Donnerstag, 31. Oktober 2024 19:44 - Dart News von dartn.de
Die Pro Tour Saison hat am heutigen Donnerstag mit dem 30. Players Championship in Leicester ihren Abschluss gefunden. Als letzter Spieler auf dem Floor triumphierte Josh Rock, im Finale gab es gegen Jonny Clayton einen 8:7-Erfolg. Als bester Deutscher erreichte Martin Schindler das Achtelfinale, Florian Hempel machte die Qualifikation für die PDC-WM klar, während Steve Beaton seinen Abschied gab.
Seinen dritten Sieg bei einem Players Championship und seinen dritten Ranking-Titel in diesem Jahr sicherte sich Josh Rock durch einen knappen 8:7-Decidersieg in einem spannenden und sehr ansehlichen Endspiel gegen Jonny Clayton. Rock eröffnete das Finale in 13 Darts, Clayton vergab zahlreiche Versuche auf Doppel zum Ausgleich und nachdem der Waliser zwei weitere Male auf dem äußeren Ring patzte, lag Clayton schnell mit 0:3 zurück. Dafür nullte "The Ferret" 132 Punkte zum 1:3, Rock antwortete stark mit einem 78er-Finish. Auf der D10 verkürzte Clayton auf 2:4, auf demselben Feld stellte Rock den alten Abstand wieder her und baute seinen Vorsprung per 12-Darter auf 6:2 aus. Clayton gab sich mit einem 11-Darter zum Break noch nicht geschlagen und traf nun auch sicher die D16 zum 4:6. Nachdem Rock 117 nicht auf null bringen konnte, war Clayton zum nächsten Break zur Stelle und holte sich auf der D10 sein viertes Leg in Folge. Mit einem 14-Darter durchbrach Rock die Serie seines Gegners, doch Clayton erzwang mit einem 140er-Checkout den Decider. Diesen durfte Rock beginnen und checkte unter höchstem Druck 118 Punkte zum Turniersieg.
Auf dem Weg ins Finale hatte Rock am Anfang keine Probleme mit Alexander Merkx (6:2), Karel Sedlacek (6:4), Jim Williams (6:2) und James Wade (6:3), ehe er im Viertelfinale gegen Wessel Nijman in den Decider musste und auch Matchdarts überstand. An der 100er-Marke kratzte er dann beim deutlichen 7:3 im Halbfinale gegen William O'Connor, 107 spielte Rock im Match gegen Jim Williams. Jonny Clayton kämpfte sich mit Erfolgen über William Borland (6:2), Nick Kenny (6:5), Jermaine Wattimena (6:4), Thibault Tricole (6:1), Arron Monk (6:5) und Ryan Searle (7:4) durchs Feld und beeindruckte vor allem mit seinen konstanten Leistungen und wenigen Abweichungen im Average.
Für einen weiteren 9-Darter sorgte Dave Chisnall bei seiner Erstrundenniederlage gegen William O'Connor, Connor Scutt unterlag trotz einem Average von 110,82 zum Auftakt gegen Andrew Gilding mit 2:6, der einen Schnitt von 115,12 spielte. Neben Dave Chisnall verabschiedeten sich u.a. auch Rob Cross, Ross Smith und Gian van Veen in der ersten Runde, den gestrigen Sieger Cameron Menzies erwischte es in seinem zweiten Spiel gegen Graham Hall. Der diesjährige sechsfache Finalist Stephen Bunting sagte kurzfristig aufgrund von privaten Gründen ab, Darren Beveridge fand sich u.a. nach einem Sieg über Gary Anderson zum dritten Mal in seiner Karriere im Achtefinale wieder. Arron Monk erreichte ebenfalls überraschend das Viertelfinale, während sich William O'Connor nach langer Zeit mal wieder bis ins Halbfinale vorspielen konnte.
In seinem letzten Jahr als PDC-Profi hat Steve Beaton bei seiner letzten Players Championship Teilnahme vorerst die Qualifikation für die PDC-WM 2025 verpasst. Gegen Niels Zonneveld gab es für den "Bronzed Adonis" eine 5:6-Auftaktniederlage, die letzte Chance auf die Weltmeisterschaft besteht nur noch im PDPA Qualifier. Vor Turnierstart verkleideten sich zum Abschied einige Spieler mit Beaton-Shirts und Schnurrbart, um der Legende einen würdigen Pro Tour Abschied zu bescheren. Ebenfalls verpassten über die Pro Tour bekannte Namen wie Mervyn King, José de Sousa, Vincent van der Voort und Simon Whitlock die WM-Qualifikation. De Sousa ist mit Platz 38 der Weltrangliste der am besten platzierte Spieler, der akuell im Ally Pally fehlen würde. Als letzter Spieler rettete sich Ricky Evans ins Feld, würde aber als internationaler Qualifier in den Draw gehen, da Jeffrey de Graaf sich über die PDC Nordic & Baltic Tour für London qualifiziert hat, sich aber auch unter den Top 32 Qualifizierten über die Pro Tour befindet und daher als Pro Tour Qualifikant gelten würde. Nachdem er letztes Jahr die Players Championship Finals verpasst hat, rettete sich Nathan Aspinall gerade so als 64. dieses Jahr ins Teilnehmerfeld. In Minehead werden aus deutscher Sicht Martin Schindler, Gabriel Clemens und Florian Hempel mit dabei sein, dazu kommt der Österreicher Mensur Suljovic.
