Players Championship: Van Gerwen mit passender Antwort

Dienstag, 15. Oktober 2024 19:44 - Dart News von dartn.de

Michael van Gerwen
Kurz nach dem World Grand Prix steht in Leicester auch der vorletzte Block an Players Championship Events an, womit beispielsweise das Rennen um die WM-Plätze langsam auf die Zielgerade zugeht. Das 27. Turnier des Jahres ging an Michael van Gerwen, der damit nach seinem enttäuschenden Aus beim World Grand Prix umgehend wieder ein Erfolgserlebnis feiern konnte. Im Endspiel bezwang er Gerwyn Price mit 8:4. Aus deutscher Sicht schaffte es Martin Schindler ins Achtelfinale, ansonsten gab es erneut viele Rückschläge zu verkraften.

Van Gerwen mit dem Quäntchen Glück zum nächsten Titel

Mit Gerwyn Price und Michael van Gerwen standen sich im Endspiel zwei der dominanten Namen der letzten Jahre gegenüber, die sich aber zuletzt eher schwer taten. Am Ende ging van Gerwen siegreich hervor, für "Mighty Mike" war es der dritte Titel binnen eines Monats. Der Niederländer brauchte drei Legs, um im Endspiel anzukommen, egalisierte aber umgehend ein 0:2 in 15 und 18 Darts. Zur jeweils fünften Runde verteidigten die Anwerfenden ihren Vorteil, ehe Price bei 81 Rest Schwächen offenbarte. Van Gerwen war zur Stelle und löschte 72 Rest in drei Darts. Dieses Break veredelte er mit einem 142er Finish zum 15-Darter und legte mit einem 112er Checkout zum 6:3 nach. Ein 104er Finish seitens Price wollte hingegen nicht klappen, so stand van Gerwen wenig später bereits bei 7:3. "The Iceman" sorgte mit einem 126er Finish zum 12-Darter nochmals für ein Ausrufezeichen, 15 Darts später konnte van Gerwen jedoch bereits über seinen nächsten Triumph jubeln.

Insgesamt zeigte sich van Gerwen den heutigen Tag über von seiner Kämpferseite. Trotz konstanter Auftritte jenseits der 92er Averages gab es kaum einen lockeren Sieg für den Niederländer. Angefangen hat es mit einem 6:4 über Dylan Slevin, ehe er gegen Scott Williams sogar Matchdarts gegen sich hatte. Gegen James Wade (6:2) wurde es erstmals deutlicher. Luke Woodhouse verfehlte ebenfalls einen Matchdart, nachdem van Gerwen selbst einige Probleme auf dem äußeren Ring offenbarte. Gleiches wiederholte sich gegen Jonny Clayton, gegen den er im Anschluss in 15, 11 und 14 Darts noch ein 2:5 umbiegen konnte. Das Halbfinale gegen Landsmann Wessel Nijman dominierte er im Anschluss wieder mit 7:2.

Für Price hingegen geht nach zwei Erfolgen auf der World Series of Darts das Warten auf einen Ranking-Titel in diesem Jahr weiter, legte aber über den ganzen Tag gesehen vielversprechende Auftritte hin, was man auch daran ablesen kann, dass ausgerechnet sein Finalspiel zu seinem schwächsten Auftritt wurde.

Der bereits über die Development Tour für die WM qualifizierte Keane Barry kam mit einem Viertelfinale nun auch den Startplätzen über die Pro Tour ein deutliches Stück näher. In der gleichen Runde scheiterte Stephen Bunting, der zuletzt dreimal das Finale erreichte. Mit einem Achtelfinale verbesserte Lee Cocks als Nachrücker seine Bestleistung und bezwang auf dem Weg dorthin unter anderem Luke Littler. Mike De Deckers erster Auftritt als frisch gekrönter World Grand Prix Champion endete in Runde 3.

Allzu viele Überraschungen gab es in Runde 1 heute nicht. Dave Chisnall scheiterte an Madars Razma, Dirk van Duijvenbode reichte ein 110er Average gegen Jim Williams nicht. Dimitri Van den Bergh und Joe Cullen enttäuschten hingegen einmal mehr auf dem Floor. Ryan Searle sorgte zudem für einen 9-Darter. Ross Smith verzichtete kurzfristig wie auch das schottische Trio Gary Anderson, Peter Wright und Cameron Menzies auf eine Teilnahme.

