Mittwoch, 7. Juli 2021 20:04 - Dart News von dartn.de
Auch am dritten Tag dieses Super Series Blocks gab es einen Sieger, mit dem man nicht unbedingt rechnen konnte. Mit Ross Smith holte sich ein weiterer Spieler seinen Debüt-Titel auf der Pro Tour. Dabei hatte er in Runde 1 noch Matchdarts gegen sich. Im Finale wurde es mit einem 8:4 gegen Brendan Dolan relativ deutlich. Martin Schindler konnte als einziger der deutschsprachigen Akteure sein Board gewinnen, er unterlag jedoch im Achtelfinale.
Nur wenige Stunden nach Chris Dobeys ersten Sieg auf der Pro Tour konnte nun auch Ross Smith, bereits Finalist in diesem Jahr, seinen ersten Titel einfahren. Dabei überstand Smith in Runde 1 noch mehrere Matchdarts gegen Steve Lennon. Gegner im Finale war Brendan Dolan, der sich in diesem Jahr bereits in die Siegerliste eintragen konnte und kurioserweise einen Hattrick an Siegen gegen Spielern mit Namen Smith verpasste. Am Ende war es eines der deutlicheren Finals in diesem Jahr, "Smudger" gewann deutlich mit 8:4. Fröhlich ging es in den ersten vier Legs hin und her. Smith konnte mit einem 135er Finish zum 4:2 schließlich eine erste Lücke reißen, die jedoch in schmeichelhaften 24 Darts wieder kleiner wurde. Mit einem 91er Finish stellte der Engländer den alten Abstand wieder her und erhöhte in 18 Darts auf 6:3. Ein 170er Finish verpasste er im Anschluss und musste somit das 4:6 hinnehmen. In 17 Darts brachte sich der Mann aus Deal auf die Zielgerade und zeigte bei seinem ersten Championship-Dart zum 14-Darter keine Nerven.
Wesentlich nervenaufreibender war da sein Auftakt gegen Lennon, wo er sich gerade noch so durchsetzen konnte. Gegen Keane Barry (6:3), Gerwyn Price (6:4) und Ron Meulenkamp (6:4) musste er ebenfalls kämpfen. Deutlich wurde es gegen Gary Anderson (6:1) und Ryan Joyce (7:2) im Halbfinale. Auch für Dolan gab es im Halbfinale gegen Dimitri Van den Bergh einen 7:2-Erfolg. Der Nordire startete zuvor mit einem 6:3 gegen Justin Pipe in den Tag und musste im Anschluss gegen Raymond van Barneveld und Gabriel Clemens in den Decider. Gegen Jeff Smith gab er hingegen kein Leg ab und auch gegen Michael Smith im Viertelfinale wurde es beim 6:2 deutlich. Über einen erfolgreichen Tag konnten sich auch Ryan Joyce mit seinem Halbfinale und Keegan Brown mit einem Viertelfinaleinzug freuen, für beide war es das beste Ergebnis auf dem Floor seit längerer Zeit. Wenig Bewegung gab es hingegen im World Matchplay Race. Während Luke Humphries sicher qualifiziert ist, konnten Jermaine Wattimena, Martijn Kleermaker oder Darius Labanauskas aufgrund eines frühen Aus keinen Boden gut machen. Michael van Gerwen erwischte es ebenfalls in Runde 1 (3:6 gegen Luke Woodhouse), auch hinter Joe Cullens Form verbirgt sich nach der nächsten Auftaktniederlage ein Fragezeichen. Van den Bergh gelang in seinem Achtelfinale ein 9-Darter.
Aller guten Dinge sind drei möchte man meinen, doch wie bereits an den zwei Tagen zuvor musste Gabriel Clemens nach der dritten Runde die Pfeile einpacken. Die Auftakthürde Geert de Vos nahm der "German Giant" dabei noch sehr souverän mit 6:3. Dabei drehte er ein frühes 0:1 in 29 Darts zu seinem Gunsten. De Vos konterte mit einem 11-Darter zum 2:2, doch Clemens hielt zunächst in 13 Darts und breakte mit einem 127er Finish zum 4:2. Ein weiterer 15-Darter brachte ihn auf die Ziellinie, doch im Folgeleg überwarf er sich bei 128 Rest. Diesen Patzer konnte De Vos noch nutzen, doch ein 21-Darter reichte Clemens zum Sieg. Gegen William O'Connor konnte sich der Saarwellinger nochmals steigern und in einer starken Partie mit 6:2 seinen ersten Karriereerfolg gegen den Iren einfahren. Dabei ging O'Connor in 12 und 15 Darts sogar in Führung, doch Clemens egalisierte diesen Nachteil mit der gleichen Sequenz. Zwei schwächere Legs gingen ebenfalls an die deutsche Nummer 1. Ein 124er Finish zum 12-Darter brachte die Vorentscheidung und nach weiterem verfehlten Doppelfeld ließ sich Clemens nicht zweimal bitten und traf die D18 zum 13-Darter.
