Sonntag, 23. Juni 2019 19:00 - Dart News von dartn.de
Teil 2 des Players Championship Wochenendes im englischen Wigan und zum vierten Mal in diesem Jahr heißt der Sieger eines PDC-Turniers James Wade. Der Mann aus Aldershot bezwang im Endspiel den Newcomer José de Sousa mit 8:5. In dieser Partie hatte Wade einen niedrigeren Average als der Gegner, aber legte sein typisches großartiges Timing an den Tag. Gabriel Clemens und Rowby-John Rodriguez drangen bis ins Achtelfinale vor.
In den ersten Runden schaltete Wade Benito van de Pas, Yordi Meeuwisse und Keegan Brown aus. Es folgten Triumphe gegen Rowby-John Rodriguez, Callan Rydz und Krzysztof Ratajski. In seinen letzten beiden Spielen erzielte er jeweils einen Average von 100 oder mehr Punkten. Im letzten Spiel des Turniers war de Sousa direkt mit einem 160er-Finish zur Stelle, Wade hielt in 14 Darts ebenfalls sein Service. Es folgte ein 14-Darter auf beiden Seiten, ehe in 15 Pfeilen erstmals breakte. Anschließend checkte er 68 zum 4:2, doch Portugals Nummer Eins kam nach verfehlten Doppeln auf beiden Seiten heran und glich in 12 Darts zum 4:4 aus. Eine Möglichkeit zur neuerlichen Führung ließ er verstreichen, woraufhin Wade zunächst 86 checkte und dann noch einen 13-Darter zum 6:4 spielte. De Sousa hielt in 14 Darts Anschluss, doch "The Machine" blieb durch ein 66er-Finish auf Kurs. Nach einem 14-Darter war es schließlich vollbracht.
De Sousa, der erst seit diesem Jahr eine Tourkarte besitzt, wird in der kommenden Woche erstmals die iberische Nummer Eins der Pro Tour-Rangliste sein. Für ihn war es das erste Finale bei der PDC. Wade verhinderte im Halbfinale, dass Krzysztof Ratajski seinen zweiten Titel binnen zwei Tagen holen kann. Dimitri van den Bergh verpasste sein zweites Endspiel knapp. Luke Woodhouse und James Richardson waren genauso überraschende Viertelfinalisten wie Callan Rydz, der sehr kurzfristig nachgerückt war.
Dass es inzwischen wieder deutlich besser läuft, hat Rowby-John Rodriguez mit seinem zweiten Achtelfinale binnen fünf Wochen unter Beweis gestellt. Absolut ansprechend war seine erste Partie, die er begleitet von einem 100er Average 6:3 gegen Jonny Clayton für sich entschied. In zweimal 14 und einmal 13 Darts sorgte Rodriguez für eine 3:1 Führung. Clayton zeigte in 11 Darts seine Klasse, doch "Little John" stand ihm in 12 Darts zum 4:2 in nichts nach. Auch im Folgenden blieb Rodriguez stabiel und ließ keine Aufholjagd zu. Das Match beendete er weltklasse durch einen 10-Darter.
Wie schwankend seine Leistungen immer noch sind, zeigte der Wiener im Duell mit Mark Dudbridge, den er dennoch mit 6:5 niederrang. Dudbridge angelte sich die ersten beiden Legs begleitet von einem 14-Darter, Rodriguez schaffte postwendend das 2:2, hätte hier aber auch schon 0:4 hintenliegen können. Stattdessen erarbeitete sich Rodriguez einen 5:3 Vorsprung, wobei Dudbridge wieder an den Doppeln scheiterte und sein Gegner unter anderem einen 14-Darter auspackte. Mindestens sechs verpasste Siegchancen ließen den früheren WM-Finalisten Gleichstand herstellen, aber im letzten Leg konnte auch er Möglichkeiten zum Weiterkommen nicht verwerten. So war es doch Rodriguez vorbehalten, den letzten Pfeil an die richtige Stelle zu setzen.
Deutlich besser präsentierte er sich unter den letzten 32 und triumphierte so 6:2 über einen strauchelnden Matt Clark. Die ersten vier Legs verliefen abgesehen von einem 14-Darter von Clark relativ zäh, 2:2 der Zwischenstand. Rodriguez gelang wenig später in 14 Darts das erste Break und er bestätigte es zum 4:2. Mit dieser Führung im Rücken ließ der 25-jährige nichts mehr anbrennen und fand in 15 und 13 Darts ein passables Ende.