Schindler erreicht Achtelfinale

Einmal mehr sorgte Martin Schindler für das beste deutsche Ergebnis. Stark angefangen zeigte die heutige Formkurve aber von Spiel zu Spiel nach unten, was schlussendlich das Aus im Achtelfinale bedeutete. Mit einem 108er Punkteschnitt startete "The Wall" beim 6:2 gegen Jamie Hughes überragend in den Tag und dominierte dabei die Anfangsphase in 13, 12, 14 und 10 Darts. Mit dem gleichen Ergebnis schaltete der gebürtige Strausberger auch Danny Lauby aus. Dabei schnappte er sich frühstmöglich das Break und zog unter anderem mit einem 103er Finish stetig auf 5:1 davon. Ein 120er Finish zum Match klappte nicht, 17 Pfeile danach schaffte Schindler schließlich den Einzug in die dritte Runde.

Dort ließ er Adam Hunt in einer unspektakulären Partie ebenfalls mit 6:2 hinter sich, nutzte aber Hunts Doppelschwäche immer wieder aus. Ein 15-Darter als bestes Leg spiegelte das Niveau der Partie ganz gut wider. Chancenlos war er im Anschluss beim 1:6 gegen Wessel Nijman, der in 15 Darts loslegte und Schindlers Fehlwürfe auf den Doppeln im zweiten Leg für sich zu nutzen wusste. In 12, 14 und 15 Darts ließ er Schindler nur einen Checkdart auf Bull, den Whitewash verhinderte die deutsche Nummer 1 im sechsten Leg gerade noch so. Mit einem 13-Darter komplettierte Nijman den starken Auftritt.

Suljovic scheitert im Boardfinale, Wolters verpasst dieses knapp

Immer wieder blitzt bei Mensur Suljovic zuletzt sein Können durch. Angefangen hat dies heute mit einem 6:3 über Gabriel Clemens, bei dem Suljovic den dreistelligen Average knackte. Gegen Mickey Mansell bog er nach überstandenen Matchdarts noch ein 3:5 in einen 6:5-Sieg um - dabei nullter er zunächst 106 zum 4:5, forcierte in 14 Darts das Entscheidungsleg und setzte sich in diesem in nur 13 Pfeilen gegen den Anwurf durch. Umso enttäuschender verlief für "The Gentle" das Boardfinale gegen Lee Cocks. Hier konnte der Österreicher lange nicht Fuß fassen und war umgehend mit 0:5 hinten. Mit zwei Legs betrieb Suljovic zwar noch etwas Ergebniskosmetik, im achten Durchgang fiel jedch in 15 Darts die Entscheidung zugunsten von Cocks.

Sein erstes Boardfinale verpasste Tim Wolters denkbar knapp: Gegen Callan Rydz erwischte er zwar einen schwachen Start und fand sich schnell 0:3 im Rückstand vor. Ein 13- sowie 12-Darter inklusive 121er Finish brachte Wolters auf 1:3 respektive 2:4 heran. Kurz darauf verkürzte er weiter mit zwei 17-Dartern auf 4:5 und hatte etwas Glück, dass Rydz zahlreiche Matchdarts ausließ. Im Decider behielt "The Riot" in 14 Darts allerdings die Nerven. Mit einem eigenen Erfolg im Entscheidungsleg schaffte Wolters zuvor gegen Michele Turetta zum dritten Mal in Folge den Sprung ins Preisgeld. Auch gegen den Italiener kam er nach frühem Break zurück und schaffte in 12 und 15 Darts den Ausgleich. In 17 Darts kam der 29-Jährige schlussendlich im Decider zum Zug.