Im Boardfinale gab es ein nicht minder spektakuläres Duell mit Brendan Dolan, wobei Clemens im Decider unterlag. Den besseren Start erwischte noch der Saarwellinger und führte nach einem 12-, 16- sowie 14-Darter mit 3:1. Dolan hielt sich mit zwei verteidigten Anwürfen zur jeweils fünften Runde in der Partie und schaffte dazwischen das Rebreak in 16 Darts. Ein starker 12-Darter inklusive 170er Finish für Clemens brachte das Entscheidungsleg hervor, doch auch hier behielt "The History Maker" seine Nerven und ließ seinen Gegner bei 32 Rest stehend nicht mehr ans Board.
Möglichkeiten erarbeitete sich Max Hopp gegen Jelle Klaasen genug, doch eine mangelhafte Doppelausbeute bedeutete das nächste Aus in Runde 1 für den Deutschen. Mehrere Breakmöglichkeiten ließ der "Maximiser" in Leg 2 liegen, sicherte sich allerdings seinen zweiten Anwurf in 11 Darts zum 2:1. Klaasen drehte die Partie mit 4 Legs am Stück, diesen Lauf konnte Hopp nur kurz mit einem 17-Darter stoppen. Bull verfehlte er im neunten Leg, um die Partie noch am Leben zu erhalten. So bedankte sich Klaasen mit einem 65er Finish zum Einzug in die zweite Runde.
Nach zwei Nullrunden konnte Martin Schindler wieder Siege einfahren. Insgesamt sprangen dabei drei für ihn heraus, ehe im Achtelfinale gegen Gary Anderson Schluss war. Im deutsch-österreichischen Duell mit Rowby-John Rodriguez zum Start behielt er mit 6:3 die Oberhand. Dabei entschied "The Wall" drei der ersten vier Legs, darunter ein 13-Darter, für sich. Im Mittelteil blieb alles ohne Breakmöglichkeiten. Beim Stand von 4:3 glänzte Schindler mit einem 12-Darter, ehe er einen von vielen Matchdarts zum 15-Darter nutzte. Gegen Dirk van Duijvenbode gelang dem Strausberger mit einem 6:4 durchaus ein Achtungserfolg. Die beiden Legs zum Auftakt sicherte sich Schindler ohne Probleme, musste daraufhin aber abreißen lassen und traf seine Doppel nicht mehr. So fand er sich schnell mit 2:4 im Hintertreffen. Ein starkes Break in 12 Darts brachte ihn zurück auf die Spur und legte mit einem 15-Darter zum 4:4 nach. Ein weiteres Break in 12 Darts, inklusive 121er Finish, brachte den 25-Jährigen wieder nach vorne. Im zehnten Leg nutzte er schließlich verfehlte Doppel seines Kontrahenten zum Sieg.
Mit dem gleichen Ergebnis konnte Schindler im Anschluss auch Jason Lowe hinter sich lassen. Dabei machte er einen frühen Rückschlag wett, als er nach einem 128er Finish gegen sich mit einem 14-Darter die Partie wieder in seine Richtung bog. Nach einem 12-Darter von Lowe war mit 3:3 wieder alles in Reihe. Zwei gerecht verteilte Legs in 15 Darts später stand es 4:4, ehe Schindler in 17 Darts erneut seinen Vorteil nutzte. Mit einem Maximum im zehnten Leg legte der zweimalige Halbfinalist auf der Pro Tour den Grundstein für den Sieg und kam mit einem 15-Darter ins Ziel. Nicht mehr an seine vorherigen Leistungen anküpfen konnte er im Achtelfinale gegen Anderson, der auch nicht sein bestes Spiel an den Tag legte. Dieser haute gleich zu Beginn ein 142er Finish raus und nutzte fortwährend seine Chancen besser. So stand es zügig 3:0. Sein einziges Leg sicherte sich Schindler schließlich in 19 Darts, konnte bei den weiteren Legverlusten in der jeweils sechsten Runde aber nicht mehr allzu viel anrichten.