Beim letzten Players Championship des Jahres war Martin Schindler mit seiner Achtelfinalteilnahme der beste Deutsche. Der an Nr. 4 gesetzte Schindler legte gegen den Franzosen Jacques Labre zunächst los wie die Feuerwehr und gewann die ersten fünf Legs, es wurde aber dennoch nochmal spannend, da Labre plötzlich aufdrehte und auf 4:5 verkürzte, bevor Schindler in 16 Darts das Comeback abwehrte. Gegen Jitse van der Wal stand Deutschlands Nr. 1 kurz vor dem Aus und überstand auch einen Matchdart, triumphierte aber schlussendlich im Decider. Am Anfang blieb alles in der Reihe, mit zwei 15-Dartern gab der Niederländer aber dann die Richtung vor und vergab beim Stand von 5:3 einen Matchdart auf der D13. Schindler blieb auf der D16 cool und kam in 18 und 19 Darts gerade noch so mit dem Schrecken davon.
Eine 5:1-Führung ließ sich "The Wall" dann im Boardfinale gegen Joe Cullen nicht mehr nehmen. Gerade bein Check-Out erwies sich Schindler als sehr sicher, Cullen machte nochmal mit einem 140er-CO auf sich aufmerksam und kam auf 3:5 heran, 88 Punkte knipste Schindler dann aber zum Achtelfinaleinzug auf der D7 aus. Keinen guten Auftritt lieferte der gebürtige Strausberger dann unter den letzten 16 gegen Wessel Nijman ab. Schindler gewann zwar die ersten beiden Legs, hatte sogar Darts für eine potentielle 4:0-Führung. Stattdessen gewann der Deutsche kein weiteres Leg mehr, ohne dass Nijman wirklich glänzte. Zum Ende hin wuchs der Frust bei Deutschlands Nr. 1 immer weiter an, sodass er sogar Darts relativ lustlos ins Board warf.
Wie so oft in diesem Jahr war die zweite Runde ein wenig die Krux für die deutschen Spieler. Gabriel Clemens kämpfte sich zunächst in der ersten Runde durch den Decider gegen den Dänen Benjamin Drue Reus, war dann aber beim 0:6 gegen Kevin Doets deutlich auf verlorenem Posten. Qualifikation für die PDC-WM und die Players Championship Finals klargemacht, es gab schonmal Jahre, da machte es Florian Hempel noch spannender. Zu Beginn des Tages gab es mit 6:3 die Revanche gegen Chris Landman, gegen den Hempel gestern in der dritten Runde unterlag. In der Mitte des Spiels setzte sich der Wahl-Kölner von seinem Gegner mit einem Zwischenspurt von drei Legs ab und ließ sich den Sieg nicht mehr nehmen. Gegen Daryl Gurney hielt der 34-jährige lange Zeit gut mit und checkte auch 148 zum zwischenzeitlichem 3:4, doch "Superchin" verteidigte mit zwei Leggewinnen in der fünften Runde seinen Vorsprung bis zum Ende.
Für Daniel Klose bedeutete wie gestern die zweite Runde Endstation. Ein mehr als ordentlicher 97er-Average führte in der ersten Runde zu einem 6:4-Sieg über Matt Campbell, der Bechhofener checkte dabei 97, 100, 112 und im letzten Leg 104. Auch gegen James Wade hielt Klose lange Zeit gut mit, drehte einen 0:2-Rückstand zunächst auch dank einem 11-Darter in einen 4:3-Vorsprung. Anschließend bekam "Dan The Man" allerdings keinen Dart mehr auf Doppel. Zum Abschluss der Pro Tour Saison ging es für den Österreicher Rowby-John Rodriguez nochmal ins Preisgeld. Beim 6:4 über Jurjen van der Velde kratzte Rodriguez an der 100er-Marke, musste nach einem 5:2-Vorsprung aber nochmal kurz zittern, ehe er mit einem 13-Darter das Spiel beendete. Ein zuletzt schwächelnder Joe Cullen wäre sicherlich auch schlagbar gewesen und mit einem 135er-Finish in Leg 2 ging es auch gut los. Doch dann verpasste "Little John" im Laufe der Partie zu viele Chancen und der "Rockstar" kroch über die Ziellinie.
