Players Championship: Littler legt nach

Dienstag, 17. September 2024 19:50 - Dart News von dartn.de

Luke Littler
Für die nächsten beiden Players Championship Events reiste ein Großteil der Tourkarteninhaber dieses Mal wieder nach Wigan. Am heutigen Dienstag war Luke Littler einmal mehr nicht zu stoppen und so erweiterte "The Nuke" mit einem denkbar knappen Finalsieg über Stephen Bunting seine bereits jetzt schon lange Erfolgsliste in seinem Debütjahr um einen weiteren Titel. Gabriel Clemens und Florian Hempel kamen als beste Deutsche nicht über Runde 3 hinaus.

Titel Nummer Neun für Littler in 2024

Bis Ende Juli waren Zweifach-Sieger auf dem Floor in diesem Jahr Mangelware. Diesen Fluch brach bekanntlich Luke Littler. Entsprechend ist es mehr als passend, dass es der Youngster war, der nun zum dritten Mal bei einem Players Championship Turnier zuschlug - und das nach wie vor in seinem Debütjahr. Frisch gekürt als World Series of Darts Finals Champion reiste Littler von Amsterdam nach Wigan und feierte nicht mal 48 Stunden nach dem TV-Erfolg seinen nächsten Titel. "The Nuke" zeigte einmal mehr über den Tag verteilt seine Klasse und startete mit einem 6:4 über Adam Gawlas in den Tag. Bis zum Finale sollte es das engste Spiel bleiben: Jacques Labre (6:1) und Andrew Gilding (6:3) hatten klar das Nachsehen, gegen Kevin Doets spielte Littler beim 6:2 einen 104er Schnitt. Auch gegen Weltmeister Luke Humphries im Viertelfinale dominierte er mit 6:2 das Geschehen, ehe er Dave Chisnall mit 7:2 abservierte. Im Endspiel wartete Stephen Bunting auf den 17-Jährigen.

Auch das Finale startete zunächst einseitig: Littler legte mit einem 13-Darter los und breakte im Anschluss in 15 Darts. Das sofortige Rebreak ließ Bunting liegen, was Littler zum 3:1 ausnutzte. Doch auch der Premier League Champion zeigte nun Nerven auf dem äußeren Ring, wodurch Bunting zu seinem ersten Leg kam. Littler beeindruckte dies nicht und hatte mit einem 11-Darter die passende Antwort parat. Auf der D1 kam er zum 5:1. Bereits wie der sichere Sieger aussehend warf Littler nun aber einige Male am Doppel vorbei und so meldete sich Bunting in 11, 16 und 14 Darts zurück. Littler stoppte diesen Lauf dank eines 11-Darters zum 6:4, doch konnte das Momentum nicht aufrecht erhalten. So schaffte "The Bullet" in 14 und 16 Darts den Ausgleich. Littler ging in 15 Darts erneut in Führung, Bunting zeigte mit einem 14-Darter ebenfalls keine Schwächen. Im Decider glänzte Littler mit einem Maximum und tütete seinen dritten Players Championship Titel in nur 13 Darts ein.

Buntings Durststrecke bezüglich eines Ranking-Titels hält damit weiter an, hat heute aber trotzdem überwiegend starke Spiele absolviert. Für Gerwyn Price ging es nach längerer Zeit mal wieder in ein Halbfinale.

Große Überraschungsnamen in den späten Runden suchte man heute vergebens, so waren alle acht Viertelfinalteilnehmer unter den gesetzten Spielern. Unter den Erstrundenverlieren tummelten sich dagegen neben Ross Smith das niederländische Trio aus Danny Noppert, Dirk van Duijvenbode und Raymond van Barneveld. Auch Daryl Gurney und der weiter schwächelnde Joe Cullen gingen leer aus. Neben bekannten Namen wie Peter Wright und Josh Rock stand auch das deutsche Duo Pascal Rupprecht und Paul Krohne nicht auf der Meldeliste, zudem sagte Gary Anderson seine Teilnahme kurzfristig ab. Vincent van der Voort sorgte in Runde 1 für einen 9-Darter, Andrew Gilding ließ einen im zweiten Durchgang folgen - was ihm zu einem sensationellen 114er Average bei der 6:1-Revanche über Wessel Nijman verhalf.