Eine etwas unglückliche Auslosung für Florian Hempel bedeutete das Aus gegen Jonny Clayton in Runde 2 trotz ansprechender Leistungen. Zum Auftakt nahm Hempel Jamie Hughes mit 6:2 aus dem Turnier und spielte im Schnitt gut 101 Punkte. Zwei der ersten vier Legs erspielte sich der Deutsche in 11 Darts, ehe Hughes kurz mit zwei Legs den Ton angab. Unbeeindruckt davon erhöhte Hempel in 17 Darts auf 5:2 und beendete das Duell mit einem 108er Finish zum 15-Darter.
In der nächsten Runde bekam der Kölner es somit mit dem amtierenden Premier League Sieger zu tun, gegen den er allerdings beim 1:6 kein Land sah. 110, 105 und 130 waren die ersten Finishes, die er um die Ohren bekam. Hempel kam schließlich in 13 Darts auf das Board, musste dann aber mitansehen, wie Clayton mit zwei weiteren 15-Dartern erhöhte und mit einem 13-Darter seinen Average bei knapp 105 platzierte und dadurch Hempel keine Chance mehr ließ.
Erneut vierstellig konnte heute Zoran Lerchbacher absahnen. Dabei gab es zum Start einen hart umkämpften 6:5-Sieg gegen Boris Koltsov liegen. Mit einer netten Sequenz von 15, 13, 14 und 12 Darts sicherten sich beide Spieler ihre Anwürfe. Im Anschluss nutzte Koltsov die erste Breakmöglichkeit der Partie und verteidigte diesen Vorteil zum 4:2. Lerchbacher verkürzte in 19 Darts. Leg 8 fiel hierauf in die Kategorie Slapstick. Beide verhungerten auf dem Doppelfeld. Das glücklichere Ende hatte der Österreicher, dem in 31 (!) Darts der Ausgleich gelang. Nach zwei weiteren Holds entschied der Decider, in diesem gelang "The Hypercane" ein starker 13-Darter zum Sieg. In den dreistelligen Bereich hievte er im Anschluss seinen Average beim 6:3 gegen Jeffrey de Zwaan. Auch hier blieb zunächst alles in Reihe, Lerchbacher benötigte dabei für seine Holds nur 15, 15 und 12 Darts. Dem setzte de Zwaan unter Anderem einen 11-Darter entgegen. Mit zwei 16-Dartern nutzte der gebürtige Grazer seine Möglichkeiten besser und sicherte sich einen Platz im Boardfinale mit einem weiteren 12-Darter.
in Runde 3 war jedoch Endstation, dabei war beim 4:6 gegen Jeff Smith auch deutlich mehr möglich. Der Kanadier sicherte sich eine frühe 3:0-Führung. Erst im vierten Leg kam Lerchbacher mit einem 12-Darter wieder in Fahrt, gab das Break aber schnell wieder ab. Im Anschluss stellte "The Silencer" gar auf 5:1. Ganz aufgegeben hatte sich Lerchbacher noch nicht und kämpfte sich nochmals auf 4:5 heran. Bei diesem Stand konnte er jedoch 104 nicht en und Smith nutzte schlussendlich einer seiner vielen Matchdarts.
Wie bereits erwähnt gab es für Rowby-John Rodriguez gegen Martin Schindler nichts zu holen. Besonders ärgerlich für den Österreicher waren die vielen eingestreuten schwachen Scores, die ihm jeglicher Siegchance beraubten.
Nach einem sehr überzeugenden Erstrundenerfolg konnte man sich Hoffnung machen, dass Rusty-Jake Rodriguez auch Peter Wright ärgern kann. Gegen den Schotten kam in Runde 2 jedoch dann bereits das Aus. Trotzdem bleibt es erneut eine nennenswerte Vorstellung. Mit einem 105er Average schaltete er einen hartnäckigen Peter Jacques mit 6:3 aus. Dabei verteidigte er seinen Anwurf zweimal in 13 Darts und schaffte ein frühes Break in 15 Darts. Zwei 15 Darter später, je einer auf beiden Seiten, glänze Rodriguez mit einem 12-Darter zum 5:2. Den kurzen Rebreak-Rückschlag verarbeitete "RJR3" souverän und hatte mit einem 15-Darter die passende Antwort parat.
