Super Series: Cullen stoppt Dominator Clayton

Donnerstag, 25. Februar 2021 21:19 - Dart News von dartn.de

Players Championship Nr. 1 - Joe Cullen

Die Super Series hat am ersten Tag Joe Cullen als Turniersieger hervorgebracht. Im Finale schlug er seinen guten Freund Jonny Clayton mit 8:7. Es ist der sechste PDC-Titel für den "Rockstar". Gabriel Clemens drang bis ins Viertelfinale vor und auch Michael Unterbuchner kann sich über ein gutes Debüt freuen.

Cullen mit Mühe und Klasse

Cullen hatte zunächst gegen Ryan Meikle (6:5) und Ryan Murray (6:4) durchaus zu kämpfen. Leichter ging es bei seinem Triumph über Scott Waites (6:2), ehe gegen Gabriel Clemens wieder mehr Spannung da war (6:4). In der Vorschlussrunde zwang er Nathan Aspinall nach 3:4-Rückstand noch mit 7:4 in die Knie. Im Finale lief in 15 und 12 Darts zunächst alles für Clayton, ehe "The Ferret" durch verpasste Doppel aus dem Tritt gebracht wurde. Cullen schnappte sich die nächsten drei Legs jeweils in der sechsten Aufnahme, ehe Clayton in 15 Darts das 3:3 fixierte. Es folgte ein Break auf beiden Seiten, wobei Clayton viele Gelegenheiten für ein fünftes Leg verschwändete. Die nächsten beiden Legs gingen mit dem Wurf, danach gelang Cullen ein 14-Darter und das Break zum 7:5. Clayton antwortete in Form eines 108er-Finishes und legte noch einen 14-Darter zum Gleichstand nach. Den Decider dominierte allerdings der Kontrahent aus England und erzielte zum Abschluss einen 17-Darter.

Clayton musste auf dem Weg ins Endspiel an Maik Kuivenhoven (6:3), Adam Gawlas (6:3), Alan Soutar (6:5), Lewis Williams (6:3), James Wade (6:2) und Jonathan Worsley (7:0) vorbei. In fünf dieser Partien legte er mindestens einen Average von 99 an den Tag, dreimal wurde es dreistellig. Im Finale kamen weder er noch Joe Cullen an das eigentliche Leistungsvermögen heran, die vergebenen Chancen zum möglichen 5:3 wurden am Ende teuer.

Erstmals spielte sich Jonathan Worsley bis ins Halbfinale. Das Achtelfinale erreichten mit Keane Barry und Lewis Williams zwei weitere Spieler, die erst seit Kurzem eine Zweijahres-Karte besitzen. Jelle Klaasen scheint die verpasste Weltmeisterschaft gut verdaut zu haben und stand in derselben Runde. Michael van Gerwen unterlag überraschend Lewis Williams unter den letzten 32. Bereits eine Runde zuvor kam es zu einer Neuauflage des aktuellen WM-Finals, bei der Gary Anderson gegen Gerwyn Price die Nase vorne hatte. Raymond van Barneveld musste bei seinem Comeback eine knappe Erstrundenniederlage von Stephen Bunting einstecken. Michael Smith warf in seiner ersten Partie einen 9-Darter.

Clemens auch auf Sparflamme erfolgreich

Auch wenn Gabriel Clemens über weite Strecken nicht zu 100 Prozent überzeugte, schaffte er es bis ins Viertelfinale. Es ist durchaus eine Kunst, auch so Spiele zu gewinnen und dürfte dem 37-jährigen weiteres Selbstvertrauen geben. Trotz einem eher verhaltenen Start behielt er gegen Steffen Siepmann mit 6:3 die Oberhand. Die ersten vier Legs wurden gerecht verteilt, wobei Siepmann in 14 Darts das größte Ausrufezeichen setzte. Weil der Hannoveraner aber im sechsten Leg drei Chancen danebensetzte, wurde er gebreakt und daraufhin checkte Clemens auch noch 100 zum 5:2. Vergebene Siegchancen vom aktuellen WM-Achtelfinalisten beeinflussten den Ausgang der Partie nicht mehr gravierend.

