannten Namen, die am Start waren, blieben z.B. Dimitri van den Bergh, Josh Rock und Gian van Veen zum Auftakt hängen, Joe Cullen, Peter Wright und Raymond van Barneveld erwischte es in Runde 2. Zum ersten Mal ins Achtelfinale ging es für den Waliser Callum Goffin, Michael van Gerwen blieb bei seinem Comeback nach Kiefer-OP nach einigen ansprechenden Leistungen im Viertelfinale an Steve Beaton hängen. Dieser wiederum spielte sich mit seiner Halbfinalteilnahme auf den aktuell letzten virtuellen WM-Platz vor. Einen 9-Darter gab es durch Ross Smith. Viele weitere Topspieler verzichten auf diesen Turnierblock, u.a. Gary Anderson, Nathan Aspinall, Rob Cross, Luke Humphries, Luke Littler, Michael Smith und Gerwyn Price.
Die zwei besten Dartspieler Deutschlands Martin Schindler und Gabriel Clemens erreichten heute beide das Boardfinale. Schindler machte sich das Leben im ersten Spiel gegen Steve Lennon selbst ein wenig schwer. Die deutsche Nr. 1 führte eigentlich komfortabel mit 5:2, ließ aber im achten Leg den ersten Matchdart aus und fand sich wenig später im Decider wieder. Hier zeigte sich aber mit einem 126er-Finish zum 12-Darter gegen die Darts seine ganze Klasse. Eine durchschnittliche Leistung führte zu einem klaren 6:1-Sieg über Mensur Suljovic. "The Gentle" ließ hier zu viele Chancen verstreichen, spätestens nach dem 161er-Finish zum 5:1 war die Partie entschieden. Vermeidbar war die 4:6-Niederlage gegen James Wade. Zwei 14-Darter ließen Schindler nach 1:3-Rückstand zum 3:3 ausgleichen, mindestens vier Darts verpasste der gebürtige Strausberger dann zum 4:3. In 13 Darts erhöhte Wade auf 5:3, Schindler blieb auf der D16 im Spiel und stellte sich ein Leg später 40 Rest, doch Wade ließ ihn nicht mehr ran. World Cup Kollege Gabriel Clemens erlebte einen ähnlichen Tag. Motiviert von seiner Hochzeit ließ der Saarländer zunächst Joshua Richardson mit 6:4 hinter sich. Clemens war zwar deutlich überlegen, hätte dann aber fast im zehnten Leg selbst das Break kassiert. Hier reichte der 26. Dart aus, der 12-Darter zum Sieg schmeckte dann deutlich besser. Danny van Trijp stellte in Runde 2 mit 6:2 keine Hürde dar. Der Niederländer holte sich zwar zwei der ersten drei Legs, Clemens gewann aber die weiteren fünf, u.a. mit einem 11-Darter. Ein dreistelliger Average führte gegen Danny Noppert dann nicht zu einem Sieg, dafür waren die eigenen Anwurflegs des Saarwellingers zu schwach bzw. Noppert in diesen zu konsequent. Ein 1:4-Defizit verkleinerte der "German Giant" in 17 und 14 Darts, gegen einen 11-Darter von Noppert zum 3:5 war wenig zu machen. Clemens gelang in 13 Darts zwar nochmal ein Break, Noppert checkte dann aber 130 gegen die Darts zum Achtelfinaleinzug.
Mit 1.000 Pfund beenden gleich fünf deutschsprachige Akteure den Mittwoch. Florian Hempel nahm zunächst den Schwung des letzten guten Pro Tour Blocks mit und hatte beim 6:3 über Stefan Bellmont keine Probleme. Nach sechs gespielten Legs hieß es noch ausgeglichen 3:3, dann zog der Deutsche in 13, 15 und 14 Darts die verbliebenen drei Legs auf seine Seite. Durchaus ein bisschen mehr möglich war dann gegen Danny Noppert, doch am Ende steht eine 4:6-Niederlage zu Buche. Der Wahl-Kölner rannte direkt einem Break hinterher, im achten Leg verpasste Hempel dann drei Darts auf der D12 zum 4:4-Ausgleich. Da ein 125er-Finish zwei Legs später ebenfalls nicht fallen wollte, war der Tag nach Runde 2 beendet. Auch Daniel Klose hatte mindestens Runde 3 im Tank. Im Vergleich zum letzten Block steigerte sich Klose deutlich und ließ Darren Beveridge mit 6:3 hinter sich. Zwei 17-Darter zum Start und zwei 13-Darter zum Schluss rahmten einen guten Aufritt ein. Gegen Ritchie Edhouse ließ Klose dann zu viele Chancen ungenutzt. Klose lag mit 4:2 in Front, verpasste aber in den restlichen Legs gleich acht Chancen auf dem äußeren Ring, was "Madhouse" dem Weg zum Sieg ebnete.