Clemens und Hempel scheitern im Boardfinale

Nach schwierigen Monaten zeigte sich Gabriel Clemens zuletzt wieder formverbessert, was er mit einem Boardfinale auch heute bestätigen konnte. Zunächst ließ sich der "German Giant" beim 6:4 über gegen George Killington nicht durch einen 0:2-Rückstand aus der Ruhe bringen und glich in 15 und 13 Darts aus. Im Anschluss verteilten sich die Legs weiter gerecht, ehe sich Clemens drei der vier abschließenden Legs in jeweils 15 Darts schnappte. Beim 6:1 gegen Darren Beveridge glänzte der Saarwellinger mit vier 15-Dartern zum Auftakt und sicherte sich den Sieg am Ende ungefährdet mit einem weiteren 15-Darter. Gegen Damon Heta war schließlich kein Kraut gewachsen und trotz dem nächsten vielversprechenden Auftritt musste sich Clemens am Ende mit 3:6 beugen. Heta löschte gleich zum Auftakt mit Clemens bei 32 Rest wartend 161 Rest zum 12-Darter, im Anschluss ging es zunächst mit Breaks auf beiden Seiten weiter, wobei Clemens mit einem 160er Finish zum 2:2 kontern konnte. Heta breakte erneut mit nur 12 Pfeilen und verteidigte erstmals im Anschluss seinen Anwurf zum 4:2. Nach zwei Holds packte der Australier schlussendlich einen weiteren 12-Darter zum Einzug ins Achtelfinale aus.

Für Florian Hempel ging es ebenfalls in die dritte Runde. Der Wahl-Kölner fegte zunächst Josh Payne mit 6:0 vom Board und überstand damit zum fünften Mal in Folge die erste Runde. Gegen seinen gefühlten Lieblingsgegner Dimitri Van den Bergh behielt er nicht nur seine Kaltschnäutzigkeit auf den Doppeln bei, sondern steigerte sein Scoring, sodass am Ende ein 6:2 bei einem knapp dreistelligen Average herauspurzelte. 17 Darts reichten für ein Break, welches Hempel in 13 Darts bestätigen konnte. Nach im Anschluss gleich verteilten Holds glänzte Hempel mit zwei 12-Dartern zum Abschluss und knipste dazu passend noch 121 zum Match aus. Die Ernüchterung trat beim 3:6 gegen Dave Chisnall ein, was jedoch mehr der Klasse von Chisnall geschuldet war: Ohne Breakmöglichkeiten ging es ins fünfte Leg, wobei sich Hempel mit einem 143er Finish das 2:2 sicherte. Der gebürtige Dessauer brachte im Anschluss jedoch 76 nicht auf Null. Nach weiteren Holds drückte Chisnall mit einem 11-Darter zum Break und dem 5:3 auf das Gaspedal und ließ mit einem 13-Darter nicht mehr viel anbrennen.

Horvat und Rodriguez überstehen Runde 1

Nachrücker Dragutin Horvat sorgte gleich in der ersten Runde für einen Achtungserfolg, als er Deutschlands Nummer 1 Martin Schindler mit 6:4 nach Hause schickte. Der Rückkehrer erreichte damit in seinem ersten Players Championship Turnier des Jahres gleich die Preisränge. Gegen Schindler profitierte er gleich im ersten Durchgang von Doppelproblemen seines Kontrahenten und enteilte mit einem Doppelbreak in 15 Darts auf 3:0. Schindler kam zwar in 12 Darts auf das Scoreboard und verkürzte auf 2:3, ein 138er Checkout wollte seitens "The Wall" jedoch nicht zum Gleichstand fallen. Stattdessen stellte "Herkules" auf 3:0 und weil Schindler nur bei eigenem Anwurf zu überzeugen wusste, konnte Horvat mit einem abschließenden 15-Darter den Sieg eintüten. Auch gegen Jamie Hughes war er kurz davor, jedoch ging Horvat dort zum Ende hin die Puste aus, was eine Niederlage im Decider mit sich zog. Ohne die ganz großen Highlights blieb das Duell bis zum neunten Durchgang im Lot, als Horvat mit einem 13-Darter zum 5:4 auf die Zielgerade einbog. Bei eigenem Anwurf reichten jedoch 21 Darts nur für einen Matchdart auf Bull, was er verfehlte. So ging es ins entscheidende Leg, wo Horvat klar das Nachsehen hatte.