Der gestrige Tag mit Achtelfinale und 9-Darter hatte nochmal Mut gemacht, doch nach einer 5:6-Auftaktniederlage gegen Darren Beveridge verpasst Ricardo Pietreczko die Players Championship Finals. Beveridge hatte schnell eine 3:1-Führung inne, ehe Pietreczko zum 3:3 ausgleichen konnte. In 13 und 12 Darts inkl. 128er-Finish ging Beveridge wieder mit 5:3 in Führung, in 17 und 11 Darts erzwang "Pikachu" den Decider, in dem Beveridge dann 104 Punkte zum Sieg checkte. In Minehead wird auch Lukas Wenig nicht mit dabei sein, auch bezüglich der WM-Qualifikation muss "Luu" zunächst erstmal seine Hoffnung auf die Super League richten. Ein 78er-Average war gegen Michael Smith nicht ausreichend, der die ersten fünf Legs gewann. Wenig kam immerhin nochmal auf 3:5 heran, doch Smith ging in 15 Darts ins Ziel. Nachrücker Dragutin Horvat blieb auch am zweiten Tag ohne Preisgeld. Gegen European Championship Finalist Jermaine Wattimena gestaltete der Mann aus Kassel das Spiel bis zum 2:2 noch ausgeglichen, die restlichen vier Legs gingen dann aber alle an den Niederländer. Der Schweizer Stefan Bellmont fing sich gegen Dirk van Duijvenbode einen Whitewash ein, Mensur Suljovic lieferte Wesley Plaisier einen harten Kampf, musste sich aber über die volle Distanz geschlagen geben.
Nach dem letzten Players Championship des Jahres 2024 steht damit auch das Teilnehmerfeld sowie der Turnierbaum für die Players Championship Finals statt, was unserer [Turnierseite] entnommen werden kann.
Morgen wird in Leicester dann noch der Qualifier für den Grand Slam of Darts ausgetragen, in dem acht Plätze ausgespielt werden.
Donnerstag, 31. Oktober, Mattioli Arena - Leicester
Board 1
Darryl Pilgrim 6-0 Alan Soutar (32)
John Henderson 6-1 Dom Taylor
William O'Connor 6-5 Dave Chisnall (1) - Chisnall mit einem 9-Darter
Richard Veenstra 6-2 Christian Kist
Board 2
Michael Smith (17) 6-3 Lukas Wenig (91,68 - 77,92)
Andy Baetens 6-0 Owen Roelofs
Cameron Menzies (16) 6-0 Kim Huybrechts
Graham Hall 6-4 Justin Hood
Board 3
Luke Woodhouse (25) 6-4 Maik Kuivenhoven
Richie Burnett 6-3 Robbie Knops
Damon Heta (8) 6-1 Scott Williams
Andy Boulton 6-5 Adam Hunt
Board 4
Darren Beveridge 6-5 Ricardo Pietreczko (24) (92,75 - 85,75)
Jeffrey de Graaf 6-3 Josh Payne
Gary Anderson (9) 6-3 Darius Labanauskas
Stephen Burton 6-3 Callan Rydz
Board 5
Joe Cullen (29) 6-3 Martin Lukeman
Rowby-John Rodriguez 6-4 Jurjen van der Velde (98,46 - 90,06)
Martin Schindler (4) 6-4 Jacques Labre (91,10 - 88,09)
Jitse Van der Wal 6-2 Rhys Griffin
Board 6
Wessel Nijman (20) 6-1 Joshua Richardson
Keane Barry 6-4 Danny Jansen
Mervyn King 6-5 Rob Cross (13)
Martijn Dragt 6-2 Callum Goffin
Board 7
Jim Williams 6-2 Brendan Dolan (28)
Robert Grundy 6-1 Jules van Dongen
Josh Rock (5) 6-2 Alexander Merkx
Karel Sedlacek 6-4 Ricky Evans
Board 8
James Wade (21) 6-0 Matthew Dennant
Daniel Klose 6-4 Matt Campbell (96,84 - 94,44)
Daryl Gurney (12) 6-3 James Hurrell
Florian Hempel 6-3 Chris Landman (96,32 - 91,37)
Board 9
Niels Zonneveld (31) 6-5 Steve Beaton
Graham Usher 6-2 Jeffrey de Zwaan
Ryan Searle (2) 6-3 José de Sousa
Lee Cocks 6-2 Brett Claydon
Board 10
Mike De Decker (18) 6-2 Berry van Peer
Boris Krcmar 6-2 Krzysztof Ratajski