Diese Leistung konnte Rodriguez gegen Wright nicht mehr abrufen und schied mit 3:6 aus. Vermeidbar war dabei das frühe Doppelbreak, von dem er sich nicht mehr erholen konnte. Seine Legs sicherte sich der Wiener in 15, 14 und 15 Darts, doch "Snakebite" zeigte sich bei eigenem Anwurf nur einmal verwundbar und haute beim Stand von 5:2 ein 116er Checkout zum 12-Darter und dem Sieg ans Board.
Nach seiner gestrigen Nullrunde konnte Michael Rasztovits nicht zulegen, gegen Ted Evetts reichte es in einer schwachen Partie nur zu einem Leg. Fünf Legs in Folge sicherte sich Evetts zum Auftakt. "Rasto" hatte zumindest in zwei ebenfalls Darts auf Doppel. doch diese fanden allesamt ihr Ziel nicht. Mit einem 152er Finish blitzte das Können des Österreichers kurz auf und verhinderte damit den nächsten Whitewash. In ebenfalls 15 Darts machte Evetts im Gegenzug allerdings den Sack zu.
Gegen Devon Petersen konnte Harald Leitinger zum Auftakt nur einen Average knapp über 70 produzieren und verlor folgerichtig klar mit 1:6. Nach zwei Legs war die Partie noch ausgeglichen, doch ein von Doppelproblemen geprägtes drittes Leg ging an Petersen. In der Folge war der Südafrikaner der deutlich dominante Spieler und ließ seinem Kontrahenten nur noch zwei Darts auf Bull für potenzielle Leggewinne. Doch Leitinger nutzte seine wenigen Chancen nicht und somit war der Tag für "Harry" erneut schnell beendet.
Mit Players Championship Nr. 20 steht morgen das letzte Event vor dem World Matchplay auf dem Programm. PDC.TV wird erneut auf zwei Boards live übertragen.
Mittwoch, 07. Juli, Building Society Arena - Coventry
Board 1
José de Sousa (1) 6-4 William Borland
Niels Zonneveld 6-3 Jesús Noguera
Ryan Joyce (32) 6-4 Lewis Williams
Ted Evetts 6-1 Michael Rasztovits (84,57 - 78,59)
Board 2
Rob Cross (16) 6-4 Danny Baggish
Josh Payne 6-4 Matt Jackson
Stephen Bunting (17) 6-4 John Michael
Kim Huybrechts 6-4 Ryan Murray
Board 3
James Wade (8) 6-4 John Henderson
Geert Nentjes 6-3 Jack Main
Luke Humphries (25) 6-3 Brett Claydon
Luc Peters 6-1 Boris Krcmar
Board 4
Devon Petersen (9) 6-1 Harald Leitinger (83,40 - 71,13)
Keegan Brown 6-2 Mickey Mansell
Alan Soutar 6-4 Vincent van der Voort (24)
Matthew Edgar 6-5 Mike De Decker
Board 5
Peter Wright (4) 6-2 Madars Razma
Rusty-Jake Rodriguez 6-3 Peter Jacques (105,77 - 94,10)
Chris Dobey (29) 6-3 Darren Webster
Gary Anderson 6-4 Andy Hamilton
Board 6
Dirk van Duijvenbode (13) 6-3 Steve Brown
Martin Schindler 6-3 Rowby-John Rodriguez (93,49 - 90,11)
Ian White (20) 6-0 Aaron Beeney
Jason Lowe 6-4 Martin Thomas
Board 7
Gerwyn Price (5) 6-1 José Justicia
Jelle Klaasen 6-3 Max Hopp (91,06 - 89,22)
Ross Smith (28) 6-5 Steve Lennon
Keane Barry 6-3 Wayne Jones
Board 8
Krzysztof Ratajski (12) 6-1 Sean Fisher
Chas Barstow 6-4 Karel Sedlacek
Mervyn King (21) 6-3 Andrew Gilding
Ron Meulenkamp 6-3 Maik Kuivenhoven
Board 9
Glen Durrant 6-4 Joe Cullen (2)
Ricky Evans 6-5 Martin Atkins (Wigan)
Kevin Doets 6-2 Jermaine Wattimena (31)
Jake Jones 6-3 Steve West
Board 10
Nathan Aspinall (15) 6-3 Ritchie Edhouse