Die Leistung im Achtelfinale passte nicht mehr durchgängig und das wusste James Wade zu nutzen (6:4). Zweimal 14 und einmal 13 Darts benötigte der amtierende Europameister für eine 3:0 Führung. Rodriguez wehrte sich mit einem 95er-Finish und hatte zwei Legs später in 13 Darts ausgeglichen. In 15 Darts holte sich der Wiener erstmals einen Vorsprung, doch dann kamen die Doppel nicht mehr und Wade rettete sich zum 4:4. Dadurch beflügelt entschied der Favorit die Begegnung in 14 und 15 Darts für sich.
Nachdem es bei zwei Players Championships kein Preisgeld gab, hat sich Gabriel Clemens an diesem Wochenende rehabilitiert. Das zeigt vor allem die Tatsache, dass der amtierende WM-Teilnehmer das Achtelfinale bei diesem Turnier erreichte. Der Start gelang, da ein schwacher Ryan Joyce 6:3 bezwungen wurde. In den ersten vier Legs bot Clemens in zweimal 14 und einmal 11 Darts viel gutes an und verlor zwischendurch nur aufgrund verpasster Doppel ein Leg. Erneute Probleme beim Check ließen Joyce auf 3:2 verkürzen, ehe "Gaga" unterstützt von einem 14-Darter auf 5:2 davonzog. Aus dieser Position ließ er sich das Weiterkommen nicht mehr nehmen.
Weiter ging es mit Jelle Klaasen, der ebenfalls nicht an sein A-Game herankam und 6:2 bezwungen wurde. In den ersten vier Legs wogte die Partie hin und her, Klaasen setzte durch ein 104er-Checkout das größte Highlight. Clemens verschaffte sich mit einem 14 Dart Break zum 4:2 einen Vorteil, ehe beide Spieler ein weiteres Mal dem Gegner das Service abnahmen. Der Saarländer führte also 5:3 und brachte das Match mit einem 62er-Finish nach Hause.
Eine Runde später fegte Clemens förmlich über Cristo Reyes hinweg und demontierte ihn dank eines überragenden 111er Schnitts mit 6:1. 15, 14 und 10 Darts waren lediglich nötig, um die ersten drei Legs einzusacken. Weiter ging es in 14 und 12 Pfeilen, ehe Reyes mit einem 14-Darter zumindest kurz aufzeigen konnte. Clemens brachte seinen Erfolg trotzdem ohne Drama in 15 Darts ins Ziel.
Krysztof Ratajski, so etwas wie der Spieler der Stunde, war dann eine Nummer zu groß und behielt mit 6:2 die Oberhand. In 15, 13, 15 und 17 Darts stürmte er auf 4:0 davon, Clemens zeigte immer wieder Unsicherheiten beim Checkout. Ein 106er-Finish zum 12-Darter war da schon besser, aber Ratajski hielt in 13 Darts gut dagegen und es hieß 5:1. Vier verworfene Matchdarts luden "Gaga" noch zu einem 15-Darter ein, doch der polnische Kontrahent beendete sein Wochenende gleich darauf in 14 Darts.
Mensur Suljovic und die Players Championships, das ist schon länger keine Liebesgeschichte mehr. Erneut schaffte er es nur in Runde Drei, mehr wäre durchaus möglich gewesen. Souverän meisterte er seine Auftakthürde Steve Lennon (6:2). Nach vier Legs war noch alles offen, wobei Suljovic mit einem 128er-Finish und einem 12-Darter die deutlich bessere Figur machte. Danach wurde er endgültig seiner Favoritenrolle gerecht und gewann vier Legs nacheinander. Mit dabei ein 14- und zwei 15-Darter.
Auf ähnlichem Niveau bewegte sich "The Gentle" unter den letzten 64 und fuhr damit einen 6:3 Erfolg gegen Gavin Carlin ein. Die ersten beiden Legs schenkte er noch aufgrund verfehlter Doppel her, danach ging es in 15 und 13 Darts schon besser. Einmal konnte Carlin im Folgenden noch in 13 Darts gleichziehen, doch daraufhin erhöhte Suljovic die Schlagzahl in 14 und 11 Pfeilen. 78 checkte er zum Abschluss.