Auch eine Runde später hatte der "German Giant" mit seinem Spiel zu kämpfen, rang Adam Hunt aber dennoch mit 6:5 nieder. Clemens hatte unter anderem einen 13-Darter anzubieten und schien mit einem Break zum 4:2 alles klar gemacht zu haben. Weil jetzt aber die Doppel nicht mehr mitspielten, wurde er Hunt nicht los und schließlich hieß es 5:5. Das finale Leg meisterte die Nummer 29 der Welt dann aber souverän in 14 Darts. Erneut über die volle Distanz musste der Saarländer gehen, um Gordon Mathers loszuwerden. In 11 und 15 Darts legte Mathers beeindruckend los und hielt diesen Vorsprung mit Hilfe eines 13-Darters. Als Nächstes ließen den Australier allerdings die Doppel im Stich und Clemens erarbeitete sich mit Hilfe eines 113er-Finishes die 5:4 Führung. Einen Matchdart ließ er noch verstreichen, doch im Entscheidungsleg dominierte der Industriemechaniker und checkte 109.

Eine deutliche Steigerung brachte Clemens im Duell mit Keane Barry ans Board und setzte sich so 6:3 durch. Ein 104er-Finish lenkte das Spiel beim Stand von 2:2 in seine Richtung und ein 13-Darter bedeutete das 4:2. Kurze Unkonzentriertheiten ließen Barry noch einmal verkürzen, doch in 14 und 12 Darts katapultierte sich Clemens endgültig eine Runde weiter. Auch Joe Cullen gab der Mann aus Saarwellingen unter den letzten acht einiges zu tun, musste sich aber am Ende mit 4:6 beugen. Ein 12-Darter sowie ein 126er-Checkout bedeuteten einen 2:0 Vorsprung für Clemens, der in den nächsten beiden Legs am Bullseye bzw. der Doppel 16 scheiterte. So fand Cullen in die Partie und lag nach einem 11-Darter erstmals vorne. Im Anschluss bestrafte er verfehlte Doppel der deutschen Nummer Eins und checkte 105 für das 5:2. In 14 und 18 Darts kam Clemens noch einmal zurück, traf aber Tops zum 5:5 nicht und der "Rockstar" warf 64 aus.

Positiver Start für Unterbuchner

Gut auf der Tour angekommen ist Michael Unterbuchner. Letztlich wäre wohl auch noch mehr als die dritte Runde drin gewesen, aber Unterbuchner befindet sich ja auch erst am Anfang seines PDC-Weges. Völlig in Ordnung war seine Leistung im Duell mit Chas Barstow, den er mit 6:3 besiegte. Beide Spieler hatten zunächst auf die Doppel zu kämpfen, Unterbuchner erlangte durch einen 12-Darter zum 2:2 Selbstvertrauen. Begleitet von einem 14-Darter bestrafte er nun konsequent die Patzer seines Kontrahenten und ließ sich auch nicht von vergebenen Matchdarts verunsichern. Im zweiten Spiel konnte der Landsberger dieses Level zwar nicht ganz halten, räumte aber trotzdem in einer bizarren Partie den arg schwächelnden Peter Wright mit 6:1 aus dem Weg. Die ersten drei Legs wurden in der siebten oder achten Aufnahme entschieden, bevor Unterbuchner 114 finishte. Wright bekam seine Doppel nicht in den Griff, während der deutsche Tourcard-Neuling immer sicherer wurde und zum Abschluss noch einen 14-Darter fabrizierte.

An Jonathan Worsley scheiterte der "T-Rex" schließlich mit 2:6 und konnte dabei zu wenig Durchschlagskraft entwickeln. In den ersten beiden Legs profitierte er noch von verworfenen Chancen des Gegners, ließ dann aber selbst auf die Doppel federn und es kam zum 2:2. Danach bekam Unterbuchner keine einzige Checkchance mehr, während Worsley zum Beispiel 96 und 64 löschte.