Viele Rückschläge im WM-Rennen

Ansonsten lief es aus deutscher Sicht einmal mehr enttäuschend. So musste sich beispielsweise Ricardo Pietreczko Justin Hood mit 4:6 geschlagen geben. In einer ansprechenden Partie war es Hood, der beim Stand von 4:4 nochmals den Turbo zündete und in 13 und 14 Darts ins Ziel kam. Einen zu starken Gegner erwischte auch Gabriel Clemens, der im Nachbarschaftsduell gegen Mensur Suljovic mit 3:6 den Kürzeren zog. Dabei verpasste Suljovic gleich mehrfach sein Lieblingsdoppel, was Clemens gleich ein Break einbrachte. Suljovic glich daraufhin in 13 und 11 Darts aus, zuvor verfehlte Clemens allerdings ein 164er Checkout. Danach gab Suljovic wieder den Ton an und entschied vier Legs in Serie und drehte damit ein 2:3-Defizit.

Enger wird es für Florian Hempel wieder im WM-Rennen. Nach einem 4:6 gegen Jeffrey De Graaf gab es heute kein weiteres Preisgeld, wodurch die Konkurrenz zum Teil wieder Boden gut machen konnte. Hempel schüttelte zwar seine anfängliche Doppelschwäche ab und gewann die zwei darauffolgenden Durchgänge in 14 Darts. Mit einem 114er Finish wenig später ging er wieder mit 3:2 in Führung und erhöhte den Vorteil in 13 Darts. Das 5:2 wollte jedoch nicht fallen, stattdessen meldete sich De Graaf zurück und mit einer Doppelschlacht im zehnten Leg ging das Spiel an den gebürtigen Niederländer.

Lukas Wenig verliert die WM-Plätze so langsam auch aus den Augen: Nach einem deutlichen 1:6 gegen Martin Lukeman blieb er ebenso ohne Ranglistenpunkte. "Luu" brachte seinen ersten Vorteil noch nach Hause, doch kassierte im Anschluss nach verpassten Doppeln jeweils ein Break. Lukeman nahm daraufhin noch 134 Rest zum 5:1 vom Board und beendete das Duell mit einem 11-Darter. Mit einer weiteren schwachen Leistung gab es für Daniel Klose das nächste Erstrundenaus. Gegen Darryl Pilgrim reichte es nur für zweu Legs, die er fast sinnbildlich in 22 und 19 Darts einfahren konnte.

Leer ging auch Paul Krohne bei seiner Rückkehr aus. Rund zweieinhalb Monate nach seinem letzten Auftritt scheiterte er mit 4:6 an Jitse Van der Wal. Van der Wal brachte mit einem 118er Finish zum 3:1 erstmals einen Anwurf nach Hauseund legte mit zwei 12-Dartern inklusive 161er Checkout zum 5:1 nach. Krohne startete zwar noch einen kleinen Comebackversuch, ein 17-Darter reichte Van der Wal allerdings zum Sieg.

Wenig Mut machte Rowby-John Rodriguez' Auftritt: Gegen George Killington unterlag er mit 3:6. Killington erspielte sich in 13 Darts das Break zum 3:1, Rodriguez ließ kurz darauf im siebten Leg mehrere Darts zum Rebreak aus. So verteidigte Killington diesen Vorteil und kam mit einem 14-Darter über die Ziellinie.
 

Morgen kommt es in Wigan zum 28. Players Championship des Jahres. PDC.TV überträgt erneut auf vier Boards live.

 

Players Championship 2024 - Nr. 27:

Dienstag, 15. Oktober, Robin Park Tennis Centre - Wigan

1. Runde:

Board 1
Madars Razma 6-5 Dave Chisnall (1)
Nathan Aspinall 6-1 Niels Zonneveld
Callan Rydz (32) 6-1 Robbie Knops
Tim Wolters 6-5 Michele Turetta (87,41 - 89,02)

Board 2
Gerwyn Price (16) 6-1 Robert Owen
Thibault Tricole 6-5 José De Sousa
Raymond van Barneveld (17) 6-3 Matthew Dennant
James Hurrell 6-1 Andy Boulton

Board 3
Damon Heta (8) 6-1 Boris Krcmar
Nathan Rafferty 6-2 Josh Payne
Andrew Gilding (25) 6-5 Jeffrey Sparidaans
Alan Soutar Freilos (Vincent van der Voort nicht angetreten)