Trotz zweier passabler Spiele am Stück konnte sich Rowby-John Rodriguez nicht für sein zweites Boardfinale des Jahres qualifizieren. Schuld war in diesem Fall erneut Damon Heta, der "Little John" mit 6:3 bezwang. Heta bestrafte insbesondere Rodriguez' Nachlässigkeiten im zweiten Leg und konnte mit einem weiteren 16-Darter bereits auf 3:0 davonziehen. Rodriguez hielt mit einem 121er Finish zum 12-Darter nur kurz dagegen, Heta brachte seine nächsten beiden Vorteile in der fünften Runde durch. Rodriguez verhinderte das Aus mit einem 116er Checkout zum nächsten 12-Darter nur kurz, ein 112er Finish gelang dem Österreicher nicht mehr, was Heta gleich für sich nutzte. Zuvor erwischte Rodriguez beim 6:3 über Robert Owen den besseren Start und hatte nach drei gespielten Legs bereits die halbe Miete eingefahren. In 13 Darts erhöhte Rodriguez auf 4:0. Owen sträubte sich mit einem 11-Darter gegen die drohende Niederlage, doch nach dem 2:4 war wieder Rodriguez in 14 Darts am Zug und sprang im übernächsten Leg in die zweite Runde.

Großteil der Deutschen ohne Sieg

Für die Mehrheit der deutschssprachigen Starter endete der Tag einmal mehr ohne Preisgeld. Allen voran konnte Ricardo Pietreczko den Schwung aus der European Tour nicht vollends mitnehmen und zog gleich zu Beginn aufgrund großer Schwierigkeiten auf den Doppeln gegen Steve Lennon mit 4:6 den Kürzeren. Beide schnappten sich ihr erstes Leg noch in 16 Darts, bevor hierauf Lennon nicht nur im Scoring dominierte, sondern auch auf dem äußeren Ring zur Stelle war. So belohnte sich der Ire mit einer 5:1-Führung. "Pikachu" kämpfte sich zwar auf 4:5 zurück, doch das Defizit war bereits zu groß und so reichte Lennon ein starker 12-Darter zum Match. Auch Martin Schindler musste sich im deutschen Duell mit 4:6 Dragutin Horvat geschlagen geben, womit nach längerer Zeit mal wieder nicht die erste Runde überstand.

Einmal mehr endete die Reise von Lukas Wenig bereits nach Runde 1. "Luu" erwischte in Wessel Nijman ein undankbares Auftaktlos und hatte prompt mit 4:6 das Nachsehen, auch weil Nijman mit einem 105er Average einen starken Auftritt hinlegte. Dabei ging Wenig sogar noch mit 2:0 in Führung, Nijman konterte umgehend mit zwei 15-Dartern. Ein 13-Dart Break egalisierte dieses Mal Wenig noch in 18 Darts, doch sein niederländischer Kontrahent glänzte in der mit einem 124er Checkout zum 12-Darter sowie einem 13-Darter zum 5:3. Wenig hielt in 12 Darts noch kurz dagegen, doch gegen Nijmans abschließenden 10-Darter war der gebürtige Marburger machtlos. Daniel Klose sah ebenfalls kein Land gegen einen überragenden Kontrahenten: Ryan Searle ließ dem Deutschen beim 6:1 nicht den Hauch einer Chance, zwei 12-Darter inklusive 124er sowie 129er Finish brachten Searle zwei Breaks auf dem Weg zum 4:0 ein, das Ehrenleg konnte sich Klose im sechsten Durchgang noch spielen, ansonsten war Searle einfach zu stark.

Weiter schwer tut sich Tim Wolters, der beim 2:6 gegen Jermaine Wattimena nur in der Anfangsphase mithalten konnte. Nach Wattimenas Ausgleich zum 2:2 blieb Wolters in der Folge ohne weitere Checkmöglichkeiten, während sich Wattimena u. a. mit einem 12-Darter seinen Weg zum Sieg ebnete. Für Mensur Suljovic setzte es im Duell zweier Urgesteine ebenfalls eine Auftaktniederlage. Gegen Vincent van der Voort unterlag "The Gentle" durchaus etwas überraschend mit 3:6, was sicherlich auch einem 9-Darter von van der Voort zum 2:0 geschuldet war. Der Schaden entstand aber durch das Break, was er van der Voort in 20 Darts zum Start ermöglichte. Eigene Breakdarts gab es für den Österreicher nicht, stattdessen holte sich van der Voort mit einem weiteren Break in 15 Darts den Sieg.

 

Morgen kommt es in Wigan zum 21. Players Championship des Jahres. PDC.TV überträgt erneut auf vier Boards live.