Gegen William O'Connor kam mit 4:6 das Aus, obwohl Suljovic einen 100er Average ans Board brachte. O'Connor eröffnete in 15 Darts, Österreichs Nummer Eins reagierte gut in 14, 13 und 15 für einen 3:1 Vorsprung. O'Connor krallte sich die folgenden drei Legs, darunter ein 12-Darter mit 143er-Finish. Suljovic sorgte für Gleichstand, konnte aber in den Legs Neun und Zehn jeweils eine Möglichkeit nicht verwandeln. Das nutzte sein irischer Herausforderer gnadenlos.
Zwei starke Partien haben Martin Schindler den Sprung unter die letzten 32 ermöglicht. In einem verrückten ersten Spiel geriet er nach starkem Start arg in Bedrängnis, profitierte dann aber von verpassten Siegchancen von Peter Wright und siegte 6:5. In der Anfangsphase nutzte der Strausberger jeden Fehler des Kontrahenten, checkte 122 und spielte einen 13-Darter für eine schnelle 4:0 Führung. Danach war Wright an der Reihe und stellte in 12, 15, 14, 15 und 14 Darts alles auf den Kopf. Anschließend verschwändete der Schotte allerdings insgesamt sieben Matchdarts und Schindler konnte die Partie noch herumreißen.
In der zweiten Runde schraubte "The Wall" den eigenen Average auf fantastische 105 Punkte nach oben und ließ so Ronny Huybrechts beim 6:1 alt aussehen. Dabei erwischte der Belgier durch ein 104er-Finish den besseren Start, doch Schindler konterte sofort in 12 und 15 Darts und warf dabei 130 aus. Bis zum Ende der Partie verzeichnete er noch einen 10- und einen 14-Darter.
Daran anknüpfen konnte der amtierende Jugend-Vizeweltmeister nicht und musste sich so Conan Whitehead 4:6 geschlagen geben. Schnell lief Schindler einem 1:4 Rückstand hinterher, die Doppel fielen nicht und auch ansonsten lief es nicht berauschend. Ein 14-Darter bescherte Whitehead noch ein Leg, ehe Schindler aus dem Nichts einen 10-Darter spielte. Drei ungenutzte Matchdarts erlaubten ihm, auf 4:5 heranzukommen, doch mehr war nicht drin.
500 Pfund, das ist das unbefriedigende Resultat des Wochenendes von Max Hopp. Heute blieb der gebürtige Hesse sieglos, traf aber auch auf einen wie aufgedreht spielenden Mickey Mansell, der mit 6:5 triumphierte. Nur 30 Pfeile benötigte er für die ersten beiden Legs, danach kam aber auch Mansell besser ins Spiel. Der Nordire glich zum 3:3 aus, checkte dabei 126 für einen 12-Darter und fügte noch einen 13-Darter hinzu. Wieder in 13 Darts gelang ihm die erste Führung und kurz darauf lag er nach einem 14-Darter 5:4 vorne. Hopp erzwang noch ein Entscheidungsleg, aber hier brillierte Mansell in Form eines 136er-Finishes zum 12-Darter.
Eine vermeitbare Erstrundenniederlage musste Christian Bunse hinnehmen. Der 24-jährige musste sich Darius Labanauskas mit 5:6 beugen.Nach acht Legs war beim Stand von 4:4 alles ausgeglichen. Auch die nächsten beiden Legs wurden gerecht verteilt, wobei auf beiden Seiten die Doppel zum Problem wurden und Labanauskas bereits Matchdarts liegen ließ. Im Decider war der Mann aus Litauen der deutlich bessere Spieler und machte dieses Mal in 15 Darts alles klar.
Es ist weiterhin nicht das Jahr von Zoran Lerchbacher. Dieses Mal konnte er ein ziemlich gutes Match nicht in einen Erfolg ummünzen und unterlag Cristo Reyes 3:6. Reyes hielt sein erstes Service in 14 Darts, Lerchbacher checkte im Gegenzug 161 für einen 12-Darter. Auch die nächsten beiden Legs gingen mit dem Wurf, wobei Lerchbacher einen 14-Darter erzielte. Danach übernahm Reyes in 14 und 15 Darts das Kommando, ehe Österreichs Nummer Zwei 96 für das Rebreak zumachte. Nun machte sich Lerchbacher seine gute Performance selbst durch drei verworfene Ausgleichschancen zunichte und Reyes profitierte.
Nächste Woche findet dann die Premiere der Czech Darts Open in Prag statt, die ab Freitag live auf PDC-TV HD verfolgt werden kann.