Für die beiden Nachrücker Kai Gotthardt und René Eidams lohnte sich der verlängerte Aufenthalt nach dem Challenge Tour Wochenende in Milton Keynes. Trotz eines zehn Punkte schlechteren Averages nahm Eidams Dirk van Duijvenbode im Decider aus dem Turnier. Der Hagener korrigierte einen 1:3-Fehlstart in eine 4:3-Führung und sammelte das ein, was van Duijvenbode liegen ließ. Der Niederländer verpasste beim Stand von 5:4 erste Matchdarts, Eidams traf die D10 zum Decider und nutzte hier weitere verpasste Matchdarts seines Gegenübers entscheidend aus. Mit einem 73er-Average war dann beim 0:6 gegen Niels Zonneveld nichts zu holen. Nicht zum ersten Mal ging es auch für Kai Gotthardt ins Preisgeld. Gegen Keane Barry ging es über die volle Distanz, der Deutsche checkte hier im Entscheidungsleg 100 Punkte in zwei Darts zum Erstrundensieg. Ein überragender Ryan Searle brillierte dann mit einem 106er-Average, Gotthardt konnte hier nur das erste Leg auf seine Seite ziehen. Auch der Österreicher Mensur Suljovic durfte sich mit dem Minimalpreisgeld trösten. Ein schwacher Simon Whitlock wurde mit 6:2 in Schach gehalten, wie eben beschrieben kam das Aus dann mit 1:6 gegen Martin Schindler.
Für sieben der zahlreichen deutschsprachigen Teilnehmer ging es heute nicht über die erste Runde hinaus. Ricardo Pietreczko macht weiter eine zurzeit schwere Phase durch, gegen Christian Perez setzte es eine 2:6-Niederlage. Im vierten Leg kassierte "Pikachu" das erste Break, wovon er sich nicht mehr erholen konnte. Lukas Wenig erwischte überhaupt keinen guten Tag und unterlag mit einem 73er-Average gegen Callum Goffin deutlich mit 1:6. Pascal Rupprecht gelang gegen Ryan Meikle eigentlich ein guten Start und führte mit 3:0, lag dann aber mit 3:4 hinten. Zwar konnte der Bielefelder das Spiel auf 5:4 stellen, musste sich ohne Matchdarts aber mit 5:6 geschlagen geben. Auch für Tim Wolters wäre gegen Jim Williams zumindest der Decider möglich gewesen. Im sechsten Leg musste der Rookie einen Anwurfverlust hinnehmen, kämpfte sich in 11 und 17 Darts aber nochmal auf 4:5 heran. Da der 29-jährige dann aber vier Darts für den Decider verpasste, bedankte sich Williams auf der D10.
Für Nachrücker Franz Rötzsch war ein gut aufgelegter James Wade mit 6:3 zu stark. Rötzsch hielt gerade in der Anfangsphase sehr gut mit, ein 75er-Finish gegen die Darts von Wade konnte Rötzsch direkt mit einem 14-Darter kontern. "The Machine" zog allerdings nochmal das Tempo an und entschied die Begegnung in 15 und 14 Darts für sich. Der Österreicher Rowby-John Rodriguez konnte sich für einen starken 104er-Average gegen Damon Heta nicht belohnen. Eine 3:1-Führung u.a. durch ein 145er-CO von Rodriguez, drehte Heta zunächst in eine 4:3-Führung, "Little John" steckte aber nicht auf und knipste 132 Punkte für das 5:5 aus. Im Decider durfte Heta vorlegen und behielt in 15 Darts die Nerven. Der Schweizer Stefan Bellmont verlor sein Auftaktspiel gegen Florian Hempel wie weiter oben beschrieben mit 3:6, Paul Krohne hat für diese Woche abgesagt.