Peter Hudson 6-5 Gary Blades
Dave Chisnall (18) 6-5 Martin Lukeman
Scott Mitchell 6-2 Derk Telnekes
Board 11
Jonny Clayton (7) 6-5 Simon Whitlock
Florian Hempel 6-2 Jamie Hughes (101,42 - 85,12)
Steve Beaton 6-4 Ryan Searle (26)
Adrian Lewis 6-0 John Brown
Board 12
Jim McEwan 6-2 Damon Heta (10)
Joe Murnan 6-4 Lisa Ashton
Dimitri Van den Bergh (23) 6-2 Jonathan Worsley
Adam Hunt 6-5 Andy Boulton
Board 13
Luke Woodhouse 6-3 Michael van Gerwen (3)
Jeff Smith 6-4 Jason Heaver
Jeffrey De Zwaan 6-5 Martijn Kleermaker (30)
Zoran Lerchbacher 6-5 Boris Koltsov (84,76 - 86,10)
Board 14
Brendan Dolan (14) 6-3 Justin Pipe
Raymond van Barneveld 6-5 Berry van Peer
Gabriel Clemens (19) 6-3 Geert De Vos (97,18 - 91,75)
William O'Connor 6-4 Adam Gawlas
Board 15
Michael Smith (6) 6-3 David Evans
Krzysztof Kciuk 6-2 Bradley Brooks
Callan Rydz (27) 6-3 Alan Tabern
James Wilson 6-2 Darius Labanauskas
Board 16
Danny Noppert (11) 6-1 Nick Kenny
Gordon Mathers 6-3 Ciaran Teehan
Daryl Gurney (22) 6-3 Mark McGeeney
Eddie Lovely 6-4 Robert Thornton
Niels Zonneveld 6-2 José de Sousa
Ryan Joyce 6-4 Ted Evetts
Rob Cross 6-2 Josh Payne
Kim Huybrechts 6-3 Stephen Bunting
James Wade 6-3 Geert Nentjes
Luke Humphries 6-5 Luc Peters
Keegan Brown 6-2 Devon Petersen
Matthew Edgar 6-4 Alan Soutar
Peter Wright 6-3 Rusty-Jake Rodriguez (97,88 - 92,93)
Gary Anderson 6-5 Chris Dobey
Martin Schindler 6-4 Dirk van Duijvenbode (98,00 - 90,80)
Jason Lowe 6-5 Ian White
Gerwyn Price 6-1 Jelle Klaasen
Ross Smith 6-3 Keane Barry
Krzysztof Ratajski 6-3 Chas Barstow
Ron Meulenkamp 6-1 Mervyn King
Ricky Evans 6-5 Glen Durrant
Kevin Doets 6-3 Jake Jones
Nathan Aspinall 6-4 Peter Hudson
Scott Mitchell 6-2 Dave Chisnall
Jonny Clayton 6-1 Florian Hempel (104,94 - 96,27)
Adrian Lewis 6-2 Steve Beaton
Jim McEwan 6-2 Joe Murnan
Dimitri Van den Bergh 6-0 Adam Hunt
Jeff Smith 6-5 Luke Woodhouse
Zoran Lerchbacher 6-3 Jeffrey De Zwaan (102,24 - 93,50)
Brendan Dolan 6-5 Raymond van Barneveld
Gabriel Clemens 6-2 William O'Connor (102,96 - 100,65)
Michael Smith 6-3 Krzysztof Kciuk
Callan Rydz 6-4 James Wilson
Danny Noppert 6-2 Gordon Mathers
Daryl Gurney 6-4 Eddie Lovely
Verlierer: £500
Ryan Joyce 6-3 Niels Zonneveld
Kim Huybrechts 6-5 Rob Cross
Luke Humphries 6-1 James Wade
Keegan Brown 6-4 Matthew Edgar
Gary Anderson 6-2 Peter Wright
Martin Schindler 6-4 Jason Lowe (95,41 - 93,28)
Ross Smith 6-4 Gerwyn Price
Ron Meulenkamp 6-4 Krzysztof Ratajski
Kevin Doets 6-2 Ricky Evans
Nathan Aspinall 6-2 Scott Mitchell
Jonny Clayton 6-3 Adrian Lewis
Dimitri Van den Bergh 6-3 Jim McEwan
Jeff Smith 6-4 Zoran Lerchbacher (85,69 - 82,80)
Brendan Dolan 6-5 Gabriel Clemens (97,47 - 98,15)
Michael Smith 6-2 Callan Rydz
Danny Noppert 6-3 Daryl Gurney
Verlierer: £1.000
Ryan Joyce 6-5 Kim Huybrechts (95,03 - 92,85)
Keegan Brown 6-3 Luke Humphries (98,53 - 98,71)
Gary Anderson 6-1 Martin Schindler (86,14 - 82,10)
Ross Smith 6-4 Ron Meulenkamp (93,16 - 89,27)
Nathan Aspinall 6-5 Kevin Doets (91,33 - 88,07)
Dimitri Van den Bergh 6-3 Jonny Clayton (105,46 - 102,89) - Van den Bergh mit einem 9-Darter