Peter Wright (15) 6-3 Robert Owen
Wesley Plaisier 6-5 Mensur Suljovic (92,27 - 94,47)
Board 11
Andrew Gilding (26) 6-2 Connor Scutt
Steve Lennon 6-3 Jelle Klaasen
Danny Noppert (7) 6-4 Ryan Meikle
Radek Szaganski 6-5 Simon Whitlock
Board 12
Dirk van Duijvenbode (23) 6-0 Stefan Bellmont (98,02 - 83,66)
Madars Razma 6-3 Lee Evans
Mario Vandenbogaerde 6-3 Gian van Veen (10)
Nathan Rafferty 6-3 Owen Bates
Board 13
Gabriel Clemens (30) 6-5 Benjamin Reus (85,40 - 80,60)
Kevin Doets 6-3 Nathan Aspinall
Chris Dobey (3) 6-5 Jimmy van Schie
Arron Monk 6-5 Danny Lauby
Board 14
Ritchie Edhouse (19) 6-3 Adam Warner
Dylan Slevin 6-4 Jeffrey Sparidaans
Raymond van Barneveld (14) 6-5 Cam Crabtree
Keegan Brown 6-2 Danny van Trijp
Board 15
Ryan Joyce (27) 6-4 George Killington
Vincent van der Voort 6-4 Ian White
Patrick Geeraets 6-5 Ross Smith (6)
Thibault Tricole 6-3 Michele Turetta
Board 16
Jermaine Wattimena (22) 6-2 Dragutin Horvat (88,81 - 82,73)
Mickey Mansell 6-4 Adam Gawlas
Jonny Clayton (11) 6-2 William Borland
Nick Kenny 6-3 Jamie Hughes
Darryl Pilgrim 6-3 John Henderson
William O'Connor 6-5 Richard Veenstra
Andy Baetens 6-1 Michael Smith
Graham Hall 6-3 Cameron Menzies
Luke Woodhouse 6-5 Richie Burnett
Damon Heta 6-1 Andy Boulton
Darren Beveridge 6-5 Jeffrey de Graaf
Gary Anderson 6-4 Stephen Burton
Joe Cullen 6-4 Rowby-John Rodriguez (87,02 - 87,30)
Martin Schindler 6-5 Jitse Van der Wal (91,24 - 85,48)
Wessel Nijman 6-2 Keane Barry
Mervyn King 6-5 Martijn Dragt
Jim Williams 6-2 Robert Grundy
Josh Rock 6-4 Karel Sedlacek
James Wade 6-4 Daniel Klose (92,12 - 88,37)
Daryl Gurney 6-3 Florian Hempel (92,59 - 94,06)
Niels Zonneveld 6-1 Graham Usher
Ryan Searle 6-4 Lee Cocks
Mike De Decker 6-4 Boris Krcmar
Wesley Plaisier 6-4 Peter Wright
Steve Lennon 6-5 Andrew Gilding
Danny Noppert 6-5 Radek Szaganski
Madars Razma 6-3 Dirk van Duijvenbode
Mario Vandenbogaerde 6-4 Nathan Rafferty
Kevin Doets 6-0 Gabriel Clemens (95,94 - 92,77)
Arron Monk 6-3 Chris Dobey
Ritchie Edhouse 6-5 Dylan Slevin
Raymond van Barneveld 6-2 Keegan Brown
Vincent van der Voort 6-5 Ryan Joyce
Thibault Tricole 6-2 Patrick Geeraets
Jermaine Wattimena 6-1 Mickey Mansell
Jonny Clayton 6-5 Nick Kenny
Verlierer: £1.000
Verlierer: £1.500
Verlierer: £2.500
Verlierer: £3.500
Josh Rock 7-3 William O'Connor (99,90 - 92,36)
Jonny Clayton 7-4 Ryan Searle (103,26 - 95,76)
Verlierer: £5.000
Josh Rock 8-7 Jonny Clayton (102,49 - 106,38)
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
[Patreon]
Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.
Preisgeld Players Championships 2024:
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
Halbfinale: £5.000
Viertelfinale: £3.500
Achtelfinale: £2.500
Letzte 32: £1.500
Letzte 64: £1.000
Gesamt: £125.000
Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils vier Boards über den offiziellen Livestream, PDC.TV zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.
Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.
Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs
Weitere Informationen:
Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]
Foto-Credit: Jonas Hunold/PDC Europe
[mvdb]
**Quelle: PDC - www.pdc.tv
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