Sonntag, 23. Juni, The Robin Park Tennis Centre, Wigan (ENG)
Board 1
Jan Dekker 6-4 Ian White (1)
Luke Humphries 6-4 Vincent Kamphuis
Ross Smith (32) 6-4 Wayne Jones
Jose Justicia 6-5 Dave Prins
Board 2
Glen Durrant (16) 6-0 Jamie Bain
Ron Meulenkamp 6-1 Gary Eastwood
Stephen Bunting (17) 6-2 Alan Norris
Luke Woodhouse 6-3 Marko Kantele
Board 3
Krzysztof Ratajski (8) 6-5 Mark Webster
George Killington 6-0 Tytus Kanik
John Henderson (25) 6-5 Jonathan Worsley
Toni Alcinas 6-5 Mario Robbe
Board 4
Jelle Klaasen 6-4 Ricky Evans (9)
Gabriel Clemens 6-3 Ryan Joyce (91,9 - 79,1)
Danny Noppert (24) 6-4 Geert Nentjes
Cristo Reyes 6-3 Zoran Lerchbacher (98,2 - 99,3)
Board 5
Brendan Dolan 6-2 Adrian Lewis (5)
Ritchie Edhouse 6-5 John Michael
Vincent van der Voort (28) 6-2 Mark Wilson
Kim Huybrechts 6-4 Niels Zonneveld
Board 6
Steve Beaton (12) 6-5 Davy van Baelen
Robert Thornton 6-5 Peter Hudson
Chris Dobey (21) 6-4 Boris Koltsov
Callan Rydz 6-3 Stephen Burton
Board 7
James Wade (4) 6-3 Benito van de Pas
Yordi Meeuwisse 6-5 Corey Cadby
Keegan Brown (29) 6-5 Ryan Meikle
Alan Tabern 6-2 Cameron Menzies
Board 8
Rowby-John Rodriguez 6-3 Jonny Clayton (13) (99,8 - 90,0)
Mark Dudbridge 6-2 Matthew Edgar
Mervyn King (20) 6-2 Robert Owen
Matt Clark 6-5 Adam Hunt
Board 9
Dave Chisnall (2) 6-3 Kirk Shepherd
Jamie Hughes 6-2 Christian Kist
Ryan Searle 6-4 Kyle Anderson (31)
Andy Boulton 6-0 Mike van Duivenbode
Board 10
Simon Whitlock (15) 6-4 Richard North
Dimitri van den Bergh 6-2 Dawson Murschell
Ted Evetts 6-3 Jermaine Wattimena (18)
Vincent van der Meer 6-0 Jamie Lewis
Board 11
Mensur Suljovic (7) 6-2 Steve Lennon (95,9 - 91,7)
Gavin Carlin 6-4 David Pallett
William O'Connor (26) 6-1 Devon Petersen
Josh Payne 6-4 Harry Ward
Board 12
Joe Cullen (10) 6-2 Kevin Burness
Scott Baker 6-3 Tony Newell
Mickey Mansell 6-5 Max Hopp (23) (100,5 - 89,2)
Madars Razma 6-2 Carl Wilkinson
Board 13
Martin Schindler 6-5 Peter Wright (6) (96,1 - 98,6)
Ronny Huybrechts 6-4 Simon Stevenson
Joe Murnan 6-2 James Wilson (27)
Conan Whitehead 6-2 Michael Barnard
Board 14
Nathan Aspinall (11) 6-3 Rece Robinson
José de Sousa 6-3 Aaron Monk
Jeffrey de Zwaan (22) 6-4 Bradley Brooks
Barrie Bates 6-1 Andrew Gilding
Board 15
Daryl Gurney (3) 6-3 Terry Temple
Mark McGeeney 6-5 Dirk van Duijvenbode
James Richardson 6-3 Steve West (30)
Darius Labanauskas 6-5 Christian Bunse (86,2 - 86,2)
Board 16
Michael Smith (14) 6-1 Adrian Gray
Eddie Dootson 6-5 Ryan Harrington
Maik Kuivenhoven 6-5 Darren Webster (19)
Justin Pipe 6-2 Shaun Carroll
Luke Humphries 6-4 Jan Dekker
Ross Smith 6-4 Jose Justicia
Ron Meulenkamp 6-2 Glen Durrant
Luke Woodhouse 6-4 Stephen Bunting
Krzysztof Ratajski 6-2 George Killington
John Henderson 6-0 Toni Alcinas
Gabriel Clemens 6-3 Jelle Klaasen (93,4 - 88,8)
Cristo Reyes 6-4 Danny Noppert
Brendan Dolan 6-1 Ritchie Edhouse
Vincent van der Voort 6-2 Kim Huybrechts
Steve Beaton 6-3 Robert Thornton