Board 4
Luke Humphries (9) 6-4 Danny Jansen
Richie Burnett 6-1 Jacques Labre
Justin Hood 6-4 Ricardo Pietreczko (24) (97,76 - 95,01)
Kim Huybrechts 6-4 Maik Kuivenhoven

Board 5
Ryan Searle (4) 6-5 Martijn Dragt
Jeffrey De Graaf 6-4 Florian Hempel (84,63 - 88,16)
Jermaine Wattimena (29) 6-1 Joshua Richardson
Jurjen van der Velde 6-3 Kevin Doets

Board 6
Rob Cross (13) 6-2 Krzysztof Ratajski
Nick Kenny 6-2 Cam Crabtree
Michael Smith (20) 6-0 Karel Sedlacek
Richard Veenstra 6-0 Andy Baetens

Board 7
Chris Dobey (5) 6-5 Rhys Griffin
Owen Bates 6-5 Jeffrey De Zwaan
Callum Goffin 6-4 Joe Cullen (28)
George Killington 6-3 Rowby-John Rodriguez (90,27 - 83,77)

Board 8
William O'Connor 6-1 Gian van Veen (12)
Keane Barry 6-4 Radek Szaganski
Ryan Joyce (21) 6-3 Jimmy van Schie
Jitse Van der Wal 6-4 Paul Krohne (92,24 - 88,87)

Board 9
Luke Littler (2) 6-2 Jules van Dongen
Lee Cocks 6-2 Danny van Trijp
Mensur Suljovic 6-3 Gabriel Clemens (31) (100,27 - 92,77)
Mickey Mansell 6-4 Ricky Evans

Board 10
Jonny Clayton (15) 6-3 Ryan Meikle
Christian Kist 6-1 Connor Scutt
Chris Landman 6-1 Ritchie Edhouse (18)
Darryl Pilgrim 6-2 Daniel Klose (86,63 - 81,50)

Board 11
Josh Rock (7) 6-3 Darren Beveridge
Simon Whitlock 6-3 Matt Campbell
Luke Woodhouse (26) 6-1 Steve Lennon
Patrick Geeraets 6-2 Jelle Klaasen

Board 12
Michael van Gerwen (10) 6-4 Dylan Slevin
Scott Williams 6-3 William Borland
James Wade (23) 6-1 Robert Grundy
Adam Gawlas 6-3 Dimitri Van den Bergh

Board 13
Stephen Bunting (3) 6-1 Wesley Plaisier
Dom Taylor 6-3 Stephen Burton
Jim Williams 6-2 Dirk van Duijvenbode (30)
Ian White 6-3 Lee Evans

Board 14
Daryl Gurney (14) 6-3 Mervyn King
Steve Beaton 6-1 Arron Monk
Mike De Decker (19) 6-4 Graham Hall
Martin Lukeman 6-1 Lukas Wenig (96,61 - 88,28)

Board 15
Martin Schindler (6) 6-2 Jamie Hughes (107,97 - 92,60)
Danny Lauby 6-3 Adam Warner
Brendan Dolan (27) Freilos (Keegan Brown nicht angetreten)
Adam Hunt 6-4 David Evans

Board 16
Danny Noppert (11) 6-4 Owen Roelofs
Brett Claydon 6-4 Benjamin Reus
Wessel Nijman (22) 6-2 Berry van Peer
Mario Vandenbogaerde 6-3 Graham Usher