Brendan Dolan 6-0 Jeff Smith (93,94 - 79,90)
Michael Smith 6-2 Danny Noppert (98,90 - 99,24)
Verlierer: £1.500
Ryan Joyce 6-3 Keegan Brown (99,36 - 93,45)
Ross Smith 6-1 Gary Anderson (101,97 - 94,45)
Dimitri Van den Bergh 6-2 Nathan Aspinall (93,14 - 88,39)
Brendan Dolan 6-2 Michael Smith (109,19 - 107,01)
Verlierer: £2.250
Ross Smith 7-2 Ryan Joyce (100,19 - 97,30)
Brendan Dolan 7-2 Dimitri Van den Bergh (99,14 - 94,79)
Verlierer: £3.000
Ross Smith 8-4 Brendan Dolan (91,48 - 90,48)
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Für das World Matchplay qualifizieren sich die Top 16 der Order of Merit sowie die Top 16 der Pro Tour Order of Merit.
Platz | Name | Land | Preisgeld in £ |
1 | Gerwyn Price | Wales | 1.278.250 |
2 | Peter Wright | Schottland | 997.250 |
3 | Michael van Gerwen | Niederlande | 941.750 |
4 | James Wade | England | 476.750 |
5 | Rob Cross | England | 457.750 |
6 | Gary Anderson | Schottland | 433.250 |
7 | Michael Smith | England | 401.500 |
8 | Dimitri van den Bergh | Belgien | 386.750 |
9 | Dave Chisnall | England | 382.750 |
10 | José de Sousa | Portugal | 347.500 |
11 | Nathan Aspinall | England | 328.000 |
12 | Glen Durrant | England | 310.500 |
13 | Krzysztof Ratajski | Polen | 301.750 |
14 | Daryl Gurney | Nordirland | 301.500 |
15 | Joe Cullen | England | 299.000 |
16 | Jonny Clayton | Wales | 268.750 |
17 | Ian White | England | 262.000 |
18 | Stephen Bunting | England | 260.750 |
19 | Simon Whitlock | Australien | 242.750 |
20 | Mervyn King | England | 242.000 |
21 | Mensur Suljovic | Österreich | 233.000 |
22 | Dirk van Duijvenbode | Niederlande | 207.000 |
23 | Danny Noppert | Niederlande | 205.250 |
24 | Chris Dobey | England | 195.500 |
25 | Gabriel Clemens | Deutschland | 185.250 |
26 | Devon Petersen | Südafrika | 184.250 |
27 | Vincent van der Voort | Niederlande | 179.750 |
28 | Adrian Lewis | England | 176.750 |
29 | Jeffrey de Zwaan | Niederlande | 175.750 |
30 | Luke Humphries | England | 171.250 |
31 | Brendan Dolan | Nordirland | 170.250 |
32 | Jermaine Wattimena | Niederlande | 168.750 |
... | ... | ... | ... |
43 | Max Hopp | Deutschland | 103.250 |
90 | Rowby-John Rodriguez | Österreich | 14.500 |
91 | Martin Schindler | Deutschland | 13.000 |
97 | Rusty-Jake Rodriguez | Österreich | 10.000 |
112 | Steffen Siepmann | Deutschland | 5.500 |
112 | Zoran Lerchbacher | Österreich | 5.500 |
119 | Harald Leitinger | Österreich | 4.000 |
128 | Michael Rasztovits | Österreich | 3.500 |
134 | Florian Hempel | Deutschland | 2.500 |
142 | Lukas Wenig | Deutschland | 1.500 |
144 | Michael Unterbuchner | Deutschland | 1.000 |
144 | Robert Marijanovic | Deutschand | 1.000 |
Platz | Name | Land | Preisgeld in £ |
1 | Brendan Dolan | Nordirland | 49.250 |
2 | Devon Petersen | Südafrika | 48.500 |
3 | Damon Heta | Australien | 48.000 |
4 | Danny Noppert | Niederlande | 44.250 |
5 | Dirk van Duijvenbode | Niederlande | 43.500 |
6 | Ross Smith | England | 38.500 |
7 | Mensur Suljovic | Österreich | 36.500 |