Callan Rydz 6-3 Chris Dobey
James Wade 6-4 Yordi Meeuwisse
Keegan Brown 6-4 Alan Tabern
Rowby-John Rodriguez 6-5 Mark Dudbridge (84,7 - 87,9)
Matt Clark 6-0 Mervyn King
Dave Chisnall 6-5 Jamie Hughes
Andy Boulton 6-4 Ryan Searle
Dimitri van den Bergh 6-4 Simon Whitlock
Ted Evetts 6-4 Vincent van der Meer
Mensur Suljovic 6-3 Gavin Carlin (96,0 - 91,8)
William O'Connor 6-1 Josh Payne
Joe Cullen 6-2 Scott Baker
Madars Razma 6-1 Mickey Mansell
Martin Schindler 6-1 Ronny Huybrechts (105,3 - 93,2)
Conan Whitehead 6-3 Joe Murnan
José de Sousa 6-2 Nathan Aspinall
Jeffrey de Zwaan 6-1 Barrie Bates
Mark McGeeney 6-2 Daryl Gurney
James Richardson 6-4 Darius Labanauskas
Michael Smith 6-3 Eddie Dootson
Maik Kuivenhoven 6-2 Justin Pipe
Verlierer: £500
Ross Smith 6-4 Luke Humphries
Luke Woodhouse 6-3 Ron Meulenkamp
Krzysztof Ratajski 6-5 John Henderson
Gabriel Clemens 6-1 Cristo Reyes (111,1 - 95,3)
Brendan Dolan 6-2 Vincent van der Voort
Callan Rydz 6-2 Steve Beaton
James Wade 6-5 Keegan Brown
Rowby-John Rodriguez 6-2 Matt Clark (95,6 - 82,9)
Andy Boulton 6-1 Dave Chisnall
Dimitri van den Bergh 6-4 Ted Evetts
William O'Connor 6-4 Mensur Suljovic (96,2 - 100,3)
Madars Razma 6-3 Joe Cullen
Conan Whitehead 6-4 Martin Schindler (87,3 - 87,0)
José de Sousa 6-3 Jeffrey de Zwaan
James Richardson 6-0 Mark McGeeney
Michael Smith 6-4 Maik Kuivenhoven
Verlierer: £1.000
Luke Woodhouse 6-3 Ross Smith (92,3 - 86,3)
Krzysztof Ratajski 6-2 Gabriel Clemens (101,0 - 98,5)
Callan Rydz 6-5 Brendan Dolan (101,1 - 92,6)
James Wade 6-4 Rowby-John Rodriguez (96,4 - 85,8)
Dimitri van den Bergh 6-3 Andy Boulton (92,2 - 87,0)
William O'Connor 6-0 Madars Razma (97,0 - 88,3)
José de Sousa 6-4 Conan Whitehead (98,6 - 90,4)
James Richardson 6-4 Michael Smith (91,6 - 95,8)
Verlierer: £1.500
Krzysztof Ratajski 6-3 Luke Woodhouse (95,3 - 96,4)
James Wade 6-3 Callan Rydz (101,5 - 92,5)
Dimitri van den Bergh 6-1 William O'Connor (102,4 - 98,2)
José de Sousa 6-2 James Richardson (91,6 - 89,0)
Verlierer: £2.250
James Wade 7-5 Krzysztof Ratajski (100,0 - 94,5)
José de Sousa 7-5 Dimitri van den Bergh (97,9 - 98,2)
Verlierer: £3.000
James Wade 8-5 José de Sousa (94,5 - 98,8)
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.
Preisgeld Players Championships 2019:
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Halbfinale: £3.000
Viertelfinale: £2.250
Achtelfinale: £1.500
Letzte 32: £1.000
Letzte 64: £500
Gesamt: £75.000
Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils zwei Boards über den offiziellen Livestream, PDC-TV HD zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.
Zudem kann man nun auch alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.
Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs
Weitere Informationen:
Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]
Foto-Credit: PDC
[kb]
**Quelle: PDC - www.pdc.tv
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