2. Runde:

Madars Razma 6-4 Nathan Aspinall
Callan Rydz 6-5 Tim Wolters (88,61 - 82,58)
Gerwyn Price 6-1 Thibault Tricole
James Hurrell 6-4 Raymond van Barneveld
Damon Heta 6-2 Nathan Rafferty
Andrew Gilding 6-3 Alan Soutar
Luke Humphries 6-1 Richie Burnett
Kim Huybrechts 6-0 Justin Hood
Ryan Searle 6-4 Jeffrey De Graaf
Jermaine Wattimena 6-0 Jurjen van der Velde
Rob Cross 6-5 Nick Kenny
Michael Smith 6-4 Richard Veenstra
Chris Dobey 6-1 Owen Bates
Callum Goffin 6-5 George Killington
Keane Barry 6-5 William O'Connor
Jitse Van der Wal 6-2 Ryan Joyce
Lee Cocks 6-2 Luke Littler
Mensur Suljovic 6-5 Mickey Mansell (97,35 - 92,44)
Jonny Clayton 6-3 Christian Kist
Darryl Pilgrim 6-0 Chris Landman
Josh Rock 6-1 Simon Whitlock
Luke Woodhouse 6-2 Patrick Geeraets
Michael van Gerwen 6-5 Scott Williams
James Wade 6-5 Adam Gawlas
Stephen Bunting 6-1 Dom Taylor
Ian White 6-4 Jim Williams
Daryl Gurney 6-2 Steve Beaton
Mike De Decker 6-5 Martin Lukeman
Martin Schindler 6-2 Danny Lauby (94,26 - 89,55)
Adam Hunt 6-3 Brendan Dolan
Danny Noppert 6-5 Brett Claydon
Wessel Nijman 6-4 Mario Vandenbogaerde
Verlierer: £1.000

3. Runde (Boardfinale):

Madars Razma 6-5 Callan Rydz
Gerwyn Price 6-3 James Hurrell
Damon Heta 6-5 Andrew Gilding
Luke Humphries 6-2 Kim Huybrechts
Ryan Searle 6-5 Jermaine Wattimena - Searle mit einem 9-Darter!
Rob Cross 6-4 Michael Smith
Chris Dobey 6-2 Callum Goffin
Keane Barry 6-4 Jitse Van der Wal
Lee Cocks 6-2 Mensur Suljovic (95,48 - 91,49)
Jonny Clayton 6-1 Darryl Pilgrim
Luke Woodhouse 6-4 Josh Rock
Michael van Gerwen 6-2 James Wade
Stephen Bunting 6-5 Ian White
Daryl Gurney 6-3 Mike De Decker
Martin Schindler 6-2 Adam Hunt (86,08 - 86,31)
Wessel Nijman 6-3 Danny Noppert

Verlierer: £1.500

Achtelfinale:

Gerwyn Price 6-4 Madars Razma (102,53 - 88,25)
Damon Heta 6-2 Luke Humphries (100,91 - 92,97)
Ryan Searle 6-4 Rob Cross (91,94 - 94,55)
Keane Barry 6-5 Chris Dobey (99,92 - 103,73)
Jonny Clayton 6-0 Lee Cocks (89,29 - 80,59)
Michael van Gerwen 6-5 Luke Woodhouse (96,78 - 94,60)
Stephen Bunting 6-2 Daryl Gurney (104,69 - 107,48)
Wessel Nijman 6-1 Martin Schindler (103,65 - 90,96)

Verlierer: £2.500

Viertelfinale:

Gerwyn Price 6-1 Damon Heta (101,36 - 104,05)
Ryan Searle 6-1 Keane Barry (106,10 - 90,39)
Michael van Gerwen 6-5 Jonny Clayton (98,82 - 98,90)
Wessel Nijman 6-5 Stephen Bunting (95,35 - 91,98)

Verlierer: £3.500

Halbfinale:

Gerwyn Price 7-4 Ryan Searle (97,90 - 99,56)
Michael van Gerwen 7-2 Wessel Nijman (95,89 - 96,45)
Verlierer: £5.000

Finale:

Michael van Gerwen 8-4 Gerwyn Price (95,52 - 93,47)
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000

 

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Weitere Informationen:

Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.

Preisgeld Players Championships 2024:
Sieger: £15.000
Runner-Up: £10.000
Halbfinale: £5.000
Viertelfinale: £3.500
Achtelfinale: £2.500
Letzte 32: £1.500
Letzte 64: £1.000

Gesamt: £125.000

Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils vier  Boards über den offiziellen Livestream, PDC.TV zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.

Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.

Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs

Weitere Informationen:

Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]

Foto-Credit: Simon O'Connor/PDC

[tk]

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Quelle: PDC - www.pdc.tv

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