8 | Stephen Bunting | England | 34.000 |
8 | Mervyn King | England | 34.000 |
10 | Luke Humphries | England | 33.250 |
11 | Gabriel Clemens | Deutschland | 31.500 |
12 | Vincent van der Voort | Niederlande | 31.000 |
13 | Ian White | England | 29.250 |
14 | Ryan Searle | England | 29.000 |
15 | Callan Rydz | England | 28.500 |
16 | Chris Dobey | England | 25.500 |
17 | Jermaine Wattimena | Niederlande | 23.750 |
18 | Martijn Kleermaker | Niederlande | 23.250 |
19 | Darius Labanauskas | Litauen | 22.500 |
20 | Madars Razma | Lettland | 21.750 |
21 | Jamie Hughes | England | 21.250 |
22 | William O'Connor | Irland | 21.000 |
22 | Ron Meulenkamp | Niederlande | 21.000 |
24 | Steve Lennon | Irland | 20.000 |
24 | Ryan Joyce | England | 20.000 |
26 | Raymond van Barneveld | Niederlande | 19.500 |
26 | Maik Kuivenhoven | Niederlande | 19.500 |
28 | Andy Boulton | England | 19.000 |
29 | Adam Hunt | England | 18.500 |
30 | Adrian Lewis | England | 18.250 |
31 | Kim Huybrechts | Belgien | 18.000 |
31 | Ricky Evans | England | 18.000 |
... | ... | ... | ... |
37 | Max Hopp | Deutschland | 16.500 |
49 | Rowby-John Rodriguez | Österreich | 12.500 |
50 | Martin Schindler | Deutschland | 12.000 |
57 | Rusty-Jake Rodriguez | Österreich | 10.000 |
87 | Zoran Lerchbacher | Österreich | 5.500 |
95 | Steffen Siepmann | Deutschland | 4.000 |
101 | Michael Rasztovits | Österreich | 3.500 |
110 | Florian Hempel | Deutschand | 2.500 |
119 | Harald Leitinger | Österreich | 1.500 |
119 | Lukas Wenig | Deutschland | 1.500 |
124 | Michael Unterbuchner | Deutschland | 1.000 |
124 | Robert Marijanovic | Deutschand | 1.000 |
Nach Players Championship Nr. 19 (07.07.2021)
Bei den Players Championship Turnieren wird wichtiges Preisgeld sowohl für die große PDC Order of Merit, also die Dart-Weltrangliste, als auch für die Pro Tour Order of Merit und die separate Players Championship Order of Merit ausgespielt. Über diese Ranglisten qualifizieren sich die Spieler für die großen Major-Turniere, die im TV übertragen werden.
Preisgeld Players Championships 2021:
Sieger: £10.000
Runner-Up: £6.000
Halbfinale: £3.000
Viertelfinale: £2.250
Achtelfinale: £1.500
Letzte 32: £1.000
Letzte 64: £500
Gesamt: £75.000
Übertragungen:
Wie immer werden diese "kleineren" Players Championship Turniere nicht im TV übertragen, weder in Großbritannien noch in Deutschland. Es gibt aber die Möglichkeit, jeweils zwei Boards über den offiziellen Livestream, PDC.TV zu verfolgen. Dort kann man auch speziell sogenannte "Weekend Passes" buchen.
Zudem kann man alle Spiele aller Boards im Livescorer auf der Seite Dartconnect verfolgen.
Modus:
Spiele bis zum Halbfinale: Best of 11 Legs
Halbfinale: Best of 13 Legs
Finale: Best of 15 Legs
Weitere Informationen:
Alle weiteren Infos zur Super Series gibt es auf der [Turnierseite]
Alle weiteren Infos zur Pro Tour gibt es auf der [Turnierseite]
Diskussionen zum Turnier gibt's in unserem [Forum]
Foto-Credit: Lawrence Lustig/PDC
[tk]
**Quelle: PDC - www.pdc.tv
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