Morgen kommt es in Milton Keynes zum 19. Players Championship des Jahres. PDC.TV überträgt erneut auf vier Boards live.
Mittwoch, 21. August, Marshall Arena - Milton Keynes
Board 1
Martin Lukeman 6-3 Alan Soutar (32)
Matt Campbell 6-5 Jurjen van der Velde
Dave Chisnall (1) 6-1 Connor Scutt
Reece Colley 6-4 Wessel Nijman
Board 2
Peter Wright (17) 6-3 Graham Usher
Jim Williams 6-4 Tim Wolters (97,86 - 86,63)
Raymond van Barneveld (16) 6-3 Jamie Atkins
Owen Roelofs 6-3 Lee Cocks
Board 3
James Wade (25) 6-3 Franz Rötzsch (95,70 - 94,32)
William O'Connor 6-0 William Borland
Martin Schindler (8) 6-5 Steve Lennon (98,54 - 94,66)
Mensur Suljovic 6-3 Simon Whitlock (94,01 - 82,20)
Board 4
Cameron Menzies (24) 6-4 Jeffrey de Zwaan
Andy Boulton 6-4 Graham Hall
Chris Dobey (9) 6-3 Ricky Evans
Madars Razma 6-3 Jeffrey Sparidaans
Board 5
Gabriel Clemens (29) 6-4 Joshua Richardson (94,24 - 85,68)
Danny van Trijp 6-5 José de Sousa
Danny Noppert (4) 6-2 Arron Monk
Florian Hempel 6-3 Stefan Bellmont (92,81 - 81,43)
Board 6
Ritchie Edhouse (20) 6-5 Jeffrey de Graaf
Daniel Klose 6-3 Darren Beveridge (98,77 - 90,65)
Maik Kuivenhoven 6-5 Daryl Gurney (13)
Chris Landman 6-4 Michele Turetta
Board 7
René Eidams 6-5 Dirk van Duijvenbode (28) (85,18 - 94,50)
Niels Zonneveld 6-0 Mervyn King
Damon Heta (5) 6-5 Rowby-John Rodriguez (100,46 - 104,13)
Keegan Brown 6-3 James Hurrell
Board 8
Mickey Mansell 6-4 Brendan Dolan (21)
Justin Hood 6-4 John Henderson
Christian Perez 6-2 Ricardo Pietreczko (12) (90,43 - 80,05)
Callum Goffin 6-1 Lukas Wenig (85,88 - 73,84)
Board 9
Richard Veenstra 6-2 Dimitri van den Bergh (31)
Karel Sedlacek 6-3 Dylan Slevin
Ross Smith (2) 6-4 Robert Grundy
Dom Taylor 6-4 Adam Warner
Board 10
Krzysztof Ratajski (18) 6-3 Thibault Tricole
Mario Vandenbogaerde 6-0 Robbie Knops
Ryan Joyce (15) 6-4 Richie Burnett
Ryan Meikle 6-5 Pascal Rupprecht (96,66 - 93,53)
Board 11
Andrew Gilding (26) 6-0 Brett Claydon
Andy Baetens 6-3 Vincent van der Voort
Ryan Searle (7) 6-2 Berry van Peer
Kai Gotthardt 6-5 Keane Barry (93,31 - 90,66)
Board 12
Luke Woodhouse (23) 6-2 Jitse Van der Wal
Danny Lauby 6-4 Owen Bates
Wesley Plaisier 6-5 Gian van Veen (10)
George Killington 6-1 Ian White
Board 13
Jermaine Wattimena (30) 6-3 Cam Crabtree
Christian Kist 6-5 Patrick Geeraets
Robert Owen 6-1 Josh Rock (3)
Steve Beaton 6-2 Adam Gawlas
Board 14
Mike De Decker (19) 6-3 Nick Kenny
Stephen Burton 6-3 Nathan Rafferty
Jonny Clayton (14) 6-4 Jelle Klaasen
Jamie Hughes 6-5 Benjamin Reus
Board 15
Kevin Doets (27) 6-3 Martijn Dragt
Scott Williams 6-2 Jules van Dongen
Stephen Bunting (6) 6-3 Rhys Griffin
Adam Hunt 6-3 Josh Payne
Board 16
Joe Cullen (22) 6-4 Boris Krcmar
Matthew Dennant 6-1 Danny Jansen
Michael van Gerwen (11) 6-2 Lee Evans
Kim Huybrechts 6-3 Geert Nentjes
Matt Campbell 6-5 Martin Lukeman
Dave Chisnall 6-0 Reece Colley
Jim Williams 6-2 Peter Wright