 

Players Championship 2024 - Nr. 20:

Dienstag, 17. September, Robin Park Tennis Centre - Wigan

1. Runde:

Board 1
Dimitri van den Bergh (32) 6-2 Christian Perez
Florian Hempel 6-0 Josh Payne (89,29 - 84,88)
Dave Chisnall (1) 6-2 Christian Kist
Darryl Pilgrim 6-5 Nick Kenny

Board 2
Jonny Clayton (17) 6-3 Keane Barry
Stephen Burton 6-0 Andy Baetens
Richard Veenstra 6-4 Daryl Gurney (16)
Ian White 6-2 Adam Warner

Board 3
Steve Beaton 6-1 Joe Cullen (25)
Chris Landman 6-3 Robbie Knops
Ryan Searle (8) 6-1 Daniel Klose (104,57 - 95,28)
Callum Goffin 6-5 Nathan Rafferty

Board 4
Mike De Decker (24) 6-1 Brett Claydon
Andy Boulton 6-3 Owen Bates
Dragutin Horvat 6-4 Martin Schindler (9) (91,98 - 91,60)
Jamie Hughes Freilos (Arron Monk hat zurückgezogen)

Board 5
William O'Connor 6-2 Dirk van Duijvenbode (29)
Scott Williams 6-2 Mario Vandenbogaerde
Luke Humphries (4) 6-2 Lee Cocks
Krzysztof Ratajski 6-3 Dom Taylor

Board 6
Jim Williams 6-5 Raymond van Barneveld (20)
Haupai Puha 6-3 Jelle Klaasen
Gian van Veen (13) 6-1 Ricky Evans
Kim Huybrechts 6-3 Radek Szaganski

Board 7
Andrew Gilding (28) 6-2 Karel Sedlacek
Wessel Nijman 6-4 Lukas Wenig (105,33 - 95,27)
Luke Littler (5) 6-4 Adam Gawlas
Jacques Labre 6-5 Graham Usher

Board 8
Ritchie Edhouse (21) 6-2 Simon Whitlock
Patrick Geeraets 6-2 Geert Nentjes
Steve Lennon 6-4 Ricardo Pietreczko (12) (92,72 - 96,72)
Kevin Doets 6-5 Jeffrey Sparidaans

Board 9
Jermaine Wattimena (31) 6-2 Tim Wolters (96,86 - 85,55)
Keegan Brown 6-5 Matt Campbell
Thibault Tricole 6-3 Ross Smith (2)
Martijn Dragt 6-5 Jeffrey de Graaf

Board 10
Ryan Joyce (18) 6-3 Danny van Trijp
Vincent van der Voort 6-3 Mensur Suljovic (95,73 - 93,88) - van der Voort mit einem 9-Darter!
Rob Cross (15) 6-2 Adam Hunt
Connor Scutt 6-5 Michele Turetta

Board 11
Callan Rydz  6-1 Brendan Dolan (26)
Jurjen van der Velde 6-2 James Hurrell
Chris Dobey (7) 6-2 Ryan Meikle
Dylan Slevin 6-4 Owen Roelofs

Board 12
Martin Lukeman 6-3 Luke Woodhouse (23)
Mervyn King 6-1 Boris Krcmar
Stephen Bunting (10) 6-0 Danny Lauby
Jitse Van der Wal 6-5 Justin Hood

Board 13
Gabriel Clemens (30) 6-4 George Killington (94,59 - 92,70)
Darren Beveridge 6-5 Nathan Aspinall
Damon Heta (3) 6-0 Benjamin Reus
Rowby-John Rodriguez 6-3 Robert Owen (90,37 - 89,50)

Board 14
Michael Smith (19) 6-1 Rhys Griffin
Jimmy van Schie 6-1 Maik Kuivenhoven
Gerwyn Price (14) 6-3 Madars Razma
José de Sousa 6-4 Lee Evans

Board 15
James Wade (27) 6-3 Niels Zonneveld
Alan Soutar 6-4 Mickey Mansell
William Borland 6-5 Danny Noppert (6)
Matthew Dennant 6-1 Robert Grundy

Board 16
Cameron Menzies (22) 6-1 Jeffrey de Zwaan
Wesley Plaisier 6-0 Joshua Richardson
Michael van Gerwen (11) 6-1 John Henderson
Berry van Peer 6-2 Graham Hall