Runde Zwei für Hopp fast zu wenig

Auch wenn er sich in der zweiten Runde gegen einen prominenten Namen verabschiedete, war mehr drin für Max Hopp. Bereits in Topform zeigte er sich zum Auftakt, als Jack Main mit 6:1 aus dem Verkehr gezogen wurde und ein 105er Average in den Statistiken stand. 12, 15, 11 und noch einmal 15 Darts benötigte der Hesse lediglich für die ersten vier Legs. Dabei checkte er außerdem 108 und 144. Main holte durch ein 151er-Finish zum 12-Darter sein einziges Leg. Deutlich weniger ambitioniert verkaufte sich der "Maximiser" unter den letzten 64, wo er Michael Smith mit 6:4 den Vortritt lassen musste. Smith lag zwar schnell 4:1 vorne und checkte dabei 154, doch Hopp hatte in zwei dieser Legs seine Chancen. In zweimal 14 und einmal 13 Darts holte er den Rückstand auf, nur um dann 52 zu überwerfen und danach auch das ganze Match abzugeben. Hier hätte nicht zwingend Schluss sein müssen.

Weiter viel Arbeit für Suljovic

Mensur Suljovic ist weiter auf der Suche nach der Leichtigkeit vergangener Jahre. Ein glanzloser Sieg und eine Niederlage, bei der er weit entfernt von seinem A-Game war, ereigneten sich an seinem ersten Tag der Super Series. Das Weiterkommen gegen Jeffrey de Zwaan war in Runde Eins ein hartes Stück Arbeit (6:5). Suljovic war mit Hilfe eines 12-Darters 3:1 in Führung gegangen, verlor dann jedoch durch verpasste Doppel drei Legs nacheinander. Es folgte ein 14-Darter auf beiden Seiten, bevor der Wiener in 13 und 18 Darts doch noch auf die Siegerstraße kam. De Zwaan überwarf im Decider 74.

Gegen Ted Evetts egalisierte "The Gentle" zwar einen 0:4 Rückstand, hatte aber trotzdem mit 5:6 das Nachsehen. Evetts brauchte 61 Pfeile für die ersten vier Legs, Suljovic bekam dabei keine Gelegenheit auf ein Doppel. Dann schwand allerdings beim Engländer die Sicherheit bei den Checks, so dass Österreichs Nummer Eins ohne zu brillieren fünf Legs nacheinander einfuhr. Evetts konterte in 14 Darts für den Decider und bestrafte dort eine verpasste Doppel 16 von Suljovic.

Rowby-John Rodriguez kann alte Schwächen nicht abstellen

Rowby-John Rodriguez hat seine Nachrückerchance mit einem Einzug unter die letzten 64 nur halb genutzt. Dass er immer noch ein guter Spieler ist, stellte "Little John" mit seinem 6:3 Erfolg über Martin Schindler unter Beweis. Schindler setzte zwar durch ein 148er-Checkout das erste Higlight, doch Rodriguez reagierte gut in 13 Darts zum zwischenzeitlichen 2:2. Schindler warf anschließend 100 aus, doch danach war nur noch Rodriguez am Zug. Unter anderem ein 13-Darter und ein 73er-Finish ebneten ihm den Weg.

Auch Ian White hätte er besiegen können, verlor aber nach einer 5:3 Führung noch mit 5:6. Nach sechs Legs war die Begegnung beim Stand von 3:3 noch völlig offen, Rodriguez hatte zwischenzeitlich 154 zugemacht. Die nächsten beiden Legs gehörten ebenfalls ihm, doch gleich darauf fanden zwei Matchdarts nicht ihr Ziel und es sollten keine weiteren mehr folgen. White gelangen unter Druck unter anderem zwei 15-Darter.