Owen Roelofs 6-5 Raymond van Barneveld
James Wade 6-4 William O'Connor
Martin Schindler 6-1 Mensur Suljovic (89,41 - 86,05)
Cameron Menzies 6-5 Andy Boulton
Chris Dobey 6-3 Madars Razma
Gabriel Clemens 6-2 Danny van Trijp (94,70 - 89,26)
Danny Noppert 6-4 Florian Hempel (95,59 - 96,14)
Ritchie Edhouse 6-4 Daniel Klose (90,53 - 92,15)
Chris Landman 6-2 Maik Kuivenhoven
Niels Zonneveld 6-0 René Eidams (88,41 - 73,27)
Damon Heta 6-2 Keegan Brown
Mickey Mansell 6-4 Justin Hood
Callum Goffin 6-3 Christian Perez
Karel Sedlacek 6-4 Richard Veenstra
Ross Smith 6-2 Dom Taylor - Smith mit einem 9-Darter
Krzysztof Ratajski 6-4 Mario Vandenbogaerde
Ryan Meikle 6-2 Ryan Joyce
Andrew Gilding 6-2 Andy Baetens
Ryan Searle 6-1 Kai Gotthardt (106,67 - 86,32)
Danny Lauby 6-4 Luke Woodhouse
Wesley Plaisier 6-3 George Killington
Jermaine Wattimena 6-4 Christian Kist
Steve Beaton 6-5 Robert Owen
Stephen Burton 6-3 Mike De Decker
Jonny Clayton 6-0 Jamie Hughes
Scott Williams 6-2 Kevin Doets
Stephen Bunting 6-1 Adam Hunt
Matthew Dennant 6-5 Joe Cullen
Michael van Gerwen 6-4 Kim Huybrechts
Verlierer: £1.000
Dave Chisnall 6-1 Matt Campbell
Jim Williams 6-4 Owen Roelofs
James Wade 6-4 Martin Schindler (90,79 - 95,76)
Cameron Menzies 6-4 Chris Dobey
Danny Noppert 6-4 Gabriel Clemens (98,83 - 100,51)
Chris Landman 6-2 Ritchie Edhouse
Damon Heta 6-0 Niels Zonneveld
Callum Goffin 6-3 Mickey Mansell
Ross Smith 6-5 Karel Sedlacek
Krzysztof Ratajski 6-5 Ryan Meikle
Ryan Searle 6-3 Andrew Gilding
Danny Lauby 6-3 Wesley Plaisier
Steve Beaton 6-3 Jermaine Wattimena
Stephen Burton 6-2 Jonny Clayton
Scott Williams 6-2 Stephen Bunting
Michael van Gerwen 6-3 Matthew Dennant
Verlierer: £1.500
Verlierer: £2.500
Cameron Menzies 6-0 Jim Williams (100,20 - 83,10)
Damon Heta 6-1 Danny Noppert (102,00 - 95,81)
Ryan Searle 6-5 Ross Smith (106,47 - 104,72)
Steve Beaton 6-4 Michael van Gerwen (94,16 - 95,18)
Verlierer: £3.500
Damon Heta 7-6 Cameron Menzies (100,38 - 106,66)
Ryan Searle 7-4 Steve Beaton (99,21 - 95,06)
Verlierer: £5.000
Damon Heta 8-3 Ryan Searle (106,80 - 97,30)
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
[Patreon]
Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.
Preisgeld Players Championships 2024:
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
Halbfinale: £5.000
Viertelfinale: £3.500
Achtelfinale: £2.500
Letzte 32: £1.500
Letzte 64: £1.000
Gesamt: £125.000
Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils vier Boards über den offiziellen Livestream, PDC.TV zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.
Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.
Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs
Weitere Informationen:
Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]
Foto-Credit: Jonas Hunold/PDC Europe
[mvdb]
**Quelle: PDC - www.pdc.tv
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