2. Runde:

Florian Hempel 6-2 Dimitri van den Bergh (99,65 - 94,29)
Dave Chisnall 6-4 Darryl Pilgrim
Jonny Clayton 6-1 Stephen Burton
Richard Veenstra 6-3 Ian White
Chris Landman 6-4 Steve Beaton
Ryan Searle 6-4 Callum Goffin
Mike De Decker 6-1 Andy Boulton
Jamie Hughes 6-5 Dragutin Horvat (93,05 - 89,81)
Scott Williams 6-3 William O'Connor
Luke Humphries 6-1 Krzysztof Ratajski
Haupai Puha 6-5 Jim Williams
Gian van Veen 6-3 Kim Huybrechts
Andrew Gilding 6-1 Wessel Nijman - Gilding mit einem 9-Darter!
Luke Littler 6-1 Jacques Labre
Patrick Geeraets 6-5 Ritchie Edhouse
Kevin Doets 6-3 Steve Lennon
Jermaine Wattimena 6-3 Keegan Brown
Thibault Tricole 6-3 Martijn Dragt
Ryan Joyce 6-3 Vincent van der Voort
Rob Cross 6-3 Connor Scutt
Callan Rydz 6-5 Jurjen van der Velde
Chris Dobey 6-3 Dylan Slevin
Martin Lukeman 6-2 Mervyn King
Stephen Bunting 6-4 Jitse Van der Wal
Gabriel Clemens 6-1 Darren Beveridge (96,06 - 94,02)
Damon Heta 6-3 Rowby-John Rodriguez (98,22 - 94,14)
Michael Smith 6-3 Jimmy van Schie
Gerwyn Price 6-1 José de Sousa
James Wade 6-3 Alan Soutar
William Borland 6-5 Matthew Dennant
Cameron Menzies 6-1 Wesley Plaisier
Michael van Gerwen 6-4 Berry van Peer
Verlierer: £1.000

3. Runde (Boardfinale):

Dave Chisnall 6-3 Florian Hempel (103,12 - 93,26)
Richard Veenstra 6-4 Jonny Clayton
Ryan Searle 6-4 Chris Landman
Jamie Hughes 6-4 Mike De Decker
Luke Humphries 6-1 Scott Williams
Gian van Veen 6-5 Haupai Puha
Luke Littler 6-3 Andrew Gilding
Kevin Doets 6-4 Patrick Geeraets
Jermaine Wattimena 6-1 Thibault Tricole
Rob Cross 6-2 Ryan Joyce
Chris Dobey 6-5 Callan Rydz
Stephen Bunting 6-4 Martin Lukeman
Damon Heta 6-3 Gabriel Clemens (105,64 - 97,43)
Gerwyn Price 6-5 Michael Smith
William Borland 6-4 James Wade
Cameron Menzies 6-2 Michael van Gerwen
Verlierer: £1.500

Achtelfinale:

Dave Chisnall 6-2 Richard Veenstra (96,61 - 92,78)
Ryan Searle 6-2 Jamie Hughes (98,33 - 84,50)
Luke Humphries 6-2 Gian van Veen (103,20 - 88,79)
Luke Littler 6-2 Kevin Doets (104,42 - 84,13)
Jermaine Wattimena 6-5 Rob Cross (100,07 - 97,33)
Stephen Bunting 6-3 Chris Dobey (97,93 - 96,22)
Gerwyn Price 6-3 Damon Heta (94,95 - 98,95)
Cameron Menzies 6-4 William Borland (103,04 - 85,51)

Verlierer: £2.500

Viertelfinale:

Dave Chisnall 6-5 Ryan Searle (101,31 - 99,54)
Luke Littler 6-2 Luke Humphries (101,10 - 101,05)
Stephen Bunting 6-2 Jermaine Wattimena (101,84 - 92,63)
Gerwyn Price 6-4 Cameron Menzies (94,42 - 93,13)
Verlierer: £3.500

Halbfinale:

Luke Littler 7-2 Dave Chisnall (99,53 - 92,72)
Stephen Bunting 7-5 Gerwyn Price (99,57 - 92,25)
Verlierer: £5.000

Finale:

Luke Littler 8-7 Stephen Bunting (99,28 - 99,03)
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000

 

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Weitere Informationen:

Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.

Preisgeld Players Championships 2024:
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
Halbfinale: £5.000
Viertelfinale: £3.500
Achtelfinale: £2.500
Letzte 32: £1.500
Letzte 64: £1.000

Gesamt: £125.000

Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils vier  Boards über den offiziellen Livestream, PDC.TV zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.

Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.

Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs

Weitere Informationen:

Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]

Foto-Credit: Kelly Deckers/PDC

[tk]

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Quelle: PDC - www.pdc.tv

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