Kaltstart für Lerchbacher

Weit weg von seinen spielerischen Ansprüchen war Zoran Lerchbacher. Weil José de Sousa noch dazu einen 110-er Average erzielte, also überragend spielte, war das Ergebnis mit 6:1 entsprechend eindeutig. De Sousa startete in 11, 14 und 12 Darts furios, erst danach konnte Lerchbacher kurz intervenieren. Zwei 15- und ein 13-Darter ließen den Portugiesen allerdings uneinholbar enteilen.

Rasztovits vergibt Chance

Unnötig ohne Preisgeld ging der erste Tag für Michael Rasztovits zu Ende. Der WM-Teilnehmer von 2016 musste sich Geert Nentjes in einer für beide schwierigen Partie auf mäßigem Niveau mit 5:6 beugen. Mit zwei 14-Dartern konnte Rasztovits vom Start weg gut mithalten, nach einem kuriosen 29-Darter lag er 3:2 vorne. Danach ging es hin und her, Nentjes spielte unter anderem einen 12-Darter, während "Rasto" in 13 Darts das 5:5 herbeiführte. Im finalen Leg konnte er zwei Möglichkeiten nicht verwerten und Nentjes reichte letztlich ein 19-Darter.

Trotz Nullrunde: Rusty-Jake Rodriguez macht Lust auf mehr

Die erste Pro Tour Erfahrung von Rusty-Jake Rodriguez war spielerisch gut, aber das Ergebnis hat nicht gepasst. An Ross Smith gab es direkt im ersten Match kein Vorbeikommen (2:6). Der österreichische Youngster leistete sich zwar zunächst sechs Fehlwürfe auf den äußeren Ring, stellte aber in 14 und 15 Darts Gleichstand her. Nachfolgend zeigte Smith in 12, 14 und 13 Darts seine Klasse und verschaffte sich so den entscheidenden Vorteil. Für Rodriguez wäre mindestens ein Leg mehr durchaus verdient gewesen.

Leitinger ohne Verbesserung

Zu viel erinnerte beim ersten Auftritt von Harald Leitinger noch an die vergangene Saison mit nur 3.500 Pfund Preisgeld. Von Martin Thomas wurde er mit 6:1 geschlagen und konnte dabei mit einem Durchschnitt von knapp 78 Punkten nicht überzeugen. Thomas checkte eingangs 93, 140 und 90 und fügte einen 13-Darter zum 4:0 hinzu. Beim Stand von 0:5 schaffte Leitinger ein Rebreak und finishte dafür 100, doch das war nur ein kurzes Aufbäumen.


Morgen geht es mit dem zweiten Tag der PDC Super Series weiter. PDC.TV überträgt wieder live auf zwei Boards.

 

Players Championship 2021 Nr. 1:

Donnerstag, 25. Februar, Premier Suite Whites Hotel - Bolton

1. Runde:

Board 1
Gerwyn Price (1) 6-1 Lisa Ashton
Gary Anderson 6-1 Peter Jacques
Ryan Searle (32) 6-3 John Michael
Steve Beaton 6-4 Kai Fan Leung

Board 2
Rob Cross (16) 6-3 Steve Brown
James Wilson 6-5 Jason Heaver
Daryl Gurney (17) 6-4 Peter Hudson
Boris Koltsov 6-5 Jason Lowe

Board 3
Nathan Aspinall (8) 6-3 Darius Labanauskas
Martin Thomas 6-1 Harald Leitinger (91,3 - 77,8)
Ricky Evans 6-3 Martijn Kleermaker (25)
Nick Kenny 6-5 Ron Meulenkamp

Board 4
Devon Petersen (9) 6-4 Jake Jones
Mickey Mansell 6-4 Berry van Peer
Callan Rydz 6-3 Madars Razma (24)
Jelle Klaasen 6-4 Andy Boulton

Board 5
Joe Cullen (5) 6-5 Ryan Meikle
Ryan Murray 6-2 Ciaran Teehan
Ross Smith (28) 6-2 Rusty-Jake Rodriguez (98,5 - 96,2)
Scott Waites 6-2 Bradley Brooks

Board 6
Danny Noppert (12) 6-4 Krzysztof Kciuk
Chris Dobey 6-2 Karel Sedlacek
Brendan Dolan (21) 6-3 Keegan Brown
Steve Lennon 6-3 Mike De Decker

Board 7
José de Sousa (4) 6-1 Zoran Lerchbacher (110,1 - 84,3)
Gordon Mathers 6-4 Josh Payne
Gabriel Clemens (29) 6-3 Steffen Siepmann (87,6 - 85,5)
Adam Hunt 6-5 Steve West

Board 8
Ian White (13) 6-0 Justin Pipe
Rowby-John Rodriguez 6-3 Martin Schindler (97,2 - 91,2)
Glen Durrant (20) 6-3 Luke Humphries
Keane Barry 6-4 Danny Baggish

Board 9
Michael van Gerwen (2) 6-4 Matthew Edgar
Mark McGeeney 6-4 Derk Telnekes
Kim Huybrechts (31) 6-4 Luc Peters
Lewis Williams 6-4 Dimitri van den Bergh

Board 10
Dave Chisnall (15) 6-3 Niels Zonneveld
Alan Soutar 6-5 Adrian Lewis
Jonny Clayton (18) 6-3 Maik Kuivenhoven
Adam Gawlas 6-4 Darren Webster

Board 11
James Wade (7) 6-1 David Evans
Scott Mitchell 6-5 Gary Blades
Stephen Bunting (26) 6-5 Raymond van Barneveld
Kirk Shepherd 6-2 Lorenzo Pronk

Board 12
Krzysztof Ratajski (10) 6-3 William Borland
Simon Whitlock 6-3 John Henderson
Dirk van Duijvenbode (23) 6-1 Martin Atkins (Wigan)
Jesús Noguera 6-2 Luke Woodhouse

Board 13
Peter Wright (6) 6-4 Andrew Gilding
Michael Unterbuchner 6-3 Chas Barstow (90,7 - 91,1)
Jonathan Worsley 6-1 Ryan Joyce (27)
Geert Nentjes 6-5 Michael Rasztovits (83,5 - 82,0)

Board 14
Damon Heta (11) 6-1 Martin Lukeman
Jeff Smith 6-1 Andy Hamilton
Boris Krcmar 6-3 Mervyn King (22)
Eddie Lovely 6-4 Alan Tabern

Board 15
Michael Smith (3) 6-3 Geert De Vos - Michael Smith mit einem 9-Darter
Max Hopp 6-1 Jack Main (105,5 - 99,8)
Vincent van der Voort (30) 6-3 Joe Murnan
William O'Connor 6-4 Ritchie Edhouse

Board 16
Mensur Suljovic (15) 6-5 Jeffrey de Zwaan (95,6 - 90,6)
Ted Evetts 6-0 Daniel Larsson
John Brown 6-5 Jermaine Wattimena (19)
Brett Claydon 6-2 Aaron Beeney

2. Runde:

Gary Anderson 6-2 Gerwyn Price
Ryan Searle 6-4 Steve Beaton
Rob Cross 6-4 James Wilson
Daryl Gurney 6-2 Boris Koltsov
Nathan Aspinall 6-3 Martin Thomas
Ricky Evans 6-5 Nick Kenny
Devon Petersen 6-4 Mickey Mansell
Jelle Klaasen 6-5 Callan Rydz
Joe Cullen 6-4 Ryan Murray
Scott Waites 6-4 Ross Smith
Chris Dobey 6-4 Danny Noppert
Steve Lennon 6-5 Brendan Dolan
Gordon Mathers 6-4 José de Sousa
Gabriel Clemens 6-5 Adam Hunt (86,8 - 82,1)
Ian White 6-5 Rowby-John Rodriguez (88,4 - 87,6)
Keane Barry 6-3 Glen Durrant
Michael van Gerwen 6-2 Mark McGeeney
Lewis Williams 6-3 Kim Huybrechts
Alan Soutar 6-5 Dave Chisnall
Jonny Clayton 6-3 Adam Gawlas
James Wade 6-3 Scott Mitchell
Kirk Shepherd 6-3 Stephen Bunting
Krzysztof Ratajski 6-4 Simon Whitlock
Dirk van Duijvenbode 6-1 Jesús Noguera
Michael Unterbuchner 6-1 Peter Wright (82,5 - 76,5)
Jonathan Worsley 6-5 Geert Nentjes
Damon Heta 6-2 Jeff Smith
Eddie Lovely 6-5 Boris Krcmar
Michael Smith 6-4 Max Hopp (90,3 - 91,2)
Vincent van der Voort 6-3 William O'Connor
Ted Evetts 6-5 Mensur Suljovic (90,6 - 84,2)
John Brown 6-3 Brett Claydon
Verlierer: £500

3. Runde (Boardfinale):

Gary Anderson 6-4 Ryan Searle
Rob Cross 6-1 Daryl Gurney
Nathan Aspinall 6-3 Ricky Evans
Jelle Klaasen 6-3 Devon Petersen
Joe Cullen 6-2 Scott Waites
Chris Dobey 6-3 Steve Lennon
Gabriel Clemens 6-5 Gordon Mathers (84,0 - 91,8)
Keane Barry 6-4 Ian White
Lewis Williams 6-5 Michael van Gerwen
Jonny Clayton 6-5 Alan Soutar
James Wade 6-2 Kirk Shepherd
Krzysztof Ratajski 6-2 Dirk van Duijvenbode
Jonathan Worsley 6-2 Michael Unterbuchner (91,2 - 83,8)
Damon Heta 6-3 Eddie Lovely
Michael Smith 6-3 Vincent van der Voort
Ted Evetts 6-4 John Brown
Verlierer: £1.000

Achtelfinale:

Rob Cross 6-2 Gary Anderson (94,8 - 96,8)
Nathan Aspinall 6-2 Jelle Klaasen (96,6 - 99,6)
Joe Cullen 6-5 Chris Dobey (100,0 - 101,3)
Gabriel Clemens 6-3 Keane Barry (97,8 - 86,2)
Jonny Clayton 6-3 Lewis Williams (103,9 - 91,1)
James Wade 6-5 Krzysztof Ratajski (97,6 - 97,9)
Jonathan Worsley 6-3 Damon Heta (94,3 - 96,1)
Michael Smith 6-3 Ted Evetts (82,9 - 84,8)
Verlierer: £1.500

Viertelfinale:

Nathan Aspinall 6-5 Rob Cross (96,2 - 94,9)
Joe Cullen 6-4 Gabriel Clemens (98,0 - 96,8)
Jonny Clayton 6-2 James Wade (99,5 - 90,0)
Jonathan Worsley 6-5 Michael Smith (95,9 - 103,5)
Verlierer: £2.250

Halbfinale:

Joe Cullen 7-4 Nathan Aspinall (95,0 - 92,5)
Jonny Clayton 7-0 Jonathan Worsley (109,6 - 85,2)
Verlierer: £3.000

Finale:

Joe Cullen 8-7 Jonny Clayton (86,5 - 92,8)
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000

 

Weitere Informationen:

Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.

Preisgeld Players Championships 2021:
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Halbfinale: £3.000
Viertelfinale: £2.250
Achtelfinale: £1.500
Letzte 32: £1.000
Letzte 64: £500

Gesamt: £75.000

Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils zwei Boards über den offiziellen Livestream, PDC.TV zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.

Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.

Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs

Weitere Informationen:

Alle weiteren Infos zur Super Series gibt es auf der [Turnierseite]
Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]

Foto-Credit: Chris Dean/PDC

[kb]

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Quelle: PDC - www.pdc.tv

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